QUOAD FINEM? ARZT AM SCHEIDEWEGE REFLEXIONEN ZUR ZUKUNFT EINES BERUFSTANDES ALEXANDER TEICHMANN INNEN- UND AUSSEN- AN/EINSICHTEN • STRUKTURPROBLEME DES MEDIZINISCHEN VERSORGUNGSWESENS • KONTURAUFWEICHUNG DURCH SPEZIALISIERUNG UND INTERDISZIPLINARITÄT • GESTALTWANDEL DURCH FEMINISIERUNG • HETEROGENES SELBSTVERSTÄNDNIS • UNPROFESSSIONELLE SELBSTDARSTELLUNG UND KOMMUNIKATION • MANGEL AN SELBST-BEWUSSTSEIN • STRATEGIEDEFIZIT STRUKTURPROBLEME DES MEDIZINISCHEN VERSORGUNGSWESENS STUKTURPROBLEME • • • • MANGEL AN GELD ÜBERSCHUSS AN ANSPRÜCHEN STEIGENDER BEDARF DURCH SENESZENZ STEIGENDE KOSTEN DURCH FORTSCHRITT FÜHREN ZU • WACHSENDER ÖFFENTLICHER KONTROLLE • POLITISIERUNG DER MEDIZIN STUKTURPROBLEME POLITISCHE LÖSUNGEN • BUDGETIERUNG • PRIVATISIERUNG VON VERLUSTEN • LIMITIERUNG VON GEWINNEN • QUALITÄTSKONTROLLE • BÜROKRATISIERUNG • EVIDENZBASIERUNG MIT EINEM WORT • IDEOLOGIEBASIERTE VERSTAATLICHUNG DEN SOZIALISMUS IN SEINEM LAUF HÄLT WEDER OCHS NOCH ESEL AUF ! ERICH HONNEKER 1989 EVIDENZBASIERTE QUALITÄTSKONTROLLIERTE ZERTIFIZIERTE MEDIZIN - EIN MASSENEXPERIMENT IN MEDIZINISCHER VERSORGUNG UND GESUNDHEITSPOLITIK WERDEN MIT VERORDNUNGEN, ERLASSEN UND GEBÜHRENMODELLEN EXPERIMENTE AN MITMENSCHEN DURCHGEFÜHRT, DIE NICHT UM EINVERSTÄNDNIS GEFRAGT WURDEN UND DENEN MAN NICHT EINMAL MITTEILTE, DASS ES SICH UM NEUE, UNGEPRÜFTE VERSUCHE ZUR ÄRZTLICHEN VERSORGUNG UND ALLOKATION HANDELT, ÜBER DIE KEINE RISIKOBILANZEN UND EFFIZIENZKRITERIEN VORLIEGEN. HANS-MARTIN SASS, 2004 IT IS IMPORTANT TO KNOW WHETHER SUCH A SYSTEM WILL WORK AND THE OREGONIANS ARE OFFERING THEMSELVES UP AS GUINEA PIGS. (OREGON HEALTH ADMINISTRATION PESPONSIBILITY ACT) HARVEY FREY, 2002 INNEN- UND AUSSEN- AN/EINSICHTEN • STRUKTURPROBLEME DES MEDIZINISCHEN VERSORGUNGSWESENS • KONTURAUFWEICHUNG DURCH SPEZIALISIERUNG UND INTERDISZIPLINARITÄT • GESTALTWANDEL DURCH FEMINISIERUNG • HETEROGENES SELBSTVERSTÄNDNIS • UNPROFESSSIONELLE SELBSTDARSTELLUNG UND KOMMUNIKATION • MANGEL AN SELBST-BEWUSSTSEIN • STRATEGIEDEFIZIT FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE • • • • • • • • • • • ALLGEMEINE GYNÄKOLOGIE RADIOLOGIE ABDOMINALCHIRURGIE UROLOGIE PLASTISCHE CHIRURGIE INTERNISTISCHE ONKOLOGIE INTERNISTISCHE ENDOKRINOLOGIE INFEKTIOLOGIE PATHOLOGIE STRAHLENTHERAPIE PSYCHOTHERAPIE • • • • ALLGEMINE GEBURTSHILFE PÄDIATRISCHE PRAENATALDIAGNOSTIK UND THERAPIE DIAGNOSTISCHE RADIOLOGIE HEBAMMENKUNST KONTURAUFWEICHUNG • • • • • • • • PERINATOLOGE PELVIC SURGEON ONKOLOGE REPRODUKTIONSMEDIZINER STRAHLENTHERAPEUT SENOLOGE RÖNTGEN u.v.m. – DIAGNOSTIKER ... KONTURVERLUST DURCH SPEZIALISIERUNG UND INTERDISZIPLINARITÄT • SCHWERPUNKTBILDUNG ENDOKRINOLOGIE, PERINATALMEDIZIN, ONKOLOGIE • SPEZIALISIERUNG INNERHALB DER SCHWERPUNKTE (z.B. SONOGRAPHIE, KONS. TUMORTHERAPIE, BECKENCHIRURGIE, MIC u.a.) • BILDUNG INTERDISZIPLIÄR STRUKTURIERTER ZENTREN (SENOLOGIE, PERINATALMEDIZIN u.a. • AUFLÖSUNG KLASSISCHER STRUKTUREN IM AMBULANTEN WIE AUCH STATIONÄREM BEREICH INNEN- UND AUSSEN- AN/EINSICHTEN • STRUKTURPROBLEME DES MEDIZINISCHEN VERSORGUNGSWESENS • KONTURAUFWEICHUNG DURCH SPEZIALISIERUNG UND INTERDISZIPLINARITÄT • GESTALTWANDEL DURCH FEMINISIERUNG • HETEROGENES SELBSTVERSTÄNDNIS • UNPROFESSSIONELLE SELBSTDARSTELLUNG UND KOMMUNIKATION • MANGEL AN SELBST-BEWUSSTSEIN • STRATEGIEDEFIZIT WAS WAR EIN FRAUENARZT ? EIN MANN, DER WEISSE HOSEN TRÄGT UND NACH DER LETZTEN REGEL FRÄGT WAS IST EIN FRAUENARZT? EIN MANN BEIDERLEI GESCHLECHTS HOSENROCK BELIEBIGER COULEUR FRAGE NACH PRAXISGEBÜHR UND VERSICHERUNGSSTATUS WIRD HÄUFIGER GESTELLT ALS DIE NACH DER L.R. WAS WIRD EIN FRAUENARZT/ÄRZTIN SEIN? WERDEN ER/SIE NOCH FRAUENÄRZTINNEN UND FRAUENÄRZTE SEIN ? FEMINISIERUNG DER FRAUENHEILKUNDE • „GENDER SPECIFIC MEDICINE“ • FORTSCHREIBUNG ODER VERÄNDERUNG PSYCHOLOZIALER STEREOTYPE • KARRIEREBRÜCHE • JOB-SHARING UND TEILZEIT KÖNNEN NICHT OHNE AUSWIRKUNG SEIN AUF DAS PROFIL DES FACHES OBGYN – CHANCES AND CHALLENGES THE IMPACT OF FEMINIZATION „THE MOST LIKELY EXPLANATIONS FOR GENDER DIFFERENCES ARE: 1st WOMEN ARE JUST NOT SO INTERESTED AS MEN IN MAKING THE SACRIFICES REQUIRED BY HIGH- POWERED JOBS 2nd MEN HAVE MORE INTRINSIC APTITUDE FOR HIGH LEVEL SCIENCE 3rd WOMEN MAY BE VICTIMS OF OLD-FASHIONED DISCRIMINATION“ LARRY SUMMERS PRESIDENT HARVARD UNIV. JAN. 2005 OBGYN – CHANCES AND CHALLENGES THE IMPACT OF FEMINIZATION IT IS MUCH BETTER FOR PEOPLE TO UNDERSTAND WHAT DIFFERENCES ARE, ACT ON THEIR ADVANTAGES AND BE PREPARED FOR THEIR DISADVANTAGES. B.WITELSON McMASTER UNIV. INNEN- UND AUSSEN- AN/EINSICHTEN • STRUKTURPROBLEME DES MEDIZINISCHEN VERSORGUNGSWESENS • KONTURAUFWEICHUNG DURCH SPEZIALISIERUNG UND INTERDISZIPLINARITÄT • GESTALTWANDEL DURCH FEMINISIERUNG • HETEROGENES SELBSTVERSTÄNDNIS • UNPROFESSSIONELLE SELBSTDARSTELLUNG UND KOMMUNIKATION • MANGEL AN SELBST-BEWUSSTSEIN • STRATEGIEDEFIZIT HETEROGENES SEBSTVERSTÄNDNIS • HAUSARZT DER FRAU • SPEZIALARZT FÜR ... • ARZT FÜR FRAUENSPEZIFISCHE MEDIZIN • PRÄVENTIONSARZT • MEDIZINISCHER LIFE-STYLEBERATER INNEN- UND AUSSEN- AN/EINSICHTEN • STRUKTURPROBLEME DES MEDIZINISCHEN VERSORGUNGSWESENS • KONTURAUFWEICHUNG DURCH SPEZIALISIERUNG UND INTERDISZIPLINARITÄT • GESTALTWANDEL DURCH FEMINISIERUNG • HETEROGENES SELBSTVERSTÄNDNIS • UNPROFESSSIONELLE SELBSTDARSTELLUNG UND KOMMUNIKATION • MANGEL AN SELBST-BEWUSSTSEIN • STRATEGIEDEFIZIT SELBSTDARSTELLUNG • INSZENIERUNG VON KLINIK UND PRAXIS • PFLEGE DES FACHSTEREOTYPS IN DEN MEDIEN • KRISENMANAGEMENT ZWISCHEN BIOLOGIE UND KULTUR QUIS ? • • • • • • • • ÄRZTE WISSENSCHAFTL. FORSCHUNGSEINRICHTUNGEN KOMMERZIELLE INSTITUTE PHARMAZEUTISCHE INDUSTRIE KRANKEN / GESUNDHEITSKASSEN GESUNDHEITSPOLITIK MEDIEN JOURNALISTEN CUR ? INNEN- UND AUSSEN- AN/EINSICHTEN • STRUKTURPROBLEME DES MEDIZINISCHEN VERSORGUNGSWESENS • KONTURAUFWEICHUNG DURCH SPEZIALISIERUNG UND INTERDISZIPLINARITÄT • GESTALTWANDEL DURCH FEMINISIERUNG • HETEROGENES SELBSTVERSTÄNDNIS • UNPROFESSSIONELLE SELBSTDARSTELLUNG UND KOMMUNIKATION • MANGEL AN SELBST-BEWUSSTSEIN • STRATEGIEDEFIZIT SELBSTBEWUSSTSEIN • DEFENSIVE KOMMUNIKATIONSSTRATEGIEN • ANTIZIPATION VON ERWÜNSCHTEN MEINUNGEN • MANGEL AN STANDFESTIGKEIT UND ÜBERZEUGUNG • MISSTRAUEN GEGENÜBER EIGENER KENNTNIS INNEN- UND AUSSEN- AN/EINSICHTEN • STRUKTURPROBLEME DES MEDIZINISCHEN VERSORGUNGSWESENS • KONTURAUFWEICHUNG DURCH SPEZIALISIERUNG UND INTERDISZIPLINARITÄT • GESTALTWANDEL DURCH FEMINISIERUNG • HETEROGENES SELBSTVERSTÄNDNIS • UNPROFESSSIONELLE SELBSTDARSTELLUNG UND KOMMUNIKATION • MANGEL AN SELBST-BEWUSSTSEIN • STRATEGIEDEFIZIT STRATEGIEDEFIZIT • DUALISMUS ZWISCHEN KV UND KK FINANZIERUNG • GESUNDHEITSVORSORGE ODER KRANKENVERSORGUNG • WETTBEWERB UND GLOBALISIERUNG • REKLAMATION DER KERNKOMPETENZEN • SELBSTBESTIMMUNG STATT KONTROLLE DISEASE-MANAGEMENT-PROGRAMM • • • • • • WACHSENDE GESUNDHEITSBÜROKRATIE ZUNEHMENDE KONTROLLE MEHR STANDARDS WENIGER INDIVIDUALITÄT WENIGER KOMMUNIKATION MEHR VERTRAUEN IN STRUKTUREN ALS VERTRAUEN ZU MENSCHEN • WENIGER PERSÖNLICHE VERANTWORTUNG DMP WO BLEIBEN ARZT UND PATIENTIN? DISEASE-MANAGEMENT-PROGRAM SPRECHENDE ODER SCHREIBENDE MEDIZIN? SORGE UM KRANKE ODER MANAGEMENT VON KRANKHEITEN? DMP UND ÄRZTLICHES SELBSTVERSTÄNDNIS DAS GRÖSSTE GLÜCK DER GRÖSSTEN ZAHL ODERVERANTWORTUNG FÜR DEN EINZELNEN? WÜRDE ODER WERT DES KRANKEN? CHRONISCH KRANK ODER BEDINGT GESUND? GESUNDHEIT ALS SOZIALE PFLICHT UNTER ÖFFENTLICHER KONTROLLE? VOM ARZT ZUM DISEASEMANAGER – UND ZURÜCK Health Care Needs by Life Stage Premenopause Climacteric Perimenopause Postmenopause PMS Reproductiion Contraception Vasomotor instability Psychological/psychosomatic Genito-urinary problems Cardiovascular disease Osteoporosis Alzheimer’s disease Arthritis Vision Hearing Cancer Cervical Ovarian Breast Colon General medical endocrinology 16 years years 35 years 45 50 55 years (45- 55) Menopausal medicine Climacteric medicine (35 - 65) Adult women’s medicine (16 - 80+) Latent phase Presenting symptom 65 80+ ZUKUNFT DER FRAUENHEILKUNDE UND IHRER VERTRETER BEIDERLEI GESCHLECHTS • MORE COMPETENCE COURAGE COMPETITION COMMUNICATION CONSCIOUSNESS • LESS CONTROL CONFUSION COMPLIANCE SCHILLER-JAHR 2005 DOCH WEIL, WAS EIN PROFESSOR SPRICHT, NICHT GLEICH ZU ALLEN DRINGET, SO ÜBT NATUR DIE MUTTERPFLICHT UND SORGT, DAS NIE DIE KETTE BRICHT, UND DASS DER REIF NIE SPRINGET. EINSTWEILEN, BIS DEN BAU DER WELT PHILOSOPHIE ZUSAMMENHÄLT, ERHÄLT SIE DAS GETRIEBE DURCH HUNGER UND DURCH LIEBE. DIE TATEN DER PHILOSOPHEN ENTWICKLUNGEN IN DER ENDOKRINOLOGIE - SUBSTANZEN • PROGESTERONANTAGONISTEN / REZEPTORMODULATOREN MIFESPRISTON (RU 486) ONAPRISTON ASOPRISNIL (J 867) J 912, J 956, J 1042 ENTWICKLUNGEN IN DER ENDOKRINOLOGIE - SUBSTANZEN - • SERMS – SELEKTIVE ESTROGEN REZEPTOR MODULATOREN DEHYDROESTRONESULFAT TAMOXIFEN RALOXIFEN LASOFOXIFEN BAZEDOXIFEN ARZOXIFEN PIPENDOXIFEN (ERA-923) ENTWICKLUNGEN IN DER ENDOGKRINOLOGIE - PHARMAKOKINETIK / GALENIK - • • • • VAGINALE ANWENDUNG VON STEROIDEN SUBKUTANE IMPLANTATION TRANSNASALE APPLIKATION TRANSKUTANE SYSTEME IT TAKES FEW MONTHS TO PUBLISH WRONG DATA BUT MANY YEARS TO CORRECT IT ENTWICKLUNGEN IN DER ENDOKRINOLOGIE PHARMAKOGENOMIK ESTROGENE UND MAMMAKARZINOM - PARAKRINOLOGIE 1. 2. 3. 4. 5. 6. ERKRANKUNGSGIPFEL: 50-70 JAHRE HOHE POSTMENOPAUSALE LH-KONZ. INTRATUMORALE ESTRADIOLSYNTHESE AROMATASEAKTIVITÄT IM TUMOR LHABHÄNGIG INTRATUMORALE ESTRADIOLSPIEGEL BIS 500-FACH HÖHER ALS SERUMKONZ. ESTROGENE ALS TRANSSKRIPTIONSFAKTOREN FORTSCHRITT ODER RÜCKSCHRITT • RÜCKSCHRITT: VERLUST DER DEUTUNGSHOHEIT DEPRIVATION DES RECHTES AUF SELBSTBESTIMMUNG DER FRAUEN MISSBRAUCH VON INFORMATIONS MONOPOLEN • FORTSCHRITT ZWANG ZU STRINGENTER WISSENSCAFTLICHER ARGUMENTATION AUFGABE SIMPLISTISCHER KONZEPTE INDIVIDUALISIERUNG UND DIRRFERENZIERUNG VON BEHANDLUNGS- UND FORSCHUNGSSTRATEGIEN ? FAKTOREN, WELCHE IN ZUKUNFT DIE BERUFLIC HE WIRKLICHKEIT BEEINFLUSSEN WERDEN • GEBIETSDEFINITION FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE • ARZT- UND FACHARZTNACHWUCHS • REGULATORISCHE MASSNAHMEN • BILD DES FRAUENARZTES IN DER ÖFFENTLICHKEIT • ÖKONOMISCHE BEDINGUNGEN • POLITISCHER WILLE Im ganzen – haltet euch an Worte! Denn eben, wo Begriffe fehlen, Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein. Mit Worten läßt sich trefflich streiten! J.W. Goethe, Faust • • • • KRITISCH NATÜRLICH RISIKO EXPERTE ZUKUNFT DES FRAUENARZTES • HAUSARZT DER FRAU • INTERDISZIPLINÄRER SPEZIALIST FÜR FRAUENSPEZIFISCHE MEDIZIN • FA FÜR GYNÄKOLOGISCHE CHIRURGIE UND ONKOLOGIE • FA FÜR GEBURTSMEDIZIN • FA FÜR REPRODUKTIONSMEDIZIN NATUR EVOLUTION HOMO SAPIENS SCHÖPFUNG KULTUR Statistisches Bundesamt 2000 Bevölkerungspyramide 1.1.1999 Männer Frauen Alter in Jahren 100 80 60 40 20 600 400 200 Tausend Personen 200 400 600 WORLD HEALTH REPORT 2000 New „Healthy Life Expectancy“ • Japan 74,5 Jahre • Australien 73,2 Jahre • Frankreich 73,1 Jahre • Schweden 73,0 Jahre • Spanien 72,8 Jahre • Italien 72,7 Jahre • Griechenland 72,5 Jahre • Schweiz 72,5 Jahre • Monaco 72,4 Jahre • Andorra 72,3 Jahre WORLD HEALTH REPORT 2000 Die häufigsten Todesursachen • Koronare Herzerkrankungen 7,1 Mio. • Maligne Neoplasmen 7,1 Mio. • Zerebral vaskuläre Erkrankungen 5,5 Mio. • Atemwegsinfektionen 4,0 Mio. • HIV / AIDS 2,7 Mio. • Chronisch obstruktive Lungenerkrankungen 2,7 Mio. • Diarrhoe + Dysenterie 2,2 Mio. • Tuberkulose 1,7 Mio. • Straßenverkehrsunfälle 1,2 Mio. • Malaria 1,1 Mio. INNEN- UND AUSSEN- AN/EINSICHTEN • STRUKTURPROBLEME DES MEDIZINISCHEN VERSORGUNGSWESENS • KONTURAUFWEICHUNG DURCH SPEZIALISIERUNG UND INTERDISZIPLINARITÄT • GESTALTWANDEL DURCH FEMINISIERUNG • HETEROGENES SELBSTVERSTÄNDNIS • UNPROFESSSIONELLE SELBSTDARSTELLUNG UND KOMMUNIKATION • MANGEL AN SELBST-BEWUSSTSEIN • STRATEGIEDEFIZIT