Kein Folientitel - Hochschule Mittweida

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4.1.3 Renetting-Verfahren
Mehrfachbedarf in verschiedenen Fertigungsstufen wird berücksichtigt
Bsp
E1
E1
2G1
2G1
2G2
2T3
0
5T1
3T1
1
1G2
3T4 2
2T3
3T4
3
Fertigungsstufen
Aufgabe : Ermittlung des Nettobedarfs für Baugruppe G2
Primärbedarf E1 : 1. Periode 25 Stck.
; 2. Periode 40 Stck.
.
;
4.
Periode
70
Stck..
3.Periode 50 Stck.
Zeile
Vorgang
ges.
Teil LagerNr. bestand
Periode
1
2
3
4
25
40
50
70
25
40
15
0
0
0
100
160
25
40
125
200
1
Bruttobedarf Fertigungsstufe 1
2
abzusetzender Bestand
3
Nettobedarf Fertigungsstufe 1
4
Bruttobedarf Fertigungsstufe 2
5
abgesetzter Bestand Vorstufe
6
Nettobedarf Fertigungsstufe 2
7
abzusetzender Bestand Lager
80
-
-
8
Nettobedarf Fertigungsstufe 2
45
200
215
9
Gesamtbedarf
G2
80
G2
45
200
35
70
200 280
15
0
215 280
-
250
280
350
Zeile 3 + 8
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Materialwirtschaft
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4.1.4 Gozinzo-Verfahren
Basis Gozinto - Graph: Zusammensetzung der Erzeugnisse
Bsp
E1
3
180
T1
0
1
2
5
2
G2
2
0
G1
400
4
T2
2
50
Knoten: Bauteile, Baugruppen
Primärbedarf
xxxx
mit welcher Menge geht Bauteil in andere Baugruppe ein
Primärbedarf: E1 = 180 Stck.
G1= 400 Stck..
T2 = 50 Stck..
Aufgabe: Ermittlung des Gesamtbedarfs E1, G1, G2, T1, T2
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1. Aufstellen der Direktbedarfsmatrix = Baukastenmatrix
welche Menge von Teilen geht direkt in die übergeordnete Einheit ein
E1 G1 G2 T1 T2
E1
0
2
1
3
2
0
0
2
0
4
0
0
0
5
2
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Spaltenweise gelesen :
: G1
Verwendungsnachweise:
in welchen Erzeugnisbestandteilen sind wieviel G2
Baugruppen enthalten
T1
T2
Zeilenweise gelesen: Baukastenstückliste für E1,G1,T1 T2
2. Aufstellen der Gesamtbedarfsmatrix = Mengenübersichtsmatrix
Gesamtbedarf für die jeweilige Stufe
E1 G1 G2 T1
T2
E1
0
2
5
28
20
G1
0
0
2
10
8
G2
0
0
0
5
2
T1
0
0
0
0
0
T2
0
0
0
0
0
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3. Berechnung Sekundärbedarf
Zeilenvektor (Primärbedarf) x Mengenübersichtsmatrix
(180 400 0 0 50) x
(a1b1+a2b2+a3b3+a4b4+a5b5)
0
2
5
28
20
0
0
2
10
8
0
0
0
5
2
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
E1 = 0
G1 = 360
G2 = 1700
T1 = 9040
T2 = 6800
4. Berücksichtigung des Primärbedarfs
E1 = 0 +180
= 180
G1 = 360 + 400 = 760
G2 = 1700 + 0 = 1700
T1 = 9040 + 0 = 9040
T2 = 6800 + 50 = 6850
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5. Stochastische Materialbedarfsermittlung
Methoden der
Materialbedarfsermittlung
stochastisch
deterministisch
• Nachfrage- und Verbrauchsstatistiken
• Trend, Prognosen
• Stücklisten
•Arbeitspläne
•Fertigungsprogramm
exakt nach Menge
und Termin
Schätzung
statistische Bestimmung
Grundlagen: Daten der
Vergangenheit
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Daten der Vergangenheit+
Prognosen
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5.1 Lineare Regression (Methode der kleinsten Quadrate)
linearer Verbrauchstrend
Verbrauch
.
.
. .
.. .
.
.
.
. .
.
. .
.
.
.
.
.
..
.
.
. .
.
.
.
y = a + bn
.
Wie lautet die Geradengleichung , die eine gegebene Punktwolke
möglichst genau charakterisiert ?
Zeit
Verbrauch
Zukunft
Vergangenheit
Zeit
t0
Methode nach REFA
Ausgangsdaten
- Verbrauchsstatistik
- Zeitreihe
- Rechentafel
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Formeln zur Berechnung der Regressionsgeraden
n x - 1 n  x
n N
n
b=
 n 2 - 1 ( n)2
N
a=
(
1  - 
x b n
n
N
N : Stichprobenanzahl
n : Periodennummer
)
1. Zeitmeßreihe in Rechentafel übertragen
2. Ermittlung der Parameter der Regressionsgeraden (siehe Beispiel)
b=
a=
1 
300  2763
24
= 1,7543  1,75
1
2
 300
4900 24
36555-
1
( 2763 - 1,7534  300) = 93,1962  93,2
24
yn = a + bn
yn = 93,2 + 1,75 n
Materialbedarf für das erste Quartal 1985 ( n = 25) ?
yn = 137 Stück
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Diskussion
• alle Verbrauchszahlen gehen mit gleicher Wertigkeit in die Bedarfsermittlung ein
höhere Aktualität der "jüngsten" Verbrauchszahlen bleibt unberücksichtigt
um aktuelle Verbrauchswerte besser zu wichten
5.2 Methode des gleitenden Mittelwertes
analog zur Methode der kleinsten Quadrate (gleiche Formeln usw. nur
Nutzung der Vergangenheitswerte der letzten 1-2 Jahre
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5.1.3 Methode der exponentiellen Glättung
Exponentielle Glättung
Exponentielle Glättung
1. Ordnung
Exponentielle Glättung
höherer Ordnung
für konstanten
Materialverbrauch
Trendberechnungen (saisonal
schankender Verbrauch)
Prinzip: Materialverbrauch wird entsprechend des temporären Verbrauchs
gewichtet.. Wichtung entspricht Glättungsfaktor a .
Grad der
Schwankungen
hoch
große Schwankungen : kleines
kleine Schwankungen : großes
a (schwache Glättung)
betriebliche Praxis : a
zwischen 0,1 und 0,3
a
gering
Verbrauch
a (starke Glättung)
oder
a
a
groß
klein
Zeit
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Glättungsfaktorlegt fest, in welchem Maß die aktuelle Prognose des
Materialbedarfs an die Bedarfsschwankungen der letzten Vorhersage
angepaßt wird.
5.1.3.1 Exponentielle Glättung erster Ordnung
- Prognose bei konstanten = linearer Verlauf
Vneu : künftiger Periodenbedarf
Valt : Ergebnis der Vorhersage der Vorperiode
Tist : Verbrauch der letzten Periode
Vneu = V + a  T - V 
ist
alt
alt
a
:Glättungsfaktor
Bsp.: alte Vorhersage 100; Verbrauch letzte Periode 110, Glättungsfaktor 0,2
neue Vorhersage 102
5.1.3.2 Exponentielle Glättung zweiter Ordnung
- Prognose zur Definition von Trends = nichtlinearer Verlauf Verlauf
Verbrauch
?
t0
Zeit
1.
- gegenzur Bestimmung der Trendgerade (Vergangenheitwärtiger Materialverbrauch)
zwei Punkte Vneu1 und Vneu2
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Vneu1
Vneu2
+a
Vneu1 = V
alt 1


-V
T

 ist 1
alt 1
Glättungswert erster Ordnung
a
Valt = 200,Tist=250,
=0,2
Vneu1= 210
zweiter Punkt wird in der Vergangenheit
angesetzt
+a
V neu 2 = V
alt 2


-V
T

 ist 2
alt 2 
aus beiden Formeln kann Mittelwert Vn für die
laufende Periode berechnet werden


-V

V N =V neu1 + V
neu1 neu 2 
Vneu2 = 200 + 0,2(210-200)
Werte der Vergangenheit
aus Verbrauchsverläufen
Vneu2 = 202
VN = 210 + (210 - 202)
VN = 218
Ermittlung der Steigung für die Trendgerade
b neu =
a 

-V
V

neu2 
1-a  neu1
bN = 2
Bedarfsprognose für die nächste Periode
V neu + 1 =V N
-a
+1 
a
bN
Vneu+1 = 218 +
1- 0,2 . 2
0,2
Vneu+1 = 226
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6. Analyse des Materialbedarfs
6.1 ABC-Analyse
Untersuchungen in der gewerblichen Wirtschaft zeigen
verhältnismäßig große Materialkosten entfallen auf eine geringe Anzahl häufig
benötigter und zugleich teurer Materialsorten bezogen auf das Finalprodukt
ABC-Analyse = Instrumentarium mit dem Erzeugnisbestandteile hinsichtlich ihrer Werthäufigkeit klassifiziert werden können.
Menge und Wert der Produktbestandteile stehen in
einem bestimmten Verhältnis zueinander
Vielzahl und unterschiedliche Wertigkeit der
zu bewirtschafteten Artikel zwingen zu einer
Polarisation bzw. Schwerpunktorientierung
für die Materialwirtschaft
15 % aller Produktbestandteile haben 80%
Anteil am
Gesamtwert
35%
"
"
15%
50%
"
"
5%
A
B Güter
C
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Wertanteil
in %
100
90
80
70
60
50
C
B
A
40
30
20
10
Mengenanteil
in %
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
Branchenbezogene ABC-Analyse = Lorenzkurven
100
technologische Produkte
80
Fertigung
60
Großhandel
40
Einzelhandel
20
20
40
60
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80
100
Menge %
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Bsp.:: Einkaufsvolumen in Kundendienstabteilung
Materialart
Preis/Stck..
DM
Scheibe
Spannband
Klappe
Dichtung
Schelle
Halter
Gleitring
Zahnrad
Welle
Lagerbock
Kupplung
Antrieb
0, 02
0, 07
0,09
0,15
0, 20
1,60
3,00
20,00
48,00
98,00
600,00
2000,00
Jahresbedarf
Stck.
Jahresbedarf
DM
120. 000
22. 000
15. 000
30.000
6.000
2.000
3.500
750
500
300
22
2
2400
1540
1350
4500
1200
3200
10500
15000
24000
29400
13200
4000
% Anteil/
Gesamtwert
Rangfolge
2,18
1,40
1,22
4,08
1,08
2,90
9,52
13,60
21,66
26,66
11,97
3,63
9
10
11
6
12
8
5
3
2
1
4
7
Spannband
Rang
1
2
3
4
Material
Jahresbedarf % Anteil
% Anteil
DM
Gesamtwert kummulativ
Wertgruppe
Lagerbock
Welle
Zahnrad
Kupplung
29. 400
24. 000
15. 000
13.200
26,66
21,76
13,60
11,97
26,66
48,42
62,02
73,99
A
5
6
7
Gleitring
Dichtung
Antrieb
10.500
4.500
4.000
9,52
4,08
3,63
83,51
87,59
91,22
B
8
9
10
11
12
Halter
Scheibe
Spannband
Klappe
Schelle
3.200
2.400
1.540
1.350
1.200
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Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
2,90
2,18
1,40
1,22
1,08
94,12
96,30
97,70
98,92
100,00
C
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Praktische Schlußfolgerungen
A- Güter
1. intensive Marktanalysen, Marktbeobachtungen
- Marktanalysen (einmalig zu bestimmten Zeitpunkt)
- Marktbeobachtungen (permanent)
- Beschaffungsmarktforschung = Kernstück der modernen Materialwirtschaft
direkte Methode
Kontakt Käufer- Lieferant
Messen, Ausstellungen
indirekte Methode
Markt- und Börsenberichte
techn . Handbücher
Fachzeitschriften, Firmeninformationen (Prospekte)
2. sorgfältige Prüfung von Verkaufskonditionen = Angebotsprüfung
- Materialart, Preis, Lieferbedingungen, Zahlungsbedingungen usw.
3. Auswahl der Lieferanten
- Daimler - Crysler : 1999 149 Mrd.Euro Umsatz, 466 000 Beschäftigte
vor jeder Geschäftsaufnahme Prüfung
wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Partners
(Umsatz, Gewinnentwicklung,Personalpolitik ,Fluktation, Marktanteile, Preispolitik, Termintreue
technische Leistungsfähigkeit des Partners
( Qualität, Modernität, Maschinenpark, Fertigungskapazität, Qualitätskontrolle )
4. Beschleunigung der Durchlaufzeiten
5. genaue Terminverfolgung (Bestellverfahren)
6. Vermeidung Lagerverlust (Speziallager)
7. Sofortige Buchung der Zu-und Abgänge (aktueller Lagerbestand)
8. Exakte Materialbedarfsermittlung == Stücklistenauflösung
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Materialwirtschaft
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C-Güter
1. evtl. monatliche bzw.. quartalsmäßige Bestellung
2. Zu- und Abgänge pauschal verbuchen
3. großzügige Sicherheitsbestände
4. Meldebestände durch Markierungen kennzeichnen
5. weniger häufig große Mengen ordern ( Lagerkosten)
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Hauptanwendungsgebiete im Bereich Materialwirtschaft
Ordnung
Beschaffungsumsatz nach Materialien
Beschaffungsumsatz nach Lieferanten
Materialverbrauch
Verkaufsumsatz nach Abnehmern
Verkaufsumsatz nach Erzeugnissen
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Weitere Anwendungsgebiete der ABC-Analyse
Aufwand
• Herstellkosten
• Materialkosten
• Lagerkosten
• Fertigungszeiten
Erfolg
• Umsatz
• Rentabilität
• Gewinn (Profit-Center)
Qualität
• Ausschuß
• Reparaturanfälligkeit
Logistik
• Länge
• Gewicht
• Volumen
• Transport
Universell
einsetzbar
Trennung des Wesentlichen vom Unwesentlichen
Setzen von Prioritäten
Schwerpunktbildung von Rationalisierungsmaßnahmen
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6.2 XYZ-Analyse
Ergänzung der wertmäßigen Analyse der Erzeugnisbesrandteile (ABC-Analyse)
Vorhersagegenauigkeit des Materialverbrauchs
=XYZ-Analyse
Gruppe X
Gruppe Y
Gruppe Z
- Materialien mit völlig
-Materialien mit
unregelmäßigen
trendmäßigen oder
saisonalen Schwankungen Schwankungen
-Materialien mit
konstanten Verbrauch
-geringe Schwankungen
hohe Vorsagegenauigkeit mittlereVorsagegenauigkeit geringe Vorsagegenauigkeit
1. fertigungssynchrone Anlieferung
? 2. Vorratshaltung
3. Einzelbeschaffung im Bedarfsfall
Praxis : Kombination ABC + XYZ-Analyse
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Wertigkeit
Vorhersagege-nauigkeit
hoher
Verbrauchswert
A-Güter
mittlerer
Verbrauchswert
niedriger
Verbrauchswert
B- Güter
C-Güter
hohe Vorhersagegenauigkeit hoher Kennzahleneinsatz
X- Gruppe
Mittlerer
Kennzahlen
einsatz
mittlere Vorhersagegauigkeit
Y- Gruppe
geringe Vorhersagegenauigkeit
niedriger Kennzahleneinsatz
Z-Gruppe
Kennzahlen (u.a.)
• Lieferbereitschaftsgrad
•Materialeinkaufsvolumen
•Sicherheitsbestand
•Reichweite
•Anteile Vorräte am Umsatz
•Anteile Vorräte Umlaufvermögen
•Anteil Material an Herstellkosten
•Vorratsstruktur
•Lagerhaltungskostensatz
•Umschlaghäufigkeit
•Wiederbeschaffungszeit
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7. Materialbestandsplanung ( Lager- und Vorratshaltung )
7.1 Zielstellungen der Bestandsplanung
welche Mengen Material müssen zu welchem Termin zur Verfügung stehen
Nur in den seltensten Fällen ist es möglich, Beschaffung und Verbrauch
so abzustimmen, daß nur die Mengen beschafft werden müssen, die
fertigungssynchron verbraucht werden (Just-intime)
Ursachen
• Zeitverzug Bestellung - Lieferung
• Bedarfsmengen oft nur geschätzt
• Beschaffung großer Mengen kann für längere
Zeiträume wirtschaftlicher sein (Saisonkäufe,Spekulationskäufe usw.)
Bruttobedarf ist ständig mit Lagerbestand abzustimmen und permanent
neu zu disponieren
hohe Lieferbereitschaft
hohe Bestände (Nachfrageschwankungen)
Reduzierung Lagerund Bestellkosten
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Optimierungsproblem
Senkung der Kapitalbindung
(Dynamisierung der Mindestbestände)
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