Wiederholungsbedarf:

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Wiederholungsbedarf:
ES-Komplex 2x
Kurvenverlauf 2x
Zeichnungen allg.
1x
Umsatzkapazität 1x
Zeichnung: Verlauf einer
enzymatischen Reaktion
1x
Substrat- und
Enzymkonzentrationen
1x
Ablauf einer enzymatischen Reaktion
Chemische Reaktionen (exergonische Reaktionen) laufen nicht von selbst ab
Ihnen muss bestimmte Aktivierungsenergie zugeführt werden, denn es müssen sich
zunächst bestehende chemische Bindungen lösen, bevor sich neue chemische
Bindungen (und damit die Reaktionsprodukte) ausbilden können.
Enzyme erniedrigen diese Aktivierungsenergie
Enzym-Substrat-Komplex
- Entsteht im Laufe einer enzymatischen Reaktion, wenn das Substrat in das
aktive Zentrum eingelagert ist.
Begriffe, die in diesen Zusammenhang fallen sollten:
- Substratspezifität
- Schlüssel-Schloss-Prinzip
- Induced-Fit-Modell
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ES-Komplex 2x
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1x
Umsatzkapazität 1x
Zeichnung: Verlauf einer
enzymatischen Reaktion
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Substrat- und
Enzymkonzentrationen
1x
Enzymaktivität hängt ab von:
1. Enzymkonzentration: Je mehr Enzyme man einer festgelegten Substratkonzentration
hin zugibt, um so schneller wird die Reaktion ablaufen, bis alle
Substrate umgesetzt wurden.
Enzym
Substrat
2. Substratkonzentration:Bei niedrigen Substratkonzentrationen ist die Geschwindigkeit
der Substratumsetzung gering  durch Erhöhung der
Konzentration nimmt die Geschwindigkeit zu, bis schließlich
eine weitere Erhöhung zu keiner weiteren Steigerung mehr
führt.
- niedrige Substratkonzentration  nicht alle Enzyme sind
mit Substrat beladen, da die Wahrscheinlichkeit, dass Enzym
und Substrat aufeinander treffen gering ist
- mit zunehmender Anzahl an Substrat steigt die
Wahrscheinlichkeit, auf das Enzym zu treffen 
Reaktionsgeschwindigkeit steigt
- bei hoher Konzentration ist die Wahrscheinlichkeit des
Zusammentreffens zwar sehr hoch, jedoch können die
Substratmoleküle, das aktive Zentrum nicht besetzen, da
sich dort das Produkt der vorigen Reaktion erst langsam vom
Enzym trennt.
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