Selbstmotivation

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Erfolgsfaktor
Selbstmotivation
Vortrag
Ihre Referentin
Angelika Kindt, Dipl.-Pol./VerwaltungsWissenschaftlerin.
Mediatorin, Business-Coach, Autorin
www:angelika-kindt.de
Wer einem Stern folgt, kehrt nicht um
(Leonardo da Vinci)
Selbstmotivation
Wer oder was motiviert SIE??
Standort bestimmen
Fragen Sie sich regelmäßig
nach Ihren Zielen:
wo stehe ich
und
wohin möchte ich gehen.
Ziele
Kein Erfolg ohne Ziel
Ziele
Nehmen Sie sich Ziele vor (sowohl
in der Arbeit als auch privat).
Formulieren Sie Tagesziele.
Ziele sollen erreichbar sein.
Setzen Sie Prioritäten.
Zielbegeisterung
Ziele
Mentale Trendwende
Entscheidend ist nicht, was unsere
Erziehung aus uns gemacht hat.
Es kommt darauf an, was wir aus
dem machen, was wir mit bekommen
haben.(Gerald Hüther, Hirnforscher)
Mentale Trendwende
Achten Sie auf Ihre Gedanken!
Unser Gehirn wird durch die Vergangenheit
und Zukunft geprägt, wir leben aktuell im
Hier und Heute.
Ihre Antreiber sind von gestern.
Mentale Trendwende
Verantwortlichkeit kann man nicht
abwählen.
Fragen Sie sich immer wieder:
Welchen Sinn möchten Sie Ihrem Leben/
Ihrer Arbeit geben.
Mentale Trendwende
Visualisieren Sie das, was Sie erreichen
wollen
(Bilder im Kopf)
Mentale Trendwende
Arbeiten Sie an der Grundeinstellung
„das Glas ist halbvoll“.
Denken Sie darüber nach:
• Wofür sind Sie dankbar?
• Was macht Sie glücklich?
Arbeiten Sie täglich daran.
Saboteure
Mach es allen recht;
Sei perfekt;
Streng Dich an;
Nimm Dich nicht so wichtig;
Mach schnell.
Saboteure
Die benannten fünf Antreiber sabotieren
uns immer dann, wenn wir im Stress sind.
Arbeiten Sie mit MACHTworten:
Stopp!
Ich kann das,
Ich will das,
Energie aktivieren.
Machtworte
Achten Sie auf Ihre Sprache und Ihre
Gedanken!
Ihre Sprache beeinflusst Ihr
Denken und Handeln.
Wir sprechen auch von der „inneren“
Stimme.
Inneres Getier
Und ewig grüßt der Schweinehund
Futter für den Schweinehund
Die Saboteure sind das ideale Futter
für unseren Schweinehund.
Warum?
Sie bringen uns immer in die Opferrolle
und machen passiv. (-Gedanken, Grübelfalle).
Ziele
Setzen Sie Ihre Ziele hoch, aber
erreichbar!
Bewegen Sie sich raus aus der KomfortZone!
Achtsamkeit
Seien Sie „gut“ zu sich;
Halten Sie Pausen ein;
Bringen Sie Ordnung in Ihre Gedanken;
Vertrauen Sie sich;
Verzetteln Sie sich nicht;
Seien Sie sich gegenüber aufmerksam;
Schließen Sie Ihren Tag mit Ritualen;
Stoppen Sie negative Gedanken.
Achtsamkeit
Erkennen Sie Ihre eigenen Erfolge und
Stärken;
Loben Sie sich regelmässig, pflegen Sie
Zufriedenheit;
Starten Sie bewusst in den Alltag;
Nehmen Sie sich ernst, denn wer sollte Sie
sonst ernst nehmen?
Achtsamkeit
Pflegen Sie Ihr Energiekonto:
Machen Sie sich eine Liste Ihrer
+Gedanken.
Bedenken Sie:
- Gedanken lösen negative Gefühle aus;
+ Gedanken lösen positive Gefühle aus.
Stress
Begegnen Sie Stress, indem Sie mit Ihrem
Atem arbeiten (Meditation);
…Sport machen,
… sich generell mehr bewegen,
…sich mit Ihrem Schweinehund versöhnen
und sich überlegen:
ist der Stress nicht hausgemacht.
Wie belohnen Sie sich?
Alle Dinge sind schwer, bevor sie leicht
werden
Schlussendlich….
Danke für Ihre Aufmerksamkeit
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