Die Schilddrüse

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Dr. med. Berndt Rieger
Die Schilddrüse
Balance für Körper und Seele
HERBIG
Gesundheitsratgeber
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Inhalt
Vorwort
.................................
Ist meine Schilddrüse gesund?
9
. . . . . . . . . . . . . . 13
Das Wesen der Schilddrüse . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
»Atem Gottes« und Kraftwerk der Seele 17 ·
Calcitonin – der Stoff, der Sicherheit schafft
19 · Die verheerende Wirkung der Überfunktion 20 · Die Rolle der Schilddrüse
bei ADHS 22 · Die Schilddrüse als »Notenbankchef« 22
Möglichkeiten der Schilddrüsenabklärung . . . . . . 25
Ultraschall – zeigt Größe und Struktur
der Schilddrüse 25 · Szintigrafie – misst
die Aktivität der Hormonbildung im
Gewebe 26 · Feinnadelpunktion – erlaubt
die eindeutige Zuordnung von Tumorgewebe 28 · Laborbefunde – nicht immer
aussagekräftig 29 · Autoantikörper und
Tumormarker – zum Einordnen des
Schweregrads von Schilddrüsenerkrankungen 32
TPO-AK (Thyreoidea-Peroxidase-Antikörper) 33 ·
Tg-AK (Thyreoglobulin-Antikörper) 33 · TRAK
(TSH-Rezeptor-Antikörper) 34 · Tumormarker 34
5
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Die Schilddrüse
»Überfunktionstyp« oder »Unterfunktionstyp«? –
Das große Schilddrüsenquiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Das Schilddrüsenquiz 37
Die richtige Jodzufuhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Naturbelassene Nahrung für eine
gesunde Schilddrüse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Wie viel Jod ist gesund? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Tipps zum richtigen Einkaufen . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Dosierempfehlung Jod 62
Naturheilkunde der Schilddrüse . . . . . . . . . . . . . . 65
Heilen mit Nahrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Für den »Unterfunktionstyp: »Organisches«
Jod und Alfalfa-Sprossen 67
»Organisches« Jod 67 · Alfalfa-Sprossen 68
Für den »Überfunktionstyp«: Selen, Vitamin
B2 und Isothiocyanate 70
Selen 70 · Vitamin B2 71 · Isothiocyanate 71 ·
Hafer 73 · Wolfstrappkraut 74
Eine Besonderheit: Pflanzliche Hormone
zur Stoffwechselentlastung 75
Gegen »Unterfunktion«: Pflanzliches Progesteron aus der Yamswurzel 77 · Gegen Überfunktion: Melisse und Hopfen 78
Schüßler-Salze und Homöopathie . . . . . . . . . . . . . 81
Empfehlungen für den »Unterfunktionstyp«
82
Kalium jodatum D6 82 · Kalium chloratum D6
und weitere Schüßler-Salze 83 · Spongia D6
84 · Thyreoidinum D6 85 · Barium carboni-
6
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Inhalt
cum D6 und weitere Mittel zur Stoffwechselanregung 85
Empfehlungen für den »Überfunktionstyp« 87
Jodum C30: Folge einer Existenzbedrohung
mit Heißhunger und Gewichtsverlust 90 ·
Brom C30: Zermürbende Schuldgefühle, die
mit der Erziehung der Kinder in Verbindung
stehen 90 · Natrium muriaticum C30: Der
Konflikt mit der eigenen Mutter und der
Konflikt, Mutter zu sein 91 · Kalium phosphoricum D6 und weitere Schüßler-Salze 92 ·
Sepia C30: Empfindung einer Frau, zu Dingen
gezwungen zu werden, die sie eigentlich nicht
tun will 93 · Lachesis C30: Wenn Schönheit
und Anziehungskraft in Gefahr geraten 94
Die Kraft der 4 Elemente: Altertumsmedizin
und Klosterheilkunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Die Kraft der Elemente für den Körper 96
Empfehlungen für den »Unterfunktionstyp«
102 · Empfehlungen für den »Überfunktionstyp« 106
Die Kraft der Elemente für die Seele 108
Die Sinnesempfindungen nach den Elementen
109 · Die Emotionen nach den Elementen 113
Mythologie der Schilddrüse 118
Weitere Heilverfahren 123
Manuelle Therapien 123 · Neuraltherapie 124
Ernsthafte Erkrankungen der Schilddrüse –
Das Minimalprogramm für Medizinskeptiker . . . 125
Jodmangelkropf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Symptome und Verlauf 127 · Ursachen
und Diagnostik 129 · Schulmedizinische
Therapie 130 · Naturheilkunde 132
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Die Schilddrüse
Autonomes Adenom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
Ursachen und Verlauf 133 · Schulmedizinische Therapie 134 · Naturheilkunde
135
Morbus Basedow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
Ursachen, Symptome und Verlauf 135 ·
Schulmedizinische Therapie 137 ·
Naturheilkunde 139
Hashimoto-Thyreoiditis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Ursachen und Verlauf 140 · Schulmedizinische Therapie 141 · Naturheilkunde
142
Kalte Knoten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
Ursachen und Risiken 143 · Schulmedizinische Therapie 144 · Naturheilkunde
145
Schilddrüsenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Diagnostik 145 · Schulmedizinische
Therapie und Prognose 146 · Sonderform
C-Zell- oder medulläres Karzinom 148 ·
Naturheilkunde 149
Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
Kleine Enzyklopädie der Schilddrüse:
Stichworte, Erklärungen, Tabellen . . . . . . . . . . . . . 151
Nützliche Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176
Bücher, die weiterhelfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181
Anmerkungen 181
Register 186
8
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Ist meine Schilddrüse
gesund?
Das Wesen der Schilddrüse
Die hohe Bedeutung der Schilddrüse ließ sich in früher Zeit an Menschen ablesen, die ohne Schilddrüse geboren waren oder durch Jodmangel ein Erscheinungsbild annahmen, das man einen »Kretin« nannte. Sie waren kleinwüchsig, missgestaltet, dicklich,
geistes- und willensschwach. Mit heutigen Worten
formuliert: Es fehlte ihnen alles, was Menschen
begehrenswert und erfolgreich macht, vor allem
Anmut und Geist, denn beides ist das Ergebnis von
Wachstum und Reifung. Damals glaubte man, es
handle sich bei den Kretins um »Missgeburten«, also
um eine Folge genetischer Defekte.
Heute wissen wir: Diese Menschen hatten alle Anlagen, konnten sie aber aufgrund eines Hormonmangels nicht entfalten. Denn welches Wunder war es,
wenn diesen Kindern (wie vereinzelt schon vor Jahrtausenden geübte Praxis) ein alter Heiler Schafsschilddrüse zu essen gab, welch Erstaunen, als die
Mediziner des 19. Jahrhunderts damit begannen,
Schilddrüsenextrakt zu injizieren. Es waren zauberhafte Verwandlungen, als werde von den Kindern ein
Fluch genommen. Sie begannen zu wachsen und an
Kraft zuzunehmen. Sie wurden wach und aufmerksam und wissbegierig, nahmen am Leben teil und
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Die hohe
Bedeutung der
Schilddrüse ließ
sich in früher Zeit
an Menschen
ablesen, die ohne
Schilddrüse
geboren waren
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Die Schilddrüse
verwandelten sich unter einer fein abgestimmten
Therapie in völlig normale Individuen.
Eine enorme
Veränderung,
wenn man endlich
die Diagnose
Schilddrüsenunterfunktion
stellt
Schilddrüsenhormon stellt für
uns so etwas wie
ein Lebenselixier
dar
Es ist ein Wandel, den man auch heute noch als Arzt
in Fällen erleben kann, in denen es lange gedauert
hat, bis man endlich die Diagnose Schilddrüsenunterfunktion stellte. Eben noch hatte man einen Menschen vor sich, der mutlos, kraftlos und schläfrig war,
mit grauem, verschwollenem Gesicht und schwer
gewordenem Körper. Kaum hat diese Person aber
damit begonnen, vermehrt Jod zu sich zu nehmen
oder Tabletten mit Thyroxin, dem Haupthormon der
Schilddrüse, zu schlucken, wird er von Tag zu Tag
wacher, stellt Fragen, ist neugierig und zeigt mit
einem Mal Humor und Tatkraft. Es ist fast, als wäre in
einer leeren Hülle ein neuer Mensch erwacht. Auch
der Körper dieser Patienten verschönt sich unter der
Behandlung, verliert einige Kilogramm an Gewicht,
bekommt eine straffere Haut, erhält eine »gesunde«
Gesichtsfarbe. Die ehemals trockenen Schleimhäute werden wieder befeuchtet, der von trägem Stuhlgang aufgetriebene Bauch wird wieder flach. Die
»Steigerung des Grundumsatzes«, wie das die Wissenschaft nüchtern formuliert, führt zu erstaunlichen
kosmetischen Ergebnissen, die man durch keine
andere medizinische Maßnahme in so eindrucksvollem Maß hervorrufen kann.
Wer einen Menschen kannte, bevor er in die Schilddrüsenunterfunktion rutschte, wird dann, wenn
Schilddrüsenhormon verabreicht wird, erleben, dass
er wieder »ganz der Alte« wird, und feststellen, dass
Schilddrüsenhormon für uns so etwas wie ein
Lebenselixier darstellt, das weit über die körperliche
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Das Wesen der Schilddrüse
Erkrankung hinweg Menschen vor allem in ihren
geistigen und seelischen Anlagen umpolt. War der
Schilddrüsenkranke gerade noch depressiv, misslaunig und passiv, ist er nun fröhlich, aktiv und optimistisch. Wie alle Hormondrüsen hat die Schilddrüse
also die Aufgabe, die Stimmung zu beeinflussen. Sie
ist aber nicht nur das größte Organ unter den Hormondrüsen, sondern auch das bedeutsamste. Es gibt
kein anderes Gewebe außerhalb des zentralen Nervensystems, das einen vergleichbar starken Einfluss
auf unsere Stimmungslage und damit das hat, was wir
als »Persönlichkeit« oder »Charakter« bezeichnen.
Es gibt kein
anderes Gewebe
außerhalb des
zentralen Nervensystems, das einen
vergleichbar star-
Unsere Erkenntnisse über die Bedeutung der Schilddrüse sind relativ jungen Datums. Noch das große
Universallexikon des Johann J. Zedler aus dem Jahre
1732 beschreibt die Ratlosigkeit eines Pathologen,
der sich die Erforschung der »schildförmigen Luftröhrdrüse« zum Ziel gesetzt hatte, die, wie er
schreibt, beim Menschen vorne am Hals unter dem
Kehlkopf zu finden ist, »in Gestallt eines hörnigten
Mondes, dessen Hörner auf beyden Seiten in die
Höhe stehen«. Da es sich sichtlich um eine Drüse
handelte, müsste man doch einen Ausführungsgang
finden, mutmaßte er, über den sich ihr Sekret in den
Körper ergießen könne. Wie andere vor ihm hielt er
die bindegewebige Verbindung der Schilddrüse
zum Mundboden, wo sie im Rahmen der Entwicklung des Menschen ihren Ausgang nimmt, für einen
solchen Ausführungsgang. Das Lexikon berichtet
weiter: »Er hat sowohl die Lufft-Röhre als den MagenSchlund von hinten zu eröffnet, dass er die Höhle
derselben recht einsehen könnte. Darauf hat er die
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ken Einfluss auf
unsere Stimmungslage hat
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Die Schilddrüse
Es gibt Mediziner,
die der Schilddrüse auch heute
noch ratlos
gegenüberstehen
Drüse erstlich gelinde mit denen Händen, hernach
starck zusammen gedruckt, in der Hoffnung, es würde einige Feuchtigkeit entweder in die Lufft-Röhre
oder Magen-Schlund, oder in beyde zugleich gehen,
es hat aber nicht ein Tropffen weder in die Lufft-Röhre noch in den Magen-Schlund gehen wollen, dass
er also noch zweifelhafftig ist, wozu diese grosse
Drüse diene, oder in was vor einen Theil sie etwas
güsse.« Es gibt Mediziner, die der Schilddrüse heute
noch genauso ratlos gegenüberstehen.
Es dauerte bis in das 19. Jahrhundert hinein, bis man
erkannte, dass die Schilddrüse ihren Wirkstoff direkt
in das Blut abgibt. Sie ist eine endokrine Drüse, ein
Anhängsel des Blutgefäßsystems, in dem nach Vorstellung der Alten das Element »Luft« beheimatet ist,
das sich durch Feuchtigkeit und Wärme auszeichnet.
Demzufolge dienen alle endokrinen Drüsen oder
Hormondrüsen dazu, einen Mangel an Wärme und
Feuchtigkeit im Körper zu beheben. Was darunter zu
verstehen ist? Das kann in Bezug auf die Nebennierenrinden-Hormone bedeuten, den Blutdruck zu
steigern und damit zu einer Mehrdurchblutung von
Organen zu führen.
Inzwischen von der Anti-Aging-Medizin entdeckt,
nimmt heute eine zunehmende Anzahl von Menschen diese Hormone und ihre Vorstufen ein, um
»jünger« zu wirken. Die Hormone des Nebennierenrindenmarks, Adrenalin und Noradrenalin, können in kürzester Zeit den Blutdruck steigern und
Herzrasen verursachen und dabei einen scheinbar
leblosen Körper in einen wieder gut »durchsafteten«
verwandeln. Ähnlich steht es mit den Geschlechtshormonen von Hirnanhangsdrüse, Eierstock und
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Das Wesen der Schilddrüse
Hoden. Sie dienen nicht nur dazu, die Menstruationszyklen der Frau oder die Bildung von Muttermilch, die Erektion und Ejakulation des Mannes hervorzurufen, sondern sie verschaffen dem Körper insgesamt Spannkraft und Vitalität. Gerade bei der
Sexualität merkt der Mensch, dass das Element »Luft«
in ihm aktiviert wird, denn alles, was mit Sinnlichkeit
und Fortpflanzung zu tun hat, geht mit Wärme und
Feuchtigkeit einher.
»Atem Gottes« und Kraftwerk der Seele
In der Genesis sind diese Zusammenhänge bereits
formuliert. Gott hauchte dem kühlen und trockenen
Staub seinen feuchten und warmen Atem ein, und
es entstand der Mensch. Wärme und Feuchtigkeit
bedeuten Leben, während ein Leichnam ähnlich der
unberührten Erde kühl und trocken ist. So gesehen
sind die Hormondrüsen des Menschen so etwas wie
Überbleibsel des »Atem Gottes« im Menschen, sie
sind die Träger der Lebenskraft, des Lebenswillens
und das Reservoir, aus dem unsere Gefühle entstehen.
Dieser Denkweise werden wir im Abschnitt »Die
Kraft der 4 Elemente« (siehe S. 95 ff.) begegnen, wollen aber den nüchternen wissenschaftlichen Zugang
nicht vernachlässigen, denn für diese weitgehend
religiöse Auslegung eines »Atem Gottes« finden sich
durchaus einige anatomische und pathophysiologische Hinweise, so zum Beispiel die Lage der Schilddrüse. Sie tritt bei der Entwicklung des Kindes relativ
früh, in der 10. Schwangerschaftswoche, als kleine
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Die Hormondrüsen des
Menschen sind so
etwas wie Überbleibsel des »Atem
Gottes« im
Menschen
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Register
5'-Monodejodase 74
99mTc 171
ADHS 22, 151
Adrenalin 16
Aggressivität 21
Akute Thyreoiditis 151
Alfalfa-Sprossen 68 ff.
Algen 68, 119
Alkmaion von Kroton 95
Alopecia areata 141
Altertumsmedizin 47, 85,
95 ff.
Ambet 121
Amiodaron 152
Androgene 76
Angeborene Schilddrüsenunterfunktion
152
Angst 21, 113
Anti-Aging-Hormon 77
Aphrodite 119 f.
Archeus 18
Aspirin 130
Auron-Flavonoide 79
Autoantikörper 32 ff.
Autonomes Adenom 30,
133 f.
Autonomie 153
186
Baldrian 114
Baldur 114
Barium 46
Barium carbonicum 85
Basilikum 103
Betaisodona 161
Beten 121
Bierhefe 71
Bindegewebsknoten 143
Birne 71
Blei 46
Blumenkohl 71
Bluthochdruck 21, 137
Bohnen 69
Bohnenkraut 103
Borbet 121
Brokkoli 71
Brom 84, 89 f.
Buschmeisterschlange 94
Cadmium 46
Calcitonin 19, 34, 143,
148, 153
Calcium carbonicum 86
Calcium phosphoricum
93, 142
Carbimazol 31, 134, 137,
164
Cäsium 46
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Register
Chili 103
Chlor 84
Cordarex® 152
Cortison 75
Courtois, Bernard 48
Cyclophospamid 138
C-Zellen 19, 143, 153
C-Zell-Karzinom 148,
153 f., 163
C-Zell-Tumor 34
Da Vinci, Leonardo 10
Dehydroepiandrosteron
(DHEA) 77
Diabetes mellitus 141
Dijodthyrosin 84
Diosgenin 77
Dioxin 46
Doppelt sehen 136, 139
Empedokles von Akragas
95
Endokrine Drüsen 16, 154
Endokrine Orbitopathie
136, 138, 154
Epithelkörperchen 154
Erblindung 136
Erbsen 69
Estragon 103
Euspongia officinalis 84
Familiäres medulläres
Schilddrüsenkarzinom
(FMTC) 154
Feinnadelpunktion 28,
145
Flavonoide 78
Follikel 155
Follikelstimulierendes
Hormon (FSH) 75
Frauenmantel 116
FT3 155
FT4 155
Fucus vesiculosus 89, 119
Gaia 119 f.
Gereiztheit 21
Gestagene 75 f.
Gewichtsverlust 31, 90,
165
Ginseng 145
Globusgefühl 157
Glotzaugenkachexie 135
Glühwein 103
Goitrogene 71 f.
Granatapfel 115
Graphites 86
Grünkohl 71
Grüntee 145
Haarausfall 21, 86, 141,
165
Hafer 73
Hashimoto, Hakaru 140
Hashimoto-Thyreoiditis 11,
24, 33 f., 46, 50, 52, 105,
140 ff., 144, 152, 157,
165, 170
Hedenus, Johann August
Wilhelm 48
Heilwärmer24® 105
Heißer Knoten 124, 157
Heißhunger 90
Hera 119
Herzbeklemmung 21
Herzglykoside 118
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Die Schilddrüse
Herzrhythmusstörungen
21, 29, 115, 134
Hildegard von Bingen 95,
111
Hippokrates von Kos 95
Hirnanhangsdrüse 16, 29,
75, 91, 154, 166
Hiroshima 143
Homöopathie 81 f.
Hopfen 80 f.
Hortulus 99
Huminsäuren 46
Humoralpathologie 95
Humulon 80
Huneke 124
Hypericum perforatum
114
Hyperion 114
Hyperthyreose 158
Hypophyse 91, 158,
166
Hypothalamus 159, 168
Hypothyreose 159
Hysterie 120
Initiative Papillon 125
Isothiocyanate 69, 71
Isthmus 159
Jod 23, 26, 47 ff., 67, 84,
89, 159
Jod 131 159
Jod 123 159
Jodiertes Speisesalz 53 f.
Jodkalium 49
Jodmangelkropf 47, 49,
127 f., 131
Jodum 90
188
Jodvergiftung 129, 159
Johanniskraut 114
Kabeljau 68
Kalium chloratum 83 f.
Kalium jodatum 82
Kalium phosphoricum 92 f.
Kalium sulfuricum 93
Kalter Knoten 143 f., 160
Karotten 145
Kerbel 103
Klosterheilkunde 95
Kolloid 160
Kretin 13
Kretinismus 152, 160
Kropf 24 f., 50, 85, 127, 160
Künstliche Tränenflüssigkeit 139
Kürbis 145
Laborbefunde 29 ff., 35
Lachesis 94
Lactotropes Hormon (LTH)
75
Lavendel 103
Levothyroxin 11, 125,
130 ff., 134, 142, 144,
147, 152, 160
Lichtblitze 136
Lidocain 124
Liebstöckel 103
Lithium 46, 130
Lokalanästhetikum 124
Lorbeer 103
Löwenzahn 107
Lupulon 80
Luteinisierendes Hormon
(LH) 75
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Seite 189
Register
Lycopus europaeus 74
Lycopus virginicus 74
Magnesium phosphoricum 93
Magnetresonanztomografie (MRT) 136
Maiglöckchen 117
Majoran 103
MAK 33
Mango 145
Medikinet® 22
Medulläres Karzinom
148, 153
Meersalz 89
Melatonin 105
Melisse 78
Merseburger Trias 135
Methimazol 130
Methylthiouracil 130
Mikrosomale Antikörper
33
Mistel 115
Morbus Addison 141
Morbus Basedow 24, 34,
85, 135 ff., 144, 163
Multiple endokrine
Neoplasie (MEN) 163
Myasthenia gravis 34
Mythologie 118 ff.
Myxödem 51, 138, 164
Myxödem-Koma 128
Nagasaki 143
Nahrungsergänzungsmittel 164
Natrium chloratum 84,
91
Natrium muriaticum 89,
91
Natrium phosphoricum 84
Natrium sulfuricum 84
NebennierenrindenHormone 16
Nebennierenversagen 141
Nebenwirkungen 164
Nervosität 21, 143, 165
Nervus recurrens 129, 165
Neuraltherapie 124
Nitrate 46, 129
Noradrenalin 16
Normaltyp 35, 43
Oregano 103
Organisches Jod 67
Organotherapie 47
Orthomolekulare Medizin
65
Osteoporose 20 f.
Östrogene 75 f., 117
Pallas Athene 119
Pampelmuse 108
Panik 21
Papaya 145
Paprika 145
Paracelsus 18, 48, 72
PCB 46
Perchlorat 130
Perniziöse Anämie 34
Pfefferminztee 108
Pfirsich 71
Pflanzliches Progesteron
77
Phenylbutazon 130
Phytoöstrogene 77, 79
189
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Seite 190
Die Schilddrüse
Plummern 23
Post-partum-Thyreoiditis
33 f., 165
Procain 124
Punica granatum 115
Qi 18
Quaddeln 124
Radiojodtest 165
Radiojodtherapie 31, 134,
146, 165
Rettich 71
rh-TSH 147
Ritalin® 22
Röntgenkontrastmittel
129, 166
Rosmarin 103
Salicylate 130
Schafgarbe 107
Schilddrüsenhormone 20,
29, 31 ff., 46 f., 168
Schilddrüsenkrebs 34 f.,
144 ff.
Schilddrüsenüberfunktion
20 f., 29, 31, 33, 52, 78,
124, 152
Schilddrüsenunterfunktion
14, 54, 77
Schildknorpel 10, 26, 169
Schlaflosigkeit 21, 73, 90
Schuldgefühle 90 f.
Schüßler, Wilhelm
Heinrich 81
Schüßler-Salze 36, 81, 142
Schwangerschaft 94, 117,
130, 169
190
Seelachs 68
Seetang 50
Selen 69 f., 141, 170
Sepia 89, 93
Silber 46
Silent Thyreoiditis 170
Sonografie 26, 171
Spinat 71
Spongia 84, 89
Strabo, Walahfried 99
Sulfonamide 130
Szintigrafie 26 f., 30, 45,
143, 170 f.
T3 172
T4 172
TBG 171 f.
Technetium 27, 45
Tequila Sunrise 115
Tg-AK 33, 165
Thiamazol 134, 137, 164,
172
Thiocyanate 46
Thymian 103
Thyreoglobulin 27, 33, 35,
146, 158, 165, 172
Thyreoglobulin-Antikörper
141
Thyreogutt® 74
Thyreoidektomie 173
Thyreoidinum 85
Thyreoiditis 173
Thyreoiditis de Quervain
173
Thyreostatika 137, 164
Thyreotoxikose 174
Thyreotoxische Krise 133
Thyreozyt 172
Rieger_Schilddruese_29_06.qxd
29.06.2007
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Seite 191
Register
Thyroxin (T4) 14, 29 f., 34,
46 f., 69 f., 74, 79, 158,
166, 168
TPO-(ThyreoideaPeroxidase-)AK 33, 141
TPO-Antikörper 33, 165,
173
TRAK 34
Traurigkeit 113
TRH 133, 166, 174
Trijodthyronin (T3) 29 f.,
34, 46 f., 70, 74, 79, 158,
166, 168
Trommelschlegelfinger
138
TSH 29 f., 34, 91, 129,
132 f., 142, 147, 166, 174
TSH-R-AK 165, 174
TSH-Rezeptor-Antikörper
34, 137
Tumormarker 32 ff., 148,
175
Überfunktionstyp 35, 63,
70 ff., 77, 87 ff., 96 ff., 142
Ultraschall 25 f., 35, 129,
136, 145, 171
Unterfunktionstyp 35, 62,
67 ff., 77, 82 ff., 96 ff., 128
Uranos 120
Venus 119 f.
Vesal, Andreas 10
Vitalstofftherapie 65
Vitamin B2 69, 71
Vitamin P 79
Vitamine 65 f.
Vitiligo 141
Vorhofflimmern 29, 31,
133 f.
Wachstumshormon (GH)
22
Weißfleckenkrankheit 141
Weißkohl 71
Wilbet 121
Wolff-Chaikoff-Effekt 133,
167
Wolfstrapp 74
Yamswurzel 77 f.
Zink 73, 142
Zinn 46
Zorn 113
Zuckerkrankheit 141
Zwiebeln 71
Zyste 26 f., 143 f., 171, 175
191
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