Quatuor Ebène Donnerstag, 26.05.2011 · 20.00 Uhr So klingt nur Dortmund. Quatuor Ebène Pierre Colombet Violine Gabriel Le Magadure Violine Mathieu Herzog Viola Raphaël Merlin Violoncello Abo: Solisten IV – Zyklus Streichquartett In unserem Haus hören Sie auf allen Plätzen gleich gut – leider auch Husten, Niesen und Handyklingeln. Ebenfalls aus Rücksicht auf die Künstler bitten wir Sie, von Bild- und Tonaufnahmen während der Vorstellung abzusehen. Wir danken für Ihr Verständnis! 2,50 E 4I 5 Johannes Brahms (Fotografie von C. Brasch, 1889) Alexander Borodin (1833 – 1887) Streichquartett Nr. 2 D-Dur (1881) Allegro moderato Scherzo. Allegro Notturno. Andante Finale. Andante – Vivace Sergej Prokofiew (1891 – 1953) Streichquartett Nr. 1 h-moll op. 50 (1930) Allegro Andante molto – Vivace Andante – Pause ca. 21.00 Uhr – Johannes Brahms (1833 – 1897) Streichquartett Nr. 2 a-moll op. 51 Nr. 2 (1873) Allegro non troppo Andante moderato Quasi minuetto, moderato – Allegretto vivace Finale. Allegro non assai – Ende ca. 22.00 Uhr – 6I7 Programm 8I9 Ausgerechnet ein Streichquartett Alexander Borodin Streichquartett Nr. 2 D-Dur Ausgerechnet ein Streichquartett! Wie konnte Alexander Borodin sich nur dieser akademischen Gattung absoluter Musik zuwenden? Und gleichzeitig die Vollendung der Oper »Fürst Igor« verschleppen? Seine Mitstreiter gaben sich entsetzt, stichelten, grollten. Das »Mächtige Häuflein«, jenes russische Komponisten-Quintett, das in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts führend die musikalische Entwicklung bestimmte, stand vor einer Zerreißprobe. Letzthin führte diese Grundsatzdebatte über die Funktion von Musik zur Auflösung der Gruppe. Alexander Borodin war nach eigenem Verständnis, mit Blick auf Ausbildung und Beruf, zuerst Chemiker. Als Professor arbeitete er an der St. Petersburger Akademie, als Musiker aber wollte er, durchaus begabt, im Stillen wirken. Er zählte zu jener Sorte von Dilettanten, die lediglich zum Hausgebrauch komponierten oder arrangierten, dies aber mit Leidenschaft. Erst die Bekanntschaft mit Mili Balakirew ließ Borodins Selbstbewusstsein wachsen. Er komponierte seine erste Sinfonie. Balakirew, Borodin, Mussorgski, Rimski-Korsakow und César Cui – sie hatten sich gefunden, um die Tradition des großen Michail Glinka fortzuführen. Es galt, den russischen Volkscharakter in der Musik zu betonen. »Die Fünf«, der Name stammt von dem Kritiker Wladimir Stassow, verstanden sich deshalb einerseits als nationale Strömung, beäugten andererseits genau das Wirken der »Zukunftsmusiker« Schumann, Berlioz und Liszt. Borodin hatte indes während seiner chemischen Studien in Heidelberg auch Kammermusik kennengelernt, etwa von Mendelssohn oder Schumann, die mehr war als bloßes Futter zur häuslichen Unterhaltung, die zudem den Interpreten technisch einiges abverlangte. Und hatte nicht Tschaikowsky 1875 erklärt, das Hören solcher Werke verspreche einen »tiefgehenden und neuartigen Genuss«, die Scheu vor dieser »ernsten Musik« sei völlig unangebracht? Kurzum: Borodins Entwicklung vom umtriebigen Dilettanten zum professionellen Tonsetzer schloss jede Eingleisigkeit aus. Sein erstes Streichquartett schrieb er 1875, das zweite folgte 1881. »Der Wind steht nun ganz unerwartet auf Kammermusik«, schrieb er, nachdem Tschaikowsky drei Quartette veröffentlicht hatte. Borodin wurde durch seine Arbeit eine Symbolfigur – in mehrfacher Hinsicht. Zum einen als Wegbereiter von Kammerkonzerten im öffentlichen Raum, zum anderen als Ausgangspunkt für die intensive Beschäftigung russischer Komponisten mit der Gattung Streichquartett, die in dem Konvolut Dmitri Schostakowitschs einen Höhepunkt fand und gleichzeitig den Weg in die Moderne eröffnete. Im Kreis des »Mächtigen Häufleins« mochte sich Mussorgski echauffieren, mochten Cui und Rimski-Korsakow den Quartetten Langeweile attestieren – Borodin feierte längst internationale Erfolge. Die heimische Presse ignorierte nach einer Untersuchung des Musikforschers Wassili 10 I 11 Jakowlew sogar die Uraufführung des zweiten Quartetts am 26. Januar 1882. Dennoch hat das schöne, geschmeidige Thema des Notturno zahlreiche Arrangeure auf den Plan gerufen. Selbst das Musical »Kismet« von Robert Wright und George Forrest greift dieses Thema und eine melodische Wendung des Scherzo-Satzes auf. Überhaupt ist dieses Quartett längst nicht so komplex gestaltet wie sein Vorgänger. Borodin hat stattdessen mehr Wert auf dialogische Strukturen gelegt, auf klassizistische Durchhörbarkeit, einen beständigen Themenfluss. Gerade mit Blick auf das Notturno hat der Musikwissenschaftler Friedhelm Krummacher dem Werk den Hang zum Trivialen vorgehalten. Über Ästhetik jedoch lässt sich trefflich streiten, und eines kann man dieser Musik auf keinen Fall absprechen: Eleganz und Raffinesse. Zwischen Ost und West Sergej Prokofiew Streichquartett Nr. 1 h-moll op. 50 Hatte der hauptamtliche Professor für Chemie Borodin die Prinzipien der Komponisten-Kommune namens »Mächtiges Häuflein« wirkungsvoll in Frage gestellt, überraschte 50 Jahre später Sergej Prokofiew mit dem Aufbrechen eigener ästhetischer Leitlinien. Dass dies um 1930 mit den großen Säuberungen im Stalin-Reich zusammenfiele ist alles andere als Zufall. Prokofiew mochte nach eigenem Bekunden an Politik nicht interessiert sein, dem Kunstverständnis der allmächtigen KPdSU, in Gestalt der Vereinigung proletarischer Musiker, konnte und wollte er sich nicht entziehen. Der Absolvent des St. Petersburger Konservatoriums, der sich zunächst als brillanter Pianist einen Namen machte, emigrierte 1918 in die USA und siedelte zwei Jahre später nach Paris über. Sein Leben, das schicksalhaft am selben Tag wie das des Genossen Stalin endete, glich einem Pendeln zwischen Ost und West. Konzertreisen führten ihn quer durch Europa, doch seiner Heimat, in die er 1936 endgültig zurückkehrte, konnte er offenbar nicht untreu werden. Doch allein mit solcherart Romantik ist der Sache nicht beizukommen. Maria Biesold beschreibt in ihrer wegweisenden Prokofiew-Biografie, wie pragmatisch der Komponist dachte, dass er schlicht Geld brauchte. Das ist kaum von der Hand zu weisen: Immer wieder bemühte er sich um die Aufführungen seiner Werke in der Sowjetunion. Und war es nicht bezeichnend, dass seine Übersiedlung einen ordentlichen Schub an neuen Werken auslöste? Den Weg dorthin leitete er kompositorisch – und publizistisch – um 1930 ein. In mehreren Interviews bekannte er sich zu einer neuen Einfachheit. Die Zeiten seines Sarkasmus, seines Spiels mit Dissonanzen um der Dissonanz willen sei vorbei, ließ er verlauten. Nun wolle er sich kleineren Besetzungen und schlichterer Kontrapunktik zuwenden. Das klingt nach Klassizismus im Sinne Strawinskys, aber Prokofiew hatte gerade auch mit seinem ersten Streichquartett den Fokus auf die Klassik selbst, vor allem auf Beethoven gerichtet. In seiner Autobiografie spricht der Russe von der klassischen Sprache des ersten Satzes, dem gesanglichen Andante des zweiten. Dass allerdings Werke das breit angelegte Finale den Schwerpunkt des Quartetts bildet, weist über Beethoven deutlich hinaus. Zumal Prokofiew in diesem Schlusssatz auf harte Klangballungen oder dissonante Ostinati nicht verzichtet: Wie auch im zentralen Scherzo erinnert das energische, expressive Spiel durchaus an die gewagten rhythmischen Elemente früherer Werke. Dem Quartett, einem Auftragswerk der Library of Congress in Washington und dort uraufgeführt am 25. April 1931, war jedenfalls großer Erfolg beschieden. Und nur wenige Monate später erklang es bereits in der Sowjetunion. Prokofiews spezieller Klassizismus schien sich in Ost und West gleichermaßen auszuzahlen. Brahms, der Fortschrittliche Johannes Brahms Streichquartett Nr. 2 a-moll op. 51 Nr. 2 »Übrigens hat Mozart sich gar besonders bemüht, sechs schöne Quartette zu schreiben, so wollen wir uns recht anstrengen, um ein und das andere passabel zu machen.« Aus der Sommerfrische in Baden-Baden schrieb Johannes Brahms 1869 diese Zeilen an den Verleger Fritz Simrock. Mozart nannte der Komponist als Vorbild, nicht aber den Riesen Beethoven. Brahms’ Ringen um die Gattung galt für die Sinfonie wie fürs Streichquartett. Simrock mochte den Meister noch so bedrängen, die neuen Werke abzuliefern, er biss über Jahre auf Granit. Kein Wunder – Brahms hatte sich Zeit seines Komponistenlebens mit dieser Art vierstimmiger Kammermusik beschäftigt, manches aufgeschrieben, um es sofort wieder zu vernichten. Wann er mit den beiden Schwesterwerken op. 51 begonnen hat, ist aufgrund der Quellenlage nicht eindeutig zu klären. Die Nummer zwei sei sogar in der Korrespondenz nicht nachweisbar, schreibt Siegfried Kross in seinem »Versuch einer kritischen DokumentarBiografie« über Brahms. Simrock musste sich bis 1873 gedulden. Der Komponist hatte den Quartetten in Tutzing den letzten Feinschliff verpasst, die Werke in einer Privataufführung mit dem Münchner Walter-Quartett getestet, bevor er sie freigab. Im November gingen sie in Druck; die Uraufführung von op. 51 Nr. 2 fand allerdings schon am 18. Oktober des Jahres in der Berliner Singakademie mit dem Joachim-Quartett statt. Brahms widmete das Werk-Duo dem Chirurgen und Freund Theodor Billroth, der es im November 1873 das erste Mal hörte. Er attestierte den Quartetten eine große Schönheit, gleichwohl seien sie nicht leicht zu verstehen und zudem technisch ungemein anspruchsvoll. Brahms selbst und viele seiner Mitstreiter sahen in diesem Quartett ein gutes Beispiel dessen, was sie »dauerhafte Musik« nannten. Der scharfzüngige Kritiker Eduard Hanslick nutzte die Beurteilung des Werks zur erneuten Attacke gegen die Neudeutsche Schule um Liszt. Die Ausdruckskraft dieser absoluten Musik brauche kein Programm. Brahms-Biograf Max Kalbeck nannte die Quartette »vollkommene Musterstücke ihrer Gattung«. Das Wiener Publikum aber bestaunte eher des Meisters fremd wirkende Kammermusik, als dass es in Beifallsstürme ausbrach. Dieses expressive, artifizielle, weil subtil ausgeklügelte Notengeflecht schien seiner Zeit voraus, was erst Arnold Schönberg in seinem Vortrag »Brahms, der Fortschrittliche« erkannte. Nicht zuletzt den ersten Satz des Quartetts op.51 Nr. 2 hatte der Zwölfton-Musiker bei dieser Wertung vor Augen. Schönberg bewunderte Brahms’ Fähigkeit, aus kurzen Tonfolgen ein Maximum an motivisch-thematischer Arbeit, an kontrapunktischen Verschränkungen herauszuarbeiten. Friedhelm Krummacher konstatierte: »Aus dem unzeitgemäßen Konservativen wurde [...] ein Prophet, dessen Verfahren erst Schönberg erkannte und aufnahm«. Bei aller Bewunderung für den genialischen Konstrukteur sollten aber im a-moll-Quartett die Verwendung von slawischem und ungarischem Kolorit, die Wirkung eines dunkel-expressiven Tonfalls sowie die tänzerisch anmutenden Elemente nicht unterschlagen werden. Brahms, der Fortschrittliche, ist auch immer Brahms, der Romantiker – komponierend mit der (vergrübelten) Tiefe eines Beethoven und der lyrischen Innigkeit Schumanns. Bei uns spielen Sie die erste Geige. Deshalb berät Sie der Chef persönlich. audalis • Kohler Punge & Partner • Wirtschaftsprüfer • Steuerberater • Rechtsanwälte Rheinlanddamm 199 • 44139 Dortmund • Tel.: +49 (0)231.2255-500 • [email protected] • www.audalis.de 323010_AnzeigeGeige_audalis.indd 1 12 I13 13.10.10 12:48 Werke 14 I 15 Quatuor Ebène »Ein Streichquartett, das sich mühelos in eine Jazzband verwandeln kann«, titelte die »New York Times« nach einem Auftritt des Quatuor Ebène im März 2009. Staunend schildert der Rezensent, wie die vier Streicher zunächst Haydn und Debussy spielten, um nach der Pause unter anderem über die Filmmusik von »Pulp Fiction« oder Chick Coreas Klassiker »Spain« zu improvisieren – und wie sie sich schließlich noch in der Zugabe als vorzügliches A-cappellaQuartett präsentierten. Keine Frage, die vier smarten Franzosen bilden die derzeit vielseitigste Boygroup der internationalen Streichquartettszene: Kaum ein anderes Ensemble vermag so souverän und lustvoll zwischen den Stilen hin- und her zu wechseln wie das Quatuor Ebène. Dass die Allroundmusiker innerhalb eines Konzerts von der Klassik zum Jazz umschalten, wie in New York, ist eher die Ausnahme – trotzdem gehören beide Bereiche zum Repertoire. Solche Stilsprünge sind in der Welt der Kammermusik alles andere als üblich – und stoßen bei dem einen oder anderen eingefleischten Quartettkenner womöglich zunächst auf Misstrauen. Schließlich ist mit dem Etikett »Crossover« schon viel zu viel Mittelmäßiges und Überflüssiges kaschiert worden. Bei den Ebènes ist das anders. Was sie anpacken, machen sie richtig. Ihr traditionelles Repertoire leidet keinesfalls unter der Liebe zum Jazz. Im Gegenteil: Manchmal hat man fast den Eindruck, als würde die Beschäftigung mit der »anderen Seite« auch die Auseinandersetzung mit klassischen Werken inspirieren. Das war zum Beispiel bei den »Sommerlichen Musiktagen Hitzacker« 2009 zu erleben, als das Quatuor Ebène in seine Haydn-Interpretationen ein improvisatorisches Moment einfließen ließ. Plötzlich wirkte die über 200 Jahre alte Musik wie frisch komponiert. Generell ist in den Konzerten des französischen Ensembles ein ganz besonderer Elan zu spüren – ein Elan, der der Kammermusikwelt sehr gut bekommt. Denn mit ihrem feurigen Zugang zur Tradition gelingt es den frischen Franzosen, auch die jüngeren Hörer zu fesseln und für das Streichquartett zu begeistern. Auch deshalb hat das Quatuor Ebène eine so schnelle und steile Karriere gemacht: Nach Studien beim Ysaÿe Quartett in Paris sowie bei Gábor Takács, Eberhard Feltz und György Kurtág sorgte das 1999 gegründete Ensemble 2004 beim »ARD Musikwettbewerb« für Furore, als es gleich mehrere Preise abräumte – der Auftakt zu einer ganzen Reihe zahlreicher weiterer Auszeichnungen von renommierten Stiftungen und Festivals. in das Programm »New Generation Artists« der BBC, als Gewinner des »Borletti-Buitoni Trust Award« und mit der Veröffentlichung seiner Debüt-CD beim Label Mirare. Die Live-Einspielung mit Werken von Haydn wurde von der internationalen Fachkritik begeistert aufgenommen. So wandelte sich das Quartett in Windeseile vom herausragenden Nachwuchsensemble zur international renommierten Spitzenformation: Seit der Saison 2007/08 sind die Ebènes in den berühmtesten Sälen Europas, Kanadas und der USA zu Gast; sie konzertierten unter anderem in der Wigmore Hall London, dem Concertgebouw Amsterdam, der Berliner Philharmonie und der Carnegie Hall in New York. Die zweite, wiederum einhellig bejubelte CD beinhaltet Quartette von Bartók, die dritte, mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet (u. a. »ECHO Klassik«, »Gramophone Award«, »Victoire de la Musique« und »MIDEM Classical Award«), widmet sich dem französischen Repertoire von Debussy, Ravel und Fauré und war der Auftakt zur Zusammenarbeit mit dem Label Virgin, bei dem im Herbst 2009 auch eine Brahms-Aufnahme erschienen ist. Damit hat das Quatuor Ebène auch auf Tonträgern seine grenzenlose stilistische Bandbreite bewiesen. Im Herbst 2010 ist das Album »Fiction« mit Jazz- und Crossover-Arrangements des Quartetts veröffentlicht worden, das von der Presse umjubelt wurde. Vielleicht stürmt das Ensemble damit dann auch noch die Popcharts. Nichts ist unmöglich bei der mitreißenden Boygroup aus Frankreich. Das Quatuor Ebène im KONZERTHAUS DORTMUND Der erste Auftritt des Quatuor Ebène im Konzerthaus fand im Mai 2008 statt. Das Quartett begleitete den damaligen Exklusivkünstler Renaud Capuçon und präsentierte einen Abend mit französischer Kammermusik. 2005 wurde das Quartett mit dem »Belmont-Preis« der Forberg-Schneider-Stiftung ausgezeichnet, die den Musikern seither besonders eng verbunden ist und es ermöglicht hat, dass ihnen aus Privatbesitz fantastische alte italienische Instrumente zur Verfügung gestellt werden konnten. 2006 machte das Quatuor Ebène dann weitere wichtige Schritte: mit der Aufnahme 16 I 17 Biografie 18 I 19 In kleiner Besetzung Solo Isabelle Faust widmet sich in ihrem Programm Bachs Solowerken für Violine und spielt zwei Partiten und eine Sonate des Großmeisters. Ohne den Austausch mit musikalischen Partnern konzentriert sie sich ganz auf das »In-sich-hinein-Hören«, wie die Geigerin es nennt. Di 11.10. 2011 · 20.00 DUO Veronika Eberle, die zuletzt mit ihrer »Junge-Wilde«-Kollegin Marie-Elisabeth Hecker zu hören war, bringt in diesem Jahr ihren bewährten Klavierpartner Oliver Schnyder und ein vielfältiges Programm mit Sonaten von Beethoven über Ysaÿe bis Bartók mit. Di 06.12. 2011 · 19.00 Im Quintett Das Belcea Quartet und Mihaela Ursuleasa finden sich im Konzerthaus zu einem Klavierquintett zusammen. Neben Werken von Beethoven und Brahms steht auch die deutsche Erstaufführung von Thomas Larchers Klavierquintett auf dem Programm, das u. a. vom KONZERTHAUS DORTMUND in Auftrag gegeben wurde. Di 15.11. 2011 · 20.00 Musik ist wie ein Puzzle aus Tönen: Viele Elemente fügen sich zusammen zur Erfolgsmelodie des KONZERTHAUS DORTMUND. Unterstützen auch Sie hochkarätige Konzerte und profitieren durch Kartenvorkaufsrecht, exklusive Einladungen, kostenlosen Bezug von Broschüren etc. Werden Sie Teil der Gemeinschaft der »Freunde des Konzerthaus Dortmund e.V.« Infos: T 0231- 22 696 261· www.konzerthaus-dortmund.de Weiterhören Texte Martin Schrahn Fotonachweise S. 04 © Julien Mignot S. 08 © Julien Mignot S. 14 © Julien Mignot S. 18 © Julien Mignot Herausgeber KONZERTHAUS DORTMUND Brückstraße 21 · 44135 Dortmund T 0231-22 696 200 · www.konzerthaus-dortmund.de Geschäftsführer und Intendant Benedikt Stampa Redaktion Dr. Jan Boecker · Marion Schröder Konzeption Kristina Erdmann Anzeigen Anne-Katrin Röhm · T 0231-22 696 161 Druck Hitzegrad Print Medien & Service GmbH Wir danken den beteiligten Künstleragenturen und Fotografen für die freundliche Unterstützung. Es war nicht in allen Fällen möglich, die Bildquellen ausfindig zu machen. Rechteinhaber bitte melden. 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