Ein Meisterstück! Ein Volltreffer! Grandios! Odyssee. Die „Odyssee“ der Sommerspiele Melk feierte letzte Woche eine fulminante Premiere, hochgelobt von Publikum und Kritikern. Um Ihnen einen Einblick in das spektakuläre Stück zu gewähren, haben wir Ihnen eine kleine Zusammenfassung von Bildern und Kritiken erstellt. Die „Odyssee“ ist noch bis 6. August in der Wachauarena Melk zu sehen. Infos unter www.sommerspielemelk.at DIE PRESSE Helden sind grausam, aber auch komisch: Stephan Lack und Alexander Hauer begeistern mit einer stimmigen Uraufführung auf den Spuren Homers. Es ist grandios, wie von Tempelhoff (…) die vielen Gesichter des Kriegers zeichnet: Mal verströmt er virilen Charme, mal hypnotisiert er genießerisch das staunende Publikum, doch wenn er rotsieht, gibt's kein Halten mehr. (…)Starker Applaus: Das schöne Wachauer-Land hat diesen Sommer wieder eine Theaterattraktion, die es mit der Konkurrenz in der Großstadt mühelos aufnehmen kann. (Barbara Petsch) KRONENZEITUNG Eine der intensivsten Produktionen der letzten Sommertheaterjahre! (Oliver Láng) DER STANDARD Nicki von Tempelhoff ist ein viel Gefallen erweckender Odysseus. Röchelnd, wimmernd, tobend lässt er seinen Gefühlen in antiker Manier Lauf. Ohne unnötige Künstelei. Eine Tugend, derer es noch einige anzumerken gibt.(…) Ohne Einwand gelungen muss man neben der Bühne von Daniel Sommergruber etwa auch die Textfassung von Stephan Lack und Alexander Hauer nennen. Den Sommerspielen Melk gelingt ein weit ins Aktuelle greifender Abend. (Michael Wurmitzer) KRITIKEN ODYSSEE 2016 © Fotocredits: Daniela Matejschek, Nimo Zimmerhackl KURIER Offen für Neudeutung und doch getragen von spürbarer Liebe zum Original gehen sie (die Autoren, Anm.d.Red.) mit dem Stoff um. Ein heftig akklamierter Einstieg in das Theaterfest Niederösterreich. (Barbara Palffy) 4 von 5 Sternen APA/NÖN Da ist den Sommerspielen Melk (…) ein Volltreffer gelungen. (Ewald Baringer) MOTTINGERS MEINUNG Mit Autor Stephan Lack hat der für seine innovativen Arbeiten bekannte Intendant (Alexander Hauer, Anm.d.Red.) Homers Epos in ein Schauspiel verwandelt – und es ist sein bisheriges Meisterstück geworden. Dass sich das alles ausgeht, dass man dem allen zu folgen vermag, dass so eine aberwitzige Spannung aufgebaut und aufrechterhalten wird,(..) dass statt dessen der ganze Abend aus einer Beschwörung der gemeinschaftlichen Fantasie entsteht, ist ein großartiges Geschenk an das Publikum. (Michaela Mottinger) KRITIKEN ODYSSEE 2016 © Fotocredits: Daniela Matejschek, Nimo Zimmerhackl