Inhalt 1. Einleitung 2. Schauplätze/Stützpunkte und deren Naturraum 2.1 Schauplätze und deren Naturraum 2.1.1 Haiti 2004 2.1.2 Irak 2003 2.1.3 Venezuela 2002 2.1.4 Afghanistan 2001 2.1.5 Kosovo 1999 2.1.6 Vietnam 1964-1975 2.2 Stützpunkte und deren Naturraum 2.2.1 Area 51 2.2.2 Rammstein Air Base 1. Einleitung In diesem Referat beschäftigen wir uns mit dem Amerikanischen Militär. Wir möchten Themen wie die geographische Lage der Stützpunkte, sowie deren Folgen für den Naturraum ansprechen. Außerdem beschäftigen wir uns noch mir den Schauplätze der aktuellen, als auch vergangenen Interventionen (lat. intervenire = dazwischenkommen) des Amerikanischen Militärs. 2.1 Schauplätze und deren Naturraum Zunächst möchten wir die wichtigsten Schauplätze von Kriegen und anderen Interventionen der USA ansprechen. 2.1.1 Haiti 2004 Im März 2004 nach dem Sturz von Präsidenten Jean-Bertrand Aristide entsenden die USA im Rahmen einer multinationalen Übergangstruppe des UNO-Sicherheitsrats Truppen nach Haiti. Der entmachtete Präsident Aristide und seine Frau behaupten, von US-Einheiten gewaltsam aus Haiti entführt und ausgeflogen worden zu sein. Haiti liegt im bewaldeten und gebirgigen Westteil der Insel Hispaniola, der zweitgrößten Antillen-Insel. Der Ostteil der Insel wird von der Dominikanischen Republik eingenommen. Zum Staatsgebiet von Haiti gehören die Île de la Gonâve im gleichnamigen Golf und die Insel La Tortue nördlich der Hauptinsel. Die Küste bietet Buchten und Strände im Wechsel mit üppiger subtropischer Vegetation. Der Naturhafen von Port-au-Prince liegt an einer tiefen, hufeisenförmigen Bucht. Haiti ist zu 80 % durch Gebirge geprägt: auf der nördlichen Halbinsel das Massif du Nord , auf der Südhalbinsel das Massif du Sud und das Massif de la Selle. Zwischen diesen Gebirgszügen liegen das Plateau Central, das Tal des Flusses Artibonite und die Cul-de-Sac-Ebene mit einem Salzsee. Nach Nordwesten umschließen die beiden Halbinseln den Golf von Gonâve. Häufig wird die Insel von Erdbeben heimgesucht. 2.1.2 Irak 2003 Die USA, Großbritannien, Italien, Australien und Spanien (insgesamt 48 Nationen) greifen den Irak unter US-Führung an und beseitigen das Regime von Saddam Hussein Die USA sind Ende 2005 immer noch mit einer Miltärmacht von ca 120.000 Mann im Irak stationiert, dazu kommen noch ca 15.000 Soldaten anderer Länder und mindestens 20.000 bezahlte Söldner, welche auch Militäraufgaben übernommen haben, da in den USA die Rekrutierungsversuche inzwischen zu einem grossen Problem geworden sind. Ein Ende ist, trotz angekündigt, auch im Jahr 2006 nicht in Sicht. Der Irak gehört zum Orient. Zum Kulturraum des Orients werden gewöhnlich Länder Nordafrikas und Südwestasiens gezählt. Sie liegen überwiegend im Bereich des subtropischen Trockengürtels der „Alten Welt“. Im Sommerhalbjahr sorgt hier ein aus Nordost wehender Wind, der Nordostpassat, für lange Trockenheit und glühende Hitze. Die Feuchtigkeit des Winterhalbjahres wird vor allem durch Westwind verursacht. In dieser Zeit kann auch Frost auftreten. In den Hochländern und Gebirgen fällt Schnee. Insgesamt nehmen die Jahresniederschläge von Westen nach Osten rasch ab. Im Nordosten befindet sich eine ca. 3.000 m hohe Bergkette. Diese Kette gehört zum alpinen Gebirgszug, der sich vom Balkan aus ostwärts in die Türkei, den nördlichen Irak und Iran und dann weiter nach Afghanistan erstreckt. Die Temperaturen schwanken zwischen 50° C im Sommer und etwa dem Nullpunkt im Januar. Frost ist möglich, insbesondere im Bergland. Regen fällt etwa 10 bis 18 cm im Jahr: Ein großer Teil des Iraks besteht aus Wüste und Steppe. Hauptregenmonate sind Dezember bis April. Die an den Golf angrenzenden Gebiete sind etwas feuchter. Irak wird von zwei wichtigen Flüssen durchzogen, dem Euphrat und dem Tigris. Sie kommen vom Nordwesten aus Syrien bzw. der Türkei und durchqueren das Land bis in den Südosten. Bei al-Qurna im Süden des Iraks fließen Tigris und Euphrat zusammen. Sie bilden dort den 193 Kilometer langen Schatt al-Arab, dieser mündet in den persischen Golf. Euphrat und Tigris sind im Grunde die Lebensadern des Landes, die Becken sind sehr fruchtbar. Im Südosten des Landes ragt die Halbinsel Fao zwischen dem Iran und Kuwait in den Persischen Golf und stellt damit den einzigen Zugang Iraks zum Meer dar. 2.1.3 Venezuela 2003 Mit CIA-Unterstützung wird der populistische Präsident Hugo Chávez (*1954) in einem Militärputsch gestürzt. Die Revolte dauert jedoch nur drei Tage und Chávez kehrt wieder in sein Präsidentenamt zurück. An der Küste von Venezuela verläuft die Bergkette "Cordillera de la Costa". An der Grenze zu Kolumbien befinden sich die venezolanischen Anden. Südlich der Berge erstrecken sich die großen Ebenen der Llanos, deren südliche Grenze wiederum der Orinokofluss bildet. Das Amazonasgebiet und die Region Guayana liegen südöstlich davon. Ganz im Süden von Venezuela, findet sich auch ein weltweit einzigartiges geographisches Phänomen, der Brazo Casiquiare, ein natürlicher Kanal, der die Flusssysteme des Orinoko und des Amazonas über den Río Negro miteinander verbindet, so dass die riesigen Gebiete zwischen Orinoko, Amazonas und Atlantik eine 'Insel' bilden. Wie als erster bereits Alexander von Humboldt Anfang des 19. Jahrhunderts berichtete, fließen die Wasser des Brazo Casiquiare je nach relativem Wasserstand Richtung Norden in den Orinoko oder nach Süden in den Río Negro. 2.1.4 Afghanistan Als Folge der Terrorattacken islamischer Fundamentalisten in New York und Washington vom 11. September 2001 greifen die USA Afghanistan an. Das dortige Taliban-Regime wird zerschlagen und eine Übergangsregierung eingesetzt. Afghanistan ist ein Binnenland mit strategischer Bedeutung in der Region. Das Land ist größtenteils Gebirgsland. Weniger als 10 % der Landesfläche liegen unterhalb von 600 m. Die Gebirge des Hindukusch (bis 7.500 m Höhe) und des Sefid Kuh erstrecken sich über weite Teile des 652.090 km² großen Landes. Größere Städte sind Kabul (als Agglomeration 4,9 Mill. Ew.), Kandahar (339.200 Ew.), Mazar-e-Sharif (239.800 Ew.), Herat (166.600 Ew.), Dschalalabad (158.800 Ew., 2002) und Kundus (118.000 Ew., 2003). Im Südwesten befindet sich eine abflusslose Ebene mit dem Hilmendsee an der Grenze zum Iran. Sein wichtigster Zufluss ist der Hilmend, der im Osten des Landes nahe der Hauptstadt Kabul entspringt. Weitere Städte sind Kandahar, Kundus, Herat, Mazar-e Scharif, Baghlan und Jalalabad. Afghanistan besitzt ein kontinentales Klima mit heißen Sommern und sehr kalten Wintern. Afghanistan ist vor allem ein Gebirgsland im östlichen Hochland von Iran. Nur im Norden liegen Ebenen am Amudarja und im Südwesten kleinere wüstenartige Becken. Der Nordosten wird vom Hindukusch durchzogen. Zwischen dem Becken von Kabul und dem nördlichen Landesteil besteht seit 1964 eine winterfeste Straßenverbindung über den Gebirgskamm mit einem fast 3 km langen Tunnel (Salangpass-Straße). Der südliche Hindukusch fällt steil in die Landschaft Nuristan ab, die teilweise noch von Nadelwäldern bedeckt ist. Die Landschaften zwischen der Hauptstadt Kabul und dem Khaiberpass an der Grenze zu Pakistan sind der politische und wirtschaftliche Kernraum des Landes. Siedlungskern im westlichen Afghanistan ist die Stadt Herat. Das südliche und südwestliche Afghanistan besteht aus Wüsten und Halbwüsten. Es wird nur vom Hilmend durchflossen, der der längste afghanische Fluss ist. Der Hilmend endet in den Salzseen von Sistan an der Grenze zum Iran. Östlich des Hilmend liegt die Wüste Rigestan („Sandland“) und westlich des Hilmend die vorwiegend aus Schotter und Lehmflächen bestehende Dascht-e Margoh. Der höchste Punkt des Landes ist der Gipfel des 7.485 m hohen Nowschak im Hindukusch. In der Flussebene des Amudarja an der Grenze zu Turkmenistan befindet sich mit 285 m über NN die tiefgelegenste Stelle Afghanistans. 2.1.5 Kosovo 1999 Teil 1 Ohne UNO-Mandat führt die NATO unter dem Kommando der USA umfangreiche Bombardements gegen meist zivile Ziele in Jugoslawien durch, um einen Abzug serbischer Truppen und Polizei aus dem Kosovo zu erzwingen, in dem zu diesem Zeitpunkt laut UNO ethnischer Säuberungen bzw. ein Genozid an der albanischen Bevölkerung abläuft. Nach Abschluss eines Waffenstillstands wird die Provinz Kosovo (albanisch: Kosova) von NATO-Truppen besetzt und ein Protektorat unter UN Verwaltung errichtet. Serbien & Monte Negro (Serbien: 87 % der Fläche, Monte Negro 13 %) hat seine längste Grenze mit Bosnien-Herzegowina (und deren Teilgebiet Republika Srpska). Die nördlichen Grenzen sind zu Kroatien und Ungarn, östlich liegen Rumänien und Bulgarien und südlich schließlich Mazedonien und Albanien. Das Charakteristikum von Serbien & Monte Negro ist seine große landschaftliche Vielfalt mit der Vojvodina im Norden und mit seinem Zentrum Novi Sad, einer flachen Flußlandschaft als Teil der Pannonischen Tiefebene. Sie ist gekennzeichnet durch die Flüsse Theiß (Tisa), Save (Sava) und Donau (Dunav). Die Donau fließt durch die Hauptstadt Belgrad (Beograd). Im Osten des Landes bildet ein Ausläufer des Karpatenbogen, das Serbische Erzgebirge, mit der Stadt Bor und den Erhebungen Deli Jovan (1.138 m) und Beljanica (1.336 m) die Landesgrenze. Weiter im Osten befindet sich ein Teil des Balkangebirges (Midzor 2.170 m), westlich davon die Stadt Nis. Im Südosten liegt das serbischmazedonische Gebirgsmassiv (Besna Kobila 1.923 m). Das Zentrum Serbiens steigt südlich von Belgrad aus den Tiefebenen zur Sumadija (Waldland) an, gekennzeichnet durch die westliche Morava (Zapatna Morava), die in die Morava mündet. Im Südwesten finden sich die inneren Dinariden, die tief ins Landesinnere hereinreichen (Zlatibor, Kopaonik). Im Süden der Serbiens liegt die Region Kosovo mit seinem Zentrum Pristina. Es teilt sich in zwei große Beckenlandschaften, das östliche Kosovo Polje (Amselfeld, ca. 600 m ü. NN) und das westliche Metohija (ca. 500 m ü. NN). Die Beckenlandschaften sind von einem Gegirgsring umschlossen, im Norden nach Serbien hinreichend, im Westen zur albanischen Grenze das Prokletije-Gebirge mit dem Deravica (2.658 m) und im Süden an der Grenze zu Mazedonien die Sar-Planina (bis 2.496 m). Im Westen grenzt es an Monte Negro. 2.1.5 Kosovo 1999 Teil 2 Die Teilrepublik Monte Negro (Crna Gora) mit der Hauptstadt Podgorica ist geprägt von verkarsteten Hochflächen, die meerwärts stufenförmig von 2.000 m auf 900 m abfallen und von einzelnen Kalkmassen wie dem Durmitor (2.522 m) überragt werden. Sie gehören zu den südlichen Dinariden und dem Komovi-Massiv. Charakteristisch für das Bergland sind die extrem niedrigen Temperaturen (im Januar bis -32°C). Der Hochkarst endet unvermittelt am schmalen adriatischen Küstensaum von 277 km Länge, der mediterran geprägt ist. Dazu gehört die Bucht von Kotor und die sich anschließende Rumljia-Erhebung am Skutarisee, der zur Hälfte nach Albanien hineinreicht. Größe 102.173 km² (etwa die Größe von Bayern und Nordrhein-Westfalen zusammen) Flüsse Donau (Dunav), Theiß (Tisa), Drina, Morawa (mit den Armen Westliche und Südliche Morava), Save (Sava) Wichtige Städte Beograd (Belgrad) ca. 2 Mio. E., Novi Sad 180.000 E., Niš 177.000 E., Priština 160.000 E., Kragujevac 150.000 E., Podgorica 120.000 E.. Angrenzende Länder Albanien 287 km, Bosnien und Herzegowina 527 km, Bulgarien 318 km, Kroatien 266 km, Ungarn 151 km, Mazedonien 221 km und Rumänien 476 km Klima im Norden: kontinentales Klima (kalte Winter und heiße, feuchte Sommer) im Zentrum: kontinentales und mediterranes Klima im Süden: heiße Sommer und Spätsommer, im Landesinneren heftige Schneefälle im Winter Natürliche Ressourcen Erdöl, Erdgas, Antimon, Kupfer, Blei, Zink, Nickel, Chrom, Bauxit, Braunkohle 2.1.6 Vietnam 19641975 Die USA engagieren sich massiv im Vietnamkrieg, der durch das Eingreifen der USA verheerende Ausmaße annimmt. Auf dem Höhepunkt des Krieges sind rund 550.000 US-Soldaten im Einsatz. Diese wenden ihre ganze technologisch überlegene militärische Schlagkraft auf (u.a. ausgedehnte Flächenbombardements, Einsatz von chemischen Waffen und Napalm), verlieren den Krieg aber dennoch gegen einen technisch unterlegenen, doch zu allem entschlossenen und hochgradig motivierten Gegner. Die USA beschließen 1973 die Vietnamisierung des Krieges, ziehen ihre Verbände ab, leisten ihren südvietnamesischen Verbündeten aber weiterhin militärische Hilfe. Der Vietnamkrieg (mit insgesamt etwa 4 Millionen Toten) endet mit der Einnahme Saigons durch die kommunistischen Viet-cong am 30. April 1975. Vietnam ist mit 331.688 Quadratkilometern Größe etwas kleiner als Deutschland. Flachland macht nur etwa 20 % der Fläche aus. Der Rest sind bergige (40 %) oder hügelige Gebiete (40 %). Der Norden setzt sich aus dem Delta des Roten Flusses und den Hochländern im Nordwesten mit dem Phan-xi-păng (3143 m) zusammen. Im Süden gibt es neben flachen Küstengebieten das Delta des Mekong, Gebirge und das Hochplateau Tay Nguyen. Hà Tiên, Strand"Vater-und-Sohn"-Insel vergrößern Hà Tiên, Strand "Vater-und-Sohn"-Insel Das Klima ist tropisch und vom Monsun geprägt. Im Gegensatz zum Süden kühlt es in Nordvietnam von November bis April deutlich ab. Temperaturen schwanken zwischen 5° C und 37° C und die Niederschläge zwischen 1200 und 3000 cm pro Jahr. Die Luftfeuchtigkeit beträgt durchschnittlich 84 %. Die wichtigsten Städte des Landes sind Hà Nội und Thành phố Hồ Chí Minh (Ho-Chi-Minh-Stadt). Weitere bedeutende Städte sind Cần Thơ, Đà Nẵng, Hải Phòng Nha Trang, und Huế. 2.2 Stützpunkte und deren Naturraum Nun kommen wir zu den festen Stützpunkten des Amerikanischen Militärs. Das beste Beispiel von dem jeder schon einmal gehört hat ist wahrscheinlich Area 51. Aber auch die Air-Base Rammstein in Deutschland dürfte wohl jedem bekannt sein. 2.2.1 Area 51 Area 51 (dt.: Areal 51) ist ein militärisches Sperrgebiet im südlichen Nevada (USA). Innerhalb des großen Luftwaffenübungsgeländes Nellis befindet sich eine zusätzlich gesicherte militärische Anlage, deren bloße Existenz von der amerikanischen Regierung bis vor wenigen Jahren geheim gehalten wurde. Die Air Force testet dort neue experimentelle Flugzeuge. Um den Komplex ranken sich viele Verschwörungstheorien. Area 51 ist ein Gebiet von etwa 103 km² in Lincoln County, Nevada, 112,5 km nordnordwestlich von Las Vegas. Den größten Teil davon macht das Emigrant Valley aus. Es wird von den Groom- und PapooseGebirgszügen eingerahmt. Zwischen den beiden Gebirgen liegt der Groom Lake, ein ausgetrockneter Salzsee von etwa fünf Kilometern Durchmesser. Am südwestlichen Ausläufer dieses Sees wurde ein Luftwaffenstützpunkt bei den Koordinaten Koordinate: 37° 14′ 40" N, 115° 48′ 58" W37° 14′ 40" N, 115° 48′ 58" W errichtet. Es gibt mindestens eine weitere Startbahn einige Kilometer weiter im alten See. Area 51 grenzt an die Yucca-Flats-Region, die zum ehemaligen NevadaTestgelände (Nevada Test Site NTS) gehört, auf dem das amerikanische Energieministerium auch Tests von Nuklearwaffen nach dem ersten Atombombentest an der Trinity Site (New Mexico) durchführte (siehe Manhattan-Projekt). Das Nuklear-Lager von Yucca Mountain liegt etwa 64 Kilometer südwestlich von Groom Lake. Die Bezeichnung Area 51 für die Anlage am Groom Lake rührt von den alten Gebietseinteilungen auf Karten des Nevada-Testgeländes her. Shuttle-Flugzeuge befördern täglich ca. 1.000 im Großraum Las Vegas wohnende Bedienstete hin und her. 2.2.2 Rammstein Air Base Rammstein ist die größte Air-Base außerhalb der USA. Die Base liegt unmittelbar in der Nähe des Ortes Rammstein (Pfalz) 10km entfernt von Kaiserslautern.