Theater - Landestheater Schleswig

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Die schönsten Farben malt die Natur.
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Und wir drucken sie – gestochen scharf, faszinierend brillant,
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Schleswig-Holsteinisches
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2008/09 Schleswig-Holsteinisches LandesTheater und Sinfonieorchester einzigartig gut. Die Natur ist unser Vorbild.
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LandesTheater und Sinfonieorchester
Vorwort des Generalintendanten
Spielplanübersicht
Specials
Musiktheater-Premieren
Ballett-Premieren
Schauspiel-Premieren
Theaterpädagogik
Kinder- und Jugendtheater
Figuren- und Puppentheater
2
4 – 10
11
12 – 18
20/21
26 – 34
40
42 – 45
46 – 51
Vorwort des Generalmusikdirektors
Konzerte
Sinfoniekonzerte
Konzerte für Heide, Meldorf, Husum, Itzehoe
Sommerkonzerte, Sonderkonzert
Kammerkonzerte
Kinder- und Jugendkonzerte
Meisterkonzerte
52
53 – 60
61 – 67
68/69
69/71
72
73/74
Ensemble
Bürgerstiftung
Theaterfreunde
Ehrenmitglieder des Theaters
Volksbühnen / Besucherorganisationen
Abo-Bedingungen
Spielorte · Gesellschafter
Kartenvorverkauf
Preise
Impressum
76 – 83
85
86
87
88
89/90
91/93
91/93
95
96
Das Abo-Angebot siehe separates Faltblatt!
Inhalt
Liebe verehrte Theaterbesucherinnen
und Theaterbesucher,
vor Ihnen liegt der Spielplan der Saison 2008/09, den wir mit großer
­Leidenschaft entwickelt haben und auf den wir uns in der Realisierung
­gemeinsam mit Ihnen sehr freuen.
Vor allem werden Sie in der neuen Spielzeit STARKEN FRAUEN begegnen:
Medea, Antigone, Giuditta, Sugar, Maria Stuart, Louise, Mutter Hase. Diese
starken und geprägten weiblichen Charaktere, die den meisten Stücken
auch den Titel gegeben haben, werden Sie in ihren existentiellen tragischen,
aber auch komischen Verstrickungen beobachten und begleiten können.
Die große emotionale Auseinandersetzung und der manipulierte zwischenmenschliche Konflikt (GOTT DES GEMETZELS, OLEANNA, SECHZEHN
VERLETZTE) stehen ebenso im Fokus unserer Spielplanangebote wie die um
Selbstbestimmung ringende Künstlerpersönlichkeit (TANNHÄUSER).
All dies wird leidenschaftlich, aber auch unterhaltend daherkommen, ergänzt
durch die Boulevardkomödien CASH – UND EWIG RAUSCHEN DIE GELDER,
SECHS TANZSTUNDEN IN SECHS WOCHEN und abgerundet durch die
Wiederaufnahmen erfolgreicher Produktionen wie EIN VOLKSFEIND,
DON GIOVANNI, HÄNSEL UND GRETEL sowie TOSCA, die ja auch eine
wahrlich STARKE FRAU ist.
Darüber hinaus möchte ich Ihre Aufmerksamkeit auf unseren dreiteiligen
Ballettabend (KONZERT FÜR VIOLINE / TOTENINSEL / BOLERO) lenken, bei
dem Sie neben unserer Choreographin Stela Korljan auch die international
renommierten Handschriften der Choreographen Stephan Thoss und Niels
Christe erleben und genießen können.
Die Sinfoniekonzerte unseres Orchesters unter unserem Generalmusikdirektor Mihkel Kütson werden in der neuen Saison das Kernrepertoire beleuchten und gleichzeitig spannende Ausflüge zu hörenswerten Überraschungen
ermöglichen.
Seit vielen Jahren unternehmen wir in allen Sparten unseres Hauses große
Anstrengungen, um ein vielfältiges Repertoire im Bereich des Kinder- und
Jugendtheaters zu entwickeln und den neugierigen jungen Zuschauern
anzubieten.
2
Eine besondere Rolle spielt hierbei unser Puppentheater, das mit einem
eigenen Abonnement und einer hohen Präsenz auf allen Abstecherorten unseres Spielgebietes das Publikum erfreut. Wir sind sehr glücklich und auch
stolz, dass es uns gelungen ist, durch die Unterstützung unserer Träger im
Aufsichtsrat und in der Gesellschafterversammlung für das Puppentheater
auf dem Theatergelände in Schleswig eine eigene Spielstätte schaffen zu
können. Aus einem ehemaligen Garagengebäude wird ein kleines Puppen­
theater erwachsen, das mit Beginn der Spielzeit 2008/09 eröffnet wird.
Diese eigene Produktions- und Spielstätte für das Puppentheater erleichtert unsere innerbetrieblichen Abläufe sehr und ermöglicht weitere flexible
und nachfrageorientierte Spielplanansetzungen im Bereich des Kinder- und
Jugendtheaters. Wir möchten uns bei allen politisch Verantwortlichen wie
auch bei den Spendern und Unterstützern für die Spielstätte auf das herzlichste bedanken und freuen uns, ein Zeichen gesetzt zu haben,
welches den hohen Wert unserer Kinder- und Jugendarbeit verdeutlicht
und unterstreicht.
Wie zu jeder Spielzeit freue ich mich auch diesmal wieder auf Ihren kritischaufmerksamen Besuch unserer Vorstellungen und wünsche Ihnen und uns
eine anregende und unterhaltsame Auseinandersetzung.
Herzlichst Ihr
Michael Grosse
Generalintendant u.
Geschäftsführer
Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg
Romantische Oper in drei Aufzügen
Musik und Dichtung von Richard Wagner
Sugar
Musical von Peter Stone (Buch) und Bob Merrill (Gesangstexte)
Deutsch von Peter Ensikat / Musik von Jule Styne
Medea
Uraufführung
Ballett von Stela Korljan
Musik von und mit Richard Wester
Konzert für Violine und Orchester von Philip Glass
Die Toteninsel von Sergej Rachmaninow
Bolero von Maurice Ravel
Dreiteiliger Ballettabend von Nils Christe, Stela Korljan u. Stephan Thoss
Giuditta
Musikalische Komödie in fünf Bildern
Buch von Paul Knepler und Fritz Löhner
Musik von Franz Lehár
Louise (in französischer Sprache)
Musikalischer Roman in 4 Akten
Libretto und Musik von Gustave Charpentier
Rigoletto (in italienischer Sprache)
Oper in drei Aufzügen
Libretto von Francesco Maria Piave
Musik von Giuseppe Verdi
Die weiße Rose
Szenen für 2 Sänger und 15 Instrumentalsolisten
Text von Wolfgang Willaschek /
Musik von Udo Zimmermann
Wiederaufnahmen
Don Giovanni (in italienischer Sprache)
Dramma giocoso in zwei Akten /
Libretto von Lorenzo da Ponte
Musik von Wolfgang Amadeus Mozart
Hänsel und Gretel
Märchenspiel in drei Bildern von Adelheid Wette
Musik von Engelbert Humperdinck
Tosca (in italienischer Sprache)
Musikdrama in drei Akten
Dichtung von Victorien Sardou, Luigi Illica
und Giuseppe Giacosa / Musik von Giacomo Puccini
Heute Abend: Lola Blau
Der schöne Tod
Musical für eine Darstellerin
von Georg Kreisler
Freiraum Oper
4
5
Oleanna
Schauspiel von David Mamet
Deutsch von Bernd Samland
Sechs Tanzstunden in sechs Wochen
Schauspiel von Richard Alfieri
Aus dem Amerikanischen von Johan Grumbrecht
Maria Stuart
Trauerspiel von Friedrich Schiller
Sechzehn Verletzte
Schauspiel von Eliam Kraiem
Deutsch von Bernd Samland
Schlossfestspiele 2008
Der Diener zweier Herren
Komödie von Carlo Goldoni
Deutsche Fassung von Niels-Peter Rudolph
Der Gott des Gemetzels
Schauspiel von Yasmina Reza
Aus dem Französischen von Frank Heibert und
Hinrich Schmidt-Henkel
Wiederaufnahmen
Reizende Leute
Komische Szenen von Georges Courteline
Antigone
Tragödie von Sophokles
Aus dem Griechischen von Peter Krumme
Cash – Und ewig rauschen die Gelder
Farce von Michael Cooney
Ins Deutsche übertragen von Paul Overhoff
Hase Hase
Komödie von Coline Serreau
Aus dem Französischen von Marie Besson
Ein Ehepaar erzählt einen Witz …
Ein Kurt-Tucholsky-Abend
6
Ein Volksfeind
Stück von Henrik Ibsen
Deutschland. Ein Wintermärchen
Michael Grosse spielt Heinrich Heine
Wer kann die Wahrheit nackend sehn?
Fabeln von Äsop, La Fontaine, Lessing u.a.
Szenische Lesung mit Michael Grosse
Die Macht des Gesanges
Michael Grosse spricht deutsche
klassische Balladen
von Goethe, Schiller, Heine und Uhland
7
Kalif Storch Uraufführung
Märchenspiel von Christian Martin nach Wilhelm Hauff
Jenny Hübner greift ein
Kasper und die Farben
Das Wirtshaus im Spessart
Tomte Tummetott
Ein Klassenzimmer-Piratenstück von Hartmut El Kurdi
Frei nach Wilhelm Hauff mit dem TheaterJugendClub
von Sven Stäcker für Kinder ab 4 Jahren
nach dem Kinderbuch von Astrid Lindgren,
von Sven Stäcker für Kinder ab 4 Jahren
Wie der Elefant zu seinem Rüssel kam
Wiederaufnahmen
Der Musterschüler
nach der gleichnamigen Novelle
von Stephen King für die Bühne bearbeitet
von Erik Schäffler – für Jugendliche
ab 15 Jahren und Erwachsene
Pippi Langstrumpf
Stück von Astrid Lindgren
für alle ab 4 Jahren
nach den Geschichten von Rudyard Kipling
bearbeitet von Sven Stäcker für Kinder ab 4 Jahren
Prinzessin Eierkuchen
nach dem Kinderbuch von Franz Zauleck,
bearbeitet von Sven Stäcker für Kinder ab 4 Jahren
Rotkäppchen
nach dem Märchen von Charles Perrault,
Jeanette Hasenpflug und Wilhelm Grimm
Ein Marionettenspiel von Sven Stäcker
für Kinder ab 4 Jahren
Für Erwachsene
Das Leben ist wie ein Fisch an der Wand
Jüdische tragikomische Geschichten
erzählt von Sven Stäcker, seinen Puppen
und der Gruppe Schmarowotsnik
[ Manuel Jadue
8
[ Sven Stäcker
Wiederaufnahmen
Wir laden Sie herzlich ein zu Gesprächen,
Informationen, Diskussionen …
Mittelpünktchens Reise um die Welt
In Flensburg
nach dem Kinderbuch von Zoë Jenny
von Sven Stäcker für Kinder ab 4 Jahren
Morgen, Findus, wird’s was geben
nach den Kinderbüchern „Pettersson kriegt Weihnachtsbesuch“ und
„Morgen, Findus, wird’s was geben“ von Sven Nordqvist
bearbeitet von Sven Stäcker für Kinder ab 4 Jahren
Die Bremer Stadtmusikanten
nach den Brüdern Grimm
von Sven Stäcker
für Kinder ab 4 Jahren
Der Nordland-Drache (Uraufführung)
aus der estnischen Märchenwelt
von Sven Stäcker
mit Musik von Olav Kröger
für Kinder ab 5 Jahren
Von einem der auszog,
das Fürchten zu lernen
nach den Brüdern Grimm
von Sven Stäcker für
Kinder ab 5 Jahren
[ Jürgen Böhm
KONZEPTE Einführende Informationen zu einer aktuellen
Inszenierung des Musiktheaters im Theaterfoyer.
EINBLICKE Öffentliche Probe des Musiktheaterensembles im Theater
Flensburg mit Informationen zum Werk und zur Konzeption der Inszenierung
durch das Regieteam.
Warum so? Kommen Sie mit uns ins Gespräch über Ihre Eindrücke zu
einer Vorstellung des Musiktheaters. Kritik wird gern entgegen genommen
und anregende Gespräche und Auseinandersetzungen werden erwartet.
Weiter in unserem Angebot
– Auf Anfrage Einführungen, gern auch
nach­bereitende Gespräche mit den Dramaturgen
der jeweiligen Inszenierung.
– Einführungen zu den Sinfoniekonzerten in Flensburg
Theaterbälle
Die Theaterbälle in Flensburg (Deutsches Haus),
in Schleswig und Rendsburg (im Theater), sind immer
wieder ganz besondere gesellschaftliche Ereignisse, zu
denen Sie sich rechtzeitig um Karten bemühen sollten!
Die Termine zu den genannten Veranstaltungen werden
auf dem Monats­plakat und im Monatsleporello frühzeitig
bekannt gegeben!
[ Marret Winger
11
Tannhäuser und der
Sängerkrieg auf Wartburg
Romantische Oper in drei Aufzügen
Musik und Dichtung von Richard Wagner
Er sei der Welt den „Tannhäuser“ noch schuldig, soll Wagner in seinen letzten Lebensmonaten geäußert haben. Dabei hatte er an keiner
anderen Oper so viele Änderungen vorgenommen wie am „Tannhäuser“.
Die Gründe für die Unzufriedenheit sind persönlicher und politischer Art.
Wagner durchlitt die Widersprüche seiner Zeit, vor allem die Entfremdung des Menschen.
Er versuchte mit dem „Tannhäuser“, diese Widersprüche
zu gestalten. Leidenschaftlich, zu keinen Zugeständnissen bereit, maß- und bedingungslos durchlebt
Tannhäuser die Konflikte zwischen Eros und Geist,
zwischen freiem Denken und religiösem Dogma.
Mit seinem Plädoyer für die freie Liebe und die
freie Kunst verletzt Tannhäuser die Tabus der
streng reglementierten Wartburg-Welt und
bezahlt dafür einen hohen Preis: Er verkennt die
Chance, die ihm die Liebe Elisabeths bietet. So
vernichtet er sich nicht nur selbst, sondern auch
die Frau, die ihn liebt.
Premiere 13. September 2008
Theater Flensburg
[ Jörg Sändig
Sugar
Musical von Peter Stone (Buch) und Bob Merrill (Gesangstexte)
Deutsch von Peter Ensikat / Musik von Jule Styne
Chicago, Anfang der 1930er Jahre: Joe und Jerry, zwei arbeitslose Musiker, sind pleite und suchen dringend ein Engagement. Bei den „Society
Syncopaters“, einer Frauenkapelle, kommen sie zunächst nicht unter,
weil sie Männer sind. Zu allem Unglück müssen sie vor einer Gangsterbande fliehen, die sie als unliebsame Zeugen eines Mordes beseitigen
will. So in die Enge getrieben, treffen die beiden eine ungewöhnliche
Entscheidung. Als Josephine und Daphne verkleidet, werden
sie doch Mitglieder der Frauenband. Neben dem Kampf
mit falschen Brüsten, Haarwuchs und Stöckelschuhen
ergeben sich weitere Schwierigkeiten. Wie gehen
als Frauen verkleidete Männer mit Frauen um?
Insbesondere dann, wenn sie auf eine so attraktive
Blondine wie Sugar Kane, die Sängerin der Band,
treffen.
Das Musical „Sugar“ ist die erfolgreiche MusicalFassung der unvergessenen Film­komödie „some
like it hot“ (Manche mögen’s heiß) in der Regie von
Billy Wilder und mit Marilyn Monroe, Tony Curtis
und Jack Lemmon in den Hauptrollen.
Premiere 1. November 2008
Theater Flensburg
[ Gabriela Kuhn
12
13
Giuditta
Musikalische Komödie in 5 Bildern
Buch von Paul Knepler und Fritz Löhner / Musik von Franz Lehár
In einer Hafenstadt in Südeuropa begegnen sich der Offizier Octavio
und die junge Giuditta.
Sie verlieben sich ineinander und verleben eine kurze Zeit des Glücks.
Octavio muss an die Front, die Liebenden werden für Jahre getrennt.
Als Octavio den Militärdienst quittiert hat, sucht er die Geliebte und
findet sie als Nachtklubtänzerin, die dem am besten zahlenden Mann
gehört. Octavio gibt sie verloren. Wieder einige Jahre später begegnen
sich die sich einst Liebenden abermals wieder, aber
für ein glückliches Ende ist es zu spät.
Franz Lehárs letzte Operette wurde im Januar
1934 mit großem Erfolg uraufgeführt, dennoch konnte „Giuditta“ sich nicht dauerhaft
durchsetzen. Lag es an den Umständen
der Zeit? In den 1930er Jahren verachtete
die Mehrheit einen Offizier wie Octavio, der
aus Liebe das Militär verlässt. War das
unglückliche Ende schuld? Vielleicht. Auf
jeden Fall verdient „Giuditta“ es, aufgrund der
musikalisch-szenischen Qualität, aufgeführt
zu werden.
Premiere 10. Januar 2009
Theater Flensburg
[ Peter Schulz
14
Louise
(in französischer Sprache)
Musikalischer Roman in vier Akten
Libretto und Musik von Gustave Charpentier
Die Oper „Louise“ wurde am 2. Februar 1900 mit sensationellem Erfolg in Paris uraufgeführt. Noch im
gleichen Jahr fand die 100. Vorstellung statt und
viele Theater in Europa und in Übersee spielten
den sozialkritisch-musikalischen Roman über
die arme Näherin Louise nach. Charpentier
gestaltete den Generationskonflikt zwischen
der jungen Louise und ihren proletarischen
Eltern. Louise will aus der Enge ihres Elternhauses ausbrechen und mit dem Dichter
Julien ein freies Leben im malerischen Viertel Montmartre führen. Louise kehrt noch
einmal in die elterliche Wohnung zurück:
Ihre Mutter hatte sie belogen, der Vater
sei schwer erkrankt, doch als sie erkennen
muss, dass ihre Eltern unnachgiebig sind,
bricht sie endgültig mit ihnen.
Mit der Musik zu dieser Oper lieferte Gustave
­Charpentier einen spezifisch französischen Beitrag voller ­Esprit zum Verismus. „Louise“ dürfte
für viele Theaterbesucher eine Entdeckung sein.
Premiere 28. Februar 2009
Theater Flensburg
[ Sabina Martin
15
Die weiße Rose
Der schöne Tod
Szenen für 2 Sänger und
15 Instrumentalisten
Text von Wolfgang Willaschek
Musik von Udo Zimmermann
Freiraum Oper
Hans und Sophie Scholl warten auf ihre Hinrichtung. In der ihnen noch
verbleibenden Zeit, etwa eine Stunde, durchleben sie nochmals die
Entwicklung, die sie in den Widerstand führte. Sie versuchen, mit ihrer
Angst, Trauer und Wut klar zu kommen.
Die Autoren gestalteten auf sehr eindringliche Weise
die harte und schwere Grenzsituation, die Hans
und Sophie Scholl trotz aller Ängste und Zweifel
bewältigen.
[ Ansgar Hüning
Premiere 11. April 2009
Kleine Bühne Flensburg
Dieses Musiktheater-Projekt nimmt sich die Freiheit, eine Oper, bzw.
eine Arie aus ihr einmal ganz losgelöst von Interpretations- und Bedeutungskonventionen zu betrachten, Unvermutetes offen zulegen, mit
scheinbar abwegigen Gedanken zu verblüffen, mit dem Stoff spielerisch
Neues zu entdecken oder Verschüttetes zu offenbaren und einmal ganz
andere Wege zu gehen. Das kann verrückt und skurril werden, vielleicht
aber auch unerwartet logisch, sicher aber faszinierend anders.
Verschiedene Regisseure lassen ihrer Phantasie im
Zusammenhang mit dem Tod in der Oper freien
Lauf, um Ihnen einmal einen ganz anderen
Blickwinkel auf eine altbekannte Arie zu
eröffnen und legen ihr Augenmerk auf den
Schnittpunkt Oper – Film, welcher bereits
in seiner Entstehungszeit Oper zum Thema
hatte und gehen seiner Bedeutung heute in
diesem Zusammenhang nach.
Premiere 6. Juni 2009
Kleine Bühne Flensburg
oder On Stage
[ Holger Ries
16
17
Rigoletto
(in italienischer Sprache)
Oper in drei Aufzügen
Libretto von Francesco Maria Piave / Musik von Giuseppe Verdi
„Le roi s’amuse ist der großartigste Stoff und vielleicht das größte
Drama der Moderne!“, schrieb Verdi an seinen Librettisten Francesco
Maria Piave. Zu Beginn des Jahres 1850 hatte Verdi das Drama Victor
Hugos entdeckt und war fasziniert von dem Schicksal des
verkrüppelten Hofnarren Rigoletto, den sein körperliches Gebrechen, aber auch sein maßloses und
überhebliches Verhalten zu einem Außenseiter
der höfischen Gesellschaft macht. Im Z
­ entrum
der Oper stand für Verdi der Fluch eines
unglücklichen Vaters, der die verlorene Ehre
seiner Tochter beklagt, deswegen vom Hofnarren verlacht wird und diesen verflucht.
Doch dann wird Rigolettos Tochter Gilda von
dem skrupellosen Herzog von Mantua verführt. Außer sich vor Zorn engagiert er den
Mörder Sparafucile. Aber Rigolettos Rache
trifft nicht den Herzog, sondern Gilda.
Verdi gestaltete musikalisch auf neue Weise
die Charaktere und Situationen. Melodisch
einprägsame Themen bestimmen die Partitur,
in der immer deutlicher anstelle von Einzelnummern musikalisch-dramatische Szenen die
Handlung bestimmen.
Premiere 23. Mai 2009
Theater Flensburg
[ Alan Cemore
18
Opernchor
des Landestheaters
Medea Uraufführung
Ballett von Stela Korljan / Musik von und mit Richard Wester
Medea hütet in ihrer Heimat Kolchis das Goldene Vlies, ein Heiligtum,
dem man magische Kräfte zuschreibt. Fremde Eroberer kommen,
um das Vlies zu rauben. In ihrem Anführer Jason erkennt Medea das
Traumbild ihres Geliebten. Erfüllt von übermächtiger Liebe ist
Medea zu allem bereit: Sie liefert Jason das Goldene
Vlies aus, tötet ihren Bruder, als dieser sich ihnen in
den Weg stellt, flieht mit Jason nach Korinth. Hier
ist der Eroberer des Goldenen Vlieses willkommen,
nicht aber die einer anderen Kultur zugehörige
­„Barbarin“.
Nach dem Verlust der Heimat verliert Medea
nun auch den Geliebten: Jason wendet sich der
Tochter des Herrschers Kreon zu, der Medea
des Landes verweist. Der einsamen, gedemütigten und verzweifelten Medea bleiben nur
noch ihre Kinder …
Stela Korljan und Richard Wester nähern sich
in ihrem MEDEA-Ballett dem Mythos, hinterfragen ihn und lassen ihn gegenwärtig werden.
Live-Musik mit zehn Musikern, einer Sängerin
und einem Sänger versprechen in Verbindung
mit einer szenisch spannenden Choreographie ein
besonderes Theatererlebnis.
[ Sylvia Wieland
Premiere 13. September 2008
Theater Rendsburg
20
Konzert für Violine
und Orchester von Philip Glass
Die Toteninsel von Sergej Rachmaninow
Bolero von Maurice Ravel
Drei Ballette von Nils Christe, Stela Korljan und Stephan Thoss
Der dreiteilige Ballettabend vereinigt Musik von sehr unterschiedlicher
Stilistik und unterschiedlichem Ausdruck. Minimalistisch, d. h.,
die Musik verändert sich nur unmerklich, ist das Konzert
für Violine von Philip Glass, der sich von asiatischen
Kompositionstechniken inspirieren ließ. Im Gegensatz
dazu steht die spätromantische „Toteninsel“ von
Sergej Rachmaninow mit ihrer Mystik und vieldeutigen Harmonik. Der „Bolero“ von Maurice Ravel
ist wohl eines der populärsten Musikstücke
überhaupt. In ihm wird ein Thema, ohne dass
es verändert wird, nur durch das Hinzutreten
immer weiterer Instrumente zu einem Höhepunkt gesteigert.
Neben Ballettdirektorin Stela Korljan, die die
„Toteninsel“ choreographieren wird, stellen sich
mit Nils Christe und Stephan Thoss zwei Künstler
vor, die momentan zu den gefragtesten Choreographen zählen.
Premiere 4. April 2009
Theater Flensburg
[ Jin-Hak Mok
21
Ballettcompagnie
des Landestheaters
Heute Abend: Lola Blau
Musical für eine Darstellerin von Georg Kreisler
Dieses außergewöhnliche Musical für eine Darstellerin zeigt die Karriereund Lebensstationen einer Künstlerin. 1938 muss sie wegen ihrer jüdischen
Herkunft aus Österreich fliehen. Sie versucht, sich außerhalb ihrer Heimat
als singende Schauspielerin durchzusetzen. Über die Schweiz kommt sie in
die USA. Hier wird sie in Bars, Clubs und Theatern als Sexsymbol gefeiert,
ihr Können wird nur nebenbei zur Kenntnis genommen.
Das führt bei Lola zu Verbitterung und Vereinsamung, zur Flucht in den
Alkohol. Und als sie nach dem Krieg nach Österreich zurückkehrt, muss
sie erleben, wie die jüngste Vergangenheit verleugnet wird.
14. Sept. 2008 Kleine Bühne Flensburg
Don Giovanni
(in italienischer Sprache)
Dramma giocoso in zwei Akten /
Libretto von Lorenzo da Ponte
Musik von Wolfgang Amadeus Mozart
Don Giovanni ist kein eleganter Herzensbrecher. Er ist
skrupellos, lebt nur seine Wünsche aus, egal, was er
damit bei anderen Menschen herauf beschwört. Aber
er fasziniert auch mit seiner Unbedingtheit und Unangepasstheit, bringt alle, die ihm begegnen, dazu, das eigene
Leben und Konventionen zu hinterfragen. Don Giovannis
Widersprüchlichkeit, die durch ihn ausgelösten Irrungen
und Verwirrungen in den Beziehungen der Personen,
reizten Mozart besonders bei der Komposition.
26. Sept. 2008 Theater Flensburg
23
[ Bernhard Christian Berger
Tosca
(in italienischer Sprache)
Musikdrama in drei Akten
Dichtung von Victorien Sardou, Luigi Illica
und Giuseppe Giacosa
Musik von Giacomo Puccini
Die Sängerin Floria Tosca und der Maler Mario Cavaradossi sind in ein
politisches System verstrickt, das sich im Umbruch befindet. Tosca und
Cavaradossi versuchen, ihre Liebe und ihre Ideale gegen politisch kalkulierte
Gewalt zu behaupten, aber es gibt kein Refugium für persönliches Glück und
Kunst unter solchen Umständen. Das Drama um Tosca, Cavaradossi und
ihren Widersacher Scarpia ist ein individuelles und politisches zugleich, mit
Assoziationen, in denen sich auch die Zerrissenheit und die Gefährdungen
unserer heutigen Welt spiegeln.
21. November 2008 Theater Flensburg
Hänsel und Gretel
Märchenspiel in drei Bildern
von Adelheid Wette
Musik von Engelbert Humperdinck
Das Leben ist für Hänsel und Gretel hart. Sie
leben mit ihren Eltern in einer Kellerwohnung,
das Essen ist oft knapp. Da hilft es, sich aus
der täglichen Misere wegzuträumen, weg in
einen Wald. Dort begegnen die Geschwister
geheimnisvollen Wesen, die ihnen wohlgesonnen
sind, aber auch einer Hexe, die mit köstlichem
Essen lockt.
[ Elisabeth Villebois
9. Dezember 2008 Theater Flensburg
24
Szene aus Tosca
Oleanna
Schauspiel von David Mamet / Deutsch von Bernd Samland
Ein Universitätsprofessor im Gespräch mit einer jungen Studentin in
seinem Büro. Studentin Carol bittet um Hilfe und John, der Professor,
bietet ihr großzügig und mit väterlicher Herablassung seine persönliche
Unterstützung an. Was zunächst wie eine ganz alltägliche Situation
anmutet, entpuppt sich aufgrund des Abhängigkeitsverhältnisses schnell
als gefährliches Terrain. Denn offenbar hat Carol alles anders verstanden und bezichtigt den Professor sexueller Zudringlichkeit. Sie erzählt ihre Wahrheit und bringt damit
das etwas selbstgefällige Weltbild Johns und
auch seinen Lehrstuhl ins Wanken.
In David Mamets packendem Zwei-Personen-Stück gibt es keine eindeutigen
Wahrheiten. Geschickt werden die in
ungleichen Machtverhältnissen und
gestörter Kommunikation versteckt
liegenden Gefahren aufgezeigt.
Premiere 6. September 2008
Kammerspiele Rendsburg
[ Andrea Beckmann
26
Sechs Tanzstunden
in sechs Wochen
Schauspiel von Richard Alfieri
Aus dem Amerikanischen von Johan Grumbrecht
Lily Harrison hat bei der Agentur „Sechs Tanzstunden in sechs Wochen“
einen Tanzlehrer gebucht. Als ihr Tanzlehrer Michael Minetti zur ersten
Stunde – Swing steht auf dem Programm – erscheint, ist sie ob seines
rüden Umgangstones und seiner sehr direkt vorgetragenen „Lebensweisheiten“ schockiert und möchte am liebsten die Stunde absagen.
Doch Tanz für Tanz, Stunde für Stunde kommen sich die beiden so
unterschiedlichen Menschen näher, wenn auch in rasanten
Dialogen zwei Welten aufeinander prallen. Bei Swing, Tango,
Walzer, Foxtrott, Cha-Cha-Cha und Twist werden nicht nur
die Beine, sondern auch die Klingen gekreuzt, Lebenslügen aufgedeckt und Spitzfindigkeiten ausgetauscht.
Doch mit jeder Tanzstunde findet Lily auch zurück zu
einem Leben mit Spaß und Freude am Dasein. Es ist
der Beginn einer wunderbaren Freundschaft zwischen
zwei komplizierten Charakteren – und die Entdeckung
eines der charmantesten Tanzpaare seit Ginger
Rogers und Fred Astaire. Ein Stück – charmant und
witzig – über das Leben, und wie wir ihm beikommen
können.
Premiere 7. September 2008
Kammerspiele Schleswig
[ Stefan Eichberg
27
Der Gott
des Gemetzels
Antigone
Schauspiel von Yasmina Reza
Aus dem Französischen von Frank Heibert
und Hinrich Schmidt-Henkel
Zwei elfjährige Jungen prügeln sich auf dem Schulhof, der eine schlägt
mit dem Stock zu, der andere verliert zwei Schneidezähne.
Unter zivilisierten Leuten, wie es die Eltern sind, will man
die Sache gemeinsam bei Smalltalk und Versöhnungskuchen bereinigen. Doch unterdrückte
Aggressionen und unterschwellige Anschuldigungen geben diesem „Elternabend“, in dem
die dünne Haut bürgerlicher Kultiviertheit
erst sichtbar wird und dann auf erhellende
Weise platzt, einen furiosen Verlauf.
Nach Yasmina Rezas Erfolgsstück
„Kunst“ entsteht nun ein weiteres Konversationsstück mit treffsicher bitterbösem Humor am Schleswig-Holsteinischen
Landestheater.
Tragödie von Sophokles
Aus dem Griechischen von Peter Krumme
Im Kampf um Theben erschlugen sich Antigones Brüder Etéokles und
Polyneikes gegenseitig. Kreon, der neue König von Theben, verweigert
Polyneikes, der gegen die Stadt Theben kämpfte, eine ehrenvolle
Bestattung. Antigone jedoch widersetzt sich Kreons Gebot.
„Mitlieben, nicht mithassen, ist mein Teil“, sagt Antigone und
stellt ethisch-moralisches Tun über das Gesetz des Königs.
Mit einer politisch inkorrekten Handvoll Sand, mit der sie
ihren toten Bruder bewirft, beginnt der steile Weg in
die Tragödie. Menschenrecht, Völkerrecht, Kriegsrecht,
verwandtschaftliche Beziehungen, alles steht bis zum
Schluss in Frage und muss immer wieder neu bedacht
werden. Bis heute. Weltweit.
Premiere 2. November 2008
Theater Schleswig
Premiere 14. September 2008
Theater Schleswig
[ Reiner Schleberger
[ Sabine Unger
28
29
Cash – Und ewig
rauschen die Gelder
Eine Farce von Michael Cooney
Ins Deutsche übertragen von Paul Overhoff
Normalerweise ist der Weg, um in den Genuss sozialstaatlicher Leistungen zu gelangen, ein steiniger. In Michael Cooneys Farce jedoch wird ein
Mann zum „Opfer“ der Sozialhilfegelder.
Für Eric Swan, seit zwei Jahren arbeitslos, sind die monatlichen
Schecks vom Sozialamt für einen gerade nach Kanada ausgewanderten Untermieter erst einmal die Rettung. Plötzlich jedoch
landen bei ihm Anträge auf Familienbeihilfe, Wohngeld, Invalidenrente u.s.w. – und kann es schaden,
einen Antrag auszufüllen? Bald hat Eric sein Haus
mit erlogenen Untermietern bevölkert, die den
Staatshaushalt um ein beachtliches Sümmchen
erleichtern. Eines Tages steht ein Außenprüfer
des Sozialamtes vor seiner Tür und spätestens jetzt hat Eric ein Problem.
Ein satirischer Blick auf unsere Gesellschaft
in einer aberwitzigen Verwechslungskomödie,
an deren Ende eine Überraschung für das
nicht mehr erwartete Happyend sorgt. Mitten
aus dem Leben gegriffen, lassen Wortspiel und
­Situa­tionskomik kein Auge trocken.
[ Brigitte Lehner
Premiere 21. Dezember 2008
Theater Schleswig
30
Hase Hase
Komödie von Coline Serreau
Aus dem Französischen von Marie Besson
Die Familie Hase lebt in einer Eineinhalb-Zimmerwohnung und schlägt
sich mühsam durchs Leben. Was Mama Hase – die energische, aber
gute Seele der Familie – nicht weiß, ist, dass ihr Jüngster ein Außerirdischer ist, ausgestattet mit besonderen Fähigkeiten und dem Auftrag,
das Leben der Menschen zu erforschen, um ihnen eine letzte Chance zu
geben. Von oben wegen „Aussichtslosigkeit“ zurückbeordert, muss Hase
Hals über Kopf verschwinden. Doch berührt von der Wärme, die er im
Chaos des menschlichen Alltags von seiner menschlichen Mutter
Hase erfahren hat, sorgt er vom All aus für einen utopischverrückten Ausklang … „Hase Hase“ ist eine spritzige
Komödie, augenzwinkernd erzählt und topaktuell,
als wäre sie geschrieben für diese, unsere Zeit
voller gesellschaftlicher und weltpolitischer
Unsicherheit.
Coline Serreau setzt mit dem1986 in Paris
uraufgeführten Stück ein Denkmal für ein
„Leben aus dem Herzen heraus“.
Premiere 21. Februar 2009
Theater Rendsburg
[ Michael Dreesen
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Ein Ehepaar
erzählt einen Witz …
Maria Stuart
Ein Kurt-Tucholsky-Abend
Trauerspiel von Friedrich Schiller
Kurt Tucholsky – Satiriker und Zeitkritiker mit den fünf „PS“: sein eigener
Name und vier Pseudonyme – gehörte zu den bedeutendsten und meistgelesenen Schriftstellern der Weimarer Republik.
In den 25 Jahren seines Wirkens veröffentlichte er in fast 100 Publi­
kationen mehr als 3.000 Artikel, die meisten davon, etwa 1.600, in
der Wochenzeitschrift „Die Weltbühne“. Zu seinen Lebzeiten erschienen
bereits sieben Sammelbände mit kürzeren Texten und
Gedichten, die zum Teil dutzende Auflagen erzielten.
Viele seiner Texte haben noch heute eine verblüffende Aktualität und so ist sein Werk immer
noch sehr präsent. Es gibt kaum ein Thema,
zu dem Tucholsky sich nicht treffend und
zumeist auch witzig geäußert hat, und
so treffen Sie sicher an diesem Abend
auf den einen oder anderen bekannten
Text und denken: Ah! Tucholsky!
Zwei Frauen im Räderwerk der Macht, an dessen Hebeln sie selbst
sitzen. Die eine, Elisabeth, ist Königin von England. Die andere, Maria,
war Königin von Schottland und ist jetzt Elisabeths Gefangene. Wegen
Hochverrats an der englischen Königin soll sie hingerichtet werden.
Elisabeth ist unentschlossen, obwohl sie weiß, dass sie die Rivalin aus
dem Weg räumen muss, wenn ihre Macht nicht untergraben werden
soll. Das Aufeinandertreffen der beiden Königinnen, von
dem sich Maria Begnadigung erhofft, führt endgültig
in die Katastrophe: als Maria von Elisabeth als
Mörderin und Hure verhöhnt wird, nennt diese
Elisabeth einen Bastard und sich selbst die
einzig rechtmäßige Königin. Maria, die Unterlegene, geht als Märtyrerin zum Schafott.
Elisabeth, die Siegerin, bleibt als alternde
Monarchin einsam zurück.
Wie sich in diesem Stück Erotik, Politik und
Religion durchdringen – das ist ein Stück
­Enthüllungspsychologie, wie es nach der
­Erfindung des Begriffs nicht scharfsinniger
­geschrieben worden ist.
Premiere 22. Februar 2009
Kammerspiele Schleswig
Premiere 18. April 2009
Theater Rendsburg
[ René Rollin
[ Maria Steurich
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Sechzehn Verletzte
Stück von Eliam Kraiem
Deutsch von Bernd Samland
Hans, ein älterer Junggeselle, betreibt eine kleine Bäckerei in Amsterdam. Sein Leben verläuft in ruhigen Bahnen, bis eines Tages Hooligans
einen jungen Mann durch seine Schaufensterscheibe stoßen. Hans
kümmert sich um den Verletzten. Mahmoud – nur widerstrebend gibt
er seinen Namen preis – stammt aus Palästina und hält sich illegal in
den Niederlanden auf. Hans macht Mahmoud das Angebot, in seiner
Bäckerei zu arbeiten. Mahmoud lernt bei Hans backen und erfährt,
dass dieser Jude ist. Nach und nach rollen sich die Geschichten dieser
beiden Menschen auf. Dann taucht Ashraf auf und erinnert seinen Bruder Mahmoud erpresserisch an seine
Pflichten im politischen Kampf …
Kraiems ebenso eindringliches wie spannendes
Stück wirft die Frage auf, ob Menschen Subjekte oder Objekte der Geschichte sind. Hätte
sich Mahmoud aus den Zwängen seiner
politischen Vergangenheit befreien können?
„Sechzehn Verletzte“ wurde mit großem Erfolg am Broadway aufgeführt und mehrfach
ausgezeichnet.
Premiere 19. April 2009
Theater Schleswig
Reizende Leute
Komische Szenen von Georges Courteline
Deutsch von Tilly Bergner, Lothar Ehrlich und Wolfgang Schuch
Im Paris der Jahrhundertwende war Beschleunigung geboten. Auf
den Straßen, in den Markthallen – und in den Theatern, wo durch das
Aufkommen von komischen Sketchen und Einaktern das Pointentempo
drastisch gesteigert wurde.
Georges Courteline (1860 – 1929) war ein Meister dieser komischen,
mal absurden, mal satirischen Szenen. In über hundert Sketchen nahm
er Großmäuler und Bornierte, Möchtegerne und
Bürokraten auf die Schippe, nahm sich aber
auch mit zärtlichem Spott der Melancholiker
und Immer-zu-spät-Kommenden an.
Höchste Zeit für eine CourtelineRenaissance, mit fünf der besten
seiner Szenen: Ein trau­tes Heim,
Sendbote des Himmels, Der Geldbrief,
Angst vor Schlägen und Reizende Leute,
diese Boulingrins.
Wiederaufnahme 21. September 2008
Kammerspiele Rendsburg
[ Ingeborg Losch
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[ Herbert Wegner
Ein Volksfeind
Stück von Henrik Ibsen
Wie erreicht man ökonomischen Wohlstand, ohne die Umwelt zu
vergiften? Wie kämpft man für fundamentale Veränderungen, ohne
sich in Fundamentalismus zu verrennen? Wie verknüpft man Profit und
Gemeinwohl?
Ibsen schrieb „Ein Volksfeind“ 1882. Mit Fragen von heute. Das neue
Kurbad bringt der Kleinstadt den erhofften Aufschwung. Aber das
Wirtschaftswachstum fußt auf einem ökologischen Desaster. Kurgäste
sind unter mysteriösen Umständen erkrankt, und der Badearzt Dr.
Tomas Stockmann kann nachweisen, dass das Heilwasser durch Industrieabwässer verseucht ist.
Peter Stockmann allerdings, Amtsrat und Vorsitzender der Kurbadverwaltung, will die Enthüllungen seines Bruders unter allen Umständen
verhindern. Die Aktionäre des Bads dulden
keine Unterbrechung des Kurbetriebs.
Wer schlägt sich nun auf wessen Seite?
– Was als Bruderzwist beginnt, mündet
in eine öffentliche Schlammschlacht.
Fanatisch betreibt Dr. Stockmann seinen
Aufklärungsfeldzug, zunehmend blind für die
Realitäten als auch für seine Mit­menschen.
Wiederaufnahme 14. Januar 2009
Theater Flensburg
[ Isabel Baumert
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Deutschland.
Ein Wintermärchen
Michael Grosse spielt Heinrich Heine
Nach dreizehn Jahren im französischen Exil fuhr Heinrich Heine 1843
das erste Mal wieder nach Deutschland.
„Deutschland. Ein Wintermärchen“ ist sein Reisetagebuch.
Heines Deutschland-Satire gehört zu den schärfsten Polemiken, die er
gegen das restaurative, in zahlreiche Kleinstaaten zerteilte Vaterland
schrieb. Dieser Text mit seiner feinen Ironie, seinen Zynismen, seiner
hellsichtigen politischen Analyse, seinem wehmütigen Sentiment erlebt
eine Unmittelbarkeit, die Heine fast zu einem Zeitgenossen macht,
wenn er – verkörpert von dem Schauspieler – zu erleben ist.
Die Macht des Gesanges
Michael Grosse spricht klassische deutsche Balladen
von Goethe, Schiller, Heine und Uhland
„Was wolltest du mit dem Dolche, sprich!“ Zitate wie dieses, die längst
zu geflügelten Worten geworden sind, entstammen dem reichen Schatz
klassischer deutscher Balladen.
Aus dieser Fundgrube wählte Michael Grosse Texte für seinen Soloabend, darunter so beliebte wie „Der Erlkönig“, „Der Zauberlehrling“ und
„Die Bürgschaft“. Interpretation und Darstellung lassen die Balladen
zu einem spannenden theatralischen Erlebnis werden. Die poetischen
Bilder, der dramatische Kern und der mitunter heiter-ironische Erzählton
vermögen auch den heutigen Zuhörer anzusprechen und zu bewegen.
Wiederaufnahmen ab September 2008
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Im Rahmen der Schlossfestspiele Schleswig
Wer kann die Wahrheit
nackend sehn?
Fabeln von Äsop, Lafontaine, Lessing, Krylow und anderen
Szenische Lesung mit Michael Grosse
Die Wahrheit hört man nicht gern, denn sie ist unbequem; man sieht
ihr nicht gern ins Gesicht, denn sie kommt ungeschminkt daher; man
glaubt sie nicht, denn sie ist oft verletzend – diese Erfahrung hat sich
über Jahrhunderte und Jahrtausende ins menschliche Bewusstsein
eingegraben. Doch der Mensch war schon immer erfinderisch:
Er begann, die Wahrheit zu beschönigen und zu verkleiden,
um den Umgang mit ihr angenehmer und leichter zu
machen.
Michael Grosse stellt mit den Fabeldichtern Äsop,
Lafontaine, Lessing und Krylow vier bedeutende,
stilistisch sehr unterschiedliche Vertreter der
Gattung aus verschiedenen Epochen ins Zentrum
seiner szenischen Lesung und präsentiert damit eine
thematisch vielfältige Auswahl von Fabeln, die auch im
21. Jahrhundert nichts an Aktualität und Aussagekraft
eingebüßt haben.
Wiederaufnahme
September 2008
Der Diener zweier Herren
Komödie von Carlo Goldoni / Deutsch von Niels-Peter Rudolph
mit Live-Musik von „Wallahalla“
Florindo flieht nach Venedig, im Glauben, den Bruder seiner Geliebten
Beatrice in einem Streit getötet zu haben. Als Mann verkleidet, reist
Beatrice ihm nach und stellt unterwegs Truffaldino als ihren Diener ein.
Florindo aber sucht ebenfalls einen Diener und trifft in den Straßen
Venedigs auf Truffaldino, der sich ohne langes Zögern gleich ein
zweites Mal verdingt.
Eben noch arbeitslos, steht Truffaldino plötzlich (die Herrschaften zahlen ja so schlecht) bei gleich zwei Herren in
Diensten. Damit sein Doppeldienst nicht auffliegt, muss
Truffaldino ein Aufeinandertreffen seiner beiden Herren
um jeden Preis verhindern. Die „Herren“ ihrerseits aber
wünschen sich nichts sehnlicher, als sich wiederzufinden
– und haben zu allem Überfluss auch noch im gleichen
Gasthaus Quartier bezogen.
Ein ums andre Mal muss Truffaldino seinen Kopf aus
der Schlinge ziehen und muss eine Ausrede nach der
andern produzieren.
Die temporeiche Komödie mit Wortwitz und Situationskomik ist das meistgespielte von Goldonis klassischen
Stücken. Wie geschaffen für einen vergnüglichen
Theaterabend unterm Sommerhimmel.
Premiere 26. Juni 2008
Wiederaufnahme Juni 2009
Schleswig, Schloss Gottorf, Schlosshof
[ Michael Grosse
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[ Ulrich Herold
Theater für Kinder und Jugendliche
mobil, märchenhaft und nicht nur pädagogisch
Jenny Hübner greift ein in der Spielzeit 2008/09 in das äußerst mobile
Geschehen des Landestheaters und erweitert das vielfältige Angebot der
mobilen Kinderkonzerte und Puppentheaterstücke um ein abenteuerliches
interaktives Klassenzimmer-Piratenstück. Wir kommen gern zu Ihnen!
Kommen Sie auch gern zu uns! Im Landestheater setzen wir uns in Bewegung in die fantastische Welt der Hauffschen Märchen. Begleitend zum
Weihnachtsstück Kalif Storch wollen wir die Tradition des Geschichtenerzählens neu beleben und mit szenischen Lese-Events verschiedene Stoffe des
jung verstorbenen Dichters Wilhelm Hauff bekannt machen. Im März 2009
gibt es dann kein Entrinnen mehr: Im Wirtshaus im Spessart warten die
Räuber in Gestalt des TheaterJugendClubs. Märchenhaft mag auch manche
Entdeckung beim Blick hinter die Kulissen unseren kleinen und großen Besuchern erscheinen. Mit unseren theaterpädagogischen Angeboten
wollen wir Sie weiterhin Theaterluft in verschiedenster Weise
schnuppern lassen. Wir kommen in die Schule zu Vor- oder
Nachbereitungen unserer Stücke, stellen kostenlose Materialhefte für Sie zusammen, bieten Ihnen InszenierungsPatenschaften, Probenbesuche, Schultheatertage und
informieren über Berufe im Theater. Als ein besonderes
Highlight der neuen Spielzeit möchten wir gern unser
weihnachtliches Kinder- und Familienkonzert Peterchens Mondfahrt illustrieren mit gemalten Bildern von
Kindern und Jugendlichen. Lassen Sie uns gemeinsam
Ideen spinnen auf den alljährlichen Pädagogen-Treffen am
15.09.08 in Rendsburg, am 17.09.08 in Flensburg und
am 18.09.08 in Schleswig, jeweils 16 Uhr im Theaterfoyer.
Theaterpädagogin Ilona Januschewski ist für Sie erreichbar unter
Tel. 04621/967034, Fax 04621/967082, E-Mail: [email protected]
[ Ilona Januschewski
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TheaterJugendClub
Kalif Storch
Jenny Hübner greift ein
Der Kalif Chasid zu Bagdad ersteht bei einem Krämer eine geheimnisvolle Dose mit einem Pulver und einem Papier darin. Die sonderbare
Schrift auf dem Papier vermag er nicht zu lesen. Er zieht den
Gelehrten Selim zu Rate. Selim kann die Worte entziffern:
wer das Pulver schnupft und das Zauberwort „Mu-tabor“ spricht, kann sich in jedes beliebige Tier verwandeln. Murmelt er noch einmal das Zauberwort
und verneigt sich dreimal gen Osten, so erlangt
er wieder seine menschliche Gestalt. Wer aber
während der Verwandlung lacht, vergisst das
Zauberwort und muss für immer die Tiergestalt
behalten. Voll Neugierde probieren der Kalif und
sein Großwesir Pulver und magisches Wort am
Storchenteich aus …
So beginnt die Geschichte, von der Christian
Martin eigens für unser Theater eine neue Fassung schreibt. Freudig gespannt warten wir auf
das erste Textbuch, denn Christian Martin gilt als
einer der besten Bearbeiter von Märchen.
Das kennen wir doch alle: Bei der Lektüre eines Buches passen wir einen Moment nicht richtig auf – und schon werden wir in die Geschichte
hineingezogen. Statt im lauschigen Wohnzimmersessel sitzen wir plötzlich mitten in der Wüste oder finden uns auf einem zugigen Berggipfel
wieder. Besonders prekär sind solche S
­ ituationen, wenn
wir gerade eine Story über Kannibalen oder den
Angriff der Killerbienen gelesen haben. Doch noch
ist nichts verloren. Denn Jenny Hübner greift ein:
Die „Geschichten-Retterin“ ist stets zur Stelle,
sobald es jemandem in der unvermutet zur
Wirklichkeit gewordenen Buchwelt an den
Kragen zu gehen droht.
So steckt die kleine Olga mächtig in der
Patsche. Gerade hat sie sich noch über
den fiesen Piratenkapitän Bert Braunbart
in dem Schmöker „Die Segel des Todes“
aufgeregt, da steht sie schon eben diesem
blutrünstigen Widerling leibhaftig gegenüber.
Nun muss Jenny Hübner ihr ganzes Können
zeigen, aber ohne Hilfe ist selbst eine solche
Fachfrau aufgeschmissen. Zum Glück sind
da ja im Zuschauerraum eine Menge
Nachwuchs-Geschichten-Retter …
Uraufführung
Märchenspiel von Christian Martin nach Wilhelm Hauff
für alle ab 5 Jahren
Premiere 31. Oktober 2008
Stadttheater in Heide
[ Meike Fuhrmeister
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Ein Klassenzimmer-Piratenstück von Hartmut El Kurdi
für alle ab 9 Jahren
[ Matthias Avemarg-Wessollek
Premiere 3. Februar 2009
Kammerspiele Schleswig
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Der Musterschüler
nach der gleichnamigen Novelle von Stephen King
für die Bühne bearbeitet von Erik Schäffler
für Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene
Der junge Todd, Sohn „perfekter” Eltern, deckt durch Recherche die wahre
Identität eines früheren SS-Offiziers auf und wird von der dunklen Vergangenheit des alten Mannes und der eigenen obsessiven Lust an Gewalt
und Macht vollkommen aufgesogen. Es entwickelt sich eine Beziehung von
erschreckender Intensität, die in einer Spirale aus gegen­seitiger Erpressung
mündet.
Wiederaufnahme 16. September 2008 Kammerspiele Schleswig
Pippi Langstrumpf
Stück von Astrid Lindgren für alle ab 4 Jahren
In der Villa Kunterbunt ist alles so wunderbar anders
als in gewöhnlichen Häusern. Die Besonderheiten
der Villa lernen alle kleinen und großen Zuschauer im Laufe der turbulenten Geschichte um das
stärkste Mädchen der Welt kennen: Pippi lebt
in der Villa Kunterbunt mit ihrem Äffchen Herr
Nilsson und dem Pferd Kleiner Onkel, aber ganz
ohne Eltern. Das ist für die Nachbarskinder
Annika und Thomas, die von ihrer Mutter, Frau
Settergreen, sorgfältig behütet werden, kaum
vorstellbar, aber ein großer Anziehungspunkt.
Die beiden Kinder erleben mit Pippi viele spannende Abenteuer.
Das Wirtshaus
im Spessart
Mit dem TheaterJugendClub, frei nach Wilhelm Hauff
für alle ab 12 Jahren
„Vor vielen Jahren, als im Spessart die Wege noch schlecht und nicht
so häufig als jetzt befahren waren, zogen zwei junge Burschen durch
diesen Wald.“ Mit diesen Worten beginnt die Erzählung des jungen
Schriftstellers Wilhelm Hauff um das sagenumwobene Wirtshaus im
Spessart: Das Wirtshaus, in dem die Räuber sind, ist aber auch ein
Platz zum Erzählen von Geschichten aus nahen und fernen Landen. In
einer Zeit, da eine Kerze kostbar war und elektrisches Licht noch in weiter Zukunft, war im Dunkeln nicht immer gut Munkeln, aber viel Raum
für phantastische und geheimnisvolle Geschichten und Gestalten. Episoden aus der reichen Phantasie des Wilhelm Hauff wollen wir in ihrer
Düsternis oder ihrer orientalischen Farbigkeit auf die Bühne bringen und
uns auch auf die Suche begeben nach aktuellen Bezügen: In welchen
finstren Ecken stecken die Räuber von heute? Wie haben sich die moralischen Wertigkeiten verschoben? Und nicht zuletzt ist das Wirtshaus
ein Platz für pralle Charaktere, derben Spaß und zarte Liebe.
Premiere 27. März 2009
Kammerspiele Schleswig
Wiederaufnahme 23. September 2008
Theater Schleswig
[ André Eckner
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Kasper und die Farben
Wie der Elefant zu seinem Rüssel kam
von Sven Stäcker für Kinder ab 4 Jahren
nach den Geschichten von Rudyard Kipling
bearbeitet von Sven Stäcker für Kinder ab 4 Jahren
Dem Kasper geht es schlecht und ihm ist ganz elend zumute. Da steht er nun
herum, völlig farblos, nur schwarzweiß, und versucht Späße zu machen, aber
es gelingt ihm nicht. Das haben die Kinder nicht verdient. Er geht los, ganz egal
wohin, Hauptsache er findet den Grund dieser großen schwarzweißen Langeweile. So kommt der Kasper in ein gelbes Land, dann in ein rotes Land, dann in ein
grünes Land …!
In jedem farbigen Land hat er die lustigsten Abenteuer zu bestehen und wenn er
dann ein Land wieder verlässt, so nimmt er auch eine Farbe mit, aus dem roten
Land die Farbe Rot, aus dem grünen Land das Grün und so weiter und so lustig.
Eines Tages kommt der Kasper wieder nach Hause und ist ein kunterbunter,
lustiger und fröhlicher Kasper.
Ein Elefantenkind voll unersättlicher Neugier nervt seine Familie mit unendlich
vielen Wo-, Wie- und Warum-Fragen und erntet dabei von Onkel Strauß,
Tante Giraffe und den anderen Familienmitgliedern nichts als Ärger.
Doch dann zieht es seine Neugier in die weite Welt hinaus und es trifft auf viele
andere Tiere, die es ebenfalls mit vielen Fragen nerven kann. Die einen Tiere
lassen diese Fragen duldsam über sich ergehen, die anderen Tiere werden
schon ein bisschen böse …, doch das Krokodil …? Dem Krokodil reißt der
Geduldsfaden und …
Premiere 4. Januar 2009 – Trauminsel / Theater Schleswig
Premiere 7. September 2008 – Kleine Bühne Flensburg
Prinzessin Eierkuchen
Tomte Tummetott
nach dem Kinderbuch von Astrid Lindgren
von Sven Stäcker für Kinder ab 4 Jahren
Tomte ist ein kleiner, uralter Wichtel mit roter Zipfelmütze und langem Rauschebart, der auf einem abgelegenen Bauernhof lebt. Alle schlafen auf dem einsam
gelegenen Bauernhof, alle außer einem – Tomte Tummetott. Wenn die Sterne
am Himmel funkeln und der Schnee weiß leuchtet, schleicht er auf leisen Sohlen
im Mondlicht umher, wacht über den Hof und die Menschen, schaut in S
­ cheune
und Stall, in Speicher und Schuppen hinein und vertröstet die Tiere auf den
kommenden Frühling. „Viele Winter und viele Sommer sah ich kommen
und gehen. Geduld nur, Geduld! Der Frühling ist nah“. Kein
Mensch hat den Wichtel je gesehen, aber am Morgen kann man seine Fußspuren im Schnee finden.
Premiere 2. November 2008
Trauminsel / Theater Schleswig
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nach dem Kinderbuch von Franz Zauleck
bearbeitet von Sven Stäcker für Kinder ab 4 Jahren
Eines Abends fand der alte Balthasar ein Ei. Er steckte es in die Manteltasche und
sagte fröhlich: „Morgen gibt es Eierkuchen”. In der Nacht hörte er ein zartes Stimmchen: „Kalte Füße! Kalte Füße!“ rief es aus dem Ei. Der alte Balthasar nahm das Ei
und legte es behutsam unter das Kopfkissen. „Bei mir ist es warm”, sagte er.
Als der alte Balthasar erwachte, war ein winziges Kind aus dem Ei geschlüpft.
Aus dem Kind wird eine kleine Prinzessin und aus dem alten Balthasar ihr
Papa, der König. Es ist kalt, und gemeinsam ziehen sie los, um ein warmes
Schloss zu finden. Ein Pinguin, eine Maus, ein Hund, eine Katze und ein
grünes Kaninchen schließen sich ihnen nach und nach an und werden zu
kommenden Schlosseinwohnern. Eine völlig verrückte Geschichte über das
gemeinsame Losgehen und ein Ziel haben.
Premiere 1. März 2009 – Trauminsel / Theater Schleswig
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Rotkäppchen
nach dem Märchen von Charles Perrault,
Jeanette Hassenpflug und Wilhelm Grimm
Marionettenspiel von Sven Stäcker für Kinder ab 4 Jahren
Rotkäppchen will die arme alte bettlägerige Großmutter
besuchen, um ihr Gutes zu tun. Schweren Herzens
lässt Rotkäppchens Mutter ihr Kind ziehen, da sie
um die Gefahren der Welt weiß. Sie weiß, dass rechts
und links am Wegesrand die schlimmsten Verlockungen stehen,
schließlich war sie auch einmal ein kleines Mädchen. Es gibt da bunte
Buden und Karussells und viel Lustiges zu sehen, doch dazwischen –
dazwischen lauert der böse Wolf, der mächtigen Hunger hat ...
Mittelpünktchens Reise
um die Welt
nach dem Kinderbuch von Zoë Jenny von Sven Stäcker für Kinder ab 4 Jahren
Eines Tages brechen Lea und ihre Familie in den Sommerurlaub auf.
Mittelpünktchen, Leas Teddy, muss natürlich mit. Doch dann gibt es einen Streit
zwischen den Geschwistern. Plötzlich zerrt einer am Fuß, einer am Kopf, einer
an den Armen des Teddys, bis Mittelpünktchen in hohem Bogen aus dem fahrenden Auto fliegt. Leas Teddy glaubt, jetzt sei alles vorbei. Schon sieht er das große
schwere Müllauto auf sich zufahren. Doch da wird er auf wundersame Weise
gerettet und eine abenteuerliche Reise beginnt, die ihn um die ganze Welt führt.
Wiederaufnahme 5. Oktober 2008 – Trauminsel / Theater Schleswig
Premiere 26. April 2009 – Trauminsel / Theater Schleswig
Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen
Für Erwachsene
nach den Brüdern Grimm von Sven Stäcker für alle ab 5 Jahren
Das Leben ist wie ein Fisch an der Wand
„Sich fürchten ist schlecht, aber die Angst nicht kennen, ist noch schlechter,
denn wer die Furcht nicht kennt, kennt auch kein Glück!” So sprach der alte
Vater, starb und hinterließ drei Söhne. Zwei überaus große Angsthasen und den
furchtlosen jüngsten Sohn. Die letzten Worte des Vaters überdenkend, stiefelt
der Furchtlose los, um die Angst zu suchen! Ein jeder auf seinem Weg – sogar
Teufel und Tod – gibt sich die größte Mühe, ihn das Fürchten zu lehren. Vergebens! Erst die Prinzessin, die Frau, die er heiratet, schenkt ihm als Hochzeitsgeschenk die Furcht und die Angst.
Jüdische tragikomische Geschichten erzählt von Sven Stäcker
und seinen Puppen für Erwachsene mit Musik der Gruppe Schmarowotsnik
Mit jüdischen Geschichten, schwarzhumorigen Witzen und Live-Musik gestaltet
Sven Stäcker mit seinen Puppen einen Abend für Erwachsene.
Es gibt viel zu lachen und zu schmunzeln, doch manchmal wird einem das Lachen
im Halse stecken bleiben. Besonders wenn Gevatter Tod erzählt. Der Tod liebt
seine Arbeit und versucht, den Menschen den letzten Gang so angenehm wie nur
möglich zu gestalten. Doch es gab eine Zeit, da kam der Tod mit seiner Arbeit
nicht mehr hinterher, denn er musste Menschen zu Tausenden Tag für Tag
abholen. Um seinen Schmerz und das Leid der Sterbenden ein wenig zu lindern,
versucht er sich im Erzählen einiger komischer Geschichten.
Wiederaufnahme 24. Mai 2009
Trauminsel Schleswig
Premiere 8. November 2008, Dr. Bamberger-Haus Rendsburg
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Die Bremer Stadtmusikanten
nach den Brüdern Grimm von Sven Stäcker für alle ab 4 Jahren
Der Esel, der Hund, die Katze und der Hahn sind alt geworden und werden deshalb von ihren menschlichen Besitzern
nicht mehr gebraucht! Bevor jedoch Schlimmes mit ihnen
geschieht, schließen sie sich zusammen und machen sich
auf in die Ferne, um eine Band zu gründen! Die tierische
Bremerband!
Wiederaufnahme 1. Februar 2009
Trauminsel / Theater Schleswig
Der Nordland-Drache
Uraufführung
aus der estnischen Märchenwelt von Sven Stäcker
mit Musik von Olav Kröger für alle ab 5 Jahren
Vormals lebte ein grausames grünes Etwas, das
aus dem Nordland gekommen war. Es hatte
schon große Landstriche entvölkert und wenn
niemand Abhilfe gebracht hätte, wäre alles
Lebendige vom Erdboden vertilgt worden.
Viele hatten schon ihr Heil versucht, das
Ungeheuer zu vernichten. Vergebens. Bis
eines nebligen Tages ER kam! Der Held!
Der Mutige!
Ein spannendes Märchen mit Hexen, Zaubervögeln, Riesen, Gnomen und natürlich
dem Drachen. Was aber auch nicht fehlen
darf in dieser Zaubergeschichte, das ist die
Liebe, die Liebe zwischen dem Helden und
der Jungfrau.
Morgen, Findus,
wird’s was geben
nach den Kinderbüchern
„Pettersson kriegt
­Weihnachtsbesuch”
und „Morgen, Findus, wird’s
was geben” von Sven Nordqvist
bearbeitet von Sven Stäcker
für alle ab 4 Jahren
Die allererste Schneeflocke plumpst
auf die Fensterbank und s
­ ofort denkt
Findus an Weihnachten und an Geschenke! Ein Wunschzettel nach dem anderen wird
geschrieben und Pettersson verzweifelt.
Er muss unbedingt einen Weihnachtsmann für
Findus auftreiben, doch gibt es tatsächlich einen
Weihnachtsmann? Wenn ja, wo wohnt der?
Außerdem muss er noch einen Weihnachtsbaum im Wald besorgen, doch dabei fällt ihm
ein Kienzapfen auf seinen Fuß und lässt diesen schmerzhaft anschwellen. Nun kann er
nicht in die Stadt laufen, um die Geschenke
für Findus zu kaufen. Dann streiten sich
die beiden auch noch. Fällt nun Weihnachten aus?
Wiederaufnahme 30. November 2008
Trauminsel / Theater Schleswig
Wiederaufnahme 29. März 2009
Trauminsel / Theater Schleswig
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mit dem Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchester
1. Sinfoniekonzert
… als lebten die Engel auf Erden
Mili Balakirew (1837–1910)
Tamara, Sinfonische Dichtung nach dem Gedicht
von Michail Lermontow
Alexander Glasunow (1865 –1936)
Violinkonzert a-Moll op. 82
Zunächst möchte ich mich bei Ihnen, verehrtes Konzertpublikum, für
Ihr großes Interesse und die Herzlichkeit bedanken, mit denen Sie mein
erstes Jahr als Generalmusikdirektor begleitet haben.
Die warme Aufnahme hat mich inspiriert und ermutigt, Ihnen auch in
der nächsten Saison ein abwechslungsreiches Programm mit interessanten Werken und hervorragenden jungen Solisten, die auf dem Weg
in die großen Musikzentren der Welt sind, anzubieten.
Licht und Schatten waren die ständigen Begleiter im Leben der Komponisten wie Mozart, Beethoven, Bartók oder Berg, Tschaikowsky,
­Dohnanyi oder Rachmaninow. Das Schicksal hat sie reich beschenkt,
ihnen aber auch einen hohen Preis dafür abverlangt.
Aus Licht und Schatten bestehen die Werke, die wir für Sie in den
Konzerten spielen werden. Eine musikalische Welt aus Freude, Liebe,
Verlust, Vergebung und Wiedersehen.
Wir möchten Licht und Schatten für Sie hörbar machen, und ich freue
mich, Sie in unseren Konzerten begrüßen zu dürfen.
Peter Iljitsch Tschaikowski (1840 –1893)
1. Sinfonie g-Moll op.13 „Winterträume“
Solistin: Kathy Kang (Violine)
Dirigent: Peter Gülke
07.10.08 Schleswig
(19.30 Uhr, Theater)
08.10.08 Flensburg
(19.30 Uhr, Deutsches Haus)
10.10.08 Rendsburg
(19.30 Uhr, Theater)
Herzlichst Ihr Mihkel Kütson
Generalmusikdirektor
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2. Sinfoniekonzert
3. Sinfoniekonzert
Gioacchino Rossini (1792 -1868)
Ouvertüre zur Oper „Semiramide“
„In Liebe, Ihr Johannes Brahms“
Pehr Henrik Nordgren (geb. 1944)
Konzert für Oboe und Streicher op. 116
Johannes Brahms (1833 –1897) /
Detlev Glanert (geb. 1960)
Vier Präludien und Ernste Gesänge
Franz Schubert (1797–1828)
6. Sinfonie C-Dur D 589
Clara Schumann (1819 –1896)
Klavierkonzert a-Moll op. 7
Solist: Kalev Kuljus (Oboe)
Dirigent: Golo Berg
11.11.08 Schleswig
(19.30 Uhr Theater)
12.11.08 Flensburg
(19.30 Uhr Deutsches Haus)
14.11.08 Rendsburg
(19.30 Uhr Theater)
Johannes Brahms (1833 –1897)
2. Sinfonie D-Dur op. 73
Solisten:Evgenia Rubinowa (Klavier)
Alan Cemore (Bariton)
Dirigent:Mihkel Kütson
02.12.08 Schleswig
(19.30 Uhr Theater)
03.12.08 Flensburg
(19.30 Uhr Deutsches Haus)
05.12.08 Rendsburg
(19.30 Uhr Theater)
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4. Sinfoniekonzert
Ernst von Dohnányi (1877–1960)
Ruralia Hungarica op. 32b
Joseph Haydn (1732 –1809)
Sinfonie e-Moll Hob I: 44 „Trauersinfonie“
Béla Bartók (1881–1945)
Konzert für Orchester Sz. 116
5. Sinfoniekonzert
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 –1791)
Sinfonie g-Moll KV 183
Alban Berg (1885 –1935)
Violinkonzert „Dem Andenken eines Engels“
Ludwig van Beethoven (1770 –1827)
5. Sinfonie c-Moll op. 67
Dirigent: Mihkel Kütson
20.01.09 Schleswig (19.30 Uhr Theater)
21.01.09 Flensburg (19.30 Uhr Deutsches Haus)
23.01.09 Rendsburg (19.30 Uhr Theater)
Solist: Linus Roth (Violine)
Dirigent: Mihkel Kütson
10.02.09 Schleswig
(19.30 Uhr Theater)
11.02.09 Flensburg
(19.30 Uhr Deutsches Haus)
13.02.09 Rendsburg
(19.30 Uhr Theater)
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6. Sinfoniekonzert
Maurice Ravel (1875 –1937)
Pavane pour une Infante défunte
7. Sinfoniekonzert
In Zusammenarbeit mit dem Sønderjyllands Symfoniorkester
Giya Kancheli (geb. 1935)
Styx, Konzert für Viola, Chor und Orchester
Johannes Brahm (1833 –1897)
Violinkonzert D-Dur op. 77
Sergej Rachmaninow (1873 –1943)
3. Sinfonie a-Moll op. 44
Peter Iljitsch Tschaikowski (1840 –1893)
5. Sinfonie e-Moll op. 64
Solist: Maxim Rysanov (Viola)
Chor des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters
Dirigent: Mihkel Kütson
Solist: Victor Tretjakow (Violine)
Dirigent: Vladimir Ziva
10.03.09 Schleswig (19.30 Uhr Theater)
11.03.09 Flensburg (19.30 Uhr Deutsches Haus)
13.03.09 Rendsburg (19.30 Uhr Theater)
22.04.09 Flensburg
(19.30 Uhr Deutsches Haus)
58
23.04.09 Sønderborg
(20.00 Uhr Konzertsaal)
59
8. Sinfoniekonzert
Konzerte für Heide + Meldorf
In Zusammenarbeit mit dem Flensburger Bach-Chor
Georg Friedrich Händel (1685 –1759)
Oratorium Samson HWV 57
Chor: Flensburger Bach-Chor
Dirigent: Matthias Janz
05.05.09 Schleswig
(19.30 Uhr Theater)
06.05.09 Flensburg
(19.30 Uhr Deutsches Haus)
08.05.09 Rendsburg
(19.30 Uhr Theater)
1. Sinfoniekonzert
Mili Balakirew (1837–1910)
Tamara, Sinfonische Dichtung nach dem Gedicht von Michail Lermontow
Alexander Glasunow (1865 –1936)
Violinkonzert a-Moll op. 82
Peter Iljitsch Tschaikowski (1840 –1893)
1. Sinfonie g-Moll op. 13 „Winterträume“
Solistin: Kathy Kang (Violine)
Dirigent: Peter Gülke
09.10.08 Heide (20 Uhr Stadttheater)
2. Sinfoniekonzert
Johannes Brahms (1833 –1897)
„Tragische Ouvertüre“ op. 81
Johannes Brahms (1833 –1897) /
Detlev Glanert (geb. 1960)
Vier Präludien und Ernste Gesänge
Johannes Brahms (1833 –1897)
2. Sinfonie D-Dur op. 73
Solist: Alan Cemore (Bariton)
Dirigent: Mihkel Kütson
11.12.08, Heide (20 Uhr Stadttheater)
60
61
Konzerte für Heide + Meldorf
3. Sinfoniekonzert
Joseph Haydn (1732 –1809)
Sinfonie e-Moll Hob I: 44
„Trauersinfonie“
4. Sinfoniekonzert
Maurice Ravel (1875 –1937)
Pavane pour une infante défunte
Ernst von Dohnányi (1877–1960)
Ruralia Hungarica op. 32b
Joseph Haydn (1732 –1809) zugeschrieben
Oboenkonzert C-Dur Hob VIIg: C 1
Sergej Rachmaninow (1873 –1943)
3. Sinfonie a-Moll op. 44
Franz Schubert (1797–1828)
6. Sinfonie C-Dur D 589
Dirigent: Mihkel Kütson
Solist: Enrico Raphaelis (Oboe)
Dirigent: Florian Frannek
29.01.09 Heide
(20 Uhr Stadttheater)
19.03.09 Heide (20 Uhr Stadttheater)
5. Sinfoniekonzert
In Zusammenarbeit
mit dem Flensburger Bach-Chor
Georg Friedrich Händel (1685 –1759)
Oratorium Samson HWV 57
Chor: Flensburger Bach-Chor
Dirigent: Matthias Janz
07.05.09 Wesselburen
(20 Uhr Kirche Wesselburen)
62
63
Konzerte für Husum
Chorkonzert
2. Sinfoniekonzert
mit dem Theodor Storms Chor von 1843
„In Liebe, Ihr Johannes Brahms“
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 -1847)
Der 42. Psalm „Wie der Hirsch schreit“
Johannes Brahms (1833 –1897) / Detlev Glanert (geb.1960)
Vier Präludien und Ernste Gesänge
Arthur Honegger (1892 -1955)
König David
Clara Schumann (1819 –1896)
Klavierkonzert a-Moll op. 7
Solisten: Christian Quadflieg (Sprecher), Frauke Thalacker (Sopran),
Adelheid Peper (Alt), Stephan Zelck (Tenor)
Chöre: Theodor Storms Chor Husum, Itzehoer Konzertchor
Orchester: Hamburger Camerata
Gesamtleitung: KMD Jens Weigelt
Johannes Brahms (1833 –1897)
2. Sinfonie D-Dur op. 73
12.10.08 Husum (17 Uhr St. Marienkirche)
04.12.08 Husum (20 Uhr Kongresshalle)
1. Sinfoniekonzert
Gioacchino Rossini (1792 -1868)
Ouvertüre zur Oper „Semiramide“
Pehr Henrik Nordgren (geb. 1944)
Konzert für Oboe und Streicher op. 116
Franz Schubert (1797–1828)
6. Sinfonie C-Dur D 589
Solist: Kalev Kuljus (Oboe)
Dirigent: Golo Berg
13.11.08 Husum (20 Uhr Kongresshalle)
64
Solisten: Evgenia Rubinowa (Klavier)
Alan Cemore (Bariton)
Dirigent: Mihkel Kütson
3. Sinfoniekonzert
Ernst von Dohnányi (1877–1960)
Ruralia Hungarica op. 32 b
Joseph Haydn (1732 –1809)
Sinfonie e-Moll Hob I: 44 „Trauersinfonie“
Béla Bartók (1881–1945)
Konzert für Orchester Sz. 116
Dirigent: Mihkel Kütson
22.01.09 Husum (20 Uhr Kongresshalle)
65
Konzerte für Husum
Konzerte für Itzehoe
4. Sinfoniekonzert
1. Sinfoniekonzert
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 –1791)
Sinfonie g-Moll KV 183
Johannes Brahms (1833 –1897)
Tragische Ouvertüre op. 81
Alban Berg (1885 –1935)
Violinkonzert „Dem Andenken eines Engels“
Johannes Brahms (1833 –1897) / Detlev Glanert (geb.1960)
Vier Präludien und Ernste Gesänge
Ludwig van Beethoven (1770 –1827)
5. Sinfonie c-Moll op. 67
Johannes Brahms (1833 –1897)
2. Sinfonie D-Dur op. 73
Solist: Linus Roth (Violine)
Dirigent: Mihkel Kütson
Solist: Alan Cemore (Bariton)
Dirigent: Mihkel Kütson
12.02.09 Husum (20 Uhr Kongresshalle)
12.12.08 Itzehoe (19.30 Uhr Theater)
5. Sinfoniekonzert
2. Sinfoniekonzert
Maurice Ravel (1875 –1937)
Pavane pour une infante défunte
Maurice Ravel (1875 –1937)
Pavane pour une infante défunte
Giya Kancheli (geb. 1935)
Styx, Konzert für Viola, Chor und Orchester
Ernst von Dohnányi (1877–1960)
Ruralia Hungarica op. 32b
Sergej Rachmaninow (1873 –1943)
3. Sinfonie a-Moll op. 44
Sergej Rachmaninow (1873 –1943)
3. Sinfonie a-Moll op. 44
Solist: Maxim Rysanov (Viola)
Chor des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters
Dirigent: Mihkel Kütson
Dirigent: Mihkel Kütson
17.03.09 Itzehoe (19.30 Uhr Theater)
12.03.09 Husum (20 Uhr Kongresshalle)
66
67
1. Konzert
Sonderkonzert
Film und Pop sinfonisch
mit dem Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchester
Hits der Film- und Popmusik
von Star Wars bis zu den Beatles
Ludwig van Beethoven (1770 –1827)
9. Sinfonie d-Moll op. 125
Dirigent: Michael Dixon
Chöre: Chor des Landestheaters, Flensburger Bach-Chor
Dirigent: Matthias Janz
Sonntag, 06.07.08 Schleswig
(17.15 Uhr Schloss Gottorf, Schlosshof)
29.12.08 Flensburg (19.30 Uhr Deutsches Haus)
Im Rahmen der Schleswiger Schlossfestspiele 2008
mit Solisten des Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchesters
mit dem Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchester
2. Konzert
Sergej Kussewitzky (1874 –1951)
Konzert fis-Moll op. 3 für Kontrabass und Orchester
Ludwig van Beethoven (1770 –1827)
3. Sinfonie Es-Dur op. 55 „Sinfonia eroica“
Solist: Jason Witjas-Evans (Kontrabass)
Dirigent: Florian Frannek
Sonntag,13.07.08 Schleswig
(17.15 Uhr Schloss Gottorf,
Schlosshof)
1. Konzert
Johann Andreas Amon (1763 –1825)
Quartett G-Dur für Solo – Viola und Streichtrio op. 18 Nr. 3
Hans-Joachim Marx (geb. 1923)
Canzone für Viola solo
Friedhelm Aufenanger (geb. 1955)
„Bienvenue et Adieu“ für Viola solo
Johannes Brahms (1833 –1897)
2. Streichquartett a-Moll op. 51
Solisten: Stanislaw Ciszewski (Viola), Dragomir Zahariev (Viola) und das
Flensburger Streichquartett mit Marcus Honegger (1. Violine), Thorsten
Mahnkopf (2. Violine), Beate Pflüger (Viola), Andreas Deindörfer (Violoncello)
17.10.08 Rendsburg (19.30 Uhr Theaterfoyer), 19.10.08 Schleswig
(11 Uhr Theaterfoyer), 26.10.08 Flensburg (11 Uhr Kleine Bühne)
68
69
2. Konzert
4. Konzert
Dmitri Schostakowitsch (1906 –1975)
Sonate d-Moll für Violoncello und Klavier op. 40
André Jolivet (1905 –1974)
Chant de Linos für Flöte und Klavier
Johannes Brahms (1833 –1897)
Trio Es-Dur für Violine, Horn und Klavier op. 40
Heitor Villa – Lobos (1887–1959)
Assobiato a Játo für Flöte und Violoncello
Solisten: Irene Husmann (Violine), Emanuela Simeonova (Violoncello),
Stefanie Schrödl (Flöte), Peter Geilich (Klavier), Yukako Usui (Horn)
Solisten: Stefanie Schrödl (Flöte), Irene Husmann (Violine), Katharina Thiel
(Violine), Ye Wu (Violine), Beate Pflüger (Viola), Emanuela Simeonova (Violoncello), Almut Hendess (Violoncello)
28.11.08 Rendsburg (20 Uhr Marienkirche), 30.11.08 Flensburg
(11 Uhr Kleine Bühne), 07.12.08 Schleswig (11 Uhr Theaterfoyer)
Isang Yun (1917–1995)
Quintett für Flöte und Streichquartett
Alexander Borodin (1833 –1887)
2. Streichquartett D-Dur
22.03.09 Flensburg (11 Uhr Kleine Bühne), 27.03.09 Rendsburg
(19.30 Uhr Theaterfoyer), 29.03.09 Schleswig (11 Uhr Theaterfoyer)
3. Konzert
Zum 250. Todestag von Georg Friedrich Händel
Georg Friedrich Händel (1685 –1759)
Sonate g-Moll für Oboe und B.c.
Triosonate B–Dur für 2 Oboen und B.c.
Solokantaten für Sopran
5. Konzert
Antonio Vivaldi (1678 –1741)
Sonate für Fagott und B.c.
Ludwig van Beethoven (1770 –1827)
Sonate F-Dur für Klavier und Violine op. 24 „Frühlingssonate“
Claudio Monteverdi (1567–1643)
Duette
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 –1847)
Quartett h-Moll für Klavier, Violine, Viola und Violoncello op. 3
Solisten: Enrico Raphaelis (Oboe), Birgit Grätz (Oboe), Cem Aktalay (Fagott),
Sünne Ohlen (Sopran), Jessica Hanf (Alt), N.N. (Cembalo)
Solisten: Trio Laseyn mit Elke Seynsche (Violine), Joachim Browa (Viola),
­Burkhard Lange-Seynsche (Violoncello), Maria Velten (Klavier)
30.01.09 Rendsburg (19.30 Uhr Theaterfoyer), 01.02.09 Flensburg
(11 Uhr Kleine Bühne), 08.02.09 Schleswig (11 Uhr Theaterfoyer)
05.06.09 Rendsburg (19.30 Uhr Theaterfoyer), 07.06.09 Schleswig
(11 Uhr Theaterfoyer), 14.06.09 Flensburg (11 Uhr Kleine Bühne)
70
Joseph Haydn (1732 –1809)
1. Trio G – Dur für Violine, Viola und Violoncello
71
Kinder- und Jugendkonzerte
Meisterkonzerte
In Zusammenarbeit mit dem Verein der Musikfreunde e.V. Flensburg
Peterchens Mondfahrt Uraufführung
Der Kinderbuchklassiker von Gerdt von Bassewitz in einer Version
mit Sprechern und großem Orchester für alle ab 6 Jahren. Text von
Thomas Lange und Musik von Thomas Dorsch. Dirigent: Florian Frannek
09.12.08 Schleswig, 10.12.08 Rendsburg, 15.12.08 Flensburg
jeweils um 10.30 Uhr im Theater
Unsere MOBILEN PRODUKTIONEN
Ein Schauspieler kommt mit Musikern des Schleswig-Holsteinischen
Sinfonieorchesters und phantasievollen Geschichten für kleine und
große Kinder in Ihre Institution.
Fatima und der Traumdieb
Syrisches Volksmärchen nach Rafik Schami mit orientalischer Musik
in einer Bearbeitung von Ulrich Herold
Wiederaufnahmen
Der Teddy und die Tiere für alle ab 4 Jahren
Eine zauberhafte Geschichte von Michael Ende
Wildes Wunderkind Wolferl für alle ab 6 Jahren
Was den kleinen Mozart so groß macht, wird ein Schauspieler zusammen
mit einem Streichquartett des Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchesters
interaktiv und natürlich musikalisch beantworten.
Blech bläst Bach für alle ab 8 Jahren
Musik von Johann Sebastian Bach, präsentiert von Blechbläsern
des Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchesters
72
1. Konzert
Lieder von Henry Purcell (1669 –1695)
Robert Schumann (1810 –1856)
Johannes Brahms (1833 –1897) und
Kurt Weill (1900 –1950)
Dorothea Röschmann (Sopran)
Graham Johnson (Klavier)
16.11.2008 Flensburg (11.15 Uhr Theater)
2. Konzert
Ludwig van Beethoven (1770 –1827)
Sonate d-Moll op. 31 Nr. 2 „Sturm“
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 –1847)
Lieder ohne Worte (Auswahl)
Variations Sérieuses op. 54
Rondo Capriccioso op. 14
Franz Schubert (1797 –1828)
3 Impromptus op. 90
George Gershwin (1898 –1937)
Rhapsody in Blue (Piano Solo Version)
Sebastian Knauer (Klavier)
25.01.2009 Flensburg (11.15 Uhr Theater)
73
Meisterkonzerte
In Zusammenarbeit mit dem Verein der Musikfreunde e.V. Flensburg
Sonderkonzert
Ludwig van Beethoven (1770 –1827)
Sonate f-Moll op. 57 „Appassionata“
Igor Strawinsky (1882 –1971)
„Die Geschichte vom Soldaten“, Suite für Violine, Klarinette und Klavier
Sergej Prokofjew (1891 –1953)
Quintett g-Moll op. 39 für Oboe, Klarinette, Violine, Viola und Kontrabass
Foto Sinfonieorchester
Ludwig van Beethoven (1770 –1827)
Quintett Es-Dur op. 16 für Oboe, Klarinette, Horn, Fagott und Klavier
Alexander Mikhailuk (Klavier) und Mitglieder
des Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchesters
15. 02. 2009 Flensburg (11.15 Uhr Theater)
3. Konzert
Joseph Haydn (1732 –1809)
Streichquartett F-Dur Nr. 2 op. 77
Igor Strawinsky (1882 –1971)
Drei Stücke für Streichquartett
David Horne (geb. 1970)
Flight from the Labyrinth 2004
Jean Sibelius (1865 –1957)
Streichquartett d-Moll op. 56 „Intime Stimmen“
Daedalus Quartett (Streichquartett)
15.03.2009 Flensburg (11.15 Uhr Theater)
74
Schleswig-Holsteinisches Sinfonieorchester
Orchester Orchesterleitung Mihkel Kütson (Generalmusikdirektor)
I. Violine Marcus Honegger (1. Konzertmeister), Aiko Gergely / Irene Husmann
(2. Konzertmeisterin), Camelia Lessmann (2. Koord. Konzertmeisterin),
Ye Wu, Witold Rosner, Birgit Koch / Jennifer Treusch, Annette Constien /
Akiko Haneishi, Susanne Hagedorn, Anja Kosanke, Katharina Thiel, N.N.
II. Violine Thorsten Mahnkopf, Elke Seynsche / N.N., Heinz-Georg Pfützenreuter,
Margit Dörfler, Christian Boock, Nora Mukavozchyk, Heiko Constien /
Fumiy Nakahara, Guanlin Li
Viola Dragomir Zahariev, N.N., Roman Zuber, Stanislaw Ciszewski,
Konstantin Neumann, Beate Pflüger
Violoncello N.N., Alfons Niklaus, Hans-Joachim Böhm,
Andreas Deindörfer, Almut Hendess / N.N.
Kontrabass Jason Witjas-Evans, Seoung-Hee Cho,
Rebekka Marder / Andreas Marder
Flöte Stefanie Schrödl, Brigitte Carstensen, Thomas Bubmann
Oboe Enrico Raphaelis, Birgit Grätz, Dorothea Runge
Klarinette Thomas Bilitz, Stefan Heinz, Amina Schlingmann
Fagott Cem Aktalay, Jutta Lindloh / Sennen Costa, Sylvia Gozdzik
Horn Norbert Walter, Christoph Voß, Thibauld Le Pogam,
Christoph Schroeder, Yukako Usui
Trompete Matthias Winning, Ralf Schlingmann / N.N., Rolf Müller
Posaune Volker Pohlen, Ulrich Boelke, Christian Strätz
Tuba Jens Wischmeyer
Pauke Ernst-Peter Offelder
Schlagzeug Herbert Menze
Harfe Esther Köninger / Anna Viechtl
Orchesterinspektor Alexander Barkowsky
Orchesterwart Wolfgang Link, N.N., Christoph Valentowicz
Orchestervorstand Alfons Niklaus, Susanne Hagedorn,
Herbert Menze, Jens Wischmeyer, Thomas Bubmann
76
Intendanz Michael Grosse (Generalintendant u. Geschäftsführer),
Regina Härtling (Persönliche Mitarbeiterin des Generalintendanten)
Veranstaltungsdisposition und Abstecherbetreuung
Erica Hermann-Schmeckthal (Referentin für Veranstaltungsdisposition)
Michael Westphal (Mitarbeiter für Netz- u. Außenwerbung)
Künstlerisches Betriebsbüro Veronika Röser (Leiterin in Flensburg),
Erika Krüger (Leiterin in Schleswig), Elisabeth Riekhoff (Leiterin Orchesterbüro
Flensburg), Heike Adler (Leiterin in Rendsburg), Christel Vincent-Genod,
Gesine Ulrich, Karin Thur (Verwaltungsangestellte in Rendsburg)
Dramaturgie Renate Liedtke (Chefdramaturgin), Dietmar Langberg
(Musikdramaturg), Martin Vöhringer (Schauspieldramaturg), Gisela Zok
(Assistentin), Ilona Januschewski (Referentin für Kinder- und Jugendtheater/
Theaterpädagogik), Gabriele Thomsen (Verwaltungsangestellte für Dramaturgie
u. Öffentlichkeitsarbeit)
Öffentlichkeitsarbeit und Werbung Angela Möller (Leiterin für Öffentlichkeitsarbeit, Werbung und Grafik), Walter Kröber (Außendienstmitarbeiter)
Ausstattung Udo Hesse (Ausstattungsleiter), Martina Lüpke (Bühnen- u.
Kostümbildnerin), Sibylle Meyer (Bühnen- u. Kostümbildnerin)
Gäste: Annette Braun, Johanna Burkhart, Stephanie Hacker, Stela Korljan,
Ulrike Melnik, Stefanie Pasterkamp, Annegien Sneep, Hans Ellerfeld,
Stefan Heyne, Thomas Rupert, Lothar Scharsich, Dirk Seesemann,
Stephan Thoss, Paul Zoller
Verwaltung Reiner Schmeckthal (Verwaltungsdirektor),
Werner Steinmeier, Harro Adler (Produktionsstättenleiter)
Elke Peters (Sekretärin des Verwaltungsdirektors)
Personal- und Lohnbüro Inken Dunker (Leiterin der Personalabteilung),
Sven Ewers, Birgit Ulrich (PersonalsachbearbeiterIn)
Finanzbuchhaltung Gerd-Peter Schönbeck (Finanz- und Bilanzbuchhalter),
Ilse Paulig (Sachbearbeiterin),
Zentrale Jutta Jepsen (Verwaltungsangestellte)
Allgemeine Verwaltung Klaudia Heppner (Verwaltungsangestellte)
Kasse/Abonnementbüro – Flensburg Birte Starke, N.N., N.N. –
Rendsburg Christa Kibbert, Anita Otto –
Schleswig Jutta Funk, Monika Lehmann
77
Musiktheater
Direktion Michael Grosse (Generalintendant u. Geschäftsführer)
Mihkel Kütson (Generalmusikdirektor), Jan-Richard Kehl (Operndirektor)
Dirigenten u. musikalische Einstudierung Mihkel Kütson
(Generalmusikdirektor), Florian Frannek (1. Kapellmeister), Theo Saye
(Studienleiter u. stellv. 1. Kapellmeister), Peter Geilich (Solorepetitor u.
Kapellmeister), Merijn van Driesten (Solorepetitor mit Dirigierverpflichtung)
Ballettdirektion Stela Korljan (Ballettdirektorin)
Choreographie Stela Korljan
Ballett Mircea Suciu (Trainingsmeister u. stellv. Ballettdirektor),
Tatiana Mokhova (Ballettrepetitorin), Ballettensemble Cristina Boanda,
Tanja Djuric, Anika Hendrikx, Naho Jo, Alexandra-Daniela Pascu, Li Tan,
Arsen Chraghyan, Azat Gharibyan, Armen Gevorgyan, Viktor Koldamov,
Pavel Roudov, Svetoslav Velinov
Chor Sopran Polina Ivanova, Emma Victoria Stern, N.N., Rhonda Lynn Lehmann,
Lizzi Krogh, Viktoria Loutskaja
Alt Uschi Menzel, Gudrun Nielsen, Oxana Sevostianova, Jessica Adda Hanf
Tenor Il-Du Na, Kazimierz Osowski, Wojciech Zyffert, Ionel Arghire, Alexej Lykov,
Rouben Sevostianov, Octavian Georgescu
Bass Gerald Geiling, Lucian-Nicolaie Cristiniuc, In-Tack Liem, Dmitri Metkin,
Christian Schmidl, Krystof Wakarezi
Gäste: Annett Scholwin, Nils Christe, Stephan Thoss
Chordirektion Bernd Stepputtis (Chordirektor und Kapellmeister)
Regie Jan-Richard Kehl, Renate Liedtke
Gäste: Frank Matthus, Roman Hovenbitzer, Harald Höferl, Thilo Reinhardt
Musiktheater-Ensemble Gabriela Kuhn, Sabina Martin, Elisabeth Villebois,
Sylvia Wieland, Marret Winger, Bernhard Christian Berger, Alan Cemore,
Ansgar Hüning, Jin-Hak Mok, Holger Ries, Jörg Sändig, Peter Schulz
Gäste: Cordula Berner, Susanna von der Burg, Ann Juliette Schindewolf,
Daniel Magdal, KS Helmut Tromm, Gerson Sales, Florian Simson,
Markus Wessiack, Marek Wojciechowski
Regieassistenz Ralf Paul Knäpper (Regieassistent),
Venita Gliesche, Sybille Northmann (Regieassistentin)
Inspizienz Larsen Partzsch, Ralf Paul Knäpper, Venita Gliesche
Soufflage Erika Gomolzig, Ralf Paul Knäpper
78
79
Schauspiel
Technische Abteilungen
Künstlerische Leitung
Technische Leitung
Michael Grosse (Generalintendant u. Geschäftsführer),
Susanne Ebert (Schauspieldirektorin)
Regie
Susanne Ebert, Michael Grosse, Sven Stäcker
Gäste Odette Bereska, Elena Breschkow, Christine Hofer, Uta Koschel,
Iris Spaeing, Franziska Steiof, Maren Wegner, Kai Festersen, Ulrich Hüni,
Steffen Pietsch, Peter Schroth
Schauspielerinnen/Schauspieler
Rendsburg Isabel Baumert, Ingeborg Losch, Sabine Unger,
Matthias Avemarg-Wessollek, Michael Dreesen, Stefan Eichberg, Manuel Jadue
Schleswig Andrea Beckmann, Brigitte Lehner, Meike Fuhrmeister,
Maria Steurich, Jürgen Böhm, André Eckner, Ulrich Herold, René Rollin,
Reiner Schleberger, Herbert Wegner
Leiter der Schauspielmusik
Arthur Weinbrenner (Leiter der Bühnenmusik, Solorepititor und
Schauspielkapellmeister)
Puppentheater
Sven Stäcker (Puppenspieler, Schauspieler u. Regisseur)
Regieassistenz/Soufflage/Inspizienz
Juliane Abt, Sabine Bremer, Kirstin Körner, Isolde Meisel, Stephanie Taubert,
Dennis Green, Stig Benny Schulze
Statisterie-Leitung
Kirstin Körner
80
Heinz-Dieter Riekhoff (Technischer Leiter/Musiktheater),
Dieter Linowski (Technischer Leiter/Schauspiel),
Nicole Eiben (Verwaltungsangestellte)
Beleuchtung
Flensburg Lutz Moritz (Beleuchtungsmeister), Volker Pachnicke,
Manfred Wintschel (Stellwerkbeleuchter), Stefan Breitel, Sönke Clausen
(Beleuchter), Dirk Köpke (Beleuchter u. Verantw. für Veranstaltungstechnik)
Rendsburg Michael Krüger (Beleuchtungsmeister), Roman Kaczmarczyk
(Stellwerkbeleuchter), Stephan Drews (Beleuchter u. Verantw. für
Veranstaltungstechnik)
Schleswig N.N. (Beleuchtungsmeister u. Fachkraft f. Arbeitssicherheit),
Jürgen Dormann (Beleuchtungsmeister), Ingo Hermann (Stellwerkbeleuchter)
Tontechnik
Volker Jäckel (Toningenieur) Rainer Dettmer (Ton/Elektriker/Beleuchter u.
Verantw. für Veranstaltungstechnik), Jürgen Borth, Thorsten Löschenkohl
(Tontechniker/Beleuchter), Wolfgang Kruse (Tontechniker/Beleuchter)
Bühnentechnik
Flensburg Sören Hansen (Theatermeister), Karl Heinz Carmanns,
Michael Clausen, Thorsten Daniel, Torger Gellert, Heino Hansen, Ulrich Juhl,
Matthias Petersen, Norbert Schaumberg, Joachim Sprung (Meister der
Veranstaltungstechnik), Christian Brieger (Bühnentechniker u. Verantw. für
Veranstaltungstechnik),
Rendsburg Horst-Dieter Wesse (Theatermeister), Thorsten Pekron,
Sven-Owe Eggert-Harmsen, Hans-Joachim Holfoth, Werner Kaczmarczyk,
Rudolf Merklin, Stefan Otto, Detlef Thießen, Erwin Wittnebel
Schleswig Walter Puklowski (Theatermeister), Abdol Mohammed Giv, HansPeter Klissing, Wolfgang Knauer, Björn Schulz, Johannes Simonsen (verantw.
f. Veranstaltungstechnik), Erich Strauß, Kay-Uwe Urban, Sven Urban
(Bühnenhandwerker), Frank Reiter (techn. Unterstützung/Puppentheater)
81
Zentralwerkstatt
Einlass- und Garderobendienst
Requisite
Raumpflege
Sven Hansen (Leiter der Zentralwerkstatt), Schlosserei Volker Pettersen
(Vorstand), Thorsten Negel, Malsaal Norbert Drossel (Vorstand),
Dirk Carstensen (Maler), Sylvia Franke (Theaterplastikerin), Britta Deepen,
Anne Ruge (Theatermalerin), Tischlerei Martin Hansen (Vorstand),
Mark-Oliver Frick, Rolf Natusch, Hans-W. Sadewaßer, Thorsten Hänsgen,
Polsterei und Dekoration Gregor Seidel (Dekorateur u. Polsterer),
Monika Schröder (Näherin)
Flensburg Michael Goldammer, Peter Ripke, Rendsburg Christiane Jäckel,
Christa Lauenroth, Schleswig Desirée Schubert, Stephan Dorniok
Kostümabteilung
Flensburg Gyde Entrich (Herrengewandmeisterin), Heike Reimers
(Leiterin d. Damenschneiderei), Finja Bade, Birgit Bartholomé, Marion
Büchert, Helga Juritsch, Silke Marxen, Renate Nemcic, Traute Nissen,
Andrea Rottschäfer, Kathrin Schmidt,
Rendsburg Karin Schoenwald (Gewandmeisterin), Erika Jäckel-Frahm,
Monika Gatzke, Monika Jantz, Kathrin Hanno / Swantje Nissen, Elvira Klär,
Schleswig Hannelore Schmidt-Thomsen (Gewandmeisterin / Leiterin d.
Schneiderei), Martina von Assel, Birthe Klomfaß, Traute Seidel-Meyer,
Christina Sieboldt, Barbara Schumacher, Gisa Strauß
Maske
Flensburg Noreen Becker (Chefmaskenbildnerin), Karen Wollmann, N.N.,
Alexandra Schmiedeberg, Kathleen Urban,
Rendsburg Sabine Kuhfuss, Gabriela Jöns
Schleswig Martina Hermann-Berendes, Gabriele Rollin-Jurczyk
Flensburg Regina Mell, Wiebke Wagner (Hausinspektorinnen),
Heike Friedrichsen, Renate Ganzel, Silja Hoffmann, Helga Rolapp,
Ingrid Sönnichsen, Kirsten Zameit, Roswitha Zameit,
Rendsburg Angela Moch (Hausinspektorin), Ingeborg Kompanik,
Ingrid Schmidt, Katja Zedler,
Schleswig Ursula Giering, Elisabeth Voget (Hausinspektorinnen),
Eva Pohlmann, Brigitte Heggen, Margit Zimmer, Andrea Schulz
Flensburg Sina Kriews, Angelika Ruser, Kathrin Lück,
Rendsburg Hanim Altinok, Marita Dierks,
Beatrix Lippe / Heide Bessert,
Schleswig Birgit Erichsen, Nadia Giv
Fuhrpark
Wolfgang Kunte (Fahrdienstleiter), Corinna Klein (Kraftfahrerin),
Silke Schlief (Kraftfahrerin), Peter Callsen (Kraftfahrer)
Bewirtung
Flensburg Susanne Hoffmann, Bettina Obenaus
Rendsburg Deutscher Hof, Schapinski
Schleswig Diana Bracanov
Pforte
Flensburg Eva Grell, Dieter Hennig, Peter Ripke
Rendsburg Christel Vincent Genod,
Karin Thur, Giesine Ulrich
Betriebsrat
Flensburg Heiko Constien (Betriebsratsvorsitzender)
Rendsburg Monika Callsen (Betriebsratsvorsitzende)
Schleswig Erika Krüger (Betriebsratsvorsitzende)
Rainer Dettmer (Gesamtbetriebsratsvorsitzender)
82
83
Wiederaufnahme
Bürgerstiftung
der Theaterfreunde Flensburg
Nach beinahe 38 Jahren Single-Dasein haben sich die Flensburger Theaterfreunde mit der Gründung und Anerkennung der ersten „Theaterbürgerstiftung“ in
Schleswig-Holstein durch das Innenministerium ein zweites Standbein geschaffen.
Die Stiftung will den Fortbestand der Schleswig-Holsteinischen Landestheater und
Sinfonieorchester GmbH in der heutigen Form eines Mehrspartentheaters in den
Sitzstädten Flensburg, Schleswig, Rendsburg und den Spielorten der umliegenden Landkreise langfristig sichern.
Dies soll zum einen durch das Einwerben von Zustiftungen und Spenden geschehen, durch welche die Stiftung den Spielbetrieb am Landestheater fördert und
die Vielfalt an Angeboten erhält. Zum anderen soll die Botschaft ausgehen, dass
in unserer Stadt bzw. Region das Theater mit dem Sinfonieorchester für die Bürger unverzichtbar ist. Vielleicht vermehrt sogar einmal eine Hinterlassenschaft
eines Theaterfreundes das Stiftungskapital.
Wir hoffen, dass mit der Gründung dieser „Theaterbürgerstiftung“ ein positives
Zeichen für Bürgerwillen gesetzt wurde. Zur Aufstockung des Gründungskapitals
erbitten wir Zustiftungen von Industrie, Handel, Wirtschaft und Bürgern in unserer Grenzregion.
Für Überweisungen steht das Konto der „Bürgerstiftung der Theaterfreunde
Flensburg“, bei der Flensburger Sparkasse, Nr. 17 068 800, (BLZ 215 500 50),
Stichwort „Zustiftung“, bereit.
Ab € 50 wird eine Spendenbescheinigung ausgestellt. Nach Einwilligung der Zustifter werden die Namen ab Beträgen von € 500 im Theater auf einer besonderen Tafel festgehalten.
Bürgerstiftung der Theaterfreunde Flensburg
Blekskov 3, 24944 Flensburg
Szene aus Reizende Leute
Komische Szenen von Georges Courteline
Max Stark, Stiftungsvorsitzender
Thomas Liebelt, Kuratoriumsvorsitzender
www.theaterbuergerstiftung.de · [email protected]
85
Theaterfreunde
Ehrenmitglieder des Theaters
Werden Sie Mitglied
bei den Theaterfreunden des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters
Die Vereine „Theaterfreunde“ unterstützen das Landestheater in ideeller und
materieller Weise und pflegen die Verbundenheit der Bevölkerung der Region
mit dem Theater.
Unsere Zielsetzungen sind:
– das Landestheater ideell und materiell zu unterstützen
– mit neuen Ideen Impulse zu geben
– die Interessen des Theaters in der Öffentlichkeit zu fördern
– als Bürgerbewegung die Bedeutung lebendigen Theaters im Rahmen
des kulturellen Lebens zu unterstreichen
– Weiterentwicklung der Organisation „Junge Theaterfreunde Flensburg”
Weitere Aktionen
– Theatergespräche
– Probenbesuche / Einführungen
– Bühnenbälle
– Künstlerpreisverleihungen und vieles mehr …
Wir freuen uns auf Ihre Mitgliedschaft!
Informationen und Anmeldung:
Gesellschaft der Freunde
des Theaters in Schleswig e.V.
Flensburger Theaterfreunde e.V.
Postfach 3012
24920 Flensburg
Berendlund 27, 24881 Berend/Nübel
www.flensburger-theaterfreunde.de
[email protected]
www.theaterfreunde-schleswig.de
[email protected]
Gabriele Cramer –1. Vorsitzende
Wolfgang Raube – 2. Vorsitzender
Bernd Herrfurth – 1. Vorsitzender
Rolf Jürgen Wind – 2. Vorsitzender
86
Dr. Horst Mesalla
Generalintendant und Geschäftsführer der
Schleswig-Holsteinischen Landestheater
und Sinfonieorchester GmbH a.D.
Dr. Jürgen Scheel
Ministerialdirigent a.D.,
Kultusministerium Kiel
Kammersänger Helmut Tromm
Tenor seit 1976 am
Schleswig-Holsteinischen Landestheater
Hans-Heinrich Beisenkötter †
Bürgermeister der Stadt Rendsburg a. D.
Wolfgang Krüger †
Oberstudiendirektor a. D.
1. Vorsitzender der Flensburger Theaterfreunde e.V.
(1971 bis 1993)
1. Vorsitzender der Volksbühne Flensburg e.V.
(1973 bis 2003)
87
Volksbühne
Abobedingungen
Werden Sie Mitglied der Volksbühne
Neu-Abonnenten,
Ihre Vorteile
– kompetente Beratung – freundlicher, persönlicher Service –
informativer Spielplanbegleiter – individuelle Wahl des Theaterabends –
günstige Eintrittskarten –
auf Wunsch Zusendung der Karten
Für Abonnenten,
Mit der Volksbühne erleben Sie Theater aus verschiedenen Blickwinkeln!
Durch regelmäßigen Besuch fördern Sie die Theaterkultur!
Weitere Auskünfte erhalten Sie an der Volksbühnenkasse im Theater
Flensburg, Rathausstr. 22.
VB Flensburg
Dieter Jensen
Johannisburger Str. 58, 24963 Tarp
Telefon 04638 / 7738
www.volksbühne.com
VB Rendsburg
Bruno Oldach
Hainstraße 13, 24768 Rendsburg
Telefon 04331 / 28726
die nicht bis zum 30. Juni 2008 gekündigt haben, bleibt das
bestehende Abonnement erhalten.
Die Abonnement-Ausweise werden per Post zugesandt.
Termine und Abo-Angebote
für die Abonnement-Einzeichnung sowie Adressen und Öffnungszeiten
der Theaterkassen und der Vorverkaufsadressen entnehmen
Sie bitte dem separaten Faltblatt „Abonnement-Angebot für die
Spielzeit 2008/09“.
Preise
Besucherorganisationen
des Landestheaters sind:
Volksbühne Flensburg
Volksbühne Rendsburg
und die Besucherringe
Flensburg-Land
Husum-Land
Rendsburg-Land
Schleswig-Land
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die wir hiermit herzlich begrüßen, bitten wir, die Bestellkarte
(siehe separates Faltblatt) ausgefüllt an die Theaterkasse oder
Vorverkaufskasse zu senden. Sie erhalten dann den AbonnementAusweis per Post.
Die aktuellen Abo-Preise erfahren Sie bei den Theaterkassen oder bei
den MitarbeiterInnen der jeweiligen Vorverkaufsstellen – siehe separates
Abo-Faltblatt.
Freiverkauf
Der Vorverkauf beginnt am 1. September 2008
für alle verfügbaren Vorstellungen.
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Abobedingungen
Spezielles Angebot für Flensburg, Rendsburg und Schleswig:
Abo-Populär
Im Abo-Populär, das in den letzten Jahren reges Interesse
gefunden hat, können Sie eine Auswahl unserer Highlights aus
dem laufenden Theater-Repertoire der neuen Spielzeit erleben.
Wahl-Abo
Sie haben die Wahl! Stellen Sie sich Ihr eigenes
Programm zusammen!
Puppentheater-Abo
In diesem Abo gibt es eine Auswahl aus dem
laufenden und dem neuen PuppentheaterRepertoire. Dieses Abo wird angeboten
als „Puppentheater-Total“, „Neues
Puppentheater“ und als das
„Bewährte Puppentheater“.
Spielorte und Gesellschafter
Flensburg
Stadttheater / Kleine Bühne / Deutsches Haus
Stadttheater – Rathausstraße 22, 24937 Flensburg
Kleine Bühne – Nordergraben 12, 24937 Flensburg
Deutsches Haus – Friedrich-Ebert-Straße 7, 24937 Flensburg
Kartenvorverkauf und Aboeinzeichnung: Theaterkasse,
Telefon 04 61 / 2 33 88 (Fax 318 51 91), E-Mail [email protected]
Rendsburg
Stadttheater / Kammerspiele
Hans-Heinrich-Beisenkötter-Platz 1, 24768 Rendsburg
Kartenvorverkauf und Aboeinzeichnung: Theaterkasse,
Telefon 0 43 31 / 2 34 47 (Fax 33 21 02), E-Mail [email protected]
Schleswig
Stadttheater / Kammerspiele / Trauminsel
Lollfuß 49-51, 24837 Schleswig
Kartenvorverkauf und Aboeinzeichnung: Theaterkasse,
Telefon 0 46 21 / 2 59 89 (Fax 99 65 05), E-Mail [email protected]
Friedrichstadt
Die Abo-Angebote
entnehmen Sie bitte
dem separaten
Angebots-Faltblatt!
Landgasthaus „Großer Garten“ Am Stapelholmer Platz
(Spielort für Puppentheater „Ehemalige Synagoge“, Am Binnenhafen 17)
Kartenvorverkauf und Aboeinzeichnung:
Tourismusverein Friedrichstadt, Am Markt 9, 25840 Friedrichstadt
Telefon 0 48 81 / 9 39 30 oder 1 94 33 (Fax 93 93 93)
www.sh-landestheater.de [email protected]
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91
Spielorte und Gesellschafter
Heide
Stadttheater und Schauburg, Rosenstraße 15 –17
Kartenvorverkauf und Aboeinzeichnung:
Reisebüro Biehl GmbH, Friedrichstraße 31, 25746 Heide
Telefon 04 81/ 6 95 31 (Fax 6 95 28);
Vorverkauf für Puppentheater: Touristinfo, Markt 28, 25746 Heide,
Tel. 04 81 / 212 21 61 (Spielort Museumsinsel, Lüttenheide 40)
Husum
Kongresshalle, Erichsenweg 23
Kartenvorverkauf und Aboeinzeichnung –
Stadt-Abo/Konzert-Abo/Puppentheater
Volkshochschule Husum, Theodor-Storm-Str. 2, 25813 Husum,
Telefon 0 48 41/ 83 59 50 (Fax 83 59 58);
Schlossbuchhandlung, Schlossgang 10, 25813 Husum,
Telefon 0 48 41/ 8 92 14
Spielort Puppentheater: Aula der Volkshochschule
Land-Abo: Dieter Boe, Legienstraße 28
25813 Husum, Telefon 0 48 41 / 6 21 64 (Fax 41 44)
Itzehoe
„theater itzehoe“, Theater-Platz
Kartenvorverkauf und Aboeinzeichnung:
Theaterkasse, Theater-Platz, 25524 Itzehoe
Telefon 0 48 21/ 67 09 31 (Fax 67 09 50)
Leck
Nordfrieslandhalle Schulzentrum, Am Süderholz 13 e –
und Theaterfahrten
Kartenvorverkauf und Aboeinzeichnung:
Buchhandlung Brendel, Hauptstraße 57, 25917 Leck
Telefon 0 46 62 /88 38 342, Fax 0 46 62 /88 38 344
92
Meldorf
Saal Erheiterung, Rosenstraße 4
Ditmarsia (Spielort für Puppentheater)
Kartenvorverkauf und Aboeinzeichnung:
Tourist- und Service Center, Nordermarkt 10, 25704 Meldorf
Telefon 0 48 32 / 9 78 00 (Fax 97 80 20)
E-Mail: [email protected]
Neumünster
Theater in der Stadthalle, Kleinflecken
Kartenvorverkauf:
Stadt Neumünster, Fachbereich Kultur II,
Brachenfelder Str. 45, 24534 Neumünster
Telefon 0 43 21 / 9 42 33 16 (Fax 9 42 34 22)
Abendkasse: 0 43 21 / 4 21 99
Niebüll
Stadthalle, Uhlebüller Straße 15 – und Theaterfahrten
Kartenvorverkauf und Aboeinzeichnung:
Bücherstube Leu, Hauptstr. 48, 25899 Niebüll
Telefon 0 46 61 / 57 22 (Fax 6 74 34)
St. Peter-Ording
Theaterfahrten
Kartenvorverkauf: Tourismus-Service-Center, Maleens Knoll
(an der Dünen-Therme), 25826 St. Peter-Ording
Telefon 0 48 63 / 99 91 79 (Fax 99 91 80)
(Spielort Puppentheater: Kinderspielhaus, Dorfstr. 57 –
Spielort für Kleinkunst: Dünenhus)
www.sh-landestheater.de
93
Preisgruppe
Der Ehrgeiz,
ein Theater zu besitzen,
ist der Ehrgeiz,
eine Stadt zu sein.
Winfried Sabais
A
B
PREISE
Platzgruppe
IV
III
II
I
9,00 13,00 16,50 18,00
Schauspiel
11,00 14,00 18,00 20,00 Schauspiel-Premiere
C
14,00 18,00 20,00 22,00 Musiktheater/Ballett
D
16,00 20,00 22,00 24,00 Großes Musiktheater
E
22,00 23,00 28,00 31,00
Musiktheater-Premiere (FL)
F
17,00 20,00 23,00 25,00
Sinfoniekonzert
G
17,00 21,00 24,00 28,00
Sinfoniekonzert plus /
Ballettpremiere (FL)
H
27,00 33,00 39,00 45,00
Sondervorstellung
(Schauspiel)
I
40,00 45,00 50,00 55,00
Sondervorstellung
(Musiktheater)
J
7,50
8,00
8,50
9,00
Jugendstück
K
5,00
5,50
6,00
6,50
Märchen
L
M
9,00
9,00
9,00
9,00
KSP Jugendstück
N
6,50
6,50
6,50
6,50
KSP Kinderstück / TJC
P
5,00
5,00
5,00
5,00
Puppentheater
12,00 12,00 12,00 12,00
Kammerspiele (KSP)
Preise 2008/09
Für Flensburg, Rendsburg und Schleswig
Sonderregelungen für den Kartenverkauf an der Abendkasse
– Die Abo-Preise und die Preisgruppierungen entnehmen Sie bitte
den separaten Flyern und dem Monatsleporello –
94
95
Herausgeber
Schleswig-Holsteinische Landestheater
und Sinfonieorchester GmbH
Lollfuß 49-53, 24837 Schleswig
www.sh-landestheater.de
Generalintendant
Michael Grosse
Gestaltung
Angela Möller
Redaktion
Dramaturgie
Fotos
Henrik Matzen
Herstellung
DREISATZ GmbH Schleswig
Druckzentrum Jung GmbH & Co. KG, Flensburg
Stand: März 2008
Änderungen und Irrtümer vorbehalten
96
Von der Idee bis zur fertigen Drucksache
alles aus einer Hand …
Dreisatz GmbH Zentrum für Satz | Druck | Werbung
Schubystraße 88, 24837 Schleswig, Telefon (0 46 21) 2 59 61
Ko
Die schönsten Farben malt die Natur.
nz
Und wir drucken sie – gestochen scharf, faszinierend brillant,
Mediendesign
Druckvorstufe
Druck
Weiterverarbeitung
e
Spi
elze
Schleswig-Holsteinisches
Druckzentrum A.C. Ehlers GmbH & Co. KG
Druckzentrum Harry Jung GmbH & Co. KG
Wellseedamm 16 a
Am Sophienhof 9
24145 Kiel
Telefon 0431/ 240 39-0
24941 Flensburg Telefon 0461/ 94 00 10-0
r
e
t
a
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2008/09 Schleswig-Holsteinisches LandesTheater und Sinfonieorchester einzigartig gut. Die Natur ist unser Vorbild.
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9
LandesTheater und Sinfonieorchester
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