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Die verschiedenen Gesichter der Wüsten
1. Verwittung in der Wüste
Verwitterung durch
starke
Temperaturschwankungen
(Tag bis 60°C, Nachts bis 0°C,
evtl. durch Niederschlag schnelles
Abkühlen)
fehlende Pflanzen
scharfkantige Gesteinsstrümmer
Material kann wegtransportiert
werden durch Wasser und Wind
2. Die Gesichter der Wüste
Hamada
(Stein und
Felswüste)
70%
Serir
(Kieswüste)
Erg
(Sandwüste)
5%
20%
Wüste: Pflanzenarme bzw. pflanzenloses Gebiet z. B. im extrem
trockenem Klima der Subtropen.
„In der Wüste ertrinken mehr Menschen als dort verdursten!“
3. Küstenwüste Namib
Die extreme Trockenheit der Namib ist auf küstennahe, kalte Meeresströmungen
zurückzuführen (ähnlich der Atacama in Chile): an der Küste des Atlantiks fließt der aus
der Antarktis kommende Benguela-Strom und führt der Region vergleichsweise kaltes
Antarktiswasser zu. Dies führt zur Kondensation der in der Luft enthaltenen Feuchtigkeit.
Durch das kalte Wasser ist die Luftschichtung immer sehr stabil, es gibt daher so gut wie
keine hochreichende Konvektion und damit auch keine Regenfälle. Dafür gibt es an
ungefähr 200 Tagen im Jahr Nebel in der Küstenregion. Dieser Nebel schlägt sich in den
kalten Frühmorgenstunden nieder und ist für viele der hier lebenden Tiere und Pflanzen
die einzige Feuchtigkeitsquelle.
de.wikipedia.org vom 17.10.2007
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