Von Mag. Mateusz Kujawa Handelsrat in Botschaft der Republik Polen in Wien Die wirtschaftliche Entwicklung POLENs Polen - Eckdaten FDI in Polen Neue Regelungen Außenhandel mit Österreich Europaabkommen Anlaufstellen Beitrittsverhandlungen Beenden Bruttoinlandprodukt 10 % 8% 7,0 % 6 ,0 % 5,2 % 6% 6 ,9 % 3 ,8 % 4% 4 ,9 % 4 ,8 % 3 ,6 % 2 ,6 % 2% - 7,0 % 0% -2% -4% -6% -8% - 10 % Polen 91 92 93 Ungarn 94 95 Tschechien 96 97 Quelle: zurück weiter home 98 Slowenien 99 2000 East-West Report 4/99 2 BIP 1999 (1989=100) 150 % 75% 101% 10 0 % 107% 12 5% 121% Polen Ungarn Tschechien Slowenien Slowakei Bulgarien Rumänien Kroatien Rußland Ukraine 50 % 2 5% Quelle: zurück weiter home East-West Report 4/99 3 Industrieproduktion 15% 13 ,1% 11,3 % 10 ,6 % 9 ,4 % 10 % 6 ,0 % 6 ,4 % 4 ,7% 5% 2 ,8 % 2 ,5% - 8 ,0 % 0% - 5% Polen - 10 % 91 92 93 Ungarn 94 95 Tschechien 96 97 Quelle: zurück weiter home 98 Slowenien 99 2000 East-West Report 4/99 4 Produktion 1999 (1989=100) 12 5% 10 0 % 112% Polen Ungarn Tschechien Slowenien Slowakei Bulgarien Rumänien Kroatien Rußland Ukraine 137% 150 % 75% 50 % 2 5% Quelle: zurück weiter home East-West Report 4/99 5 Inflation 50 % 70 ,3 % Polen Tschechien 4 3 ,0 % 40% Ungarn Slowenien 3 5,3 % 3 2 ,2 % 2 7,8 % 30% 19 ,9 % 20% 14 ,9 % 11,8 % 10 % 0% 91 92 93 94 95 96 97 Quelle: zurück weiter home 98 7,0 % 6 ,5% 99 2000 East-West Report 4/99 6 Arbeitslosigkeit 20% Polen 16 ,4 % Ungarn Tschechien Slowenien 16 ,5% 15,2 % 14 ,3 % 15% 11,8 % 13 ,4 % 11,5% 11,8 % 11,3 % 99 2000 10 ,0 % 10 % 5% 0% 91 92 93 94 95 96 97 Quelle: zurück weiter home 98 East-West Report 4/99 7 Leistungsbilanz (in %-BIP) 5% Polen Ungarn Tschechien Slowenien - 7,1% - 7,4 % 0% - 5% - 4 ,0 % - 10 % 97 - 4 ,3 % 98 99 Quelle: zurück weiter home 2000 East-West Report 4/99 8 Auslandsverschuldung (in %-BIP) 70 % Polen Ungarn Tschechien Slowenien 60% 50 % 3 6 ,3 % 4 1,3 % 4 0 ,1% 40% 3 4 ,2 % 30% 20% 10 % 0% 97 98 99 Quelle: zurück weiter home 2000 East-West Report 4/99 9 Außenhandel zurück weiter home 10 Außenhandel zurück weiter home 11 Außenhandel - Ländergruppen nach Ländergruppen in Mio. US-Dollar (1998) Gruppierung OECD EU The Baltic States Council GUS-Staaten CIS CEFTA Ostsee-Staaten EFTA MERCOSUR ASEAN Polen insgesamt Wert 22.244,7 19.262,7 14.467,4 3.873,9 3.193,4 2.030,8 680,5 467,7 158,2 126,8 28.209,9 Export Dynamik 116,4% 116,6% 110,7% 87,1% 81,1% 116,8% 133,8% 118,3% 138,2% 43,9% 109,5% Anteil 78,9% 68,3% 51,3% 13,7% 11,3% 7,2% 2,4% 1,7% 0,6% 0,5% 100,0% Wert 36.808,3 30.574,5 18.034,4 3.239,3 3.054,2 2.963,3 185,0 1.050,7 370,5 853,5 46.577,7 Import Dynamik 111,7% 113,2% 110,8% 89,1% 87,8% 111,7% 118,1% 100,6% 90,3% 116,2% 110,1% Quelle: zurück weiter home Anteil 79,0% 65,6% 38,7% 7,0% 6,6% 6,4% 0,4% 2,3% 0,8% 1,8% 100,0% Saldo -14.563,7 -11.311,9 -3.567,0 634,7 139,2 -932,5 495,5 -583,0 -212,2 -726,8 -18.367,8 Foreign Trade Data Center 12 Außenhandel - EU-Länder nach EU-Ländern in Mio. US-Dollar (1998) Land Deutschland Italien Niederlande Frankreich Großbritannien Dänmark Belgien Schweden Österreich Spanien Finland Griechenland Irland Portugalien Luxembourg EU insgesamt Wert 10.235,9 1.654,3 1.350,8 1.316,5 1.114,5 774,5 689,5 671,0 549,5 390,2 254,2 129,2 72,3 38,7 21,6 19.262,7 Export Dynamik 120,7% 109,3% 112,3% 116,1% 115,2% 102,4% 124,4% 110,0% 114,7% 135,9% 76,6% 131,0% 101,5% 140,6% 231,9% 116,6% Anteil 53,1% 8,6% 7,0% 6,8% 5,8% 4,0% 3,6% 3,5% 2,9% 2,0% 1,3% 0,7% 0,4% 0,2% 0,1% 100,0% Wert 12.009,4 4.397,0 1.788,3 3.028,1 2.302,9 917,4 1.321,5 1.358,1 902,4 1.198,5 790,6 98,2 248,8 120,1 93,3 30.574,5 Import Dynamik 117,9% 105,1% 116,8% 121,0% 99,3% 111,1% 118,5% 106,4% 105,0% 114,9% 108,4% 116,1% 114,0% 169,3% 172,8% 113,2% Quelle: zurück weiter home Anteil 39,3% 14,4% 5,9% 9,9% 7,5% 3,0% 4,3% 4,4% 3,0% 3,9% 2,6% 0,3% 0,8% 0,4% 0,3% 100,0% Saldo -1.773,5 -2.742,6 -437,6 -1.711,5 -1.188,4 -142,9 -632,0 -687,1 -353,0 -808,4 -536,4 31,0 -176,5 -81,4 -71,7 -11.311,9 Foreign Trade Data Center 13 Neue Regelungen (1) Gesetz über Privatisierung von Staatsunternehmen (Fassung vom 1996); Gesetz über Gesellschaften mit ausländischen Kapitalbeteiligung (Fassung vom 1996); Zollgesetz (ab 1. Jänner 1998 in Kraft); Steuersystem - diverse neue Regelungen (MWSt. ab 1993, neue Steuersätze für Einkommensteuer, Körperschaftssteuer und KESt.); Schutz der gewerblichen und intellektuellen Eigentums; Gesetz über Versicherungen (Fassung vom 1995 - ab 1.Jänner 1999 - offener Markt); zurück weiter home 14 Neue Regelungen (2) Anti-Monopolgesetz (vom 1990); OECD-Mitgliedschaft (seit 1. Juli 1996); Vereinbarungen über die Vermeidung der Doppelbesteuerung und über gegenseitigen Schutz von Investitionen; Wertpapierbörse - Gesetz über den öffentlichen Verkehr mit Wertpapieren und Investmentfonds vom 22.03.96; Gesetz über die Sonderwirtschaftszonen vom 1994. zurück weiter home 15 Europaabkommen Ab 1. Februar 1994 in Kraft; Ziel: sukzessive Entstehung der freien Handelszone EUMOEL (schon ab 1992 - Zollabfertigung auf der Basis des Einheitlichen Verwaltungsdokument); Ab 1. Januar 1999 - keine Zölle für EU-Industrieexporte (Ausnahmen: Autos bis 2002, flüssige Brennstoffe bis 2001 und Stahlprodukte bis 2000); Harmonisierung des Rechtssystems; Erleichterungen für Kapitalverkehr; Erleichterungen hinsichtlich der Freizügigkeit von Arbeitskräften; Abbau der Handelshemmnisse und politisches Dialog. zurück weiter home 16 Polen und die EU Kalendarium Datum Ereignis 1988 Anknüpfen der offiziellen diplomatischen Beziehungen mit der EWG 1989.07 Eröffnung der offiziellen Vertretung – Polnische Mission in Brüssel 1989.09 Unterzeichnung der Handels- und Wirtschaftsabkommen 1991.12 Das Europa-Abkommen – die Assoziierung Polens mit der Europäischen Union 1993.06 Die Bedingungen für die Einnahme in die Europäische Union festgelegt worden sind 1998.03 Beginn der Verhandlungen zurück weiter home 17 Polen und die EU Die Aufnahme „der Osteuropäier“ wurde an die Erfüllung bestimmter politischer und wirtschaftlicher Bedingungen geknüpft. Gemäß den festgelegten Schlußfolgerungen des Europäischen Gipfels von Kopenhagen (Juni 1993) sollen die Kandidatländer: die institutionelle Stabilität als Garantie für demokratische und rechtsstaatliche Ordnung und für die Wahrung der Menschenrechte sowie die Achtung und den Schutz von Minderheiten garantieren; das Bestehen einer funktionsfähigen Marktwirtschaft beweisen sowie die Fähigkeit, dem Wettbewerbsdruck und den Marktkräften innerhalb der Union standzuhalten; die Fähigkeit, die aus einer Mitgliedschaft erwachsenden Verpflichtungen übernehmen zu können und sich die Ziele der politischen Union sowie der Wirtschafts- und Währungsunion zu eigen zu machen. zurück weiter home 18 Avis - politische Kriterien Die politischen Institutionen Polens funktionieren ordnungsgemäß und unter stabilen Bedingungen, Die Parlamentswahlen und die Wahl des Staatspräsidenten sind “frei und fair”, Kritisch über die nichtzufriedenstellende Leistungen bei der Korruptionsbekämpfung, Arbeitsweise der Justiz, immer noch anwesende Einschränkungen der Pressefreiheit und des Zugangs zum öffentlichen Dienst für bestimmte Personengruppen, “Polen besitzt die Merkmale einer Demokratie mit stabilen Institutionen, die die rechtsstaatliche Ordnung, die Menschenrechte und die Achtung und den Schutz von Minderheiten garantieren.” zurück weiter home 19 Avis - wirtschaftliche Kriterien Durchsetzung eines „drastischen“ Planes zur Erholung der Wirtschaft (1990) resultierte mit positivem Wirtschaftswachstum (seit 1992), Rückführung des Haushaltsdefizits unter 3% des BIPs, Abbau der öffentlicher Verschuldung (Auslandsverschuldung), Unterdrückung der Inflation, Umorientierung des Außenhandels, unterentwickelten Banksektor, leistungsschwache Landwirtschaft, Notwendigkeit der Reformen der Renten- und Sozialsysteme, Probleme der großen staatseigenen Unternehmen, wo „die Fehlentscheidungen des Managements angesichts auswärtiger Konkurrenz ernste Folgen haben könnten“ „Polen dürfte durchaus in der Lage sein, dem Wettbewerbsdruck und den Marktkräften in der Union standzuhalten, wenn es die Geschwindigkeit bei der Umstrukturierung beibehält und die Wirtschaft offen hält“ zurück weiter home 20 Avis - die Verpflichtungen Die bedeutende Teile der Bestimmungen des Europa-Abkommens in Übereinstimmung mit dem in Vertrag vorgesehenen Zeitplan erfolgreich umgesetzt. Die Fortschritte in der Bereichen: geistiges Eigentum, Gesellschaftsrecht, Steuerwesen, Bilanzwesen, Finanzdienstleistungen gemacht. Die Bereichen wie öffentliches Auftragswesen, Datenschutz, Wettbewerb und Liberalisierung des Kapitalsverkehrs bedürfen noch Handlungen. Die Gemeinsame Agrarpolitik konnte bei einem Beitritt mittelfristig in angemessener Weise durchgeführt werden. Teilnahme an der dritten Stufe der Wirtschafts- und Währungsunion: für die Beitrittskandidaten hat die Stabilisierung einen Vorrang vor den Währungskriterien. zurück weiter home 21 Avis - Verwaltung und Justiz “Wenn Polen seine umfassenden Reformanstrengungen in diesen Bereichen fortsetzt, könnte es mittelfristig über die Verwaltungsstrukturen verfügen, die für die wesentliche Aufgabe der Anwendung und Durchsetzung des Acquis erforderlich sind.” Schlußfolgerung: “In Angebracht dieser Überlegungen empfielt die Kommission die Eröffnung von Beitrittsverhandlungen mit Polen.” zurück weiter home 22 Beitrittsverhandlungen 31. März 1998 - Beginn der Beitrittsverhandlungen mit allen 5 Kandidaten (screening); 10. November 1998 - Start der eigentlichen Verhandlungen; Teilergebnisse - abgeschlossene Gespräche in 7 Problembereichen: Wissenschaft und Forschung, Allgemeine und berufliche Bildung, Telekommunikation und Informationstechnologie, Industriepolitik, KMU, Konsumenten- und Gesundheitsschutz, Statistik; Bis Mitte Dezember 1999 wurden von der polnischen Regierung Positionsunterlagen bezüglich 30 (von 31) Verhandlungskapitel abgegeben. zurück weiter home 23 Direktinvestitionen 1989-1999 10 .0 0 0 8 .0 0 0 1998 5.677 5.196 1996 1997 2.511 94 1.280 1.633 93 92 1.084 97 1990 0 1991 219 8 2 .0 0 0 1989 4 .0 0 0 1995 6 .0 0 0 1999 >9.000 Juni 1999 4.709 9.575 Gesamtwert: 31.988,7 Mio. US-Dollar FDI über 1 Mio. US-Dollar Quelle: zurück weiter home 24 Direktinvestitionen 1996 Gesamtwert: 12.027,7 Mio. US-Dollar andere 22,1% Österreich 2,6% Frankreich 7,5% Niederlande 7,9% Italien 10,2% USA 24,7% Deutschland 12,7% international 12,4% Quelle: zurück weiter home 25 Direktinvestitionen Juni 1999 Gesamtwert: 31.988,7 Mio. US-Dollar USA 15,7% andere 29,6% Österreich 2,4% Deutschland 19,0% Frankreich 8,0% Italien 9,8% international 12,4% Niederlande 9,6% Quelle: zurück weiter home 26 Investitionen - Standorte Insgesamt: 1.929 Gesellschaften Quelle: zurück weiter home 27 Investitionen - Wirtschaftszweige Klasifizierung nach NACE Rev. 1.1 A Land- und Forstwirtschaft C Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden D Sachgütererzeugung E Energie- und Wasserversorgung F Bauwesen G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz und Gebrauchsgütern H Beherbergungs- und Gaststättenwesen I Verkehr und Nachrichtenübermittlung J Kredit- und Versicherungswesen K Realitätenwesen, Vermietung beweglicher Sachen, Erbringung von unternehmensbezogenen Dienstleistungen O Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen Insgesamt: Wert 30,1 61,8 16.419,3 476,8 1.910,6 3.120,7 Anteil 0,1% 0,2% 51,3% 1,5% 6,0% 9,8% 414,9 734,9 7.185,4 126,0 1,3% 2,3% 22,5% 0,4% 1.508,3 4,7% 31.988,8 100,0% Quelle: zurück weiter home 28 Größte österreichische Anleger Platz 41. 47. 69. 87. 97. 225. 236. 237. 273. 276. 279. 327. 340. 379. 391. 403. 11. Firma Framondi NV Creditanstalt Bankverein AG Bau Holding AG Raiffeisen Zentralbank Österreich AG IAEG/WIBEBA Centro Internationale Handelsbank AG Porr International Warimpex Rogner Ges.m.b.H. Recticel (Eurofoam) Ges.m.b.H. Alpla Arlberger Bergbahnen AG Premium Packaging Ges.m.b.H Billa AG E.Hawle & Co. Julius Mainl International AG Österreich insgesamt: Wert Platz'98 Platz'97 Platz'96 175,0 35. 22. --145,2 41. 77. 155. 118,2 52. 33. 54. 72,0 91. 88. 108. 66,0 100. 65. 42. 20,6 211. 202. 213. 20,0 222. 158. 117. 20,0 224. 156. 115. 15,0 262. 191. 143. 14,7 263. 194. 144. 14,0 266. 186. 137. 10,0 310. 229. 389. 10,0 ------7,5 359. 274. 279. 7,0 371. 154. 113. 6,5 382. 294. --768,1 10. 9. 11. Quelle: zurück weiter home 29 Anteile an Warenverkehr Anteil Österreichs an Export Import 3,08% 4,03% 3,25% 4,12% 3,46% 4,03% 2,40% 3,28% 2,20% 2,57% 2,08% 2,47% 1,98% 2,20% 1,86% 2,03% 1,96% 1,92% Jahr 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Quelle: zurück Anteil Polens an Export Import 0,94% 0,90% 1,56% 0,95% 1,45% 0,84% 1,38% 0,83% 1,01% 0,96% 1,36% 0,95% 1,48% 0,80% 1,65% 0,89% 1,61% 0,96% Quelle: Foreign Trade Data Center weiter home ÖSTAT 30 Warenverkehr Polen-Österreich 1998 1997 1995 1994 1993 1992 1991 In Mio. ÖS In Mio. US-Dollar 1996 Export Import Export 1990 0 Quelle: 250 500 750 Import 1000 0 5000 Foreign Trade Data Center zurück 10000 Quelle: weiter home ÖSTAT 31 Wichtigste Warengruppen im polnisch-österreichischen Außenhandel Lp. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Export Import Steinkohle 17,0% Papier Elektrische Energie 10,4% Elektrische Geräte Möbel 9,4% Kunststoffwaren Bekleidung 8,8% Sondermaschinen Kupfer 8,4% Kunststoffe Erzeugnise aus Metall 3,6% Meß- und Prüfgeräte Holz 3,0% Erzeugnise aus Metall Elektrische Geräte 2,6% Kraftfahrzeuge Koks 2,5% Büromaschinen Obst 2,4% Industrieapparatur Quelle: zurück weiter home 11,1% 8,1% 4,1% 3,5% 3,5% 3,4% 3,2% 3,1% 3,0% 2,8% Foreign Trade Data Center 32 Adressen für Export-Import Wirtschaftskammer Österreich, Referat Zentral- und Osteuropa IV, Wiedner Hauptstraße 63, A-1045 Wien http://www.wk.or.at/ Wirtschafts- und Handelsabteilung (Büro des Handelsrates) der Botschaft Polen, Titlgasse 15, A-1130 Wien http://www.brh-gov-pl.or.at/ zurück weiter Außenhandelsstelle Warschau, ul. Idzikowskiego 7, PL-00-976 Warszawa [email protected] Wirtschaftsministerium, Pl. Trzech Krzyzy 5, PL-00-507 Warszawa http://www.mg.gov.pl/ Polnische Wirtschaftskammer, ul. Trebacka 4, PL-00-074 Warszawa http://www.infodata.kig.pl/ home 33 Adressen für Investoren Wirtschafts- und Handelsabteilung (Büro des Handelsrates) der Botschaft Polen, Titlgasse 15, A-1130 Wien http://www.brh-gov-pl.or.at/ Wirtschaftsministerium, Pl. Trzech Krzyzy 5, PL-00-507 Warszawa http://www.mg.gov.pl/ Staatsschatzministerium, ul. Krucza 36, PL-00-522 Warszawa http://www.msp.gov.pl/ zurück weiter Agentur für ausländische Investitionen (PAIZ), Al. Roz 2, PL-00-559 Warszawa http://www.paiz.gov.pl/ Industrie- und Handelskammer Ausländischer Investoren, Krakowskie Przedmiescie 47/51, PL-00-325 Warszawa Warschauer Börse, ul. Nowy Swiat 6/12, PL-00-400 Warszawa http://www.gpw.com.pl/ UNIDO ITPO Warsaw, Al. Niepodleglosci 186, PL-00-608 Warszawa http://www.unido.pl/ home 34 Sehr geehrte Damen und Herren, Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit Besuchen Sie uns bitte auch im Internet: http://www.brh-gov-pl.or.at/ zurück weiter Beenden home 35