Wir heißen Sie recht herzlich willkommen! 1 Kein Dokumentenmanagement-System? Übertrieben??? 2 Wirklich keine Archivierungssoftware? 3 Warum Dokumentenmanagement? Vorteile eines DMS-Systems: Beschleunigte Dokumentensuche Optimierung von Arbeitsabläufen Verbesserte Nachvollziehbarkeit Reduktion von Papierarchiven Senkung der Verwaltungskosten Dokumentenmanagement hilft dabei, Ihr Unternehmen im Wettbewerb zu stärken. 4 Gründe für Dokumentenmanagement 5 Gründe, die für Dokumentenmanagment sprechen gesetzliche Vorgaben wachsende Datenströme Kostenersparnis Standardisierung der Ablage Kontrolle über alle geschäftsrelevanten Daten gezielte Vernichtung unwichtiger Daten bisherige Investitionen hauptsächlich in strukturierte Daten Integration in Ihre bestehende EDV-Umgebung Wissen in Zukunft wichtigster Produktionsfaktor 6 Gesetzliche Gründe für Archivierungspflicht Zu Archivieren sind gemäß § 257 HGB unter anderem Handelsbücher, Inventare, Eröffnungsbilanzen, Jahresabschlüsse, Lageberichte sowie die zu ihrem Verständnis erforderlichen Arbeitsanweisungen und sonstigen Organisationsunterlagen, Buchungsbelege sowie insbesondere Handelsbriefe. Handelsbriefe sind alle Dokumente, die ein Handelsgeschäft betreffen, dies beinhaltet auch E-Mails. Archivierungspflicht besteht somit also nicht für jede Art von E-Mails. Als Unternehmer sind Sie dafür verantwortlich, dass alle per Gesetz zu archivierenden E-Mails auch tatsächlich archiviert werden. 7 Mail Archivierung E-Mails müssen nicht wegen ihres Charakters als Transportmedium, sondern auf Grund ihres Inhalts gespeichert werden. E-Mails dokumentieren Geschäftstätigkeiten. Sie stehen in einem Zusammenhang mit Geschäftspartnern und Geschäftsprozessen. 8 Buchhaltungs- oder Archivsysteme GdPdU-konform? GDPdU-Konformität von DV-Systemen kann nicht generell zertifiziert werden – nur Abnahme im Einzelfall ist möglich Keine allgemein gültigen Aussagen der Finanzverwaltung zur Gesetzeskonformität der verwendeten Hard- und Software Ordnungsmäßigkeit von Verfahren im Rechnungswesen hängt von der Durchführung im Einzelfall ab Quelle: BMF Referat IV A 7 Stand: 1. Februar 2005; Fragen und Antworten zum Datenzugriffsrecht der Finanzverwaltung 9 Weshalb archivieren? gesetzliche Vorgaben wachsende Datenströme Kostenersparnis Standardisierung der Ablage Kontrolle über alle geschäftsrelevanten Daten gezielte Vernichtung unwichtiger Daten bisherige Investitionen hauptsächlich in strukturierte Daten Integration in Ihre bestehende EDV-Umgebung Wissen in Zukunft wichtigster Produktionsfaktor 10 Ausufernde Datenströme Datenstrom 1997 Datenstrom 2007 Untergang von wichtigen und geschäftsrelevanten Daten 11 Weshalb archivieren? gesetzliche Vorgaben wachsende Datenströme Kostenersparnis Standardisierung der Ablage Kontrolle über alle geschäftsrelevanten Daten gezielte Vernichtung unwichtiger Daten bisherige Investitionen hauptsächlich in strukturierte Daten Integration in Ihre bestehende EDV-Umgebung Wissen in Zukunft wichtigster Produktionsfaktor 12 Überhandnehmende Kosten 3% aller Akten gehen verloren. Im Durchschnitt kostet es € 100,eine verlorene Akte wieder herzustellen. Quelle: The Essential Client/Server Survival Guide (ISBN: 0-471-15325-7 / Publisher: JohnWiley & Sons) Durchschnittlich wird jedes Dokument 5 mal kopiert. Quelle: IDC (Feb 2006 / Doc #34822 / Customer Needs and Strategies) Dokumenten-Missmanagement kostet 40 bis 60 % der Arbeitszeit, 20 bis 45 % der Gehaltskosten und 12 bis 15 % des Unternehmensumsatzes. Quelle: Gartner (13. April 2005 / Document Management Choices Improve for SMB Audience) Seit den 70er Jahren… hat sich die Produktivität im Büro um 7 % verringert ist die Papierflut um 300 % angestiegen 13 Was kosten Suchzeiten Kosten von Suchzeiten: Büro mit 5 Mitarbeitern, angesetzter Lohn 15 Euro / Stunde Durchschnittliche Suchzeit: 20% Ihrer Arbeitszeit Kosten pro Arbeitstag: 20 % von 8 Stunden: 1,6 Stunden / Mitarbeiter mal 5 Mitarbeiter = 8 Stunden 15 Euro / Stunde mal 8 Such-Stunden = 120 Euro / Tag Kosten pro Monat: 120 Euro mal 20 Arbeitstage = 2.400 Euro Kosten pro Jahr: 2.400 Euro mal 12 Monate = 28.800 Euro 14 Weshalb archivieren? gesetzliche Vorgaben wachsende Datenströme Kostenersparnis Standardisierung der Ablage Kontrolle über alle geschäftsrelevanten Daten gezielte Vernichtung unwichtiger Daten bisherige Investitionen hauptsächlich in strukturierte Daten Integration in Ihre bestehende EDV-Umgebung Wissen in Zukunft wichtigster Produktionsfaktor 15 Wachsende Email-Korrespondenz Art der Korrespondenz Herkömmliche Post 20 – 30 % 70 – 80 % Organisationsgrad Email-Ablage 10% Organisiert 90% Nicht organisiert Email • 80 % der heutigen Korrespondenz geschieht über Email • 10 % der Email-Ablage ist organisiert. 16 Fehlende Organisation bei Email-Archivierung EmailArchivierung Erfassung korrekt? Kontrolle möglich? Email-Ablage Email-Aufbewahrung Keine Anweisung, wer Emails, die an mehrere Empfänger gehen, ablegt. Keine Kontrolle, ob Emails aufbewahrt werden oder nicht. Keine strukturierten Ablageordner. 17 Weshalb archivieren? gesetzliche Vorgaben wachsende Datenströme Kostenersparnis Standardisierung der Ablage Kontrolle über alle geschäftsrelevanten Daten gezielte Vernichtung unwichtiger Daten, zentrale Datenhaltung bisherige Investitionen hauptsächlich in strukturierte Daten Integration in Ihre bestehende EDV-Umgebung Wissen in Zukunft wichtigster Produktionsfaktor 18 docuvita compact bringt Ordnung in Ihr Ablagesystem Traditionelle Lösungen ERPSystem docuvita compact Lösung Scan- Lokale Postfächer ERPProzess System Zentraler Fax-Server Lokale Postfächer MS Office MS Office Fachanlokaler PC zentr.Server wendungen Zentraler Faxversand Sonstige Fax-Server Datenquellen lokal Die elektronische Daten-Ablage muss dringend organisiert werden. Zentrale Verwaltung der einzelnen Datentöpfe. Daten werden oft mehrfach gespeichert. Zentrale Datenhaltung vereinfacht die Datensicherung. 19 Weshalb archivieren? gesetzliche Vorgaben wachsende Datenströme Kostenersparnis Standardisierung der Ablage Kontrolle über alle geschäftsrelevanten Daten gezielte Vernichtung unwichtiger Daten bisherige Investitionen hauptsächlich in strukturierte Daten Integration in Ihre bestehende EDV-Umgebung Wissen in Zukunft wichtigster Produktionsfaktor 20 Änderung der Investitionsziele Investitionen bisher meist in strukturierte Datenhaltung, z.B. ERP, CRM, Warenwirtschaft 20 % der Daten sind strukturiert, z.B. Datenbanken, Warenwirtschaft 80 % der Daten sind unstrukturiert, z.B. MS Office, Mail strukturierte Daten sind im Griff größter Unternehmenswert in unstrukturierten Informationssystemen, MS Office, Mails, Web Business Value Denn, so IDC, der größte Unternehmenswert liegt in unstrukturierten Informationssystemen, z.B. Office Dokumente, E-Mails, Web, Server, Groupware, Content Management. 21 Weshalb archivieren? gesetzliche Vorgaben wachsende Datenströme Kostenersparnis Standardisierung der Ablage Kontrolle über alle geschäftsrelevanten Daten gezielte Vernichtung unwichtiger Daten bisherige Investitionen hauptsächlich in strukturierte Daten Integration in Ihre bestehende EDV-Umgebung Wissen in Zukunft wichtigster Produktionsfaktor 22 Integration in Ihre bestehende EDV Landschaft Ihr Haupt EDV-Programm bleibt das führende System docuvita stellt Verbindungen (Verknüpfungen) zwischen den einzelnen Programmen her Integration in Office Programme, Word, Excel, Outlook 23 Weshalb archivieren? gesetzliche Vorgaben wachsende Datenströme Kostenersparnis Standardisierung der Ablage Kontrolle über alle geschäftsrelevanten Daten gezielte Vernichtung unwichtiger Daten bisherige Investitionen hauptsächlich in strukturierte Daten Wissen in Zukunft wichtigster Produktionsfaktor 24 IKT: Informations- und Kommunikationstechnologie 25 Explizierbarkeit und Übertragung menschlichen Wissens • Unterscheidung zwischen impliziten und explizitem Wissen – Implizites Wissen: Erfahrungswissen – nicht artikuliert/artikulierbar; kontextspezifisch Beispiel: Wissen, wie man Verkaufsgespräche führt – Explizites Wissen: Artikulierbar in Sätzen Beispiel: Beschreibung technischer Systeme, Wegbeschreibung, Wissensdokumentation erfolgt durch Umwandlung von implizitem Wissen in explizites Wissen. 26 Anforderungen an Wissensmanagement Vorhandenes Wissen verfügbar machen Erhöhung der (Wissens-) Transparenz im Unternehmen Verbesserung der Mitarbeiterkommunikation Bessere Entscheidungsfundierung Steigerung der Kundenbindung Verbesserte Produktentwicklung Verkürzung der Markteinführung Steigerung der Produktivität Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit 27 Wissen wächst Gesellschaft Wissen verdoppelt sich zur Zeit alle fünf Jahre, während die Hälfte davon in ca. drei Jahren wieder veraltet Forschung/Wissenschaft Jede Minute entsteht eine neue chemische Formel, alle drei Minuten ein neuer physikalischer Zusammenhang, alle fünf Minuten eine neue medizinische Erkenntnis. Beschäftigung Im Jahre 2002 arbeiteten vermutlich 85 % aller Arbeitnehmer in den USA und rund 80 % aller Beschäftigten in Europa an wissensintensiven Arbeitsplätzen*. Wirtschaft Der Faktor Wissen macht heute durchschnittlich mehr als 60 % der Gesamtwertschöpfung eines Unternehmens aus. Es werden aber nur zwischen 20 % und 40 % des vorhandenen Wissenspotentials ausgeschöpft. Quelle: TU München / Institut für Informatik, Prof. Dr. Donald, 2003 28 Integrationsmöglichkeiten Digitale Signatur Nachweis für Unverfälschtheit von Dokumenten (Revisionssicherheit bei Abnahme durch Wirtschaftsprüfer) Einzelsignatur Scannen und manuelles Signieren von Dokumenten Einbettung der Signatur in PDF Massensignatur Belegdruck aus ERP-System in Zusammenarbeit mit 29 GDPdU Vorgeschichte: GDPdU und mehr ... Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen Ausgangslage Wirtschaft fordert Anerkennung papierloser elektronischer Rechnungen Finanzverwaltung will dann elektronische Rechnungen und Buchhaltung auch elektronisch prüfen können Resultate (Gesetze / Verordnungen) Änderung AO (Datenzugriff für die Finanzverwaltung) GDPdU und Fragenkatalog (Umsetzung AO-Änderung) Änderung UStG (elektronische Rechnungen) BMF-Schreiben vom 29.1.04 (u.a.: elektronische Rechnungen, Fax) 30 digitale Signatur Motive der Finanzbehörden Sicht der Behörden Die „Papierwelt“ ist bekannt und wird beherrscht Elektronische Daten / IT-Abläufe sind schwer zu durchschauen und zu kontrollieren Elektronische Dokumente sind prinzipiell leicht und massenhaft manipulierbar Neuralgischer Punkt: Betrug beim Vorsteuerabzug Schätzung: zweistellige Milliardenbeträge Fazit Höhere Anforderungen an elektronische Lösungen als an papierbasierte Prozesse Nochmals höhere Anforderungen beim Vorsteuerabzug aus elektronischen Rechnungen 31 digitale Signatur Elektronische Rechnung: Gesetz Gesetzesformulierung (§ 14 UStG): „auf elektronischem Weg übermittelten Rechnung“ Zulässige Variante 1: mit Signatur qualifizierte elektronischer Signatur im Sinne des SigG d. H im Sinne des SigG: qualifizierte Signatur mit AnbieterAkkreditierung Zulässige Variante 2: EDI (Hier nicht behandelt) 32 digitale Signatur Rechnung per Fax: BMF-Schreiben Quelle: BMF-Schreiben vom 29.01.04 (Randziffer 23 und 24) Zulässig: Standard-Telefax -> Standard-Telefax Aussteller muss Ausdruck in Papierform aufbewahren Empfänger muss Rechnung in ausgedruckter Form aufbewahren Bei allen anderen Formen Standard-Telefax -> Computer-Telefax / Fax-Server Computer-Telefax / Fax-Server ->Standard-Telefax Computer-Telefax / Fax-Server -> Computer-Telefax / Fax-Server ist eine qualifizierte elektronische Signatur zwingend erforderlich! Andernfalls wird die Rechnung nicht für den Vorsteuerabzug anerkannt! 33 digitale Signatur Ablauf der digitalen Signatur 34 35 digitale Signatur 36 Dokumentenmanagement Was kann verwaltet werden? PDF-Dateien PowerpointPräsentationen Outlook-e-Mails NotepadTextdateien FaxNachrichten Gescannte Dokumente (z.B. Eingangspost) Digitale Fotos Automatisch importierte Dokumente (z.B. Rechnungskopien direkt aus dem WarenwirtschaftsProgramm) Excel-Tabellen Word-Dokumente Beliebige andere Anwendungen integrierbar 37 docuvita compact docuvita compact – die Anwendung Benutzeroberfläche Einfache Benutzerführung Angelehnt an bekannte Benutzeroberflächen (Microsoft Outlook und Explorer), dadurch schnelle Akzeptanz Die meisten Funktionen sind über das Hauptfenster zu erreichen. Mehrsprachigkeit (DE, EN, FR, SP) Weitere Sprachen durch Bereitstellung von RessourcenDateien jederzeit integrierbar. Deutsches Produkt, komplett in Deutschland entwickelt. 38 docuvita compact docuvita compact – die Anwendung Benutzerverwaltung Eigene Benutzerverwaltung Benutzerauthentifizierung an NT-Domäne / Active Directory möglich Benutzerauthentifizierung an Fremdsystem mittels Datenprovider möglich Umfangreichere Sicherheitsfunktionen wie Betriebssystem Integration in bestehende Systeme 39 docuvita compact docuvita compact – die Anwendung 40 Architektur Client-Schnittstellen MS Office, Scanner, individuelle Schnittstellen Client Client-Anwendung Importprogramm MS Windows-Plattform (.NET-Framework) Massenimport von Daten und Dokumenten Applikationsserver Services Datenaustausch-API Windows (.NET) Linux (mono) Löschdienst, Volltextindex .NET Remoting, ASP.NET Web Service Drittanbieter-Software ERP-Systeme, etc. Windows-Freigabe, Linux (Samba) Daten Dokumente und Volltextdaten Server Datenbank PostgreSQL, MS SQL, Oracle 41 Recht herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 42