CSS: Barrierefrei mit Stil

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Barrierefreies Internet
Vorlesung DDA
am 08.03.2008 in Hamburg
Tiffany Wyatt
Agentur feld.wald.wiese
[email protected]
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Ablauf
• Definition, Betroffene, Hilfsmittel
• Gesetzgebung, Richtlinien, Testverfahren
• Praxisteil: Webseiten
• Praxisteil: Multimedia und PDFs (optional)
• Projektmanagement für Barrierefreiheit
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Barrierefreies Webdesign
brauchen doch nur Blinde!
Nicht unsere Zielgruppe.
Sicher?
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In Deutschland leben
• 6,7 Millionen schwerbehinderte Menschen
(8% der Bevölkerung)
• 155.000 blinde Menschen
• 500.000 sehbehinderte Menschen
• 7% farbenblinde Männer
• mindestens 250.000 hörgeschädigte Menschen
• mindestens 4 Millionen Analphabeten
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… und
• 18,8 Millionen Menschen, die älter als 60 sind
• mindestens 1,5 Millionen Internetbenutzer,
die nicht Windows benutzen
• Menschen, die nicht gut Deutsch verstehen
• PDA- oder Handy-Nutzer, Benutzer mit
deaktiviertem JavaScript, Modemnutzer,
Touchscreen-Nutzer …
• Brillenträger, neu im Internet, Arm eingegipst …
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Wer will auf so viele
Kunden verzichten?
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Der Idealfall
Eine barrierefreie Website ist
• für jeden Benutzer
• mit jedem geeigneten Browser
• mit jeder geeigneten technischen Ausstattung
im vollen Umfang zugänglich und nutzbar.
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§4 Behindertengleichstellungsgesetz
Barrierefrei sind (...) Systeme der Informationsverarbeitung, akustische und visuelle
Informationsquellen und Kommunikationseinrichtungen (...), wenn sie für behinderte
Menschen in der allgemein üblichen Weise,
ohne besondere Erschwernis und
grundsätzlich ohne fremde Hilfe
zugänglich und nutzbar sind.
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Barrierefreiheit
Zugänglichkeit
Accessibility
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Wir haben eine Idee:
Wir machen einfach eine
zusätzliche Textversion
Lieber nicht!
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Das Ziel: eine Version für alle
Voraussetzung: Hohe Flexibilität, z.B. durch …
• Geräteunabhängigkeit
• Vorwärts- und Rückwärtskompatibilität
• Variable visuelle Darstellung
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Universelles Design
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Barrierefreie Webseiten
sind hässlich …
Sehen doch alle gleich aus.
Wirklich?
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Barrierefreiheit
sieht man
nicht!
Beispiele
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Barrierefreiheit ist teuer
und aufwändig …
Stimmt.
Auf den ersten Blick.
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Mehraufwand …
bei der Entwicklung (einmalig)
• Lernaufwand
(CSS, standardkonforme Entwicklung)
• höherer Testaufwand
• nicht jedes CMS ist geeignet
• Standardlösungen (z.B. fertige Skripte) können
oft nicht verwendet werden
• Altlasten müssen aufgearbeitet werden
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Mehraufwand …
bei der redaktionellen Pflege (dauerhaft)
• Alternativtexte für Bilder
• Sprachauszeichnung
• Weiterbildung der Redakteure
• Regelmäßige Qualitätskontrollen
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Dafür aber viele Vorteile
• Gestaltung schnell und einfach anpassen
• Schnellere, kostengünstigere Relaunches
• Übersichtlicher, leicht zu pflegender Quellcode
• Sinkende Betriebskosten durch geringere
Serverlast
• Bessere Auffindbarkeit in Suchmaschinen
• Zukunftssicherheit, hohe technische Qualität
• Zufriedene Benutzer, positives Image
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Barrierefreiheit lohnt sich!
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Hilfsmittel für Blinde
• Screenreader
Zum Auslesen des Bildschirminhalts, zum
Beispiel von Text, Menüs, Kontrollelementen,
Webseiten
• Sprachausgabe
Zur Ausgabe in gesprochener Sprache
• Braillezeile
Zur Ausgabe in Blindenschrift (Braille)
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Braillezeile
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Arbeitsplatz
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Rechtliche Rahmenbedingungen
11/1994: §3 Grundgesetz: „Niemand darf wegen
seiner Behinderung benachteiligt werden“
05/2002: Behindertengleichstellungsgesetz (BGG)
§11: Barrierefreie Informationstechnik
07/2002: Barrierefreie Informationstechnik
Verordnung (BITV) – basierend auf den
Richtlinien der W3C Web Accessibilty
Iniative (WAI)
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Richtlinien und Gesetze
• Internationale Richtlinien des W3C
• Web Accessibility Guidelines (WCAG) 1.0
• Web Accessibility Guidelines (WCAG) 2.0
• Bundesgesetzgebung: BITV
• Ländergesetzgebung
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Stufen der Barrierefreiheit
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BITV
WAI / WCAG 1.0
Keine Entsprechung
Priorität 1 (Muss-Kriterium)
Konformitätsstufe A
Prioritätsstufe 1
Priorität 2 (Soll-Kriterium)
Konformitätsstufe AA
Prioritätsstufe 2
Priorität 3 (Kann-Kriterium)
Konformitätsstufe AAA
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Testverfahren
• BITV-Test von BIK
• 52 Prüfschritte / Maximal 100 Punkte
• 95 Punkte: sehr gut zugänglich
• 90 Punkte: gut zugänglich
• 80 Punkte: eingeschränkt zugänglich
• Darunter: schlecht zugänglich
• BITV-Selbstbewertung von BIK
• Kriterienkatalog des BIENE-Awards
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Die 4 Prinzipien der WCAG 2.0
• Wahrnehmbarkeit
• Bedienbarkeit
• Verständlichkeit
• Robustheit
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Textalternativen
alt-Attribut, title-Attribut,
ausführliche Beschreibung, Bildunterschrift
Unterscheiden:
• Grafiken und Bilder
• Bedienelemente
• Dekorative Grafiken und Layoutgrafiken
• CAPTCHAS
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Bilder und Grafiken
• Photos und Illustrationen
Kurze Beschreibung in das alt-Attribut,
evtl. zusätzliche separate ausführliche Beschreibung
• Schriftgrafiken (möglichst vermeiden!)
Den Text, der auf der Grafik zu sehen ist,
im alt-Attribut notieren
• Diagramme und andere Infografiken
Kurze Beschreibung in das alt-Attribut,
zusätzliche separate ausführliche Beschreibung
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Bedienelemente
• Auf jeden Fall:
das Linkziel bzw. die Funktion des Links im altAttribut beschreiben
• Manchmal muss zusätzlich das Bild selbst
beschrieben werden
• Bei Symbolen:
textliche Erläuterung im title-Attribut
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Überschriften
• Überschriften sind insbesondere für blinde
Benutzer sehr wichtig (gezielte Navigation
innerhalb der Seite)
• Hauptüberschrift der Seite mit <h1>
auszeichnen
• Alle weiteren Überschriften mit <h2> bis
<h6> auszeichnen
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Weitere Strukturelemente
• Absätze mit <p> auszeichnen
• Listen mit <ul> bzw. <ol> und <li>
auszeichnen
• Zitate mit <blockquote> auszeichnen
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Tabellen
• Tabellenüberschriften kennzeichnen
• Möglichst nur einfache Tabellen anbieten
(Überschriftenzellen nur in der ersten Zeile
und/oder in der ersten Spalte)
• Komplexe Tabellen lassen sich meist
vereinfachen, zum Beispiel indem man sie in
mehrere einfache Tabellen teilt
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Farben
• Sehr wichtiges Thema für Benutzer mit
Sehbehinderungen
• Keine Informationen ausschließlich über Farbe
vermitteln (bei Bild und Text)
• Für ausreichende Helligkeitskontraste sorgen
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Rot-Grün-Schwäche
Mit grün fortfahren
oder
mit rot abbrechen
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Rot-Grün-Schwäche
Mit grün fortfahren
oder
mit rot abbrechen
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Welcher Link ist deutlich?
• Dies ein nur farblich gekennzeichneter Link
• Dieser Link ist zusätzlich mittels Fettung
gekennzeichnet
• Hier sehen Sie einen Link, der sich durch
kursive Schrift bemerkbar macht
• Und dies ist ein unterstrichener Link
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Welcher Link ist deutlich?
• Dies ein nur farblich gekennzeichneter Link
• Dieser Link ist zusätzlich mittels Fettung
gekennzeichnet
• Hier sehen Sie einen Link, der sich durch
kursive Schrift bemerkbar macht
• Und dies ist ein unterstrichener Link
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Unterscheidung über die Farbe
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Aber Helligkeitswert zu ähnlich
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Farben korrigiert
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Auch in Graustufen unterscheidbar
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Noch eindeutiger durch Muster
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Auch in Graustufen eindeutig
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Kontraste prüfen
• Hexadezimalwerte von Vordergrund (Text) und
Hintergrund ermitteln
• Werte z.B. eingeben bei:
http://www.rohschnitt.de/drag_queen.htm
• BITV-Test: Helligkeitsdifferenz muss bei
Grafiken mindestens 125, beim Hauptfließtext
inkl. Überschriften auch 125 und bei allen
anderen Texten 110 betragen.
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Robustheit des Layouts prüfen
• Jede fertiggestellte Webseite prüfen,
insbesondere bei größeren Bildern
• Im Internet Explorer mit der AIS-Toolbar das
Fenster auf 800x600 stellen und die Schrift auf
„sehr groß“ stellen – bleibt alles lesbar?
• In Firefox mit der Web Developer Toolbar das
Fenster auf 800x600 stellen und die Schrift 2
mal zoomen (strg + +) – bleibt alles lesbar?
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Tastaturbedienbarkeit
• Alle Funktionalitäten auch ohne Maus nutzbar
• Keine Tastaturfallen einbauen!
• Sprunglinks zum Überspringen von sich
wiederholenden Blöcken
• Logische Tab-Reihenfolge
• Tastaturfokus hervorheben
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Ausreichend Zeit geben
• Zeitlimits abschaltbar
oder um Faktor 10 verlängerbar
(Ausnahme z.B. bei Live-Events oder
zeitabhängigen Tests)
• Bewegung und Blinken abschaltbar
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Kein Flackern!
• Farb- oder Musterwechsel mit hoher Frequenz
(mehr als 3 Wechsel pro Sekunde) können
epileptische Anfälle verursachen!
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Aussagekräftige Titel
• Dokumenttitel:
Teil 1: Anbieter der Site
Teil 2: Kurzbeschreibung der Seite
• Aussagekräftige Überschriften und
Beschriftungen (z.B. von Formularfeldern)
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Aussagekräftige Linktexte
• So knapp und so aussagekräftig wie möglich
• Linktexte wie hier oder jetzt klicken sind nicht
aussagekräftig und bedeuten besonders für
blinde Benutzer eine Barriere
• Ein Linktext mehrfach aber mit
unterschiedlichen Zielen auf einer Seite?
Mit title-Attribut differenzieren:
<a href=„konditionen.html“
title=„Unsere Konditionen“>mehr</a>
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Dateiformat angeben
• Barrierefreier Link auf ein PDF:
Unsere Konditionen (PDF, 48 KB)
• Bei anderen Dateiformaten analog
(z.B. Word oder Excel)
• Bei E-Mail-Adressen nicht den Namen, sondern
die Adresse verlinken:
E-Mail: [email protected]
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Sprachauszeichnung
• Anderssprachige Wörter und Abschnitte
müssen ausgezeichnet werden, damit die
Sprachausgabe sie richtig aussprechen kann
• Beispiel:
<p>Dies ist ein deutschsprachiger
Absatz mit <span lang=„en“>some english
words</span>.</p>
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Navigation und Orientierung
• Aufbau der Menüs
• Bezeichnung der Menü-Optionen
• Kennzeichnung der aktuellen Menü-Option
• Breadcrumb
• Sitemap
• Suchfunktion
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Verständlichkeit der Sprache
• Zusammenfassung am Anfang der Seite
• Fremdwörter, Fachbegriffe und ungeläufige
Abkürzungen vermeiden oder erklären
• Persönliche Ansprache, praktische Beispiele
• Kurze Sätze, ein Gedanke pro Satz
• Strukturierung mit Überschriften, Listen,
Absätzen
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Abkürzungen und Fachbegriffe
• Abkürzungen ausschreiben
(statt „z.B.“ lieber „zum Beispiel“)
• Ungeläufige Abkürzungen erläutern
• Fachbegriffe erläutern
• Glossar anbieten
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Valides HTML
• Für die Barrierefreiheit ist es wichtig,
dass das HTML valide (gültig) ist
• Das ist in erster Linie Aufgabe der
Programmierer und des CMS,
aber jede neue oder bearbeitete Seite sollte
einzeln überprüft werden
• HTML-Validator bei http://validator.w3c.org
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Accessibility Statement
• Information über das Ziel Barrierefreiheit
• Information über Bereiche, die noch nicht
barrierefrei sind („Altlasten“, PDFs)
• Ansprechpartner
• Information über bestimmte Features,
z.B. verschiedene Farbvarianten
• Eventuell Information über Browserfunktionen,
z.B. zur Vergrößerung der Schrift
• Nicht zu lang, nicht zu technisch!
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