Vorstellung von EmbryoGen ® Das erste dokumentierte IVF-Medium mit natürlichem Wachstumsfaktor MEDICULT MEDIA HUM AGEN PIPE TS Embr MIDATL ANTIC DE V ICES - Eine n yoGen ® e Frauen ue Lösung fü r , die be reits ei Fehlge ne bur t er leiden musste n M ED I C U LT M ED I A H U M AGEN PI PE T S M I DAT L A N T I C DEVICES ? hlgebur tennenden in Fehlgeburten. e F d in s g fi rschaf te Wie häu r Schwange rt, (43) alle e bu ens 20 -25% s eine Fehlg • Mindest it ten bereit rl e re aa -P r IVF ens 20% alle • Mindest ne IVF. mit oder oh f? ebur ten auregelmäßigkeiten, endokrinen lg h e F n e t somalen Un Warum tre auf chromo n beruhen urte ien. en • Fehlgeb en Anomal n Umständ unologisch ewöhnliche m rg e im ß r e au d n /o und olge vo omalien/ n sind die F schwere An e h rt rc u u b d e d lg ir h at z w ten Fe er Prozents • Die meis n. Ein klein e ss ü t. fl in e lt s verursach und Umwe iven System kt u d ren bei der ro p re des enden Fak to b e g g Störungen la ch nikation die auss d e r Ko m m u men, dass in m n o e n e kt g fe e an b ei D • Es wird zu suchen icklung und plantation mbryoentw Im E r n e e d kt d e n rr re ko mbryo wäh munikation utter und E nd Zellkom u g n u lauf, kl zwischen M ic oentw icklungsab male Embry ichen Entw ti re p o lg b o u rf S es sehr e . r d sin während d lichkeit fü n in e io at ch ik rs n u ah m die W Ko m reduzieren ryo-Uterusit und Emb ke h lic plantation. g n fä sses der Im ze Uterusemp ro P n e h dlic und empfin komplexen ster rsten Trime urten” im e b e lg h e F e “früh e treten als aller Abort % 0 8 s al r indung • Meh ryos in Verb af t auf. b ch m E rs e s e g d an n r tatio der Schw omalien de der Implan eher auf An werden mit h n e lic rt n u h ö b e w e lg h en g • Frühe Fe Fehlgeburt nd spätere re äh w t, ch gebra h e n. Mutter beru figsten auf? u ä h m a n e rt n Fehlgebu e t e r t n n a W Mehr als 20% aller Schwangerschaften enden in Fehlgeburten, oftmals bedingt durch: • • • • Mangel an Wachstumsfaktoren Gestörte natürliche Zellkommunikation Suboptimale Embryoentwicklung Geringe Uterus-Embryo-Verträglichkeit M ED I C U LT M ED I A H U M AGEN PI PE T S M I DAT L A N T I C DEVICES Ein Mangel an Wachstumsfaktoren kann zu suboptimaler Embryoentwicklung und zur Fehlgeburt führen Konventionelle IVF-Embryonen zeigen einen Mangel an Wachstumsfaktoren Verglichen mit in vivo-Embryonen haben IVF-Embryonen: (13, 44-47) • Eine geringere Anzahl an Blastomeren • Geringere Teilungsraten • Höhere Apoptoseraten • Langsamere Kompaktierung, Kavitation und Expandierung • Niedrigere Geburtsgewichte “Ein Mangel an Cytokinen kann zu geringerer Geburtenrate führen, wiederholte spontane Aborte eingeschlossen.” Perricone et al. 2003 Patientinnen mit Abort weisen ein Defizit an Wachstumsfaktoren auf Verschiedene Cytokine werden bei Patientinnen mit vorangegangenen Fehlgeburten in abnormaler Menge gebildet. Dies kann zu krankhaftem Plazentawachstum und schließlich zur Fehlgeburt führen. Bei Frauen mit normaler Produktion des Cytokins Granulocyte-Macrophage Colony-Stimulating Factor (GM-CSF) steigen die Serumlevel dieses Cytokins im Verlauf der Schwangerschaft stark an. Bei Patientinnen mit wiederholt auftretenden Fehlgeburten ist diese Hochregulation gestört, die GM-CSF-Spiegel bleiben niedrig(8). GM-CSF bei Frauen mit und ohne vorangegangene Fehlgeburten 300 GM-CSF Serumkonz. (pg/ml) 250 Normales GM-CSF Profil Frauen mit vorangegangenen (wiederholt auftretenden) Fehlgeburten 200 150 150 50 0 Nicht schwanger Schwanger 1. Trimester Schwanger 2. Trimester M ED I C U LT M ED I A H U M AGEN PI PE T S M I DAT L A N T I C DEVICES Vorstellung des weltweit 1. Mediums mit natürlichem Wachstumsfaktor und nachgewiesenem Effekt: EmbryoGen ® • Nachgewiesener hochsignifikanter Effekt bei Patientinnen mit Abort • Für eine langfristige Verbesserung der Embryoentwicklung • Für optimierten Implantationserfolg nach vorangegangener Fehlgeburt EmbryoGen® stellt eine neuartige Behandlungs- GM-CSF ist ein natürlicher Teil der option für Frauen dar, die bereits eine oder mehrere Embryoentwicklung. Der frühe Embryo bildet Fehlgeburten erleiden mussten. Ein einziges einen spezifischen Rezeptor als Antwort auf das Medium für Fertilisation, Kultur bis Tag 3 und GM-CSF im Fortpflanzungstrakt. Diese Interaktion Transfer. ist ein starker Regulationsmechanismus der Embryoentwicklung und verantwortlich für viele EmbryoGen® enthält den Granulocyte-Macrophage physiologische Funktionen. Colony-Stimulating Factor (GM-CSF), einen natürlichen cytokinen Wachstumsfaktor, der im EmbryoGen® bietet eine signifikante Verbesserung gesamten weiblichen Fortpflanzungstrakt produziert der Implantationserhaltung bei Frauen, die bereits wird und mit einer Reihe von Implikationen den einen Schwangerschaftsverlust erlitten haben. reproduktiven Erfolg beeinflusst. Stärkerer Embryo + Empfänglicherer Uterus >> Weniger Fehlgeburten Vorteile durch die Gabe von Wachstumsfaktoren Embryonen, die Wachstumsfaktoren ausgesetzt sind, haben eine bessere Aussicht auf erfolgreiche Entwicklung Zahlreiche Studien an Mensch und Tier haben jetzt gezeigt, dass die IVF-Kultur mit GM-CSF viele mit IVF-Embryonen in Beziehung stehenden Schäden verringert und so die Embryonen den in vivo-Bedingungen näher bringt (siehe Anhang, “Warum GMCSF”). IVF-Embryonen mit Wachstumsfaktoren versorgen, heißt: 1. Eine physiologischere IVF: Aktiviert und stimuliert normale, natürliche Wachstumsprozesse in Embryonen. 2. Verbessertes Potential für eine gute Kommunikation zwischen dem Embryo und seiner Umgebung. 3. Korrektur verschiedener negativer Effekte, die normalerweise in IVFEmbryonen vorkommen. Wachstumsfaktoren stimulieren alle Phasen: • Frühe Präimplantationsembryonen (Rezeptor-Hochregulation, frühes Zellwachstum). • Späte Präimplantationsembryonen (Entwicklung des Trophectoderms und Differenzierung der inneren Zellmasse). • Verbesserung der Uterus-Embryo-Kommunikation, des Plazentawachstums, der Repression der Immunantwort. • Kann das Implantationsmilieu bei Frauen mit Wachstumsfaktormangel verbessern. EmbryoGen ® – Gegenstand der weltweit größten Studie zu IVF-Medien Multizentrische, randomisierte, kontrollierte, doppelblinde Parallelgruppen-Studie 1.300+ Patienten 14 Zentren Endpunkt: Fortlaufende Implantationsrate (OIR) in Schwangerschaftswoche 7 M I DAT L A N T I C DEVICES H U M AGEN PI PE T S Eine um 44% gesteigerte Implantationsrate mit EmbryoGen® - bei Frauen mit Fehlgeburtenhistorie p=0.001 25 20 44% 15 17% p=0.003 24.5% 23.2% 16.5% 10 5 0 EmbryoAssist™ EmbryoGen® EmbryoAssist™ EmbryoGen® Woche 7 Woche 12 • Ein hochsignifikanter Anstieg der fortlaufenden Implantationsrate bei Patientinnen, die eine oder mehrere Fehlgeburten erleiden mussten. • EmbryoGen® hilft vor allem Patientinnen mit Embryonen, deren Implantation nicht aufrecht erhalten werden konnte. • Für Frauen jedes Alters Das Risiko einer Fehlgeburt steigt mit dem Alter. Allerdings zeigen die Studiendaten einen Nutzen von EmbryoGen® in jeder Altersgruppe. Fortlaufende Fortlaufende klinische Klinische Implantationsrate Schwangerschaftsrate Schwangerschaftsrate Anzahl an Fruchthöhlen Anzahl an Frauen mit minde- Anzahl an Frauen mit min- mit fetalem Herzschlag stens einer Fruchthöhle mit destens einem intrauterinen als Teil der transferierten fetalem Herzschlag als Teil Sack, mit oder ohne fetalem Embryonen. der Gesamttransferzahl. Herzschlag. M ED I C U LT M ED I A Bester seiner Klasse – sicher in der Anwendung • Keine Beeinflussung der chromosomalen Konstitution der Embryonen. • Keine nachteiligen Effekte bei Neugeborenen bezogen auf EmbryoGen®. Die Kultur humaner Embryonen in GM-CSF ist sicher: • Umfassende Vergleichsstudien an tierischen Embryonen zu Wachstum und Geburten, mit und ohne GM-CSF (siehe Anhang - ”Warum GM-CSF”). • Sicherheitsstudie an menschlichen Embryonen mit Analyse der chromosomalen Konstitution humaner Embryonen, kultiviert in EmbryoGen®(1). • Nachkontrolle hunderter geborener Babys im Rahmen der ORIGIO Effizienzstudie. M I DAT L A N T I C DEVICES H U M AGEN PI PE T S M ED I C U LT M ED I A Daten zur Sicherheit von GM-CSF % Kontrollmedium 70 70 GM-CFS Medium 60 59 50 40 41 30 33 35 35 30 26 20 26 22 10 15 9 0 Insgesamt normal Gleichförmig normal Mosaik normal Insgesamt unnormal Gleichförmig unnormal Mosaik unnormal Zytogenetische Tests zeigen keine negativen Effekte der GM-CSF-Kultur bei humanen Embryonen (1). Geburten 200 180 160 189 163 140 120 100 Gesamtgruppe: 352 Abortgruppe: 90 80 60 40 20 0 EmbryoAssist™ EmbryoGen® Daten zu Lebendgeburten zeigen keine mit GM-CSF in Zusammenhang stehenden Nebenwirkungen bei den geborenen Babys dieser Studie. Die Anzahl negativer Effekte war niedriger als die üblicherweise für die IVF berichteten Raten(13, 15, 42). M ED I C U LT M ED I A H U M AGEN PI PE T S M I DAT L A N T I C DEVICES Neue Perspektiven 1. Das erste IVF-Medium mit nachgewiesenem Effekt eines Wachstumsfaktors. 2. Die erste in vitro-Behandlungsmöglichkeit für Patientinnen mit Abort ohne Patientenmedikation. 3. In der Studie wurde ein Anstieg der fortlaufenden Implantationsrate von 44% erreicht. 4. Verbesserte Bedingungen für die Patientinnen durch höhere Erfolgsraten, weniger Behandlungen und weniger Stress. 5. Verbesserte Kosteneffizienz durch höheren Durchsatz und geringere Kosten zur Erzeugung entwicklungsfähiger Schwangerschaften. Anhang 1. Was verursacht typischerweise Fehlgeburten? 2. Wie beeinflussen Wachstumsfaktoren Embryonen und die Implantation? 3. Warum GM-CSF? 4. Wo liegen die Vorteile für die Klinik? 5. Wie hilft dies dem Patienten? 6. Referenzen Was verursacht typischerweise Fehlgeburten? Ungefähr 20-40% aller Schwangerschaften enden (21) • Auswirkungen auf die Immunantwort in frühen Fehlgeburten . Die Ätiologie von Der Kontakt zwischen Embryo und Uterus löst Fehlgeburten ist nicht eindeutig; es gibt eine eine Immunantwort bei der Mutter aus. Wenn Vielzahl an möglichen Ursachen, angefangen bei die mütterliche Immunantwort nicht unterdrückt chromosomalen und uterinen Abnormitäten bis wird, wird der Embryo abgestoßen. PCOS, bakteriellen Infektionen und dem Lebensstil. Oft kann der Grund für eine Fehlgeburt nicht eindeutig bestimmt werden. Während einzeln auftretende Fehlgeburten normalerweise zufällig erfolgen, wird angenommen, dass das Vorkommen wiederholter Aborte eine gemeinsame Ursache hat, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Schwangerschaftserfolges stark beeinflusst wird. • Endokrine Effekte Hormonelle Ungleichgewichte (inkl. PCOS). • Chromosomale Defekte Aneuploidie und andere chromosomale Defekte sind für eine große Anzahl spontaner Aborte verantwortlich. Die Häufigkeit steigt mit dem Alter. • Andere Verschiedene Gründe, auch unbekannte. Wie viele? Geschätzte 20% aller Frauen, die eine IVF anstreben, haben zuvor eine oder mehrere Fehlgeburten erlitten. Einzelne Fehlgeburten können möglicherweise auf zufällige Effekte zurückgeführt werden, während wiederholt auftretende Fehlgeburten (3+) wahrscheinlich eine gemeinsame Ursache haben. 1 Heute liegen die Behandlungsmöglichkeiten Während Fehlgeburten oftmals ein Resultat in der Verabreichung von Medikamenten zur additiver Effekte unterschiedlicher Stimuli sind, Korrektur physiologischer Ungleichgewichte wie wird angenommen, dass besonders Fehler in der Antikoagulantien, Hormone und Immunregulatoren. mütterlich-embryonalen Kommunikation während Diese Behandlungen sind umstritten, da der Implantation auf Fehlgeburten hinweisen. Das unzureichende Daten zu Patientenauswahl, Vorhandensein semi-allogener Embryonen im Protokollen usw. vorliegen. Uterus löst eine Immunantwort bei der Mutter aus; eine normale Schwangerschaft wird aus diesem EmbryoGen® bietet eine in vitro- Grund mit einer Unterdrückung der maternalen, Behandlungsmöglichkeit, die keine Medikation der zellvermittelten Immunität zum Schutz des Embryos betroffenen Patientinnen einschließt. vor einer Abstoßung assoziiert. Definitionen Patientinnen mit vorangegangenen Fehlgeburten Jede Frau mit spontanem Verlust einer oder mehrerer klinischer Schwangerschaften zu beliebiger Zeit während ihrer Gebärfähigkeit (natürliche und IVF-Schwangerschaften eingeschlossen). Patientinnen mit wiederkehrenden Fehlgeburten (Abortus habitualis) Patientinnen mit drei oder mehr aufeinander folgenden spontanen Aborten. Was verursacht typischerweise Fehlgeburten? Behandlung bei Fehlgeburten Wie beeinflussen Wachstumsfaktoren den Embryo und die Implantation? Wachstumsfaktoren sind Signalmoleküle, die ver- Ein physiologischerer Versuch schiedene Zellmechanismen auslösen können, z. B.: Die Bedingungen für die in vitro-Kultur von 1. Sofortige Änderung im Zellmetabolismus. Embryonen werden generell als suboptimal 2. Sofortiger Wechsel der elektrischen Ladung der angesehen; sie tragen möglicherweise zu häufigeren Implantaionsverlusten und anderen Problemen Membran. 3. Änderung in der Genexpression/Transkription. der humanen IVF sowie verwandten reproduktiven Technologien bei(13-15). Die natürliche Embryoentwicklung erfordert Wachstumsfaktoren Während der konventionellen IVF wechseln die Oozyten von ihrer natürlichen, mit Wachstumsfaktoren treten in der gesamten Wachstumsfaktoren angereicherten Umgebung in Entwicklungsphase der Präimplantation auf, von der ein Milieu, dem die Wachstumsfaktoren während der Oozyte bis zur Blastozyste. gesamten Präimplantationsentwicklung entzogen Wachstumsfaktoren werden von Follikel, Ovidukt und Endometrium gebildet. Der Embryo bildet für einzelne Wachstumsfaktoren entsprechende Rezeptoren aus; dies weist auf eine funktionelle Rolle sind. IVF-Studien an Mensch und Tier haben gezeigt, dass dies zu suboptimalem Wachstum und Entwicklung sowie einer Reihe von kurz- und langfristigen Problemen führen kann. Die Zugabe von Wachstumsfaktoren zu IVF-Medien während der Embryoentwicklung hin. In frühen Stadien werden Wachstumsfaktoren entweder als endokrine Faktoren der Mutter (oder des Kulturmediums) oder als autokrine Faktoren durch den Embryo selbst gebildet(2). sorgt für eine Präimplantaionsumgebung, die dem natürlichen, physiologischen Milieu näher kommt. Viele Studien haben gezeigt, dass die Anreicherung von IVF-Medien mit Wachstumsfaktoren die Entwicklung erheblich verbessern und Nach der ersten Zelldifferenzierung in der viele Probleme bei Embryonen, denen keine Blastozyste kann es zu zusätzlichen parakrinen Wachstumsfaktoren zur Verfügung standen, mildern Interaktionen zwischen der inneren Zellmasse und kann. (siehe Anhang, “Warum GM-CSF”). dem Trophektoderm kommen. 2 Embryo Cytokine werden in das Lumen des reproduktiven 3 Trakts und der umliegenden Gewebe abgegeben und vermitteln so embryonales Wachstum. Der Präimplantationsembryo ist von der Ovulation bis Epithelzellen zur Implantation dem Wachstumsfaktor GM-CSF Trophoblastenzellen ausgesetzt. 2 Zona pellucida m B m au au Wachstumsfaktoren können entweder von der Mutter oder vom Embryo stammen. Sie wirken als endokrine maternale Signale (m), autokrin (au) auf den Embryo selbst und als interne parakrine Signale zwischen Zelltypen (p). C Trophektoderm D m m p au au Innere Zellmasse Wachstumsfaktor GM-CSF wirkt durch Bindung an einen spezifischen Rezeptor heterogenen -Rezeptor an der Zellmembran des Embryos. Wenn der Rezeptor GM-CSF erkennt und bindet, sorgt ein Signal für die Bildung von “Second Messengern” in der Zelle. „Second Messenger“ Viele Prozesse innerhalb der Zelle, auch die Zelluläre Antworten der embryonalen Entwicklung, hängen von der Signalwirkung der Wachstumsfaktoren ab und bewirken so die Beibehaltung des vollständigen Änderungen der Genexpression Wachstumspotentials. 2 GM-CSF, das in Uterus und Plazenta gebildet wird, Embryo reguliert die Immunantworten, die Entwicklung des Embryos und die Zelldifferenzierung des 3 Trophoblasten. Epithelzellen 1 Trophoblastenzellen Makrophagen Dendritische Zellen Granulozyten Wie beeinflussen Wachstumsfaktoren den Embryo und die Implantation? A Erfolgreiche Implantationen erfordern Aus der Perspektive des Endometriums stellt die Wachstumsfaktoren Dezidualisierung – die grundlegenden Änderungen Der Prozess der Implantation umschließt ver- in den Bereichen Morphologie, Expressions- schiedene eindeutige Abschnitte: Anlagerung, und Sektretionsmuster zur Unterstützung des Anhaften, Eindringen und Trophoblasteninvasion. implantierenden Embryos – den kritischen Schritt Diese Schritte können nur im Rahmen der Implanta- bei der Einrichtung der Schwangerschaft dar (6). tion erfolgen. Während des Implantationsfensters produziert das Endometrium Cytokine und Chemokine; außerdem Eine erfolgreiche Implantation und deren Aufrecht- werden Adhäsionsmoleküle und bestimmte Klassen erhaltung hängen von komplexen molekularen an MHC-Molekülen gebildet. Interaktionen zwischen dem reifen Embryo und einem vorbereiteten Uterus ab. Die Erhaltung Cytokine wirken auf den Erfolg einer Schwanger- der Schwangerschaft beruht auf einer korrekten schaft begünstigend, da sie dazu beitragen, die Regulation der Entwicklung des Embryos, entzündlichen und entzündungshemmenden Effekte des Wachstums und der Differenzierung der im Uterus in Balance zu halten. Plazenta sowie der Kontrolle immunologischer Antwortmechanismen. Cytokine sind in all diese Ein Mangel an Cytokinen kann zu geringerer Prozesse involviert. Geburtenrate führen, wiederholte spontane Aborte eingeschlossen(8). Aus der Perspektive des Embryos besteht die Vorbereitung in der Ausbildung zahlreicher GM-CSF ist ein Cytokin mit breitem Rezeptoren und Adhäsionsmoleküle auf der Wirkungsspektrum; es umfasst Proliferation, Außenseite des Präimplantationsembryos sowie Differenzierung und Adhäsion, es unterstützt in der Produktion von Cytokinen und anderen Wachstum und Differenzierung des Trophoblasten Mediatoren. und spielt für eine erfolgreiche Schwangerschaft generell eine wichtige Rolle(35). Definitionen Wachstumsfaktoren Proteine oder Hormone, die imstande sind, als Signalmoleküle zwischen verschiedenen Zellen zu wirken sowie Zellwachstum, Proliferation und Differenzierung zu stimulieren. Cytokine Eine Kategorie hormonähnlicher Wachstumsfaktoren, die für die interzelluläre Kommunikation durch rezeptorvermittelte Interaktion verantwortlich sind. GM-CSF Der Granulocyte-Macrophage Colony-Stimulating Factor stellt ein spezifisches Cytokin dar; ursprünglich als Wachstumsfaktor weißer Blutkörperchen identifiziert, ist er heute als vielseitiges Molekül bekannt. Die Produktion erfolgt durch viele unterschiedliche Zelltypen; GM-CSF hat eine Vielzahl physiologischer Funktionen, es spielt z. B. eine wichtige Rolle bei der Embryogenese. GM-CSF wird im gesamten reproduktiven Trakt der Frau gebildet, der Embryo besitzt einen spezifischen Rezeptor für die Interaktion mit GM-CSF. 2 Die Präimplantationsphase und deren Prozesse, Regulation der Veränderungen des Oberflächenepithels die für die uterine Empfänglichkeit, die Anlagerung und das Anhaften der Blastozyste notwendig sind. Wachstumsfaktoren und Cytokine regulieren die Endometrisches Stroma Kommunikation zwischen Oberflächenepithel und Endometrium. Regulation der Hormonproduktion WÄHREND DER IMPLANTATION Die eindringende Blastozyste und die notwendigen Prozesse für das Eindringen des Trophoblasten und die Erhaltung der Schwangerschaft. Regulation TrophoblastenRegulationder der Trophoblastenproliferation und -differenzierung Regulation des Plazentawachstums Wachstumsfaktoren und Cytokine regulieren das Zellwachstum zur Sicherstellung von Adhäsion und Proliferation des Trophoblasten. Regulation derExpression Expression von Regulation der von Adhäsionsmolekülen des Adhäsionsmolekülen des Trophoblasten Trophoblasten Proteinasen Proteinasen und Inhibitoren Inhibitoren und Regulation der ZytotrophoblastenInvasion und vaskulären Mimickry NACH DER IMPLANTATION Ein implantierter Embryo und die notwendigen Prozesse für die Erhaltung der frühen Schwangerschaft. Cytokine und Wachstumsfaktoren erleichtern die Immuntoleranz, so dass der Embryo nicht abgestoßen wird. Fazilitation der Immuntoleranz Regulation der Leukozyten Wie beeinflussen Wachstumsfaktoren den Embryo und die Implantation? VOR DER IMPLANTATION Warum GM-CSF? Nach Jahren der Forschung im Bereich GM-CSF ist als Schlüsselkomponente bei etlichen Wachstumsfaktoren stellt GM-CSF einen der stärksten Aspekten der Schwangerschaftsphysiologie Kandidaten für die Supplementierung von IVF-Medien bekannt. Der Embryo ist hochempfänglich für das dar. GM-CSF wird im reproduktiven Trakt gebildet, Vorhandensein von GM-CSF und zahlreiche Studien ein korrespondierender Rezeptor vom Embryo. haben große Auswirkungen auf menschliche und Dieses mütterlich ► embryonale Signalsystem tierische Embryonen gezeigt; Embryoentwicklung ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg der und entstehende Nachkommen konnten dem in Embryoentwicklung während der Präimplantation und vivo-Standard angenähert werden. der Schwangerschaft. Die GM-CSF-Effekte zur Unterstützung der „Konventionelle“ IVF-Embryonen zeigen: Embryoentwicklung konnten bei Embryonen von • Geringere Zellzahl der Embryonen Mensch, Maus, Rind und Schwein nachgewiesen • Geringere Teilungsrate werden. Es ist klar, dass die GM-CSF-Signalwirkung • Höhere Apoptoserate • Langsamere Kompaktierung, Kavitation und Expansion nicht nur das kurzfristige Überleben sichert, sondern auch die Langzeit-Entwicklungskompetenz verbessert. • Niedrigeres Geburtsgewicht Die Vorteile von GM-CSF in der IVF Beim Tier Beim Mensch Metabolismus Stimuliert die Glukoseaufnahme in Präimplantationsembryonen der Maus(27). Blastozystenentwicklung, Apoptose, Zellwachstum • Verbesserte Entwicklungsrate und signifikant mehr Blastomeren, sowohl in innerer Zellmasse als auch im Trophektoderm (TE)(29, 31). Follikuläre Entwicklung • Fördert die follikuläre Entwicklung bei Ratten(28). Blastozystenentwicklung, Apoptose, Zellwachstum • Verbessert die Blastozystenentwicklung bei Kühen(37) und Mäusen(27). • Fördert das Überleben durch Unterdrückung der Apoptose (31, 39). Fetales Wachstum, Überleben und Fertilität • Bei genetischem GM-CSF-Mangel sind in Mäusen die Blastozystenentwicklung verzögert, die fetale Größe vermindert, die fetale Resorption und die postnatale Sterblichkeit erhöht(11). • GM-CSF erhöht den Anteil an Embryonen, die lebensfähige Nachkommen hervorrufen. • Die Zugabe von GM-CSF mildert negative Folgen der in vitro-Kultur in Bezug auf das fetale und postnatale Wachstum sowie die plazentale Morphogenese(19). • Verbessert das Implantationspotential bei Schafsembryonen durch Steigerung der Interferonproduktion in den Zellen des Trophektoderms (3, 4). • Erhöht Blastozystenbildung, Hatching und Anlagerung und fördert Proliferation und Funktionsfähigkeit der inneren Zellmasse(ICM) (10). • Erhöhung von Überleben und Entwicklungspotential menschlicher Embryonen. • Weniger apoptotische Nuklei und mehr funktionsfähige Zellen der inneren Zellmasse(30, 31). • Steigerung des Anteils an Embryonen, die das Blastozystenstadium erreichen. • Schnellere Entwicklung zur Blastozyste. • Größere Zellzahlen und signifikant mehr expandierte Blastozysten pro Oozyte, pro Embryo im Teilungsstadium sowie pro kompaktiertem Embryo. In der GM-CSF Gruppe standen für den Transfer 50% mehr Blastozysten zur Verfügung(18). Schwangerschaftsraten • Signifikanter Anstieg der Schwangerschaftsraten(6)). 3 erreicht ist, sorgen die früh gebildeten Plazentazellen für Cytokine Wachstumsfaktoren stehen in direktem eine zusätzliche Produktion von GM-CSF. Zusammenhang mit der normalen Schwangerschaft • Die Produktion von GM-CSF ist stark erhöht; die Blutspiegel erhöhen sich peakartig nach dem Geschlechtsverkehr. Auch nach der Implantation steigt die Bildung von GM-CSF und anderer Cytokine an(24). • G-CSF, ein mit GM-CSF in Zusammenhang stehendes Cytokin, zeigt ähnliche Effekte. Die Behandlung mit zusätzlichem G-CSF erhöht den Erfolg bei Patientinnen mit wiederkehrenden Fehlgeburten sowie wiederholtem Implantationsverlust(25, 26). • Der „Leukämie inhibierende Faktor“ (LIF) steigt in Diese zyklus- und schwangerschaftsinduzierte Synthese von GM-CSF weist auf eine Beteiligung an der Vorbereitung des Embryos für die Implantation und an der Erhaltung der Schwangerschaft nach der Implantation hin. Vor der Implantation Frühe Studien haben gezeigt, dass die rezeptorvermittelte Antwort auf GM-CSF Wachstum und Differenzierung der Zellen des Präimplantationsembryos außerordentlich verbessert. Im frühen Embryo wird die Ausbildung von Rezeptoren für der Mitte des menstruellen Zyklus dramatisch im GM-CSF initiiert und die Reaktionsfähigkeit auf GM- Uterus an. Eine geringe Sekretion des LIF während CSF vorbereitet. Im späteren Embryo reagieren innere der Schwangerschaft wird ebenfalls mit wiederholten Zellmasse und Trophektoderm auf GM-CSF. Es wird Fehlgeburten in Verbindung gebracht(36). angenommen, dass diese Entwicklung die zwingend • Während der Implantation steigt die Menge an „Epidermischem Wachstumsfaktor“ (EGF) rapide notwendige Wechselwirkung zwischen Embryo und Endometrium verbessert. (7) an . • Es wird angenommen, dass Interleukin 10 zur Entzündungshemmung während der Implantation (37) beiträgt . Nach der Implantation Nun finden ein signifikanter Anstieg immunologischer Zellen sowie die vermehrte Ausschüttung von Wachstumsfaktoren/Cytokinen (auch GM-CSF) Die Eileiter und Uterus auskleidenden Epithelzellen statt. Zahlreiche Studien weisen darauf hin, dass geben GM-CSF in den gesamten reproduktiven Trakt Cytokine die Transformation dezidualen Gewebes ab. Die Bildung ist zyklusabhängig; somit schwanken in der Frühschwangerschaft bewirken(24). Ein Mangel die GM-CSF-Level im Zyklusverlauf. Nach dem an Cytokinen wie dem GM-CSF kann zu geringerer Geschlechtsverkehr kann ein Anstieg der Synthese und Geburtenrate führen, wiederholte spontane Aborte Freigabe von GM-CSF in den Lumenbereich beobachtet eingeschlossen. werden(19). Nach der Empfängnis bleibt die uterine Bildung von GM-CSF für einige Tage auf einem hohen Dieser gemeinsame Effekt eines gut entwickelten Level bestehen. Sobald der Zeitpunkt der Implantation Präimplantationsembryos und eines empfänglichen Endometriums erhöht die Wahrscheinlichkeit der langfristigen Embryoimplantation. FAKTEN ZU GM-CSF Vor der Implantation: • GM-CSF verbessert die Lebensfähigkeit des Embryos und die Empfänglichkeit des Uterus. • GM-CSF fördert Wachstum und Differenzierung der inneren Zellmasse und des Trophoblasten und bereitet den Embryo auf die Implantation vor. Nach der Implantation: • GM-CSF verbessert Adhäsion und Invasion. • GM-CSF ist während der Schwangerschaft hochreguliert und steuert die Kommunikation zwischen Endometrium und Embryo. • GM-CSF gewährleistet die normale Entwicklung der Plazenta. Es konnte gezeigt werden, dass Frauen mit wiederkehrenden Fehlgeburten während der Schwangerschaft viel geringere GM-CSF-Blutwerte aufweisen(8). Warum GM-CSF? GM-CSF und Schwangerschaft GM-CSF und Fehlgeburten Wenn die natürliche Regulation der Wachstumsfaktoren versagt = Fehlgeburt? Frauen mit wiederkehrenden Fehlgeburten weisen ein verändertes Cytokinprofil auf. Zahlreiche Cytokine werden in abnormaler Menge produziert, z. B. GM-CSF, CSF1, IL-1, IFNg, TNFa, TGF-b, LIF, IL-4 and IL-6. Die abnormale Bildung jedes dieser Cytokine kann zu verändertem Plazentawachstum/-funktion führen und schließlich zur Fehlgeburt(41). Veränderung der GM-CSF-Produktionsmuster während der Schwangerschaft Bei gesunden Frauen erhöhen sich die Blutwerte für GM-CSF während der Schwangerschaft deutlich Nach dem Geschlechts- Nach der Empfängnis Nach der Implantation verkehr Die uterine Bildung von Zusätzliches GM-CSF Ein GM-CSF-Anstieg GM-CSF bleibt über wird von den frühen im Lumen ist zu mehrere Tage erhöht. Zellen der Plazenta beobachten. gebildet. Normales GM-CSF-Muster Frauen mit wiederkehrenden Fehlgeburten Nicht schwanger Schwanger 1. Trimester Schwanger 2. Trimester Die GM-CSF Blutwerte erhöhen sich bei Frauen mit unerklärten, wiederholt auftretenden Fehlgeburten nicht (8). Dies deutet auf einen starken Zusammenhang zwischen GM-CSF-Ungleichgewichten und Fehlgeburten hin. 3 CBA/J Mäuse hat die Resorption verhindert und Die Entwicklung von Trophektoderm und Plazenta die Dicke des Spongiotrophoblasten sowie das haben sich während der Kultur als hochempfänglich Wachstum der Plazenta erhöht(11). für GM-CSF erwiesen; die Struktur der Plazenta konnte den in vivo-Verhältnissen angenähert, die In der ORIGIO-Studie ist die Patientinnengruppe Oberfläche des Trophoblasten vergrößert werden mit vorangegangenen Fehlgeburten – vermutlich und es war ein verbesserter Nährstoffaustausch unterschiedlicher Ursache – gut verteilt. Bisher möglich. GM-CSF bestimmt teilweise die strukturelle zeigen die Studienergebnisse einen signifikanten, Form und Funktion der Plazenta(19). umfangreichen Effekt bei der gesamten Gruppe. Nullmutationen haben eine veränderte Mit anderen Worten: GM-CSF hat einen signifikanten Plazentastruktur zur Folge und es ist nun gesichert, Effekt bei den meisten Patientinnen mit Abort, dass ein Mangel an GM-CSF vor und nach der unabhängig von der Ursache der Fehlgeburt(en). Implantation die Entwicklung gefährdet (10 ) . Dies unterstreicht die weitgefächerten funktionalen Effekte von GM-CSF in Bezug auf ein besseres Die Beeinträchtigung der Fertilität konnte bei GM- Wachstumsumfeld für den Embryo und mehr CSF-Knockout-Mäusen gezeigt werden. Die Injektion entwicklungsfähige Implantationen. von GM-CSF in die abortanfälligen 7DBA/2-mated Zusammenfassung Die natürliche Schwangerschaft schließt nicht nur die wichtige EmbryoCytokin-Kommunikation während der Präimplantationsentwicklung ein, sondern ebenfalls die Hochregulation von Cytokinen nach der Implantation zur Erhaltung der Signal- und Entwicklungskompetenz während früher und fortschreitender Schwangerschaft. Warum GM-CSF? Patientinnen mit Fehlgeburten: 4 Wo liegen die Vorteile für die Klinik? Wo liegen die Vorteile für die Klinik? Neue spezifische Behandlungsmöglichkeiten für Verbesserung der IVF-Gesamterfolgsrate in der Patientinnen mit Abort Klinik Die erste, nicht-invasive und einfach anwend- Steigende Erfolgsraten bei schwierigen Patienten- bare Behandlung, die einer schwierigen Patien- gruppen erhöhen gleichzeitig den Gesamterfolg der tinnengruppe einen dokumentierten, bedeutenden Klinik. Gewinn bringt. Die Kosten pro geborenem Baby werden “Best-in-class” Behandlung reduziert EmbryoGen® ist unverzichtbar für Kliniken, die dem Weniger Zyklen pro Baby = signifikant reduzierte Patienten hochmoderne Behandlungsmöglichkeiten Kosten pro Baby, sogar bei signifikanter Erhöhung bieten möchten. Eine bessere Behandlungsoption der Medienkosten pro Zyklus. für Patienten bietet mehr Zufriedenheit für IVFSpezialisten und kinderlose Paare. EmbryoGen® - eine kleine Investition mit großer Wirkung Möglichkeit der zusätzlichen Behandlung/ EmbryoGen® repräsentiert nur einen geringen Anteil Geschäftschance der Gesamtkosten für einen Zyklus, hat jedoch das EmbryoGen® kann Patientinnen mit Aborten als Potential, die Schwangerschaftswahrscheinlichkeit separate Behandlungsoption angeboten werden um >40% zu beeinflussen. (ähnlich der ICSI, PGD, Blastozystenkultur). EmbryoGen® kann für betroffene Paare eine Weniger Zyklen pro Baby = signifikant reduzierte zusätzliche Investition sein, um ihre Schwanger- Kosten pro Baby. schaftschance zu erhöhen. 4 Aktuelle Kosten der IVF Kulturmedien <2% Andere Kosten in der IVF Hormone, IVF-Einwegartikel, Klinik (auch Profit), usw. Wo liegen die Vorteile für die Klinik? Kosten bei Verwendung von EmbryoGen® 5 Wie kommt dies dem Patienten zugute? Wie kommt dies dem Patienten zugute? Bessere Chancen zur Erfüllung des Traums bei Weniger Stress für die Patienten schwierigen Patientinnen EmbryoGen® reduziert die Anzahl benötigter ® EmbryoGen verbessert die Wahrscheinlichkeit für Zyklen bis zur Geburt eines Babys, d. h. weniger ein Baby bei Patientinnen mit vorangegangener Behandlungen und somit weniger Stress und Fehlgeburt. Unannehmlichkeiten für die Frauen. Behandelt den Embryo, nicht die Frau Geringere Kosten pro geborenem Baby Typische Behandlungen für Patientinnen mit Mit Erhöhung der Wahrscheinlichkeit auf Erfolg pro Abort beziehen sich auf das Verabreichen von Zyklus kann die finanzielle Belastung wiederholter Medikamenten wie Gerinnungshemmern (Heparin), Behandlungen für die betroffenen Paare deutlich Hormonen (Progesteron), Immunregulatoren (IVIG) reduziert werden. u. a. EmbryoGen® ist die erste in vitro-Behandlungsoption bei Fehlgeburten ohne die Notwendigkeit der Patientenmedikation. “Ein früher Schwangerschaftsverlust stellt eine signifikante emotionale Belastung für die Frau dar.” Cumming et al. 2008 5 Wie kommt dies dem Patienten zugute? Referenzen 1. Agerholm, I., et al., Culture of human oocytes with granulocyte-macrophage colony-stimulating factor has no effect on embryonic chromosomal constitution. Reproductive biomedicine online, 2010. 20(4): p. 477-484. 12. Cousins et al., Regulation of interleukin-5 and granulocyte-macrophage colony-stimulating factor expression. Am J Respir Crit Care Med. 1994. 150(5 Pt 2):S50-3. 2. Diaz-Cueto, L. and G.L. Gerton, The Influence of Growth Factors on the Development of Preimplantation Mammalian Embryos. Archives of medical research, 2001. 32(6): p. 619-626. 13. 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