Schnittstelle zu relationalen Datenbanken ArcSDE: Architektur

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Schnittstelle zu relationalen
Datenbanken
ArcSDE: Architektur
Proseminar: Geoinformation II
Cornelia Lückenbach
Bonn, Januar 2005
Motivation
Heute: Geodatenerhaltung in
Datenbanken eher die Ausnahme
 Zukunft: Geodatenerhaltung in
Datenbanken wird Standard sein
 Unsere Chance:
Wir können den Prozess mitverfolgen

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Motivation
Gateway zu Geodatenbanken:
ArcSDE
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Cornelia Lückenbach
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Übersicht


Datenbanken
Datenbankverwaltungssysteme
 Oracle

und Oracle Spatial
ArcSDE
 Allgemein
 Architektur
 Datenspeicherung
 Räumliche Anfragen
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Datenbanken
Datenbanken
Relationale
Datenbanken
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Objektrelationale
Datenbanken
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Objektorientierte
Datenbanken
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Relationale Datenbanken
Basiert auf relationalem Datenmodell
 Daten werden auf die Struktur eines konkreten
Datenbanksystems abgebildet
 Siehe Vorlesung Geoinformation I

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Relationales Datenmodell
Relation
Kunde
 Daten
Attribute
K.Nr
Vorname
Name
Ort
Primär- 815
Schlüssel 830
Peter
Müller
Bonn
Hans
Schmitz
Bonn
1213
Maria
Schütz
Bonn
Relation
Attribute
Auftrag
A_Nr
Primärschlüssel
1
Fremd2 schlüssel
3
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K_Nr
werden in
Tabellen
abgespeichert und
verwaltet
 Tabellen sind über
Schlüssel miteinander
verknüpft
A_Datum
815
05.10.2000
830
10.10.2000
1230
11.10.2000
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Objektorientierte Datenbanken

Erst kommen die Daten, an denen sich die
Datenstruktur dann orientiert
Realwelt
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–
Modell
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–
Programm
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Objektrelationale Datenbanken

Bindeglied zwischen klassischen relationalen
Datenbanken und objektorientierte Datenbanken
Datenbanken
Relationale
Datenbanken
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Objektrelationale
Datenbanken
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Objektorientierte
Datenbanken
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Objektrelationale Datenbanken

Einsatz: Wenn Mengen und Objekte in
Beziehung zu anderen Daten oder
Objekten gebracht werden müssen
 Koordinaten
miteinander verknüpfen oder
referenzieren andere Daten
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Objektrelationale Datenbanken

Beispiel zum Einsatz
 Mehrere
Objektkoordinaten
gehören zu einer
Autobahn
Koordinaten stehen in
Relation mit dem
Namen der Autobahn
 Koordinaten sind selbst
Objekte, die zueinander
in Relation stehen

Quelle: Beko Technologies
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Datenbankverwaltungssystem
(DBMS)

Sammlung von Programmen
Ermöglichen
dauerhafte Speicherung der
Daten in einer Datenbank
Übernehmen die Verwaltung
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Datenverwaltungssystem
Bereitstellung
verschiedener Sichten auf die
Daten
Integritätssicherung
Autorisationsprüfung
Synchronisation
Datensicherungsmöglichkeiten
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Datenbankverwaltungssystem
Sammlung von Programmen
 Arbeitssprache SQL

 Structured
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Query Language
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Oracle
Datenbankverwaltungssystem
 Objekt-relational
 Leistungsfähig
 Keine hohe Standardkonformität
 Läuft unter diversen Betriebsprogrammen

Unix,
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Linux, Windows, IBM-Großrechner
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Oracle Spatial

Erweiterung von Oracle
 Zur
Speicherung, Zugriff und Analysen von
Geodaten
 Geometrische Repräsentation der Form eines
räumlichen Elements im Koordinatenraum
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ArcSDE Allgemein
Schnittstelle zu relationalen Datenbanken
 Tool zum Speichern, Verwalten und
Bearbeiten von Geodaten
 ArcSDE von ESRI für ArcGIS

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ArcSDE Allgemein

Zentraler Baustein im GIS
ArcGIS Desktop
ArcView
ArcEditor
ArcInfo
ArcSDE Gateway
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Relationale
GeodatenCorneliabank
Lückenbach ArcSDE
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ArcSDE

ArcSDE ist offen
Arbeitet
mit diversen Datenbanken
(Infomix, IBM, DB2, Microsoft, Oracle)
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ArcSDE - Architektur
Nach dem Ende des Kommunismus soll
nun Moskau ein einheitliches städtisches
Katasterinformationssystem bekommen.
 Zentrale Geodatenbank muss
eingerichtet werden, so dass verschiedene
Behörden auf die Daten zugreifen können

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ArcSDE - Architektur

ArcSDE kann auf zwei verschiedene Arten
als Gateway in die Datenbank verwendet
werden
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ArcSDE - Architektur

Two-tierArchitektur:
Direkter Zugriff
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
Three-tierArchitektur:
ArcSDE als
Applikationsserver
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Direkter Zugriff

ArcGIS
Desktop
+ Server

Relationale
Geodatenbank
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

ArcGIS Desktop
Anwendung hat dies
bereits implementiert
Lesender Zugriff auf
Geodatenbank
möglich
Schreibender Zugriff
nur mit Server Lizenz
Hohe Netzlast
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ArcSDE - Architektur

Two-tierArchitektur:

Three-tierArchitektur:
ArcSDE als
Applikationsserver
Direkter Zugriff
Vorteil:
Administration und
Installation sind einfach
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ArcSDE als Applikationsserver
ArcGIS
Desktop


ArcSDE
Applikationsserver

Relationale
Geodatenbank
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
Applikationsserver ist
mit Datenbank
installiert
Konfigurations- und
Tuningmöglichkeiten
am Applikationsserver
Versionen und lange
Transaktionen
Optimierte Netzlast
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Erinnerung

Versionen und lange Transaktionen
 Teildatenbestände
temporär entkoppeln
 Erhalt der Datenintegrität bei Bearbeitung
 Effiziente Arbeitsteilung
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ArcSDE als Applikationsserver
ArcGIS
Desktop
ArcSDE
Applikationsserver

Cooperative
processing: Verteilung
der Anwendungen auf
server und client
Relationale
Geodatenbank
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ArcSDE - Architektur

Two-tierArchitektur:
Direkter Zugriff
z.B. auf eine Personal
Geodatabase
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
Three-tierArchitektur:
ArcSDE als
Applikationsserver
z.B. Zugriff auf Oracle
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Übung (Three-tier-Architektur)
Stellt euch vor, ihr werdet im Rahmen eines
Universitätsaustausches nach Moskau
geschickt. Dort bittet man euch ein ArcGISProjekt zu betreuen. Eure Aufgabe ist es
Informationen über die Infrastruktur mit denen
über die Eigentümer von Grundstücken und
deren Lage zu kombinieren. Die Daten befinden
sich in einem Datenbankverwaltungssystem.
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Übung (Three-tier-Architektur)
Frage: Wie kann ich eine Verbindung zu
dem Datenbankverwaltungssystem
herstellen?
In unserem Fall handelt es sich dabei um
eine Verbindung zu Oracle.
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Übung (Three-tier-Architektur)

Stellt nun selbst eine Verbindung zu
Oracle her.
 Server:
131.220.71.184
 Service: 5151
 Database: freilassen
 User Name: seminar
 Passwort: gis3
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Räumliche Anfragen (Übersicht)
Räumliche Objekte
 Query Model
 Spatial Indexing

 Quad-Tree-Indexing
 R-Tree-Indexing
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Räumliche Objekte


Hoher
Speicherplatzbedarf
Komplexe
Berechnungen
Quelle: www.transa.de
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Räumliche Anfragen (Übersicht)
Räumliche Objekte
 Query Model
 Spatial Indexing

 Quadtree
 R-tree
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Query Model
Two-tier query model
 Beantwortet spatial queries und spatial
joins
 Erster und Zweiter Filter
(primary and secondary filter)

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Query Model

Erster Filter (primary filter)
 Schnelle Auswahl
 Weitergabe

Möglichst effektiv sein (spatial index)
 Vergleicht

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an den zweiten Filter
geometrische Annährungen
Verringert die Berechnungskomplexität
 lower-cost filter
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Query Model
Große
Datenmenge
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Erster Filter
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Kleinere
Auswahl
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Query Model

Zweiter Filter (secondary filter)
Berechnung der Geometrie  exakte
Antwort
 Berechnung ist teuer
 Berechnung wird nur auf die Ergebnisse des
ersten Filters angewendet
 Exakte
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Query Model
Große
Datenmenge
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Erster
Filter
Kleinere
Auswahl
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Zweiter
Filter
Exakte
Ergebnis
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Query Model
Große
Datenmenge


Erster
Filter
Kleinere
Auswahl
Zweiter
Filter
Exaktes
Ergebnis
Schnelle und effektive Suche durch räumliche
Selektion
Implementierung des Ersten Filters:
 Spatial index
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Räumliche Anfragen (Übersicht)
Räumliche Objekte
 Query Model
 Spatial Indexing

 Quadtree
 R-tree
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Spatial Indexing
Limitiert eine Suche
 Ein räumlicher Index (spatial index) wird
benötigt für

 Window
queries
 Spatial join
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Spatial Indexing

Window query
 Finde
alle Straßen die
durch die Weststadt
führen
Quelle: Institut für Landtechnik, Uni Bonn
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Spatial Indexing

Spatial join
 Finde
alle Festhallen,
die mehr als 2000
Quadratmeter haben
und die von der
Universität innerhalb
von 20 Minuten zu
Fuß zu erreichen sind
Quelle: Dänisches Kulturinstitut, Bonn
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Quad-Tree-Indexing
Anbringung eines Gitters an eine feature
class
 Indextabelle: In welchen Quadranten
befindet sich welches feature

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R-Tree-Indexing
y
Außen

MBR – minimum
bounding rectangle
 kleinstes
umschließende
Viereck
Quelle: Geoinformation III, Vorlesung 4:
Punkt-in-Polygon-Verfahren von Prof.Plümer
x
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Auswahl: R-Tree oder Quadtree


R-Tree
 Weniger
Speicherplatz
 Tuning ist einfacher
 No fine-tuning
 Keine großen Updates
 Index für vier
Dimensionen
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Quadtree
 Mehr Speicherplatz
 Tuning ist schwieriger
 Fine-tuning
 Große Updates
 Index
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nur für zwei
Dimensionen
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Zukunftsaussichten
GIS Dateiformate beherrschten lange
Jahre die Szene  Shapefiles, Coverage..
 Zur Zeit Einsatz von Datenbanksystemen
im Geodaten-Umfeld eher die Ausnahme
 Größere GIS Installationen speichern
Sachdatentabellen bereits in einem
RDBMS und beginnen Geodaten dort
einzufügen

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Zukunftsaussichten
In Zukunft wird die Geodatenerhaltung in
einer Datenbank Standard sein
 ArcSDE ist dafür notwendig
 ArcSDE stellt die Integration der
Geodaten in das RDBMS und damit in die
Unternehmens-IT sicher
 Aktuelle Version: ArcSDE 9

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Übung (Two-tier-Architektur)
Nachdem ihr bei der ersten Übung eine
Three-tier-Architektur verwendet habt,
wollt ihr sicherlich auch ein Beispiel für die
Two-tier-Architektur, weil nicht jedes
Unternehmen z.B. mit Oracle arbeitet.
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Übung (Two-tier-Architektur)
Bei einem Praktikum in einer kleinen Firma
sollt ihr in eine Personal Geodatabase
eine Deutschlandkarte importieren und für
ein Schul-Projekt die ausgeschriebenen
Namen durch Abkürzungen ersetzen (z.B.
NRW)
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Übung (Two-tier-Architektur)
1.
2.
3.
4.
Erstellt eine Personal Geodatabase: Importiert
V:\Lueckenbach\Bundesländer.shp
Seht es euch in ArcMap an und lasst euch die Namen
der Bundesländer anzeigen (Label-Feature).
Öffnet in Microsoft Access eure erstellte
Geodatenbank und dann die Tabelle
Deutschland_Bundesländer. Ändert z.B. NordrheinWestfalen in NRW um.
Seht euch das Ergebnis in ArcMap an (Refresh-View).
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Quellen









Understanding ArcSDE (GIS by ESRI)
Oracle Spatial: User‘s Guide and Refernce
Homepage von ESRI Germany
arcaktuell von ESRI (Ausgabe 4/2004)
Hompage von Oracle
Nachschlagewerk: Wikipedia
University of Arizona
Geoinformation I und III
Diskrete Mathematik
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