Schmerzhafte Gallensteine

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I n f o r m a t i o n s m a t e r i a l
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S chm erzhafte Gallens teine
Das hatten die Glets cherm um ie Ötzi, Reichs kanzler Otto v on Bis m arck
und DDR-S taats chef Erich Honecker gem eins am ? Alle drei w aren s tei nreich und doch arm dran: s ie hatten Gallens teine. Eine Gallenkolik is t
alles andere als ein S paß, auch heutzutage nicht.
Manche Gallensteine sind strahlend weiß, manche glitzern wie Kristall oder
glänzen wie dunkle Edelsteine. Unglaublich, was der menschliche Körper so hervorbringen kann. Oft sind die Steine nur wenige Millimeter klein, in Ausnahmefällen können sie aber auch so groß wie ein Hühnerei werden. Etwa jeder sechste Deutsche hat Gallensteine. Häufig handelt es sich dabei um „stumme“ Steine,
die ein Leben lang keine Beschwerden machen. Wenn sie jedoch in den Gallengang geraten, lösen sie heftige und abrupt einsetzende Schmerzen aus.
Wen trifft es am häufigs ten?
Bei einem Teil der Patienten kommt es zu den gefürchteten Koliken. Sie treten
oft nachts oder nach einer fettigen Mahlzeit auf. Es schmerzt vor allem im rechten Oberbauch, was bis in den Rücken ausstrahlen kann. Manchmal klagen die
Patienten auch über Übelkeit und Erbrechen. In der Regel nimmt das Risiko für
eine Gallensteinbildung mit dem Alter zu. Bis etwa 40 liegt das Risiko bei rund
fünf Prozent. Über 75 Jahre hat jeder Dritte Gallensteine. Zudem haben Frauen
ein doppelt so hohes Risiko, Gallensteine zu bekommen, wie Männer. Einige
Medikamente und bestimmte Lebensumstände können die Gallensteinbildung
beschleunigen. Das kann beispielsweise durch künstliche Ernährung passieren.
Auch nach strengen Fastenkuren steigt das Risiko für Gallensteine.
Tee, Medikam ente oder OP?
Eine Gallenkolik dauert häufig zwei bis drei Stunden. Je nach Stärke der Beschwerden hilft erst einmal ein Wärmewickel auf dem Bauch und Pfefferminztee, der krampflindernd wirkt. Ein Schmerzmittel dämpft die schlimmsten Beschwerden. Unter Umständen verklemmt sich jedoch ein Gallenstein im Gallengang. Kommt dann noch Fieber und Atemnot hinzu, dann muss der Patient in
die Klinik. Dort werden zunächst krampflösende Medikamente eingesetzt. Blutund Ultraschalluntersuchungen geben Aufschluss darüber, ob die Gallensteine
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oder die Gallenblase entfernt werden müssen. In der Regel wird die Gallenblase
durch eine minimal-invasive Operation, also mithilfe von vier kleinen Schlüsselloch-Öffnungen am Bauch, entfernt.
Kann m an „gallenfreundlich“ Es s en?
Die Ernährung ist ein wichtiger Faktor bei der Entstehung von Gallensteinen.
Wer Gallenbeschwerden hat oder ohne Gallenblase lebt, sollte einen Bogen um
fetthaltiges Essen machen. Fünf kleinere Portionen am Tag sind für Betroffene
besser als riesige Portionen. Der von der Leber kontinuierlich hergestellte Gallensaft ist dann ausreichend. Bitterstoffe im Essen regen die Verdauung zusätzlich an. Eine fettarme, abwechslungsreiche Kost mit viel Gemüse, ausreichend
Ballaststoffen und wenig Zucker beugt zudem Übergewicht vor, einem weiteren
Risikofaktor für die Entstehung von Gallensteinen.
Wie ents tehen Gallens teine?
Gallenflüssigkeit wird in der Leber gebildet und in der Gallenblase gespeichert.
Diese fasst etwa 50 Milliliter Gallensaft. Sobald Fette aus dem Essen in den
Dünndarm gelangen, zieht sich die Gallenblase zusammen und pumpt die Gallenflüssigkeit in den Darm, um die Verdauung zu beschleunigen. Gallensteine
entstehen dann, wenn die Gallenflüssigkeit zäher wird und verklumpt. Wenn ein
solcher Klumpen den Gallengang erreicht und verstopft, kommt es zu einer Kolik.
Berühm te Gallens teinpatienten
Glets cherm um ie Ötzi
Mehr als 5000 Jahre alt ist Ötzi, der Mann aus dem Eis. Im September 1991 wurde er am Tisenjoch in den Ötztaler Alpen entdeckt. Bei einer computertomographischen Untersuchung fanden die Wissenschaftler, dass der Steinzeitmensch an
Arthrose litt und Gallensteine hatte. Zudem war die Mumie mit vielen Tätowierungen übersät. Diese wurden, so eine Theorie der Forscher, wie eine Akupunktur angewendet - vielleicht auch um Schmerzen durch Gallensteine zu lindern.
Otto v on Bis m arck (1815 – 1898)
Der Reichskanzler wurde von Gicht, Rheuma und Gallensteinen geplagt – vermutlich lag das an seinem üppigen Lebenswandel. Bismarck hatte sich ein lebensgefährliches Übergewicht angefuttert. Zu seiner Zeit half nur Morphium
gegen die Schmerzen. Die erste offene Operation gab es erst später. Die erste
minimal-invasive Entfernung der Gallenblase, wie wir sie heute kennen, wurde
erstmalig 1985, also fast hundert Jahre nach Bismarcks Tod, durchgeführt.
Erich Honecker (1912 – 1994)
Im Juli 1989 bricht der DDR-Staatschef auf einer Konferenz in Rumänien mit
krampfartigen Schmerzen im Oberbauch zusammen. Die Diagnose: Gallenkolik.
Zurück in Berlin wird der 77-Jährige operiert. Bei der Entfernung der Gallenblase
wird noch ein Tumor entdeckt. War die Galle schuld an der politischen Wende
1989? Honecker in einem Interview 1990: „Ich muss ganz offen sagen, dass ich
von der ganzen Soße nichts gewusst habe. Das ergab sich einfach daraus, dass
ich ein Vierteljahr durch Krankheit und Operation aus der praktischen Arbeit
ausgeschaltet war. Das alles vollzog sich hinter meinem Rücken.“
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Krank im Urlaub – Wer zahlt?
Ein Herzinfarkt, ein gebrochener Arm , ein S chw ächeanfall – das kann
auch im Urlaub pass ieren. Jeder ges etzlich Krankenv ers icherte hat auf
der Rücks eite s einer Chipkarte eine europäis che Krankenv ers icherung.
Doch die übernim m t längs t nicht alle Kos ten. Und s elbs t wer eine Z us atzv ers icherung hat, bleibt unter Um s tänden auf einem hohen Kos te nberg s itzen.
Ein falscher Tritt, ein gebrochenes Bein und der Urlaub ist hin. Die ArztRechnung kann schnell ein paar tausend Euro betragen. Denn im Ausland übliche Zuzahlungen, Bergungskosten oder ein Rücktransport werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen. Der Abschluss einer zusätzlichen
Auslandsreise-Krankenversicherung ist deshalb selbst bei Urlaub im europäischen
Ausland ein Muss. Denn die gesetzliche Krankenkasse zahlt im europäischen
Ausland lediglich die Behandlungskosten nach deutschem Tarif. Mehrkosten wie
die Bergrettung oder der Krankenrücktransport nach Deutschland ersetzt die
Kasse gar nicht. Daher sollte man unbedingt eine zusätzliche Auslandsreisekrankenversicherung vor dem Urlaub abzuschließen. Für Reisen außerhalb Europas
braucht man diese grundsätzlich.
Worauf achten?
Gute Auslandskrankenversicherungen gibt es schon für etwa 10 Euro im Jahr.
Besonders für Senioren lohnt sich ein Preisvergleich der unterschiedlichen Anbieter. Denn Ältere werden bei einigen Versicherern deutlich mehr zur Kasse gebeten, müssen laut Stiftung Warentest unter Umständen das Fünffache zahlen. Zudem muss man auch bei Auslandskrankenversicherungen auf das Kleingedruckte
achten. Wichtig ist beispielsweise, dass eine Versicherung auch für „medizinisch
sinnvolle“ Rücktransporte zahlt und nicht nur für „medizinisch notwendige“.
Letzteres würde heißen, dass ein Patient nur dann nach Hause transportiert
wird, wenn er vor Ort nicht adäquat operiert oder behandelt werden kann. Wer
in Spanien beispielsweise mit einem Beinbruch wochenlang im Krankenhaus liegen soll, müsste dann die Kosten für den Rücktransport nach Deutschland selbst
zahlen – wenn nur „medizinisch notwendig“ im Vertrag steht. Zudem sollte man
sich vor einem möglichen Rücktransport unbedingt mit seinem Versicherer abstimmen, sonst zahlt er am Ende nicht.
S onderfall Wanderunfall
Herbstzeit ist Wanderzeit. Doch Tage ohne Rettungsflüge in den Alpen sind die
Ausnahme. Je nach Notfall übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen nicht
immer die Bergungskosten. Hier wird zwischen einer „Bergung“ und einer „Rettung“ unterschieden. Von „Rettung“ spricht man bei einem Einsatz mit einem
Hubschrauber, wenn ein andersartiger Transport den Gesundheitszustand des
Patienten gefährden würde. Die „Rettung“ wird in der Regel von den gesetzlichen Kassen bezahlt. Von „Bergung“ spricht man, wenn nur aufgrund der örtlichen Gegebenheiten ein Hubschrauber eingesetzt werden muss. Wenn also beispielsweise bei einem verstauchten Fuß in unwegsamem Gelände der Hubschrauber kommen muss, obwohl sonst der Krankenwagen genügt hätte. Dann
muss sich der Versicherte an den Kosten beteiligen. Bei häufigen Wandertouren
könnte also eine Mitgliedschaft im Deutschen Alpenverein sinnvoll sein, um für
solche Fälle vorzusorgen. Denn für Mitglieder gibt es extra Versicherungsschutz.
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Zuzahlungen im europäis chen Aus land
Je nach Land fallen extra Kosten an, die der Patient selbst zahlen muss, wenn er
keine zusätzliche Auslandskrankenversicherung hat. Hier Beispiele für Zuzahlungen / Gebühren:
England:
Frankreich:
Italien:
Kroatien:
Österreich:
Spanien:
je Medikament 8,20 Euro
30 Prozent der ärztlichen Behandlungskosten
pro ärztliche Behandlung bis zu 36,15 Euro
20 Prozent der Kosten der ärztlichen Behandlung
10 bis 20 Euro pro Tag für Krankenhausbehandlung
50 Prozent der Medikamente
bei Rentnern: 10 Prozent der Medikamente
Quelle: DVKA
Aus lands reis e-Krankenv ers icherungen m it einem Qualitäts urteil S ehr
Gut
Anbieter
Tarif
Qualitätsurteil
Ergo Direkt
RD
SEHR GUT (0,7)
Hallesche
Hallesche.Kolumbus
SEHR GUT (0,7)
Würzburger
TravelSecure AR
SEHR GUT (0,9)
Gothaer
MediR
SEHR GUT (1,0)
Allianz
R32
SEHR GUT (1,1)
Axa
SingleTravel
SEHR GUT (1,1)
Debeka
AR
SEHR GUT (1,1)
Envivas/TK
TravelXN
SEHR GUT (1,2)
Barmenia
Travel Single
SEHR GUT (1,3)
HanseMerkur
JRV
SEHR GUT (1,4)
Würzburger
TravelSecure AR (mit SelbstSEHR GUT (1,4)
behalt)
Universa
Uni-RD
SEHR GUT (1,4)
Quelle: Finanztest 6/2015
Checklis te Reis eapotheke
Folgendes gehört zur Grundausstattung jeder Reiseapotheke:
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Schmerz- und Fiebermittel
Medikamente gegen Durchfall
Medikamente gegen Erkältung
Mittel gegen Sonnenbrand, Insektenstiche oder Juckreiz
Desinfektionsmittel
Wund- und Heilsalbe
Fieberthermometer
Verbandsmaterial (Pflaster, Blasenpflaster, Binden)
Sicherheitsnadeln, Pinzette und Schere
Bei Flugreisen sollte man die persönlichen Medikamente im Handgepäck mitführen. Es kommt immer mal wieder vor, dass Gepäck im falschen Flugzeug landet
und die Besitzer ein, zwei Tage darauf warten müssen.
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Vors icht m it Potenzm itteln!
Mit zunehm endem Alter haben Männer ein Problem . Tes tos teron, das
m ännliche S ex ualhorm on, w ird in im m er geringeren Mengen in den
Körper aus ges chüttet. Die Folge s ind Erektions s törungen. Um w ieder
„ihren Mann s tehen zu können“, greifen v iele ältere Herren zu s og enannten Potenzm itteln. Das Problem : Viele w irken überhaupt nicht, a ndere s ind gerade für ältere Männer ges undheits gefährdend.
„Das Problem ist einfach, dass wir Männer nicht gerne zugeben, dass unsere
Manneskraft im Laufe des Lebens langsam nachlässt, bei dem einen früher, bei
dem anderen später“, erklärt der Facharzt für Urologie, Dr. Miroslav Markov aus
Halle/Saale. Das vermutlich ist der Grund, weshalb viele Männer gern freiverkäufliche Potenzmittel im Internet bestellen. Hier bleiben sie weitgehend anonym. Der Umsatz in Deutschland wird auf mindestens 130 Millionen Euro pro
Jahr geschätzt – auf alle Anbieter verteilt. „Peni-Sex“, „Sexotic“ – die Hersteller
beweisen durchaus Phantasie bei der Namensgebung - und leider auch bei der
Auswahl der Zutaten.
Die Zeitschrift „Öko-Test“ hat Laboruntersuchungen veranlasst. Ergebnis: Keines
der untersuchten rezeptfreien Nahrungsergänzungsmittel, die im Internet zur
Potenzsteigerung verkauft werden, ist in irgendeiner Weise wirksam: „Wer sich
so etwas bestellt, gibt sein Geld umsonst aus.“, fasst „Öko-TEST“- Geschäftsführer Jürgen Stellpflug zusammen: „Da werden unterschiedlichste Stoffe gemixt –
teilweise Vitamine, teilweise Mineralstoffe. Oder auch Stierhoden-Extrakt – und
da fragt man sich natürlich, warum soll man seine Nahrung mit StierhodenExtrakt ergänzen – man wird ja auch nicht schlauer, wenn man Gehirn isst.“
Auch rezeptpflichtige Potenzmittel, wie „Viagra“, „Cialis“ und „Levitra“ können
ohne Rezept im Netz bestellt werden, obwohl der Vertrieb in Deutschland eigentlich nur über Apotheken gestattet ist. Anders, als die oben erwähnten „Placebos“, sind sie allerdings nicht ungefährlich.
Vors icht: Herzproblem e!
Nach Einnahme hoch wirksamer Potenzmittel, kann es zu einem lebensbedrohlichen Kreislauf-Versagen kommen. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten können die Ursache sein oder zum Beispiel eine nicht erkannte Herzschwäche. Deshalb rät Dr. Miroslav Markov dringend, vor Einnahme eines Potenzmittels immer eine kardiologische Untersuchung durchführen zu lassen. Dabei muss ein Belastungs-EKG angefertigt werden: „Das Ergebnis dieser Untersuchung sollte dem Urologen vorgelegt werden und wenn massive Veränderungen
unter Belastung vorhanden sind, also wenn – kurz gesagt – das Herz zu schwach
ist, dann dürfen diese Medikamente, diese potenzstärkenden Mittel, definitiv
nicht angewendet werden. Im schlimmsten Fall kann man daran sterben.“
Außerdem gibt es Ursachen für Erektionsstörungen, gegen die Potenzmittel wenig helfen: Wenn der Mann körperlich zwar in der Lage wäre, eine Erektion zu
bekommen, es aber wegen verschiedener Stress-Faktoren trotzdem nicht schafft.
Hier hilft eher eine Gesprächstherapie.
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S ex für ältere Männer gefährlich?
Derzeit geistern Meldungen durch die Presse, die ältere Männer sehr verunsichern können. Unter Überschriften wie „Sex im Alter ist gesund für Frauen – für
Männer jedoch gefährlich“, wird aus einer Studie zitiert, in den USA waren 2204
Probanden befragt worden, die bei Beginn der Studie zwischen 57 und 85 Jahre
alt waren. Dabei zeigte sich, dass die Gefahr für ein kardiovaskuläres Ereignis,
also zum Beispiel einen Herzinfarkt, bei den sexuell aktiven männlichen Studienteilnehmern besonders hoch war. Eine sensationelle Neuigkeit, doch nur auf
den ersten Blick. Die Forscher führten ihre Ergebnisse auf den Stress zurück, der
Sex für ältere Männer bedeute: Sie hätten weniger körperliche Energie und oft
Probleme, eine Erektion oder gar einen Orgasmus zu bekommen. Erektionsstörungen führten also zu negativem Stress. Insofern ist dieser Stress die Ursache
für das erhöhte Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, nicht ihre sexuelle Aktivität oder gar das Erleben von Orgasmen. Ältere Männer sollten daher nicht ihre
sexuelle Aktivität einschränken, sondern lernen, den negativen Stress zu bewältigen und ihre Sexualität als etwas Positives zu erleben. Im Übrigen bestätigt die
Studie, dass die Einnahme von Medikamenten gegen Erektionsstörungen zum
erhöhten Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei älteren Männern beiträgt.
Dennoch können rezeptpflichtige Potenzmittel eine Alternative sein, meint Dr.
Miroslav Markov: „Zu einer Potenzverbesserung bei einer nicht völlig erloschenen Potenz ist es durchaus möglich, dass wir nur kleine Mengen an Tabletten
empfehlen.“
Weitere Infos :
Merkblätter zu Aus lands -Krankenv ers icherung
Bei der Deutschen Verbindungsstelle Krankenversicherung – Ausland kann man
sich Merkblätter zu landestypischen Besonderheiten der Krankenversicherung
herunterladen: www.dvka.de
Reis em edizinis che Beratungs s tellen:
http://www.crm.de/beratungsstellen/index.asp
Gäs te im S tudio
Prof. Dr. Thilo Welsch, Chirurg, Universitätsklinikum Dresden
Gilbert Häfner, Präsident Landgericht Dresden
Dr. Carla Thiele, Sexualmedizinerin, Leipzig
Erika Hohndorf & Jus tus Rum pf, wollen anderen älteren Menschen Mut machen, ihre Sexualität wieder neu zu entdecken
Ans chrift
MDR FERNSEHEN, Redaktion Wirtschaft und Ratgeber „Hauptsache Gesund“
Internet: www.mdr.de/hauptsache-gesund;
E-Mail: [email protected]
Them en der nächs ten S endung am 15.09.2016:
„Blutdruck, Urlaubs m edizin & Is chias , “
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