Einführung in die Geologie - Ruhr

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Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
Einführung
in die
Geologie
Prof. Dr. Stefan Wohnlich
Geowissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum
Prof. Dr. Stefan Wohnlich
Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
Inhalt
1. Dynamisch Erde
2. Gesteine und Minerale
3. Erosion und Ablagerung
4. Gesteinseigenschaften
5. Wasser im Untergrund
Prof. Dr. Stefan Wohnlich
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Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
Erdbeben
Prof. Dr. Stefan Wohnlich
Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
Plattentektonik
225 mio Jahre
200 mio Jahre
150 mio Jahre
65 mio Jahre
heute
Alfred Wegener
USGS, 2009
Prof. Dr. Stefan Wohnlich
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Einführung in die Baugeologie
Plattentektonik
Erdkruste
Erdmantel
Erdkern
USGS, 2009
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Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
• Bewegungen in der Erdkruste
• Horizontalverschiebung
• Abschiebung
• Überschiebung
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Einführung in die Baugeologie
Stärke
nach
Richter
Stärke
nach
Mercalli
0 bis 1,9
I
nur durch Instrumente registrierbar
2 bis 2,9
II
nur von sehr wenigen, ruhenden Menschen spürbar;
3 bis 3,9
III
nur von wenigen Menschen wahrgenommene Schwingungen;
Erschütterung vergleichbar einem vorbeifahrenden Lastwagen;
4 bis 4,9
IV zu V
5 bis 5,9
VI
von allen Menschen mit Schrecken wahrgenommen; einzelne Risse im Putz; es besteht die Gefahr von Verle
6 bis 6,9
VII bis IX
wird von allen betroffenen Menschen mit großem Schrecken erlebt; auch im fahrenden Auto spürbar;
Gebäude können erhebliche Beschädigungen erleiden; es kann zu Einstürzen kommen; es gibt oft Verletzte;.
7 bis 7,9
X bis XI
weitverbreitete Panik; Menschen versuchen in Panik ins Freie zu kommen; akute Lebensgefahr in Gebäude
; teilweise katastrophale Auswirkungen; an Küsten vernichtende Flutwellen möglich.
8 bis 8,9
XII
9,0 und
darüber
-
Richter- und Mercalli-Skala
wird von den meisten Menschen bemerkt;; geringste Schäden.
Verwüstung; alle Gebäude unbewohnbar; akute Lebensgefahr innerhalb und außerhalb von Gebäuden;
flächendeckende Zerstörungen;
an Küsten katastrophale, bis zu 40 Meter hohe Flutwellen möglich.
Große Katastrophe; Zerstörungen wie zuvor und zusätzlich: lokale Erdschollen verschieben sich; Stellenweis
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Einführung in die Baugeologie
Bochum
Abfrage zur Zuordnung
von Orten zu
Erdbebenzonen
der DIN 4149
(Fassung 2005)
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Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
Inhalt
1. Dynamisch Erde
2. Gesteine und Minerale
3. Erosion und Ablagerung
4. Gesteinseigenschaften
5. Wasser im Untergrund
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Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
Gesteine
und
Minerale
Gesteine setzen sich aus Mineralen in bestimmter Gefügeanordnung zusammen. Minerale sind
physikalisch und chemisch einheitliche (meist anorganische) Bestandteile der Gesteine und der Erdkruste.
Definition Mineralogie: Wissenschaft von den Beziehungen zwischen Chemismus, Struktur,
physikalischen Eigenschaften und Form der Minerale sowie deren Bildungsbedingungen, dem
Vorkommen und ihrer Verwendung.
.
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Fotos © Dr. Alfred K. Schuster
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Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
Lockergestein
Übergangszone
Festgestein
Generell werden unterschieden:
Festgesteine oder Fels (mechanische Eigenschaften behandelt in Felsmechanik) und
Lockergesteine, d. s. unverfestigte Sedimente
oder verwitterte Festgesteine (mechanische Eigenschaften behandelt in
Bodenmechanik).
Als Übergang zwischen Fest- und Lockergesteinen sind häufig die halbfesten oder
veränderlich festen Gesteine von besonderem baugeologischen Interesse
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Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
Exogene Geologie
Endogene Geologie
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Einführung in die Baugeologie
Vulkanit
Ganggestein
Plutonit
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Einführung in die Baugeologie
Magmatische Gesteine
• Tiefengesteine
– Granit, Gabbro, …
• Metamorphe Gesteine
– Gneis, Glimmerschiefer, Marmor, …
• Vulkanite
– Basalt, Tuffit, Tuff (Aschen), …
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Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
Inhalt
1. Dynamisch Erde
2. Gesteine und Minerale
3. Erosion und Ablagerung
4. Gesteinseigenschaften
5. Wasser im Untergrund
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Einführung in die Baugeologie
Verwitterung
Wollsack-Verwitterung
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Chemische Verwitterung
• Lösungsverwitterung
chemischen Sedimentgesteinen
z. B. Lösung von Kochsalz
z. B. von Gips
• Kohlensäureverwitterung
Lösung von Kalkgestein
•
NaCl→ Na+ + ClCaSO4 2H2O → Ca2+ + SO42- + 2H2O
CO2 + H2O → H2CO3 H+ + HCO3CaCO3 + H+ + HCO3- → Ca2+ + 2HCO3-
Feldspatverwitterung silikatischer Minerale bei häu-
figer Neubildung von Tonmineralien (hier: Umbildung von Orthoklas in Kaolinit)
2KAlSi3O8 + 2H+ + 9H2O → Al2Si2O5(OH)4 + 4H4SiO4 + 2K+
•
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Einführung in die Baugeologie
Morphologie und Geologie
Beispiel: Alpen im Bereich des Brenner-Basistunnels
Nord
Endogene Rohform
Süd
8 km
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Einführung in die Baugeologie
Realform
4 km
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Einführung in die Baugeologie
Erosion, Transport, Sedimentation
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Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
Was bestimmt die
Hangneigung?
Festgestein
Gefügemerkmale
Lockergestein
Gesteinseigenschaften
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Einführung in die Baugeologie
• Hangbewegungen
– Bergsturz (Bsp. Randa, CH)
– Rutschung (Bsp. Vaiont, I)
– Erdstrom (Bsp. Kolka, RUS)
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Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
Prof. Dr. Stefan Wohnlich
Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
τ = C + σ ·tan φ
τ = Scherspannung
C = Kohäsion
σ = Dichte
φ = Winkel der inneren Reibung
α = Böchungswinkel
Hangschuttfächer
G
Bodenart
φ [°]
C [kN/m²]
Kies (mitteldicht gelagert)
35
-
Sand (mitteldicht gel.)
32,5
-
Schluff (steif)
22.5
25
Ton (steif)
17,5
35
Organischer Ton (steif)
15
20
C
φ
α
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Einführung in die Baugeologie
Wie entsteht ein Bergsturz ?
Bewegung auf
Kluftflächen
Bewegung auf
Schichtflächen
Abrutschen von
Lockergestein
Relief
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Einführung in die Baugeologie
Mechanismus
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Transport
Talfächer
Hangschuttfächer
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Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
Ablagerung von
Terrassenschottern
Hochterrasse
Nie
d
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Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
Ältere Terrasse (Hochterrasse)
Jüngere Terrasse (Niederterrasse
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Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
Niederterrassen am Niederrhein
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Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
Ablagerung von Lockergesteinen
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Grobs
Sand)
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Feinse
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Einführung in die Baugeologie
Prof. Dr. Stefan Wohnlich
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Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
Verfestigung (Diagenese)
• Ton
• Sand
• Kies
Tonstein, Schiefer
Sandstein
Konglomerat
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Einführung in die Baugeologie
Kalksteine
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Einführung in die Baugeologie
Natürliche Subrosion (Erdfall)
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Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
Salzgesteine
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Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
Salzstöcke
Beispiel Salzstock Gorleben
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Einführung in die Baugeologie
Subrosion durch Grundwasserabsenkung
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Geologische Karte von
Deutschland
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Inhalt
1. Dynamisch Erde
2. Gesteine und Minerale
3. Erosion und Ablagerung
4. Baugrund
5. Wasser im Untergrund
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Einführung in die Baugeologie
• Direkte Erkundungsmethoden:
•
•
•
•
Stollen / Schacht
Schurf
Sondierung
Bohrung
• Indirekte Erkundungsmethoden
• Geoelektrik
• Seismik
• Geomagnetik
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Bohrungen
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Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
Die Festigkeit von Festgesteinen ist abhängig vom
Gesteinsgefüge
Kleinklüfte
Offene Kluft
Trennflächengefüge des Festgesteins
Haarrisse,
Klein- und Großklüfte
tektonischen Störungen
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Einführung in die Baugeologie
Trennflächenart
Entstehung
Eigenschaften
Schichtung
bei Ablagerung von Se-dimenten durch
Wechsel im Gesteins-material und
Verfe-stigung der bereits
abgelagerten Schicht
meist eben, auch gefaltet, halten im
Gesteinsverband weit durch
Schieferung
durch Einregelung von Mineralien
senkrecht zu gerichtetem
Ge-birgsdruck, z. B. wäh-rend der
Faltung
stark parallel, engständig, eben und
glatt
Klüfte
Zerlegung des Ge-steins ohne
wesentli-che Ver-schiebungen infolge
- Zug/Druck
- Abkühlung magmatischer Gesteine
- physikalischer Verwitterung
scharweise parallel, weitständig,
eben, glatt/rauh, offen, verfüllt;
nicht weit durchhaltend
Störungen
Zerteilung eines Ge-steinskörpers entlang
weit durchhaltender Trennfläche
ohne/mit relativer Verschiebung der
Teilkörper infolge Zug/Druck
einzeln auftretend, weitständig,
meist eben, z. T. mit
Be-we-gungsspuren oder
Gesteinsresten der Be-wegung
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Einführung in die Baugeologie
Fallbeispiele:
1. „Schiefer Turm“ von Pisa
2. „Münchner Loch“
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Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
Beispiel 1
Pisa, 1173
„…und können Sie
noch 700 Lira sparen,
wenn Sie auf die
Bodenuntersuchungen
verzichten“
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Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
•
•
•
•
Baubeginn 1173
52 m hoch (geplant: 100m)
Schon während der Bauzeit
ungleiche Setzungen (ab 3.
Stockwerk)
Erste Gegenmaßnahmen
wirkungslos: geneigte
Böden, geneigte Seite
leichter, …
Geologie:
•Inhomogene Aufschüttung in
Überschwemmungsgebiet
•Darunter nicht verfestigte Sande und
Tone
•Erdbebengefahrenzone
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Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
Sanierung
Auflast (MN)
Setzungen (m)
• Ziel: Reduzierung der Neigung auf 10%
• Gegengewichte auf der Nordseite (1996:
1000 kg Blei): → wenige mm :
wirkungslos
• Erdanker → : wirkungslos
• Bodenvereisung → wirkungslos
• Betoninjektion → wirkungslos
Bodenentnahme über Bohrungen
auf der Nordseite →44 cm
Rückstellung
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Münchner Krater (1994)
U-Bahnhofbau Trudering
(Foto: SZ)
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Einführung in die Baugeologie
Inhalt
1. Dynamisch Erde
2. Gesteine und Minerale
3. Erosion und Ablagerung
4. Baugrund
5. Wasser im Untergrund
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Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
Bohrung
Grundwasserspiegel
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Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Brunne
n
Einführung in die Baugeologie
Kapillarzone
Grundwasseroberfläche
Grundwasserzone
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Einführung in die Baugeologie
Prof. Dr. Stefan Wohnlich
Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
Grundwasserstockwerke
Arthesisch gespanntes Grundwasser
Freies Grundwasser
Grundwasserleiter
1. GW-Stockwerk
Grundwassergeringleiter
Grundwasserleiter
2. GW-Stockwerk
Gespanntes Grundwasse
Grundwassergeringleiter
Grundwasserleiter
3. GW-Stockwerk
Grundwassergeringleiter
Grundwasserleiter
4. GW-Stockwerk
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Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
Bohrbrunnen:
Filterrohr
Fenster zum
Grundwasser
Bohrgerät
Bohrung
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Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
Typen von Grundwasserleitern
Grundwassernichtleiter
Besser:
Grundwassergeringleiter
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Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
Lockergesteine: Eiszeitliche Moränenlandschaft
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Einführung in die Baugeologie
Festgestein:
Granit
Gefalteter Sandstein (Ruhrkarbon)
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Einführung in die Baugeologie
Lösungsgesteine: Karst
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Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
Karst
Bohrloch
Karstwasserspiegel
Paläokarstwasserspiegel
Höhle
Doline
Fluss
Röhre
Quelle
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Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
Klimatische Wasserbilanz
Verdunstung
Niederschlag
Grundwasserganglinie
Grundwasserneubildung
Verdunstung
Niederschlag
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Einführung in die Baugeologie
Karstquelle:
Hammerbachquelle / Hohenaschau
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Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
Langjährige Grundwasserschwankungen
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Einführung in die Baugeologie
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Vorlesung Grundlagen der Bodenmechanik
Einführung in die Baugeologie
Hydrogeologische Karten
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Einführung in die Baugeologie
Hydrogeologischer Schnitt durch die Münsterländer Bucht
N
S
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Einführung in die Baugeologie
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