Ein Juwel - entwickelt aus der Weltraumtechnik Die Präsentation läuft automatisch ab, kann aber mit der Maus gesteuert werden © K.J.S. / BDC 2004 - 2005 • Was bedeutet SCENAR? • • • • • • • Self Controlled Energo Neuro Adaptive Regulator Therapy = Selbst kontrollierende, anpassende Regulationstherapie des körpereigenen Energieund Nervensystem… (..der Versuch einer komplizierten Übersetzung…) Oder anders formuliert: • Eine neuartige GesundheitsTechnologie, die einen direkten Einfluss auf den Körper (Mensch/Tier) nimmt, mit individuell dosierten, modulierten Impulsen, als Antwort auf die körpereigenen Nerven-Signale der Haut. Warum Scenar? • Das Gerät wurde ursprünglich für russische Kosmonauten entwickelt. • Es sollte den „medizinischen Laien“ im Weltall ermöglichen, sich gegenseitig bei gesundheitlichen Problemen zu helfen. • Ironischerweise kam es nie zum Einsatz, weil die damalige USSR die Weltraumpläne einstellten. • Statt dessen wird SCENAR heute in vielen Ländern der Erde mit großem Erfolg angewandt. Scenar- Basiswissen: • Ohne auf spezifische Einzelheiten einzugehen, ist in der medizinischen Wissenschaft unumstritten, das die Haut mit ihren unzähligen Nervenrezeptoren in enger Verbindung zu den Organen und Organsystemen steht. Scenar- Basiswissen: • Die Nervenenden der Haut kommunizieren ständig mit dem Gehirn mittels elektrischer Impulse. • SCENAR nutzt dies durch Messung des Hautwiderstandes und beeinflusst durch „hirngleiche elektrische Antwort-Impulse“ in bislang nie da gewesener Präzision die unzähligen Hautrezeptoren zum Heilungsprozess. Ohne Nebenwirkungen! Scenar- Basiswissen: • SCENAR aktiviert wichtige Teile der Nerven-Fasern. • Wissenschaftliche Analysen beweisen heute, dass viele biologische Funktionen* über chemische „Vermittlerstoffe“ so genannte Neuropeptide ablaufen, die in den Nerven-Fasern „arbeiten“. *Beispiele: - Atmungs-Funktion - Magensaft-Regulierung - Anti-Schmerz-Effekt - Appetit-Regulation u.s.w. Scenar- Basiswissen: • Die Aktivierung der Neuropeptide hat nicht nur Einfluss auf die biologischen Haupt-Funktionen, sondern auch auf: • Sexuelle Aktivitäten • Lern Kapazität • Erinnerungsvermögen u.s.w. Scenar- Basiswissen: • • Unsere Körper sind einer mehr oder weniger starken Reizüberflutung ausgesetzt. Im gesunden Zustand reguliert der Organismus alle Funktionsabläufe wie beispielsweise den Stoffwechsel, die Herzaktivität oder die Hirnaktivität selbst nach seinem optimalen „Programm“. Durch den pathologischen Wiederholungsreiz im kranken Zustand ist diese Fähigkeit der zur Regulation eingeschränkt oder blockiert. Die pathologischen Funktionsabläufe werden nun vom Organismus durch seine einzigartige Fähigkeit der Anpassung übernommen. Dies hat zur Folge, dass der Körper nur noch den „Mustern“ der Krankheit folgt und die eigenen gesund erhaltenden Reaktionsmuster vergisst. Die SCENARtherapie modifiziert im Dialog das pathologische Signal in dem sie durch adaptive Impulse gezielt die Ausschüttung von Neuropeptiden (Botenstoffe des Nervensystems) induziert und dadurch das Nervensystem wieder zu spezifisch heilenden Reaktionen zwingt.. Scenar- Effekte: • • • • Anti-Schmerz Effekt Anti-Entzündungs-Effekt Anti-Allergie-Effekt Anti-Fieber-Effekt • Anti-Schock-Effekt Scenar- Effekte: • • • • • Dehydrations-Effekt Immunregulations-Effekt Vaskulärer-Effekt Homöostase-Effekt Normalisierungs-Stoffwechsel-Effekt Schmerz-Faktoren: • Hauptindikation der SCENARmedizin sind alle Formen von Schmerzzuständen des Muskel- und Skelett-Systems, einschließlich der Gelenke. • Die SCENARmedizin führt zu einer selbst kontrollierten Anwendung und Regulation der Energie und der neurophysiologischen Prozesse durch adaptive Reaktionen. Die Faktoren: • Neurophysiologisch: • Der Schmerz wird durch die SchmerzRezeptoren hervorgerufen oder durch Irritationen der afferenten Nerven-Fasern. • Die SCENAR Anwendung verarbeitet die neurotypischen Signale und antwortet mit veränderten Puls-Signalen an das Gehirn. Die Faktoren: • Neurochemischer Faktor: • Der wird produziert von den Neuropeptiden. • Die SCENAR Anwendung stimuliert die „Gegenspieler“ der schmerzauslösenden Faktoren der Nervenzellen und blockiert den Schmerz. Außerdem wird die Serotonin Produktion angeregt, was weiter zur Schmerzreduktion beiträgt. Die Faktoren: • Physischer Faktor: • Das Gehirn erhält unzählige Informationen von vielen Punkten des Körpers. Bestimmte Hirnstrukturen sind für bestimmte Körper-Zonen zuständig. • Die elektrische Stimulation dieser Punkte, bzw. Zonen verändern in den Hirnstrukturen die Schmerz-Impulse. • Chronische Schmerzen hinterlassen im Gehirn so genannte Schmerz – Muster (Schmerzgedächtnis). • SCENAR hilft diese Schmerz-Muster zu l ö s c h e n. Die Faktoren: • Neurohumoraler Mechanismus: • Der initiiert die Produktion von so genannten Endorphinen über das cerebrospinale System, um morphinartige Effekte zu produzieren. • Deren Ausschüttung unter Scenar-Stimulation steht für analgetischen Effekte. • Diese recht komplizierten Vorgänge sind von eminenter Wichtigkeit für die Gehirn-Funktion und angepasste Reaktion des Organismus. Die Scenar-Behandlung: • Der in SCENARmedizin speziell ausgebildete Chiropraktiker wird nach einer vorgeschriebenen Methode vorgehen: 1. Nach einem vorgegebenen Diagnostik Plan wird er immer zuerst den Hauptschmerz lokalisieren und behandeln. – Dabei wird er mit dem SCENAR-Gerät auch eine Art Massage ausführen und danach bestimmte Hautbereiche mit Impulsen versehen. Die Scenar-Behandlung: 3. Auch können bestimmte Körper-SEGMENTE gescannt und behandelt werden. • Hier werden wieder auf bestimmte Punkte Impulse abgegeben. Beispiel: Schmerzfreie Messung und Behandlung von Hals- und Schulter-Segment Die Scenar-Behandlung: 3. Auch können bestimmte Körper-SEGMENTE gescannt Beispiel: Schmerzfreie Messung und Behandlung und behandelt werden. von Kopf-Stirn-Segment • Hier werden wieder auf bestimmte Punkte Impulse abgegeben. Beispiel: Schmerzfreie Messung und Behandlung von Nebennieren-Segment Beispiel: Schmerzfreie Messung und Behandlung von Arthrose-Segmenten Beispiel: Schmerzfreie Messung und Behandlung von Asthma-Segmenten Wichtige Behandlungsansätze von A-Z: • Angina - Adnexitis - Arthritis - Arthrosen - Asthma Bandscheiben - Bronchitis - Bursitis - Crohn M. Enuresis - Fazial Parese - Frakturen - Gastritis Gallenblasen Beschwerden - Herz-Kreislauf Beschwerden - Hypertonie - Hypotonie - Ischialgie Karpaltunnel Syndrom - Kopfschmerzen Rückenschmerzen - Migräne - Otitis - Laryngitis Pharyngitis - Rhinitis - Sinusitis - Spondylitis Tendovaginitis - Trigeminusneuralgie - Zystitis © K.J.Schwarz 2004-2005