4202540 BH Hinduismus

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FWU – Schule und Unterricht
VHS 42 02540 15 min, Farbe
Welten des Glaubens
Hinduismus.
Der Elefanten-Gott
FWU –
das Medieninstitut
der Länder
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Reihe „Welten des Glaubens“
Der vorliegende Film über „Hinduismus. Der
Elefanten-Gott“ ist Bestandteil der Filmreihe
„Welten des Glaubens“, die in die breit gefächerte
Welt der Religionen einführt. Aktuell im Angebot
sind drei weitere Titel dieser Filmreihe: „Sikhismus. Der goldene Tempel“, „Judentum. Bar
Mitzwah“ und „Animismus. Naturreligion in Australien“. Für die beiden nächsten Jahre sind insgesamt sechs weitere Titel geplant. Jeder dieser
Filme stellt Jugendliche vor, die ihre religiösen
Überzeugungen erläutern und von ihrer persönlichen Glaubenserfahrung berichten. Dabei wird
jeweils ein spezieller Ausschnitt – oft ein besonders Fest – der betreffenden Religionsgemeinschaft nahe gebracht.
Lernziele
Erste Kenntnisse über die drittgrößte Religionsgemeinschaft der Welt vermitteln; den Hinduismus als religiöse Alltagspraxis verstehen lernen;
Zugang zur hinduistischen Weltsicht erhalten; am
Beispiel der Hindus in Mumbai den Zusammenhang von religiöser Überzeugung und alltäglicher
Lebensführung nachvollziehen; Verständnis für
fremde religiöse Traditionen herstellen; die Bedeutung Ganesh für den hinduistischen Glauben
verstehen; Ablauf und Hintergrund eines hinduistischen Festes kennenlernen; den Hinduismus zu
anderen Glaubenssystemen in Beziehung setzen
können; sich mit der eigenen religiösen Identität
auseinandersetzen
2
Zum Inhalt
Familie fehlt. Du fühlst und weißt, da ist jemand, der dir zur Seite steht.“
Am Beispiel des „Ganesh-Festes“ zu Ehren
des Gottes mit dem Elefantenkopf gibt die
Dokumentation einen Einbick in die bunte,
vielschichtige Religiosität des Hinduismus.
Gauri Kulkarni und Ajit Joshi leben in Mumbai (früher Bombay) und sind auf dem Heimweg von der Schule. Beide Nachbarskinder
erzählen mit Vorfreude auf das bevorstehende einwöchige Fest. „Ganesh Charturti ist für
uns jedes Jahr ein großes Fest. Dann wird
Ganesh gebracht und angebetet mit musikalischer Begleitung. Denn er muß behandelt
und respektiert werden wie ein neues Familienmitglied.“ Gauris Mutter weiht die Opfergaben am Küchenschrein während einer alltäglichen Puja, einem Gottesdienst im eigenen Haus. In der ganzen Stadt werden Tonfiguren des Gottes mit dem Elefantenkopf
hergestellt und in Umzügen feierlich durch
die Straßen getragen.
Bunte Zeichnungen veranschaulichen die Legende vom Gott mit dem Elefantenkopf. Die
Hindus verehren zwar viele Götter, verbinden dies aber mit dem Glauben an eine Gottheit, die alles umfasst. Ajit mag Ganesh am
liebsten, denn: „Antworten auf die Frage
‚Warum‘ bekommt man nur durch Intelligenz,
und der Herr der Intelligenz ist Ganesh.“
Der Film zeigt die feierliche Zeremonie des
Festes von der Prozession mit der GaneshFigur, die zum elterlichen Haus führt, der
Puja am frühen Morgen, bis zum Fest im
örtlichen Tempel.
Gauris Vater bringt am letzten Festtag die
Statue zum Meer, um Ganesh mit einer Puja
am Strand für dieses Jahr zu verabschieden.
Am Strand des Chowpatty Beach treffen eine
Millionen Hindus zusammen, die gemeinsam
ihre Ganesh-Statuen im Wasser versinken
lassen. „Man empfindet jedesmal, nachdem
er untergetaucht ist, als ob ein Mitglied der
Ergänzende Informationen
Der Hinduismus gehört zusammen mit dem
Buddhismus zu den indisch-mystischen Religionen. Mit ca. 750 Millionen Anhängern ist
er die drittgrößte der fünf Weltreligionen. Im
Verständnis der christlichen Religion ist der
Hinduismus jedoch nur schwer als eine einheitliche Religion zu bezeichnen. Mit dem
Begriff wurde ursprünglich allgemein die
Religion der Inder bezeichnet und leitet
sich daher ab, dass diese im (H)Industal
leben. Im Hinduismus wird eine große Vielfalt indischer Kulte, Lehren und Religionsformen zusammengefasst, die sich weder auf
einen präzisen historischen Ursprung, noch
einen Gründer oder ein bestimmtes Glaubensbekenntnis zurückführen lassen. Dennoch gibt es gemeinsame Grundlagen, die
alle Hindus verbinden.
Die heiligen Schriften:
Alle Hindus erkennen heilige Schriften an.
Dazu gehören insbesondere die zwischen
1750 und 500 v. Chr. entstandenen „Veden“.
„Veda“ bedeutet „das Wissen“ und bezeichnet einen Schriftenkomplex, der den sechsfachen Umfang der Bibel hat und dem viele
Hindus göttlichen Ursprung und damit höchste Autorität zuschreiben. Die Veden sind in
Sanskrit, einer altindischen Gelehrtensprache, verfaßt. Zu den heiligen Schriften
zählen auch Epen (Mahabharata, Ramayana)
und Weisheitstexte (Upanishaden, Brahmanas, Aranyakas, Sutras, Agamas, Hymnen
der Bhakti-Religion). Von großem Einfluß für
das religiöse Leben sind vor allem die „Upanishaden“ mit Erörterungen zum „Karma“
und zu den Wiedergeburten.
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Kastenwesen:
Alle Hindu-Religionen leben mit einem
Kastensystem, das zwar gemäß der heutigen
Verfassung abgeschafft ist, aber im Bewußtsein der Menschen nur sehr langsam abgebaut wird. Das Kastenwesen gibt eine religiöse Gesellschaftsordnung vor, in die man
schicksalhaft hineingeboren wird. Vier Kasten und die Gruppe der Kastenlosen sind in
einen strengen hierarchischen Zusammenhang gestellt. Zur obersten Kaste, den „Brahmanen“ gehören Priester und Schriftgelehrte. Ihnen folgen in der Rangordnung die „Kshatriyas“, Krieger und Adel, dann folgen die
„Vaishyas“, Bauern, Kaufleute und Handwerker und schließlich als vierte Kaste die „Shudras“, die den oberen Kasten als Diener und
Arbeiter zur Verfügung stehen. Die „Parias“
(„Unberührbare“) gehören hingegen keiner
Kaste an. Sie gelten als „unrein“ und stehen
auf der untersten
Stufe in der Gesellschaft.
Reinkarnation und Karma:
Gemeinsam ist den Hindus der Glaube an
das zyklische Entstehen und Vergehen der
Welt und die damit verbundene Lehre von
der Wiedergeburt („Reinkarnation“). Die
Seele, die von den Hindus als unsterblich
und göttlich angesehen wird, wird vom Körper bzw. dem Materiellen abgegrenzt. Da die
Menschen dem Kreislauf von Werden und
Vergehen („Samsara“) unterworfen sind,
wandert die Seele. Nach dem Tod kehrt die
Seele, nach einem Aufenthalt von mindestens drei Menschenaltern im Mond, auf die
Erde zurück, oder sie geht den „Götterweg“
der Läuterung, in dem sie in ihrer individuellen Existenz erlischt.
Grundlage für den Weg, den die Seele geht,
ist das „Karma“, das Gesetz der Summe der
guten und schlechten Taten. Durch gute
Taten (z.B. Waschungen, Meditationen, Blumen- und Reisopfer, Pilgerfahrten) sammeln
Hindus während ihres Lebens ein Guthaben
und werden danach im nächsten Leben in
eine höhere oder niedrigere Kaste hineingeboren. Die höchste Kaste, die der Brahmanen, nähert sich der Erlösung aus diesem
Kreislauf des irdischen Wiedergeborenwerdens und damit dem Einswerden mit dem
„Brahman“, dem Göttlichen, alles Erschaffenden und damit Urprinzip der Welt. Diese
Auflösung des Seins, die nach Abtötung aller
irdischen Begierden und Bedürfnisse erreicht wird, ist das „Nirvana“, in dem die
Seele ihren Frieden findet.
Dharma:
Kernbegriff des Hinduismus ist Dharma, das
„Seins- und Sollensgesetz“. Der Begriff
„Dharma“ kommt aus dem Sanskrit, einer
alten indogermanischen Sprache und bezeichnet „das, was trägt“, und zwar in allen
Lebensbereichen, vom Universum bis zur Kastenordnung. Das Wort kann auch mit „Wahrheit“, „Ordnung“, „Sitte“, „Recht“, „Gesetz“,
„Kult“ oder „Pflicht“ übersetzt werden.
Dharma ist das höchste Gesetz, das für Gerechtigkeit sorgt. Auch praktische Verhaltensregeln, rituelle Vorschriften und Kastengesetze werden vom Dharma bestimmt. Dem
allgemeingültigen Dharma entspricht ein
individuelles Dharma, das die Pflichten des
Einzelnen in seinem Handeln bezeichnet.
Hindus sehen ihre Religion als „Sanatana
Dharma“, als „ewige Lebensordnung“.
Vier Lebensstadien:
Der ideale Lebensweg eines Hindu ist nach
der Lehre des „Ashramas“ in vier Lebensstadien und dazugehörige Ziele und Pflichten streng vorgegeben. Dies gilt für die Männer der drei oberen Kasten, nicht jedoch für
Shudras, Kastenlose und Frauen:
1. Der „Brahmacharya“ konzentriert sich als
Schüler bzw. Student darauf, die Pflichten
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der Religion zu erlernen, soll dabei aber
nach dem Angenehmen und dem Sinnengenuß streben.
2 Danach ist der „Grihasta“ als Familienvater für Ehe und Familie verantwortlich
und soll nach dem Nützlichen und dem
Erwerb von Wohlstand streben.
3. Als „Vanaprastha“ zieht er sich in den
Wald zurück und strebt nach Rechtschaffenheit und Tugend.
4. Im vierten und letzten Stadium seines
Lebens, als „Samnyasin“ wird er schließlich zum besitzlosen, bettelnden Asket
und strebt nach Befreiung und Erlösung
(„Moksha“).
(Weltzerstörer und Gott des Wandels), die
sich wiederum in den volkstümlicheren Gestalten von Krishna und Rama offenbaren.
Als Sohn des Gottes Shiva und seiner Frau
Parvati wird, wie in dem vorliegenden Film
ausführlich dargestellt, Ganesh verehrt, der
Gott der Gelehrsamkeit und Überwinder von
Hindernissen. Er ist von zwergenhafter
Gestalt, auf der ein Elefantenkopf mit nur
einem Stoßzahn sitzt. In seinen vier Händen
hält er seine Attribute: eine Muschel, einen
Diskus, eine Keule und eine Wasserlilie. Oft
wird er gemeinsam mit einer Ratte dargestellt, die ihm als Reittier dient und ebenso
wie der Elefant als Überwinder von Hindernissen gilt. Ganesh gewährt im weltlichen
wie im spirituellen Leben Erfolg. Wenn
Schüler, Gelehrte oder Dichter mit ihren
schöpferischen Aktivitäten in Schwierigkeiten kommen, dann rufen sie Ganesh an,
damit er ihnen hilft. Viele Pujas beginnen
mit der Anbetung Ganeshs, der in ganz Südund Ostasien verehrt wird. Dort begegnet
man seiner Skulptur häufig am Eingang von
Häusern und Tempeln.
Puja und Mantras:
Eine „Puja“ ist eine rituelle Zeremonie bzw.
eine Art Gottesdienst, der im eigenen Haus
oder in einem Tempel stattfindet. Die Puja
verläuft nach strengen Regeln mit Gangeswasser, Opfergaben (Speisen, Getränke, Blumen), einer Glocke („Ghanta“) und Räucherstäbchen. Dazu wird die betreffende Götterstatue in einem Schrein aufgestellt. Durch
bestimmte Gesten wird ein mystischer Kreis
gezogen, der dem Betenden helfen soll, Verbindung mit dem Göttlichen aufzunehmen.
„Mantras“, heilige Silben oder Sprüche, begleiten die meist 16 Verrichtungen der Puja.
Das bekannteste und höchste Mantra ist das
„Om“, genauer AUM. Es symbolisiert spirituelle Erkenntnis und Kraft.
Zur Verwendung
Der vorliegende Film präsentiert nur einen
kleinen Ausschnitt aus der großen Vielfalt
hinduistischer Religionsausübung. Er fängt
dafür aber um so mehr die konkrete, religiöse
Stimmung mit der fröhlichen Buntheit des
Hinduismus ein. Innerhalb einer Unterrichtseinheit über fernöstliche Religionen könnte
dieser Film entweder am Anfang gezeigt werden, um einen ersten, emotionalen Eindruck
dieser Art von Religiosität zu vermitteln. Oder
er kann am Schluß gezeigt werden, um mit
Hilfe dieses besonderen Ausschnitts das
Erlernte zu wiederholen bzw. zusätzlich
einen emotionalen Zugang zu eröffnen.
Götter:
Die höchste Form des Göttlichen ist das
„Brahman“ als Urprinzip der Welt, als Kraft,
aus der alles hervorgeht und die in allem
wirkt. Personifiziert ist Brahman Weltschöpfer, ein Gott über allen Göttern, der jedoch
unfaßbar und abstrakt ist. Als Ausdrucksform der einen Gottheit verehren die Hindus
eine Vielzahl von Göttern. Zu den bekanntesten gehören Vishnu (Welterhalter) und Shiva
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Die dargestellte Vielfalt, Buntheit und Exotik
des Hinduismus könnte Schülerinnen und
Schüler zunächst befremden. Gerade über
die emotionalen Reaktionen, die der Film
auszulösen vermag, lassen sich aber auch
Fragen und ein offene, kontroverse Diskussion auslösen. Nach einem ersten Austausch
könnten folgende Fragen zu einer weiteren
Aufarbeitung beitragen:
1. Fragen zum religiösen Leben,
(Heiligtümer, Riten, Alltag)
Welche Gefühle lösen die im Film gezeigten Bilder vom Küchenschrein, von den
Prozessionen, dem Gottesdienst im Tempel und der Strandszene aus? Kannst du
Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten mit
christlichen Traditionen benennen?
Was ist das Besondere dieses hinduistischen Festes? Was kommt dir befremdlich,
was bekannt vor?
Wo begegnet uns das Kastensystem im
Film? Welche religiöse Bedeutung haben
Kasten und welche gesellschaftlichen
Auswirkungen? Hat die Unzufriedenheit
der Menschen über mangelnde Lebensgerechtigkeit im Hinduismus einen Platz?
Welches sind nach deiner Meinung die
wichtigsten Prinzipien einer hinduistischen Gesellschaftsordnung? Worin siehst
du die zentralen Gemeinsamkeiten/Unterschiede zur christlichen Auffassung?
2. Fragen zur Glaubenswelt der einzelnen
Religionen (Gottesvorstellung, Weltbild,
Menschenbild, Jenseitsvorstellungen,
usw.)
Wie wirkt die Verehrung mehrerer Götter
auf dich? Kann man Religionen eindeutig
als monotheistisch und polytheistisch
voneinander abgrenzen? Welche Aspekte
von Frömmigkeit spielen hier eine Rolle?
Wie wirkt Ajits Erzählung von seinem
„Lieblingsgott“ auf dich?
Wie ist die Idee der Reinkarnation, die im
Film angesprochen wird, zu bewerten?
Welchen Stellenwert hat der Tod im
Christentum und wie sind die Vorstellungen von einem Jenseits in den beiden
Religionen?
Welche Regeln benennt der Film, an die
sich ein frommer Hindu halten soll?
Gibt es Gemeinsamkeiten/Unterschiede
mit christlicher Ethik?
3. Im Zusammenhang mit diesem Film bieten
sich auch Fragestellungen zum religiösen
Pluralismus bzw. zur Beeinflussung durch
Religionen anderer Kulturkreise an. Traditionen, die aus der religiösen Praxis des
Hinduismus kommen, wie Meditation,
Yoga oder die Verwendung von Räucherstäbchen, sind auch in unserer westlichen
Gesellschaft bekannt geworden. Der religiöse Hintergrund spielt häufig keine
Rolle mehr, wenn solche Praktiken Anhänger bei uns finden. Frage an die Schüler
könnte beispielsweise sein, welche Praktiken sie kennen und wie diese im Zusammenhang des Hinduismus bzw. unseres
Kulturkreises einzuschätzen sind.
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Literatur zum Hinduismus:
Bechert, H. & Simson, G. v. (Hrsg.). 1993.
Einführung in die Indologie. Darmstadt.
Becke, A. 1996. Hinduismus zur Einführung.
Hamburg: Junius.
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München: Goldmann.
Gonda, J. 1979. Die Religionen Indiens. 2 Bände.
Stuttgart.
Mall, R. A. 1997. Der Hinduismus. Seine Stellung in
der Vielfalt der Religionen. Darmstadt.
Michaels, A. 1998. Der Hinduismus. Geschichte und
Gegenwart. München.
Schneider, U. 1989. Einführung in den Hinduismus.
Darmstadt.
Zaehner, R. C. 1986. Der Hinduismus.
Seine Geschichte und seine Lehre. München.
Herausgabe
FWU Institut für Film und Bild, 2000
Literatur zu den Weltreligionen
Küng, H. 1999. Spurensuche. Die Weltreligionen
auf dem Weg. München: Piper.
Metz, W. (Hrsg.). 1996. Handbuch Weltreligionen (4.
Aufl.). Wuppertal: R. Brockhaus.
Pädagogische Referentin im FWU
Petra Müller
Produktion
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Regie
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Produktions GmbH
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Unterrichtsmaterialien
Bätz, K. (Hrsg.). 1979. Weltreligionen heute.
Hinduismus. Materialien für Schule und Erwachsenenbildung. Zürich: Benzinger.
Lähnemann, J. 1986. Weltreligionen im Unterricht:
eine theologische Didaktik für Schule, Hochschule und Gemeinde. 2 Bände. Göttingen.
Trutwin, W. 1998. Die Weltreligionen.
Arbeitsbücher für die Sekundarstufe II.
Hinduismus. Düsseldorf: Patmos.
Tworuschka, U. & Zilleßen, D. (Hrsg.). 1977. Thema
Weltreligionen: ein Diskussions- und Arbeitsbuch für Religionspädagogen und Religionswissenschaftler. Frankfurt am Main: Diesterweg.
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Welten des Glaubens
Hinduismus. Der Elefanten-Gott
Der Film begleitet zwei Jugendliche in Bombay während
des mehrtägigen Ganesh-Festes, das zu Ehren des Gottes
mit dem Elefantenkopf, einem Sohn des Gottes Shiva,
Beschützer der Gelehrsamkeit, gefeiert wird. Die Dokumentation veranschaulicht wichtige Grundgedanken und
Riten des Hinduismus.
Schlagwörter
Weltreligion, Glaube, Reinkarnation,
religiöse Feste, religiöser Ritus, Indien, Kastensystem
Religion
Religionskunde • Nichtchristliche Religionen
Geographie
Asien • Südasien
Sekundarbereich I • Hauptschule, Realschule, Gymnasium,
Integrierte Gesamtschule, Sonderschule (ab Schuljahr 7)
Sekundarbereich II.
Außerschulische Jugendbildung Weiterbildung.
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42 02559 Indien – Bevölkerungspolitik. VHS, 20 min,f
42 02560 Indiens ungeliebte Töchter. VHS, 20 min,f
42 02561 Indien – Leben in Bombay. VHS, 20 min,f
42 01813 Kasten im Hinduismus: Brahmanen und Kshatriyas.
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42 02067 Kasten im Hinduismus: Veishas und Shudras.
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42 02239 Weisheit der Hindus: KO’HAM – Wer bin ich?
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42 01713 Die Geister der Tiere. VHS, 30 min, f
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