Uran 2015 mit Chancen Wer hätte Ende 2013 auf einen Verfall der Rohölpreise gesetzt? Kaum jemand. Auch nicht die Weltbank. Was könnte die Überraschung 2015 werden? Möglicherweise Uran. Konzerne mit aussichtsreichen Uran-Projekten wie Fission Uranium - http://bit.ly/1yqv8wb - könnten profitieren. Die Weltbank wird im Allgemeinen als sehr seriöses Institut angesehen. So sollten auch die Analysten der Institution hohe Qualität bieten. Doch bei den Rohstoffprognosen für 2014 und die Jahre danach lagen die Weltbank-Experten dann doch Ende 2013 teils weit daneben. Die Rohstoffmärkte scheinen auch die besten Experten an ihre Grenzen zu bringen. Für den Rohölpreis erwarteten die Weltbank-Analysten für 2014 zum Beispiel einen durchschnittlichen Preis von 105,70 US-Dollar je 159-Liter-Fass (Barrel). Das sieht heute sehr hoch aus. Doch als Jahresdurchschnitt ist es gar nicht schlecht „geraten“. Für 2015 erwartete die Weltbank übrigens 102 US-Dollar. Die Tendenz stimmt immerhin. Der hoch erwartete Ölpreis ist durchaus nachvollziehbar. Denn mit einer weiterhin wachsenden Weltwirtschaft – daran zweifeln nur Katastrophen-Prediger – wird der Energiehunger insbesondere in aufstrebenden Märkten auch ansteigen. Von dieser Entwicklung wird der Energieträger Uran profitieren. Nach einem Aufflackern des Uran-Preises im Herbst 2014 kam wieder Ruhe in den Markt. Doch 2015 könnte eine weitere Aufwärtsbewegung zeigen. Denn das Angebot zieht weniger stark an als die Nachfrage. Unternehmen mit Zukunftsprojekten wie Fission Uranium (ISIN: CA33812R1091) dürften daher von Investoren gesucht sein. Möglicherweise strecken auch größere bereits produzierende Uran-Konzerne ihre Fühler aus und es kommt zu Übernahmephantasie. Denn Fission Uranium ist zwar ein risikoreiches Investment, besitzt aber im Athabasca-Becken Projekte mit großen Uran-Ressourcen. Ein Weltklasse-Vorkommen konnten die Fission-Geologen bereits definieren. Mit weiterer Exploration könnten die Ressourcen bald mehr als 100 Millionen Pound Uranoxid erreichen. Diese Menge sollte dann auch die letzten Uraninteressierten Investoren anlocken.