Fakten und Gerüchte auf dem Prüfstand:

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Fakten und Gerüchte auf dem Prüfstand:
Was Sie zum Thema Wechseljahre wissen müssen
Obwohl jede Frau früher oder später in die Wechseljahre kommt, herrscht vielfach Unklarheit über diesen Lebensabschnitt und es kursiert so manches Gerücht über die Behandlungsmöglichkeiten, deren Nutzen und mögliche Risiken. Doch wann ist „frau“ überhaupt
in den Wechseljahren? Wie lange dauert die hormonelle Umstellung? Welche Beschwerden können auftreten und wie können diese
auf sanftem Weg gelindert werden? Wir haben die wichtigsten Informationen zum Thema Wechseljahre zusammengefasst und die
Gerüchte auf ihren Wahrheitsgehalt hin untersucht.
Wechseljahre – Zeit der Veränderung
Die Zeit zwischen dem 45. und dem 60. Lebensjahr ist für Frauen in mehrerer Hinsicht mit Umbrüchen und Veränderungen verbunden.
Auf der einen Seite die persönlichen Veränderungen wie z. B. der Auszug der Kinder und die damit verbundene Neuorientierung. Auf
der anderen Seite die körperlichen Veränderungen durch die Verschiebungen des hormonellen Gleichgewichts während der Wechseljahre (Klimakterium). Grund für die körperlichen Veränderungen ist die Abnahme der Produktion der weiblichen Geschlechtshormone
Östrogen und Gestagen, die für die Regulation des Menstruationszyklus und die Bildung von Eizellen verantwortlich sind. Durch die
sinkende Östrogenkonzentration steigt wiederum die Konzentration des follikelstimulierenden Hormons (FSH), das die Eierstöcke zur
Bildung von Gestagen und Östrogen anregen soll. Dieses Ungleichgewicht bleibt nicht immer unbemerkt. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen sind typische Begleiterscheinungen der Wechseljahre.
Mittelpunkt des Klimakteriums ist die Menopause, die letzte Regelblutung, die im Durchschnitt mit 51 Jahren stattfindet. Da sich die
Zyklusunregelmäßigkeiten wie schwankende Blutungsstärke und selten werdende Blutung über einen längeren Zeitraum erstrecken,
kann die Menopause nur im Nachhinein festgelegt werden. Zudem zählen die Zeit vor der Menopause, die Prämenopause sowie die
Zeit danach, die Postmenopause zu den Wechseljahren. Insgesamt dauert die Phase der hormonellen Umstellung rund zehn Jahre.
Fakten und Gerüchte:
1. Nur Hormonpräparate helfen
Nein. Dabei handelt es sich um einen Irrglauben. Wechseljahresbeschwerden wie Schwitzattacken,
depressive Verstimmungen, Reizbarkeit und ein gestörter Schlaf können unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Manche Frauen haben nur leichte Beschwerden, andere leiden sehr. Noch immer kursiert
das Gerücht, dass gegen die Symptome nur eine Hormontherapie helfen kann. Da betroffene Frauen
häufig die Risiken dieser Therapieoption – erhöhtes Brustkrebs-, Thrombose- und Schlaganfallrisiko –
scheuen, leiden viele von ihnen unnötig. Völlig unbegründet allerdings, denn es gibt wirksame und
schonende pflanzliche Behandlungsmöglichkeiten mit dem Extrakt der Traubensilberkerze (Cimicifuga
racemosa). Der iCR-Spezialextrakt in Remifemin® plus lindert die körperlichen Beschwerden sanft und
zuverlässig. Zusätzlich werden dank der einzigartigen Kombination mit Johanniskraut auch die psychischen Beschwerden gebessert.
2. Wechseljahre sind eine Krankheit
Falsch. Auch wenn die Beschwerden während der Wechseljahre vielleicht den Anschein erwecken, es
handle sich um eine Krankheit – diese Annahme ist nicht richtig. Genau wie die Pubertät sind auch die
Wechseljahre ein biologischer Lebensabschnitt der Frau und völlig natürlich. Je selbstverständlicher
Frauen mit der Situation umgehen, desto weniger Probleme bereitet die Verschiebung des hormonellen Gleichgewichts.
3. Gesunde Lebensführung erleichtert die hormonelle Umstellung
Richtig. Wer auf seine Ernährung achtet, im Alltag für Ausgleich sorgt und Sport treibt, tut sich und
seinem Körper etwas Gutes. Eine gesunde Lebensführung erhöht generell das körperliche und seelische Wohlbefinden. Auch während der Hormonumstellung durch das Klimakterium erleichtert ein
gesundheitsbewusster Lebensstil den Umgang mit den körperlichen Veränderungen und macht die
Wechseljahresbeschwerden erträglicher.
4. Phytohormone sind harmlos
Stimmt nicht. Zwar werden Phytohormon-Präparate häufig mit pflanzlichen Präparaten gleichgesetzt
und deshalb als unbedenklich eingestuft. Nahrungsergänzungsmittel mit Soja und Rotklee können
allerdings eine östrogenartige Wirkung haben. Wie auch bei Hormonprodukten können die Wirkstoffe
das Gewebe in Brust und Gebärmutter beeinflussen und das Risiko erhöhen, an Brustkrebs und
Thrombose zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden.
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5. Während der Wechseljahre kann man schwanger werden
Richtig. Zwar nimmt die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft mit zunehmendem Alter ab, doch
ist eine Schwangerschaft zu Beginn der Wechseljahre nicht ausgeschlossen. Wenn die Abstände zwischen den Zyklen immer größer werden, glauben Frauen häufig, sie müssten nicht mehr verhüten. Bis
zum Einsetzen der letzten Regelblutung reifen allerdings immer noch Eizellen heran. Um eine Schwangerschaft auszuschließen, sollte daher bis ein Jahr nach der Menopause verhütet werden.
6. Nahrungsergänzungsmittel sind so wirksam wie Arzneimittel
Nein, auch wenn Nahrungsergänzungsmittel mit Soja oder Rotklee als pflanzliche Alternative zur
umstrittenen Hormontherapie angeboten werden. Denn Nahrungsergänzungsmittel sind Lebensmittel und müssen deshalb keine wissenschaftlichen Studien zu Wirksamkeit und Sicherheit durchlaufen.
Anders dagegen Arzneimittel. Die Wirksamkeit, Verträglichkeit und Sicherheit der Kombination von
Traubensilberkerze und Johanniskraut (in Remifemin® plus, Apotheke) beispielsweise wurde in umfangreichen klinischen Untersuchungen geprüft und bewiesen.
7. Selbstbewusste Frauen leiden weniger
Stimmt. Studien haben ergeben, dass selbstbewusste und aktive Frauen weniger unter den Beschwerden während der Wechseljahre leiden. Die Symptome sind bei ihnen zwar genau so ausgeprägt wie
bei anderen Betroffenen, doch werden sie als weniger belastend wahrgenommen. Tipp: Leichte Bewegung wie Nordic Walking, Schwimmen oder Radfahren sorgt für einen körperlichen Ausgleich, hebt die
Stimmung und hält gleichzeitig fit.
8. Medikamente gegen Wechseljahresbeschwerden erhöhen generell das Brustkrebsrisiko
Falsch. Das pflanzliche Präparat Remifemin® plus z. B. mit dem iCR-Spezialextrakt aus der Traubensilberkerze enthält weder Hormone noch Phytohormone. Unerwünschte Auswirkungen an Gebärmutter- oder Brustgewebe wurden bisher nicht beobachtet. Hormonpräparate oder Produkte mit
Phytohormonen wie Soja oder Rotklee können dagegen Studien zufolge gesundheitliche Risiken wie
beispielsweise ein erhöhtes Brustkrebsrisiko bergen.
Als wirksame und besonders schonende Therapie zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden hat sich die einzigartige
pflanzliche Wirkstoffkombination aus Traubensilberkerze und Johanniskraut erwiesen (Remifemin® plus, rezeptfrei in der
Apotheke). Das Arzneimittel lindert sowohl körperliche Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Schweißausbrüche als auch seelische Begleiterscheinungen wie Stimmungsschwankungen und Nervosität. Remifemin® plus enthält weder
Hormone noch Phytoöstrogene. Seine Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit wurde in zahlreichen Studien bewiesen.
Remifemin® plus 100 Filmtabletten
PZN: 4 930523
Euro ca. 21,50
Kontakt:
Rothenburg & Partner
Medienservice GmbH
Friesenweg 5 f
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Tel.: 040 – 8891080
Fax: 040 – 8891082
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*Der Inhalt dieser Presseinformation ist neben sämtlichen Bildern zu folgenden
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1. Bild- und Textmaterial dürfen nicht sinnentstellend verfremdet sein.
2. Der Produktname Remifemin® plus muss im redaktionellen Text genannt werden.
3. Sollten Unsicherheiten bestehen, so ist unter der oben genannten Nummer Rücksprache zu halten.
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