Perinatale Schäden Perinatale Schäden, Fehlbildungen 2008. Kephalhämatom • • • • • • Kephalhämatom Caput succedaneum (Geburtsgeschwulst) Klavikulafraktur (Humerus-, Femur-Fraktur) (Leber-, Milzrupturen) Plexuslähmung Kephalhämatom • Blutung subperiosteal gelegene, fluktuirende, durch die Schädelnähte begrenzte Hämatom • Ursache – Verletzung subperiostealer Gefäße durch Scherkräfte – Risikofaktor: Vacuumextraktion • Organisation, Verkalkung über Monate • Gefahr: Infektion • Behandlung – Keine Punktion (Infektionsgefahr) 1 Klavikulafraktur • Geburtskomplikation • Oft Zufallsbefund – 8-10 Tage nach Geburt - Kallusbildung • Frühsymptom – Krepitation kann tastbar sein Perinatale Schäden • • • • • • Kephalhämatom Caput succedaneum (Geburtsgeschwulst) Klavikulafraktur (Humerus-, Femur-Fraktur) (Leber-, Milzrupturen) Plexuslähmung • Therapie: nichts Perinatale Schäden Grundlagen Fehlbildungen • • • • • • Kephalhämatom Caput succedaneum (Geburtsgeschwulst) Klavikulafraktur (Humerus-, Femur-Fraktur) (Leber-, Milzrupturen) Plexuslähmung Formalgenetisch sind sie Ja-Nein-Erscheinungen. Das heißt ein Kind hat sie oder hat sie nicht. Ein Organ, ein Organ-System oder mehrere Organe entwickelten sich morphologisch falsch, oder funktionieren sie falsch. Das Kreis ist sehr breit. Es sind kleine Defekte, z.B. eine Ohrhänge, die vielleicht nur kosmetische Probleme sind. Aber die großen Defekte können das Leben bedrohen, z.B. ein Herzfehler. 2 Grundlagen Grundlagen Die primäre Fehlbildungen Sekundäre Fehlbildungen sind morphologische Defekte, die durch eine endogene Entwicklungsstörung bedingt sind. Das Organ hatte von der Befruchtung des Eies (ab ovo) niemals eine Chance sich normal zu entwickeln. Dies gilt auch, wenn die Abnormalität erst im Laufe der Embryogenese erkennbar wird. Sie haben häufig ein familiäres Wiederholungsrisiko. Fehlbildungen • Fehlbildungen des Digestionstrakts des Urogenitalsystems des Nervensystems • Chromosoma-Abnormalitäten • Stoffwechselstörungen sind exogen bedingte morphologische Defekte (z.B. eine Infektion). Sekundär störte ein äußerer Faktor die bis dahin normale Entwicklung. Dieser Prozess oder diese Wirkung ist nicht genetisch bedingt. Ein Wiederholungsrisiko besteht nur bei Wiederholung der Noxa. Ob ein Fehlbildung primär oder sekundär ist, lässt sich nicht immer (einfach) bestimmen. Zwerchfelldefekt. Congenitale Zwechfellhernie • Lücke oder Aplasie des Zwerchfelles • So eine gemeinsame Thorax-Abdomen Höhle (80% linksseitig) existiert. • Abdominelle Organe (Dünn-, Dickdarm, Magen, linker Leberlappen, Milz) sind in den Thoraxraum verlagert. • Der linksseitige Lungenlappen ist hypoplastisch. • Inzidenz: 1:3000 • Intrauterine Ultraschalldiagnostik möglich. 3 Symptome • • • • • • • • • • • Fast immer bei den reifen Neugeborenen Symptome nach der Geburt (1-2 Minuten) Kritische kardiorespiratorische Störung Schocksymptome Atemnot Herztöne (wegen Verlagerung des Herzens) auf dem rechten Thoraxhälfte hörbar Zyanose, beginnend wenige Minuten nach der Geburt. Eingesunkenes Abdomen Einseitig (links) fehlendes Atemgeräusch (vielleicht) Darmgeräusche (links) Selten können einige Kinder symptomlos oder symptomarm sein. WICHTIG • Herztöne rechts • Fehlende Atemgeräusch (links) • Atemnot An Zwerchfellhernie denken!!!! Diagnostik • Intrauterin - Ultraschall • Klinische Symptome - Therapie Im Kreißsaal • Bei Atemnot – Nasotracheale Intubation, – KEINE MASKENBEATMUNG (schon bei Verdacht nicht!) – Zwerchfellhernie-Verdacht • Röntgenaufnahme (Die Konsequenze der Maskenbeatmung: durch Oesophagus kommt die Luft in den Magen, in den Duodenum Verschiebung des Herzens und der Aorta erhöht sich Kreislaufstörung kritisch das Kind kann wegen dieser falschen Therapie im Kreißsaal sterben! 4 Therapie im Kreißsaal • 1. Intubation - Beatmung • 2. Sonda in den Magen einführen (Luft entfernen, damit der Druck im Thoraxraum sinkt) • • • • 3. Auf die kranken Seite (links) legen 4. Kreislauf stabilisieren 5. Azidosekorrektion 6. Transport nach NICU Therapie in NICU • Maschinelle Beatmung • Relaxation, Analgesie • Kreislaufstabilisation – Dopamin, Dobutamin • Therapie der pulmonalen Hypertension – Nitric oxide – Tolazolin • KEINE NOTFALLOPERATION • Minimum 24 Stunden für die Stabilisation – aber diese Periode kann auch länger (5-7 Tage) sein Operationskriterien • • • • • Stabile Kreislauf Normoxie Normo- (geringe Hyper-)capnie pH im Normalbereich Diurese (> 1ml/kg/h) Postoperative Behandlung • Relaxation, Analgesie • Künstliche Beatmung (min. 4-6 Tage) • Kresilaufunterstützung – Dopamin, Dobutamin • Hämosubstitution (wenn es nötig) • „Minimal handling” • Prä- und/oder postoperative ECMO – Hohe Mortalität 5 Oesophagusatresie • Verschluß der Speiseröhre mit oder ohne Fistelgang zur Trachea. • Inzidenz: 1:3000; 1:4000 • Formen Diagnostik Diagnostik • Mütterliche Polyhydramnion • Intrauterine Ultraschall • Mütterliche Polyhydramnion • Intrauterine Ultraschall – Fehlen einer Magenblase – Fehlen einer Magenblase • Sondeprobe im Kreißsaal • Sondeprobe im Kreißsaal – Oesophagus nicht sondierbar • Röntgenaufnahme – Röntgendichte Sonde - beugt sich zurück – Wasserlösliches Kontrasmittel Instillation durch die Sonde - Oesophagus-Sack • Luft im Magen (Oe-Atresie mit distal Fistula) – Oesophagus nicht sondierbar • Röntgenaufnahme – Röntgendichte Sonde - beugt sich zurück – Wasserlösliches Kontrasmittel Instillation durch die Sonde - Oesophagus-Sack • Luft im Magen (Oe-Atresie mit distal Fistula) 6 Klinische Symptome • Sondeprobe (bei Geburt) • Verstärkter Speichelfluss • Husten Luft im Magen Katheter Keine Magenblase Behandlung • Primäre Behandlung – Sonde in den oberen Oesophagus-Sack – Speichel absaugen • Transport nach NICU • Operation – Anastomose – Fistel Durchschneiden • Postoperative Behandlung – Relaxation, Analgesie, künstliche Beatmung (4-5 Tage) • Schonen des Operationsbereiches – Röntgenaufname mit Kontrastmittel • Keine Kontrastmittel-Austritt • Orale Ernährung beginnen • Beim Verdacht einer Oesophagusatresie darf man nicht stillen oder aus Flasche ernähren! Omphalozele • Hemmungsfehlbildung der Bauchdecke mit Lage des Darms in der Nabelschnur. • Inzdenz: 1:3000-4000 – 10% Frühgeborene • Eine Bauchwandhernie, Bruchpforte ist der Nabelring, Bruchsack ist die Nabelschnurhaut. • Im Bruchsack – Dünn- und Dickdarm – Anteile der Leber (ungünstige Prognose) • Andere Fehlbildungen – Herz, Urogenitalsystem, ZNS, Gastrointestinaltrakt, Skelettsystem, Zwerchfell 7 Diagnostik • Pränatale Diagnostik mit Ultraschall möglich • Bei der Geburt nach den klinischen Symptomen einfach • Weitere Untersuchungen sind nötig um die anderen Fehlbildungen zu diagnostizieren. Behandlung Operation • Im Kreißsaal (im OP-Saal) – Mit sterilen, nassen (0,9% Kochsalz-Lösung) Tüchern abzudecken – Auskühlung verhüten – Magensonde einführen – Rechts-Seitenlagerung • Low-output Syndrom Verhütung • Transport nach NICU 8 Gastroschisis Postoperative Therapie • Relaxation, Analgesie, künstliche Beatmung • Druck im Bauchhöhle sinken • Aortakompression vermeiden • Kreislaufunterstützung • Parenterale Ernährung • Profilaktische antibiotische Therapie • • • • • • • Paraumbilikaler Defekt der Bauchwand Mesitens rechts Nabelschnur ist normal Inzidenz 1:8000-10000 Mädchen > Knaben 2/3 sind Frühgeborene Der Bauchwanddefekt Prolabierte Darmschlingen ist in der Regel klein, ein sind stranguliert, ödematös. Fibrinose Peritonitis. Bruchsack fehlt. Gastroschisis • • • • • • • Paraumbilikaler Defekt der Bauchwand Mesitens rechts Nabelschnur ist normal Inzidenz 1:8000-10000 Mädchen > Knaben 2/3 sind Frühgeborene Der Bauchwanddefekt Prolabierte Darmschlingen ist in der Regel klein, ein sind stranguliert, ödematös. Fibrinose Peritonitis. Bruchsack fehlt. 9 Diagnostik • Pränatale mit Ultraschall • Bei der Geburt – Klinische Symptome • Weitere Fehlbildungen Behandlung • Im Kreißsaal oder im OP-Saal – Mit sterilen, nassen (0,9% Kochsalz-Lösung) Tüchern abzudecken – Auskühlung verhüten – Magensonde einführen • Transport nach NICU • Operation – Bauchdeckenerweiterungsplastik Operation • Schnell wie möglich • Aber stabiler Kreislauf, normale Temperatur, Sauer-BaseHaushaltkorrektion (wenn es nötig) • Postoperative Behandlung – – – – Relaxation, Analgesie, künstliche Beatmung Kreislaufunterstützung Profilaktische antibiotische Therapie Parenterale Ernährung 10 Duodenalatresie • Occlusion meist in der Pars II postpapillär – Atresie (innere Stenose); – Pancreas anulare (Pancreasgewebe ringförmig um das Duodenum) – Ladd-Adhäsionen • Inzidenz: 1:6000 • Begleitende Fehlbildungen – 21-Trisomie – Herzfehler – Darmfehldrehungen • 50% Frühgeborene Duodenalatresie • Occlusion meist in der Pars II postpapillär – Atresie (innere Stenose) – Pancreas anulare • Pancreasgewebe ringförmig um das Duodenum – Ladd-Adhäsionen • Inzidenz: 1:6000 • Begleitende Fehlbildungen – 21-Trisomie – Herzfehler – Darmfehldrehungen • 50% Frühgeborene Duodenalatresie Symptome • Pränatal – Polyhydramnion – Ultraschall • Doppelblasenphenomen • Postnatal – Native Bauch-Röntgenaufnahme • „double bubble” • Erbrechen – Gallig gefärbt • Ernährung ist unmöglich • Kein Bauchdistension • Fehlende Stuhlentleerung – Aber nicht immer – Meistens acholisch 11 Behandlung • Magensonde • Parenterale Ernährung Analatresie • Atresie des Anus und von unterschiedlich langen Abschnitten des Rektums. • Inzidenz 1:1500 • 75% der Fälle bestehen Fisteln – Beim Mädchen zu Vestibulum der Vulva oder zur Vagina • Operation – Duodeno-Duodenostomia • Mekoniumentleerung über die Fistel möglich – Beim Knaben zur Harnröhre • Ileus möglich • Meconiumurie, Pneumaturie • VACTERL Assoziation – Vertebra-Anus-Cor-Tracheo-Esophagel FistelRen-Limb Analatresie • Atresie des Anus und von unterschiedlich langen Abschnitten des Rektums. • Inzidenz 1:1500 • 75% der Fälle bestehen Fisteln – Beim Mädchen zu Vestibulum der Vulva oder Diagnostik • Sondeprobe (wie bei Oesophagus) nach der Geburt • Röntgen – Wangensteen - Aufnahme zur Vagina • Mekoniumentleerung über die Fistel möglich – Beim Knaben zur Harnröhre • Ileus möglich • Meconiumurie, Pneumaturie • VACTERL Assoziation – Vertebra-Anus-Cor-Tracheo-Esophagel Fistel-Ren-Limb 12 Diagnostik Columbia-Aufnahme Behandlung • Anusatresie mit Fistel – Fistelerweiterung (Bougierung) • Anus Atresia ohne Fistel oder hohe Atresie – Doppelläufiger Anus praeter (Sigmoidostoma) Zweite Operation nach einige Monate. „Rektum Durchziehungs-Technik” Fehlbildungen des Urogenitalsystems • Agenesien der Nieren – Einseitig - oft ein Zufallbefund • heute Ultraschallscreening ! – Doppelseitig - Potter Syndrom • Multizystische Dysplasien – Immer einseitig • Polyzystische Nierendysplasien – Autosomal dominante (adulte) Form – Autosomal rezessive Form Hydronephrose • Abflussstörungen der ableitenden Harnwege • Lokalisation – – – – Stenose bei pyeloureteral Bereich (Ureterabgangstenose) Uretermündungsstenose Vesico-ureteral Reflux Subvesikale Stenose • Urethraklappendysplasie • Einseitig - Doppelseitig – Doppelseitig immer an subvesicalen Stenose denken! 13 Diagnostik • Pränatal – Oligohydramnion (Verdacht) – Ultraschall • Postnatal – Tastbare Nieren – Ultraschall – Zystographie – Isotopische Diagnostik Hypospadiase Behandlung • Entlassung der Obstruktion – Durch Katheter • Durch suprapubische Punktion (Katheter) • Operation – Uretero-Cutaneo Stoma – Vesico-Cutaneo Stoma – Anti-reflux Operation (Teflon Injektation) • Antibiotische Therapie • Operation oft nicht in der Neugeborenen-Periode • Nephrologische Kontrollen Hypospadiase Formen (nach der Position des Meatus 1. Grades: glandulär 2. Grades: penil 3. Grades: skrotal 4. Grades: perineal 14 Hypospadiase • Inzidenz: 1:500 • Kombination mit anderen Fehlbildungen des ableitenden Harntrakts sind häufig. • Diagnostik – Nach der Untersuchung • Miktion beobachten (Strahl?) – Andere Fehlbildungen diagnostizieren – Geschlechtszuordnung • Chromosomale Geschlechts • Behandlung – Meatusstenose (Urinentleerung unmöglich oder schwer) Meatotomie – Meistens spätere Korrektion, plastische Eingriff Spina bifida Epispadiase Diagnostik: wie bei Hypospadiase • Hemmungsfehlbildung von Rückenmark und dessen Meningen in der 4. Embryonalwoche. Skelettäre Spaltbildung • Inzidenz: 0,6-4‰ (geographische Variation) • Ätiologie: Unbekannt (genetische Faktoren?) Behandlung - Rezidivierende Harnwegsinfektionen • Prävention Dorsale Spalte der Harnröhre Inzidenz: 1: 30000 - Obligat bei Blasenextrophie frühe Korrektur – Folsäure 0,4 mg/Tag 15 Typen • Spina bifida aperta • Spina bifida cystica • Spina bifida occulta • Meningocele • Meningomyelocele • Encephalocele • Spina bifida lumbalis sacralis lumbosacralis thoracalis Diagnostik Klinische Symptome Pränatal • Ultraschall – Cele, Hydrocephalus • Mütterliche Alfa-Foeto-Protein (AFP) im Blut (screening, obligatorisch), • Amnionsflüssigkeit ( wenn es nötig)) Postnatal • • • • Klinische Symptomen Röntgen Aufnahme Neurologische Untersuchung Ultraschall • Meningo(myelo)cele – Mit Schleimhaut (Haut) bedeckt – Fließen von Liquor • Inkontinentia der Urin- und/oder Stuhlentleerung • Lähmung (Füße) • Hydrocephalus (nicht obligatorisch) 16 Behandlung Im Kreißsaal • Kontrolle der Vitalparameter • Lokal abdecken mit sterilen Tüchern (trocken) • Transport Nach NICU – im Bauch oder in Seitenlage Behandlung • Operationskriterien – Anfang der 60er Jahren • • • • • Heute – VP Shunt Implantation • Antibiotika Spät-Therapie • Rehabilitation • Urinentleerung – Intermittende Katheterisierung – Stoma • Stuhlentleerung 1915-1996 Angeborene Stoffwechselkrankheiten Behandlung • Operativer Verschluss der Cele • Hydrocephalus Kein Hydrocephalus Keine Lähmungen Keine Inkontinenz John Lorber Keine andere Fehlbildungen Cele nicht in Thorax-Region • Vererbte angeborene Krankenheiten • > 200 bekannt • Bessere diagnostischen Möglichkeiten (Tandem Mass-Spektrographie) immer mehr Krankheit erkennbar • Screening – – – – Phenylketonurie Galaktosämie Biotinidase-Mangel (Hypothyreose) – Windel oder Stoma 17 Klinische Symptomen • Meistens ASPEZIFISCH – Man denkt vielmals an eine Asphyxie, ein Sepsis oder ein Herzfehler • • • • • • • • • Hypotonie Apnoen Lethargie, Koma Krampfanfälle Erbrechen Geidestörung Hepatomegalie Icterus Auffälliger Geruch Metabolic acidosis no Fatty Acid (g Chromosome-Abnormalitäten • M. Down (21-Trisomie) • Patau-Syndrom (13-Trisomie) • Edwards-Syndrom (18-Trisomie) • Ullrich-Turner Syndrom (45,X0) M. Down 18 Chromosome-Abnormalitäten Patau-Syndrom • M. Downd (21-Trisomie) • Patau-Syndrom (13-Trisomie) • Edwards-Syndrom (18-Trisomie) • Ullrich-Turner Syndrom (45,X0) Chromosome-Abnormalitäten • M. Downd (21-Trisomie) • Patau-Syndrom (13-Trisomie) Edwards syndrom • Edwards-Syndrom (18-Trisomie) • Ullrich-Turner Syndrom (45,X0) 19 Ullrich-Turner Syndrom Chromosome-Abnormalitäten • M. Downd (21-Trisomie) Pterygium • Patau-Syndrom (13-Trisomie) • Edwards-Syndrom (18-Trisomie) • Ullrich-Turner Syndrom (45,X0) 20