Sodbrennen (Reflux)

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Sodbrennen (Reflux)
Was ist Sodbrennen (Reflux)?
Sodbrennen – ein unangenehmes Gefühl bis hin zu brennenden Schmerzen im Oberbauch. Viele Menschen
leiden regelmäßig oder gelegentlich unter den Beschwerden, vor allem nach einem (zu) üppigen Essen oder
Alkoholgenuss. Fast jeder hat irgendwann einmal Sodbrennen. Kommt dies hin und wieder vor, ist es harmlos. Tritt
es jedoch immer wieder auf und leidet die Lebensqualität darunter, sprechen Mediziner von einer Refluxkrankheit.
Sodbrennen entsteht, wenn Mageninhalt in die Speiseröhre zurückfließt – dieses Zurückfließen wird auch als
Reflux (lat.: Rückfluss) bezeichnet. Es ist normal, dass hin und wieder Reflux auftritt. Geschieht das Zurückfließen
jedoch vermehrt, reizt dies die Speiseröhre – Sodbrennen ist die Folge. Sodbrennen ist also keine Erkrankung,
sondern ein Symptom von häufigem Reflux – zum Beispiel durch eine Überdehnung des Magens nach einer zu
großen Mahlzeit.
Ist der Verschluss zwischen Speiseröhre und Magen dagegen dauerhaft gestört, liegt eine Refluxkrankheit vor.
Diese kommt in den westlichen Industrienationen sehr häufig vor: Etwa 15 Prozent der Bevölkerung leiden unter
der Refluxkrankheit – Tendenz steigend. Bei Sodbrennen ist die Zahl sogar noch höher: Etwa jeder Dritte hat in
Deutschland innerhalb eines Jahres Probleme mit Sodbrennen.
Deutlich häufiger ist Sodbrennen in der Schwangerschaft: 40 bis 85 Prozent der werdenden Mütter klagen über
Reflux. Die Beschwerden können zu jedem Zeitpunkt der Schwangerschaft auftreten, am häufigsten kommt es
aber im letzten Schwangerschaftsdrittel vor. Nach der Geburt verschwindet das Sodbrennen in der Regel
wieder.
Auch Säuglinge haben oft Reflux. Beim Baby gibt der Muskel, der den Magen verschließt, immer wieder nach –
das Kind spuckt häufig, hat aber keine weiteren Beschwerden. Dies ist in der Regel unbedenklich und gibt sich
nach ein paar Monaten von selbst. Treten andere Symptome auf, zum Beispiel starkes Erbrechen, wenn das
Baby nicht (ausreichend) trinkt oder sich nicht altersgerecht entwickelt, sollten Eltern jedoch einen Kinderarzt
aufsuchen.
Manchmal äußert sich das Zurückfließen von Magensaft nicht durch Sodbrennen, sondern durch
Halsschmerzen, Heiserkeit oder eine belegte Stimme. Dann liegt ein sogenannter stiller Reflux vor. Von den
Symptomen abgesehen, unterscheidet sich ein stiller Reflux nicht von einem Reflux mit Sodbrennen.
Gelegentliches Sodbrennen ist zwar unangenehm, aber nicht gefährlich. Eine Refluxkrankheit, bei der ständig
Mageninhalt in die Speiseröhre zurückläuft, ist dagegen problematischer: Durch die ständige Reizung kann sich die
Schleimhaut entzünden. Bei manchen Betroffenen verändern sich dadurch die Zellen in der unteren Speiseröhre.
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Diese Veränderung nennen Ärzte Barrett-Ösophagus (der Ösophagus = die Speiseröhre) oder Barrett-Syndrom.
In diesem Fall ist die Wahrscheinlichkeit leicht erhöht, Speiseröhrenkrebs zu entwickeln. Deshalb ist eine
frühzeitige wirksame Behandlung der Refluxkrankheit wichtig.
Woher kommt Sodbrennen? Viele Ursachen möglich
Sodbrennen kann verschiedene Ursachen haben. In vielen Fällen bleiben diese unklar. Häufig sind es jedoch die
Lebens- und Ernährungsweise, die den Magen überfordern. So kann zum Beispiel Stress buchstäblich „auf den
Magen schlagen“ und Sodbrennen verursachen, denn er kurbelt die Produktion von Magensäure an, verzögert
die Magenentleerung und fördert Reflux.
Weitere Faktoren, die Ursachen von Sodbrennen sein können, sind unter anderem:
Übergewicht
Alkohol
Rauchen
große oder fettreiche Mahlzeiten
scharfe Gewürze wie Knoblauch, Senf oder Meerrettich
spätes Essen am Abend
Auch Medikamente gehören zu den Sodbrennen-Ursachen. Sie können Sodbrennen sowohl hervorrufen als
auch bestehende Beschwerden verstärken. Bei einigen Medikamenten ist Reflux eine mögliche Nebenwirkung,
etwa bei Hormonersatz-Präparaten gegen Beschwerden in den Wechseljahren oder bestimmten Asthma- und
Herzmitteln. Besonders häufig verursachen Schmerzmittel aus der Gruppe der sogenannten nicht-steroidalen
Antirheumatika Sodbrennen – kurz: NSAR. Dazu zählen zum Beispiel die sehr geläufigen und in der Apotheke
rezeptfrei erhältlichen Wirkstoffe Acetylsalicylsäure, Diclofenac, Ibuprofen und Naproxen. Wer zu Sodbrennen
neigt, sollte deshalb vorbeugend auch ein Mittel zum Magenschutz einnehmen.
Darüber hinaus gibt es einige Erkrankungen, die mitunter Sodbrennen hervorrufen, zum Beispiel:
Reizmagen (funktionelle Dyspepsie)
Zwerchfellbruch (Hiatushernie)
Magenschleimhautentzündung (Gastritis)
Magengeschwür (Ulcus ventriculi)
Speiseröhrenverengungen (Stenosen)
Speiseröhrenkrämpfe (Achalasie)
Eine verzögerte Magenentleerung kann ebenfalls zu Sodbrennen und Reflux führen. Normalerweise bleibt feste
Nahrung zwischen ein und fünf Stunden im Magen. Flüssigkeiten passieren ihn deutlich schneller – sie gelangen
bei ansonsten leerem Magen bereits nach durchschnittlich 10 bis 20 Minuten in den Dünndarm.
Bei einer Magenlähmung – medizinischer Fachausdruck: Gastroparese – gelangt der Mageninhalt nur stark
verzögert in den Darm. Von einer idiopathischen Gastroparese sprechen Mediziner, wenn sich kein Grund für
die Magenlähmung und das Sodbrennen finden lässt. Ursachen können aber auch operative Eingriffe oder
verschiedene Erkrankungen sein, unter anderem:
Diabetes mellitus
Nerven- und Muskelerkrankungen
Bindegewebserkrankungen (Kollagenosen)
Doch wie entsteht Sodbrennen genau? Normalerweise schließt ein Ringmuskel die Speiseröhre nach unten hin
ab und verhindert, dass Mageninhalt zurückfließt. Verschiedene Ursachen können jedoch dafür sorgen, dass
vorübergehend genau dies geschieht – Reflux (lat.: Rückfluss) ist die Folge.
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Jeden Tag bildet der Magen etwa zwei bis drei Liter Magensaft. Die genaue Menge hängt unter anderem davon
ab, was und wie viel gegessen wurde – bestimmte Lebensmittel wie Fett oder Kaffee regen die
Magensaftproduktion an. Bei großen Mahlzeiten ist mehr Magensaft notwendig als bei kleineren. Er hat
verschiedene wichtige Funktionen:
Zerkleinerung der Nahrung
(Vor-)Verdauung
„Zwischenlagerung“ von Nahrung vor der weiteren Verdauung
Schutz vor Krankheitserregern
Der Magensaft ist deshalb sehr aggressiv – er enthält unter anderem Salzsäure und Verdauungsenzyme. Der
Magen besitzt eine besondere Schleimhaut, die ihn vor der Magensäure schützt. In den Schleimhautfalten liegen
die Magendrüsen, die den Magensaft produzieren. Die Drüsen bestehen aus drei wichtigen Zelltypen:
Nebenzellen: Die Nebenzellen sind spezielle Schleimhautzellen, die eine dicke
Schleimschicht produzieren, welche den Magensaft abhält.
Hauptzellen: Die Hauptzellen sind für die Produktion der Verdauungsenzyme verantwortlich. Damit sich
der Magen nicht selbst verdaut, stellen sie Vorstufen der Enzyme her, die noch aktiviert werden müssen.
Belegzellen: Die von den Belegzellen produzierte Salzsäure tötet den Großteil der Bakterien ab, die zum
Beispiel über die Nahrung in den Körper gelangen. Außerdem bilden die Belegzellen ein spezielles Eiweiß
– den sogenannten Intrinsic Factor. Dieser ist für den Weitertransport und die Aufnahme von Vitamin B12
im Dünndarm notwendig.
Weitere Magenzellen sondern Bicarbonat ab, das die Magenwand ebenfalls vor dem Magensaft schützt.
Im Gegensatz zum Magen verfügt die Speiseröhre über keine derartigen natürlichen Schutzmechanismen.
Fließt der Magensaft bei Reflux zurück, reizt er die empfindliche Schleimhaut, die die Speiseröhre auskleidet.
Dadurch entstehen die für Sodbrennen typischen brennenden Schmerzen. In schweren Fällen kann sich die
Schleimhaut entzünden.
Manchmal liegen bei Sodbrennen die Ursachen in der Anatomie: Bei einigen Menschen ist der Schließmuskel der
Speiseröhre von Natur aus schwächer. Bei anderen läuft zwar nicht übermäßig häufig Mageninhalt zurück, aber
die Speiseröhre reagiert besonders empfindlich – in diesem Fall sprechen Mediziner von einem hypersensitiven
Ösophagus (Speiseröhre).
Häufig leiden Schwangere unter Sodbrennen. Ursachen sind zum einen der steigende Druck auf den Magen,
wenn das Baby wächst. Die Gebärmutter dehnt sich dann immer weiter aus und schiebt den Magen nach oben.
Dadurch entsteht ein ungünstiger Winkel zwischen Speiseröhre und Magen, der fördert, dass Reflux auftritt. Zum
anderen sorgen die Schwangerschaftshormone dafür, dass das Muskel- und Bindegewebe sich lockert. Davon
ist auch der Speiseröhren-Schließmuskel betroffen. Wenn der Magen nach der Entbindung wieder nach unten
rutscht und sich der Hormonhaushalt verändert, ist das Sodbrennen in den meisten Fällen wieder weg.
Sodbrennen und weitere Reflux-Symptome
Als Sodbrennen bezeichnet man Symptome wie Magenbrennen bzw. ein brennendes Gefühl oder Schmerzen
im Oberbauch. Oft breiten sich diese Beschwerden entlang der Speiseröhre bis zum Hals nach oben weiter aus.
Zum Sodbrennen kommen häufig weitere Reflux-Symptome hinzu, zum Beispiel:
häufiges Aufstoßen
Brennen im Rachen
unangenehmer Geschmack im Mund
Magengrummeln
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Völlegefühl
Weitere mögliche Symptome von Sodbrennen sind Übelkeit und Brechreiz. Der Magensaft kann zum Teil bis in
den Mund hinein zurücklaufen, was Betroffene manchmal fälschlich als Erbrechen deuten. Krampfartige
Schmerzen im Oberbauch sind dagegen keine typischen Sodbrennen-Symptome. Sie sprechen eher für eine
Magenerkrankung, zum Beispiel eine Magenschleimhautentzündung.
Die meisten Betroffenen leiden dauerhaft unter vermehrtem Reflux. Sodbrennen und weitere Reflux-Symptome
treten jedoch in der Regel in Schüben auf – das bedeutet, dass sich Zeiten mit Problemen und beschwerdefreie
Intervalle abwechseln.
Neben dem charakteristischen Magenbrennen können bei Reflux und Sodbrennen weitere Symptome außerhalb
der Speiseröhre und des Magens auftreten:
Husten, wenn der zurückfließende Magensaft eingeatmet wird
Schäden an den Zähnen durch die Magensäure
anhaltende (chronische) Heiserkeit oder eine belegte Stimme durch eine Reizung des Kehlkopfs und der
Stimmbänder
Asthma („Reflux-Asthma“) durch eine Reizung der Atemwege
Brustschmerzen, die den Herzschmerzen bei einem Herzinfarkt gleichen – sog. nicht-kardialer
Brustschmerz
Schlafstörungen
Schnarchen
Gelegentlich verursacht Reflux kein Sodbrennen, sondern äußert sich ausschließlich durch die Symptome
außerhalb der Speiseröhre – dann liegt ein sogenannter stiller Reflux vor.
Sodbrennen und andere Reflux-Symptome treten häufig hauptsächlich nach dem Essen, in Stress-Situationen,
beim Bücken oder im Liegen auf. Auch enge Kleidung kann die Beschwerden fördern – vor allem Gürtel können
den Druck auf den Bauchraum erhöhen, wenn sie nicht richtig eingestellt sind.
Ohne eine wirksame Behandlung kann Reflux zu Komplikationen führen, die deutlich ernster sind als die
weitgehend harmlosen Sodbrennen-Symptome. Dazu gehören:
Blutungen der Speiseröhre
Verengungen der Speiseröhre, wenn diese durch Entzündungen vernarbt
Speiseröhrenkrebs
Der Barrett-Ösophagus – also die entzündungsbedingten Veränderungen der Schleimhaut in der Speiseröhre –
als Komplikation von Sodbrennen ruft meist keine spürbaren Symptome hervor.
Sodbrennen – Reflux-Diagnose durch Probetherapie
Bei Sodbrennen geht es bei der Diagnose darum zu erkennen, ob eine behandlungsbedürftige Erkrankung vorliegt.
Doch ab wann ist Sodbrennen ein Fall für den Arzt? Wenn die Beschwerden
immer wieder auftreten,
länger als zwei Wochen ununterbrochen anhalten und/oder
bestimmte Alarmsignale vorhanden sind,
ist es sinnvoll, das Stellen der Sodbrennen-Diagnose und die anschließende Behandlung einem Arzt zu
überlassen. Zu den Alarmsignalen zählen unter anderem:
Probleme oder starke Schmerzen beim Schlucken
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unfreiwilliger, deutlicher Gewichtsverlust
starkes Erbrechen oder schwerer Durchfall
Hinweise auf Blutungen im Verdauungstrakt, z.B. durch Blut im Stuhl oder in Erbrochenem
Hinweise auf eine Blutarmut (Anämie), z.B. Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Blässe
Um die Sodbrennen-Diagnose zu stellen, erhebt der Arzt zunächst die Krankengeschichte (Anamnese):
Welche Beschwerden treten genau auf und wie lange bereits?
Gibt es besondere Auslöser, z.B. Stress oder bestimmte Lebensmittel?
Könnten Medikamente den Reflux verursachen?
Wurde bereits eine Erkrankung festgestellt, die zu Sodbrennen führen kann?
Gibt es in der Familie Fälle von Krebserkrankungen des Magens oder der Speiseröhre?
Wenn Betroffene mindestens ein- bis zweimal pro Woche unter Sodbrennen leiden und/oder Magensaft in den
Mund zurückläuft, und keine Hinweise auf eine Erkrankung vorliegen, sind keine weiteren
Untersuchungen notwendig. Der Arzt kann dann als Sodbrennen-Test eine zweiwöchige Probetherapie mit
sogenannten Protonenpumpenhemmern verschreiben – bessern sich die Symptome, gilt die Reflux-Diagnose als
gesichert. Bleiben die Beschwerden bestehen, sind weitere diagnostische Maßnahmen nötig.
Liegen die oben genannten Alarmzeichen vor, ist es möglich, dass Sodbrennen nicht die einzige Diagnose ist.
Dann kann eine ernstzunehmende Erkrankung hinter den Beschwerden stecken, die weiter abgeklärt und
gegebenenfalls behandelt werden muss.
Klarheit in der Sodbrennen-Diagnose kann dann eine Ösophago-Gastro-Duodenoskopie (kurz: ÖGD) bringen –
das ist eine Spiegelung (Endoskopie) der Speiseröhre, des Magens und des ersten Dünndarmabschnitts
(Zwölffingerdarm). Die ÖGD ist damit eine erweiterte Form der Magenspiegelung (Gastroskopie). Nachdem der
Rachen mit einem Spray örtlich betäubt wurde, führt der Arzt dazu das Endoskop – einen dünnen, biegsamen
Schlauch mit einer Videokamera am vorderen Ende – über den Mund in die Speiseröhre und den Magen ein und
kann es bis in den Zwölffingerdarm vorschieben. Sehr nervösen Patienten kann der Arzt auf Wunsch auch eine
„Schlummerspritze“ geben – eine leichte Betäubung, damit der Betroffene während der Endoskopie schläft. Die
Untersuchung dauert in der Regel etwa 5 bis 15 Minuten.
Liegt eine Refluxkrankheit vor, hilft die ÖGD, diese in zwei Formen einzuteilen:
Verursacht das ständige Sodbrennen Entzündungen und Schädigungen an der Schleimhaut der
Speiseröhre, sprechen Ärzte von einer erosiven Refluxkrankheit – kurz ERD (Erosive Reflux Disease).
Ist die Speiseröhre nicht entzündet und geschädigt, liegt eine nicht-erosive Refluxkrankheit vor, NERD
abgekürzt.
Die erosive Form liegt bei etwas weniger als der Hälfte der Betroffenen mit einer Refluxkrankheit vor. Das Risiko
für Schleimhautschädigungen ist unter anderem erhöht bei:
einem Zwerchfellbruch
einem hohen Alkohol- oder Nikotinkonsum
Übergewicht
Männern
Wenn der Arzt im Rahmen der ÖGD Schleimhautschäden entdeckt, entnimmt er Gewebeproben, die
anschließend unter dem Mikroskop feingeweblich (histologisch) untersucht werden. Bei einer unauffälligen
Schleimhaut sind dagegen keine histologischen Proben notwendig.
Eine Spiegelung ist auch dann sinnvoll, wenn bereits seit längerer Zeit ein Reflux Beschwerden verursacht, um
die Diagnose der als Barrett-Ösophagus bezeichneten Schleimhautveränderungen der Speiseröhre zu stellen.
Weitere Untersuchungsmethoden, die helfen können, bei Verdacht auf Reflux die Diagnose zu stellen, sind:
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Messung des pH-Werts (pH-Metrie, Impedanz-pH-Metrie): weist nach, dass es häufiger als normal zu
Reflux kommt, also einem Zurückfließen von Magensäure
Messung des Muskeldrucks in der Speiseröhre (Manometrie): schließt aus, dass eine verminderte
Beweglichkeit der Speiseröhre (z.B. bei Krämpfen der Speiseröhre) für die Beschwerden verantwortlich ist
Ist eine Messung des pH-Werts geplant, sollte diese durchgeführt werden, bevor die Probetherapie mit den
Protonenpumpenhemmern beginnt, um verfälschte Ergebnisse zu vermeiden.
Effektive Sodbrennen- und Reflux-Behandlung
Bei Sodbrennen und Reflux richtet sich die Behandlung nach den jeweiligen Ursachen. Manchmal ist es
notwendig, die Speiseröhre zu weiten oder einen Zwerchfellbruch operativ zu beheben. Meist stehen aber
medikamentöse und nicht-medikamentöse Maßnahmen im Vordergrund. Manche Betroffene versuchen auch,
das Sodbrennen durch Homöopathie zu lindern.
Ziel der medikamentösen Reflux-Behandlung ist es, die Symptome zu bekämpfen und Reizungen sowie
Entzündungen der Schleimhaut in Speiseröhre und Rachen zu vermeiden. Ein stiller Reflux bessert sich durch
diese Behandlung ebenfalls.
In Einzelfällen kann bei Reflux eine Operation sinnvoll sein. Dazu müssen die Ursachen der Beschwerden genau
bekannt sein. Eine Reflux-Operation (Fundoplicatio) ist dann eine Option, wenn…
…die Beschwerden dauerhaft
…allgemeine Maßnahmen und Medikamente nicht (ausreichend) helfen.
...es Betroffenen schwer fällt, Medikamente regelmäßig einzunehmen.
…Patienten die Medikamente nicht vertragen.
Ziel der Fundoplicatio ist, dass kein Magensaft mehr zurück in die Speiseröhre fließen kann. Dazu legt der
Chirurg den oberen Teil des Magens um den unteren Teil der Speiseröhre, und verstärkt so den
verschließenden Ringmuskel. Meistens wenden Chirurgen bei der Fundoplicatio eine „Schlüssellochtechnik“ an,
bei der sie die Operationsinstrumente durch kleine Hautschnitte in die Bauchhöhle einführen – die sogenannte
Laparoskopie. Bei Betroffenen, bei denen ein Zwerchfellbruch das Sodbrennen verursacht, kann dieser im
Rahmen der Operation direkt mit behoben werden. Auch nach einer Fundoplicatio können Reflux und
Sodbrennen erneut auftreten. In diesem Fall ist wieder eine medikamentöse Therapie die erste Wahl.
Mittel gegen Sodbrennen – Medikamente für den Magen
Das wichtigste Mittel gegen Sodbrennen sind Protonenpumpenhemmer – kurz PPI (Protonenpumpeninhibitor).
Sie sorgen dafür, dass der Magen weniger Magensäure produziert, indem sie ein bestimmtes Enzym in der
Magenschleimhaut hemmen.
Protonenpumpenhemmer werden oft auch als „Magenschutz“ bezeichnet. Bestimmte Wirkstoffe aus dieser
Gruppe sind in Rücksprache mit dem Arzt auch für schwangere Frauen geeignet. Am besten nimmt man sie
morgens, etwa eine halbe Stunde vor dem Frühstück ein.
Schlägt eine zweiwöchige Probetherapie mit PPI an, gilt ein Reflux als sehr wahrscheinlich nachgewiesen und
die Behandlung wird für weitere zwei Wochen fortgesetzt. In dieser Zeit klingen die Beschwerden in der Regel
komplett ab und die Schleimhaut der Speiseröhre erholt sich. Betroffene, die unter Schmerzen in der Brust
infolge des Reflux leiden (nicht-kardialer Brustschmerz), erhalten für zwei bis vier Wochen die doppelte
Standarddosis. Nach vier Wochen ist die Akuttherapie abgeschlossen.
Anschließend geht es darum, die passende Langzeittherapie zu finden, um die Beschwerden dauerhaft zu
lindern. Dazu gibt es verschiedene Strategien – welche die richtige ist, richtet sich nach dem individuellen Verlauf
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der Beschwerden:
Keine medikamentöse Therapie: Tritt kein erneutes Sodbrennen auf, sind keine Medikamente mehr
notwendig. Betroffene sollten jedoch weiterhin auf ihre Ernährung und ihren Lebensstil achten, um
Sodbrennen vorzubeugen.
Bedarfstherapie: Bei gelegentlichen Beschwerden können Betroffene die Tabletten gegen Sodbrennen in
einer geringeren Dosierung nach Bedarf
Intermittierende Therapie: Tritt das Sodbrennen nach einem längeren beschwerdefreien Zeitraum
phasenweise immer wieder auf, kann die Akuttherapie wiederholt werden – Betroffene nehmen die
Sodbrennen-Medikamente erneut für 4 Wochen.
Die meisten Patienten vertragen die Behandlung mit Protonenpumpenhemmer gut. Zu den
möglichen Nebenwirkungen der Tabletten gegen Sodbrennen zählen unter anderem:
bakterielle Fehlbesiedelung des Darms
leicht erhöhtes Risiko für bakterielle Infektionen des Verdauungstrakts und der Atemwege
Brüche der Wirbelkörper und der Oberschenkelhälse
gestörte Aufnahme von Vitamin B12 im Dünndarm
Magnesiummangel
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
Protonenpumpenhemmer sind in kleinen Packungsgrößen rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Etwa die Hälfte
der Betroffenen behandelt sich bei Sodbrennen und Reflux selbst. Wenn die Beschwerden sich dadurch nicht
bessern, sollte aber in jedem Fall ein Arzt den Ursachen auf den Grund gehen, um schwerwiegende
Erkrankungen auszuschließen und Komplikationen wie Schleimhautveränderungen vorzubeugen.
Weitere Mittel gegen Sodbrennen, können in Einzelfällen sinnvoll sein. Sie wirken jedoch weniger gut gegen
Sodbrennen als Protonenpumpenhemmer. Deshalb sollten sie nur zur Bedarfstherapie eingenommen werden. Zu
diesen Behandlungsalternativen, die zum Teil ebenfalls rezeptfrei in der Apotheke erhältlich sind, zählen:
H2-Rezeptorblocker hemmen die Bildung von Magensäure und können Sodbrennen dadurch lindern.
Antazida binden den Magensaft und wurden früher häufig als Medikamente gegen Sodbrennen Es ist aber
nicht erwiesen, dass sie tatsächlich helfen. Sie sind daher eher für Betroffene geeignet, die PPI oder
H2-Rezeptorblocker nicht vertragen und nur gelegentlich unter leichten Beschwerden leiden.
Prokinetika beschleunigen die Magenentleerung und sollen so den Reflux verhindern. Da nicht klar ist, ob
sie wirklich gegen Sodbrennen wirken, werden sie nur selten eingesetzt.
Sodbrennen – was tun? Hausmittel, die helfen
Was hilft gegen Sodbrennen? Auch wenn Sodbrennen nicht gefährlich ist, schränkt es die Lebensqualität der
Betroffenen häufig stark ein. Viele können das Essen und Trinken nicht mehr richtig genießen. Deshalb ist es
wichtig, etwas gegen das Sodbrennen zu unternehmen – Hausmittel können hier einen Beitrag zur Linderung
leisten.
Wenn Sie nicht dauerhaft unter Reflux leiden und keine behandlungsbedürftige Erkrankung hinter den
Beschwerden steckt, können Sie es mit Hausmitteln versuchen. Auch als Ergänzung zu einer medikamentösen
Therapie sind die Tricks geeignet.
Hausmittel gegen Sodbrennen gibt es viele – was am besten hilft, muss jeder für sich selbst herausfinden. Wenn
jedoch alle Versuche keine Hilfe bei Sodbrennen bieten, sollten Sie sich an einen Arzt Ihres Vertrauens wenden.
Diese Sodbrennen-Hausmittel können Sie zum Beispiel ausprobieren:
Ein Glas Milch (nicht geeignet bei einer Kuhmilchallergie oder Laktoseintoleranz!) soll die Magensäure
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neutralisieren.
Auch Mandeln neutralisieren den sauren Magensaft. Aufgrund des hohen Fettgehalts sollten Sie aber nur
einzelne Mandeln nach dem Essen gründlich zerkauen.
Stärkereiche Lebensmittel wie Weißbrot, Zwieback, Bananen oder Kartoffeln „saugen“ die Magensäure
auf.
Magen-Darm-Tees, z.B. mit Kamille, Fenchel, Anis oder Kümmel, beruhigen den Magen.
Beim Kaugummikauen bildet sich vermehrt Speichel, der die Magensäure neutralisiert. Achten Sie auf
zuckerfreie Produkte!
Früher wurde häufig Natron gegen Sodbrennen empfohlen. Dieses Hausmittel ist allerdings eher ungeeignet:
Natron, das zum Beispiel in Backpulver steckt, reagiert mit der Magensäure. Dabei entstehen Wasser und das Gas
Kohlendioxid. Letzteres führt dazu, dass der Druck im Magen und Bauchraum steigt und kann damit wiederum
Reflux fördern. Bei diesem Hausmittel gegen Sodbrennen sollten Sie also besser vorsichtig sein.
Was hilft sonst noch gegen Sodbrennen? Betroffenen, die vor allem nachts im Liegen unter Sodbrennen leiden,
hilft es oft, mit erhöhtem Oberkörper zu schlafen. Dazu können sie das Kopfteil des Betts (sofern vorhanden)
hochklappen oder ein höheres Kopfkissen wählen. Wichtig ist, dass nicht nur der Kopf, sondern der gesamte
Oberkörper höher liegt – sonst kann weiterhin Magensaft in die Speiseröhre zurücklaufen. Außerdem drohen Atemund Nackenprobleme, wenn der Hals dauerhaft abgeknickt ist.
Stress abzubauen, ist ebenfalls eine große Hilfe bei Sodbrennen. Auch wenn es manchmal schwer fällt – bauen
Sie Ruhepausen in den Alltag ein und entspannen Sie sich bewusst. Das kann durch
Entspannungsverfahren gelingen, zum Beispiel Yoga, Progressive Muskelentspannung (PME) nach Jacobson,
Fantasiereisen oder Autogenes Training. Welche Methode am besten zu mehr Ruhe und Gelassenheit verhilft, ist
individuell unterschiedlich. Manche Techniken beherrscht man sofort (wie Fantasiereisen), andere muss man
einige Zeit erlernen (z.B. PME). Manchmal muss man erst verschiedene Entspannungsverfahren ausprobieren,
um das für sich Richtige herauszufinden.
Auch Sport hilft, Spannungen abzubauen. Dabei muss niemand zum Hochleistungssportler werden. Wer nichts mit
sportlicher Betätigung anfangen kann, sollte versuchen, mehr Bewegung in seinen Alltag einzubringen. Es gibt
viele Tricks, wie das gelingen kann, zum Beispiel:
das Treppenhaus statt den Fahrstuhl benutzen
bei Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln eine Haltestelle früher aussteigen und den Rest laufen
mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren
einen weiter entfernten Parkplatz für das Auto suchen – nicht direkt vor dem Haus parken
kleinere Einkäufe und Besorgungen zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigen
Menschen, die sich regelmäßig bewegen, leiden deutlich seltener unter Beschwerden des Verdauungstrakts
wie Sodbrennen.
Das Rauchen aufzugeben und (weitgehend) auf Alkohol zu verzichten, ist nicht direkt ein SodbrennenHausmittel, aber allgemein gesund. Auch bei Sodbrennen kann es helfen, denn die beiden Zellgifte Nikotin und
Alkohol entspannen die Muskulatur – und damit auch den Schließmuskel, der Speiseröhre und Magen trennt.
Was essen bei Sodbrennen? Magenfreundliche Ernährung
Es gibt bei Sodbrennen keine spezielle Ernährung, die allen Betroffenen hilft. Allgemein empfehlenswert ist eine
gesunde, ausgewogene Ernährung. Meist reicht eine Ernährungsumstellung allein nicht aus, um das
Sodbrennen zu behandeln. Es ist aber in jedem Fall eine sinnvolle Ergänzung zur medikamentösen Therapie.
Ein erster Schritt ist, auf Lebensmittel zu verzichten, die Sodbrennen hervorrufen. Welche Speisen und Getränke
das genau sind, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Lebensmittel, die jedoch häufig zu Sodbrennen
führen, sind zum Beispiel:
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Zitrusfrüchte
Frucht- und Tomatensaft
Zwiebeln, Knoblauch
Meerrettich, Senf
Wein, Bier und andere alkoholische Getränke
scharfe oder fettige Speisen
Chili, Tabasco
röststoffreicher Kaffee
Koffein, z.B. in Kaffee, schwarzem Tee oder Cola-Getränken
Pfefferminze, Pfefferminztee
kohlensäurehaltige Getränke
Schokolade, Hefegebäck und andere Süßigkeiten
geräucherte Speisen
Ein Ernährungstagebuch kann helfen herauszufinden, welche Lebensmittel man individuell verträgt.
Eine sehr fettreiche Ernährung ist bei Sodbrennen nicht zu empfehlen. Fette Lebensmittel wie Frittiertes (z.B.
Pommes frites, Kroketten), Wurstwaren und vollfette Milchprodukte liegen im wahrsten Sinne des Wortes schwer
im Magen: Fett sorgt dafür, dass sich die Magenentleerung verzögert. Das liegt daran, dass die Verdauung von
Fetten bereits im Magen beginnt. Sie werden dort für die Aufnahme in die Blutbahn vorbereitet. Fett kurbelt
deshalb auch die Produktion der Magensäure an, die für die Verdauung benötigt wird. Wer häufig unter
Sodbrennen leidet, sollte deshalb eher zu fettreduzierten Varianten greifen, zum Beispiel:
fettreduzierter Käse
Magerquark
Milch mit 1,5 Prozent Fettanteil
Allerdings ist bei sogenannten Light-Produkten Vorsicht angesagt, denn sie enthalten häufig viel Zucker, der
ebenfalls zu Sodbrennen führen kann.
Eine eiweißreiche Ernährung kann sich bei Sodbrennen dagegen positiv auswirken: Eiweiß erhöht die
Spannung des Schließmuskels der Speiseröhre und beugt dadurch häufigem Reflux vor. Eiweißreiche
Lebensmittel haben außerdem den Vorteil, dass sie schnell sättigen – das hilft auch Betroffenen, die ihr Gewicht
reduzieren möchten. Viel Eiweiß steckt zum Beispiel in:
fettarmen Milchprodukten, z.B. Magerquark, Harzer Käse
Eiern
fettarmen Fleisch- und Wurstwaren, z.B. in gekochtem Schinken, Lachsschinken, Putenbrust
Fisch – am besten fettarme Sorten wie Kabeljau, Scholle, Seelachs wählen!
Nüssen, Samen und Kernen, z.B. Erdnüssen, Cashews, Pistazien, Leinsamen, Sonnenblumenkernen,
Mandeln – wegen des hohen Fettgehalts sind diese jedoch nur in kleinen Mengen geeignet!
Auch Hülsenfrüchte wie rote Linsen, Kidney-Bohnen und Kichererbsen sind gute Eiweißquellen. Allerdings
fördern sie bei manchen Menschen Sodbrennen. Hier ist es wichtig, individuell auszuprobieren, ob Hülsenfrüchte
zu Problemen führen. Manchmal kann es auch helfen, den Magen erst mit kleinen Mengen an die Hülsenfrüchte
zu gewöhnen und die Portionen langsam zu steigern.
Eine besondere Rolle bei Sodbrennen hat Milch: Bei Menschen, die keine Milch vertragen bzw. eine
Laktoseintoleranz haben, kann sie eine Ursache für Reflux sein. Ist dies nicht der Fall, ist es ein weit
verbreitetes und wirksames Hausmittel, ein Glas Milch gegen Sodbrennen zu trinken.
Darüber hinaus gibt es einige allgemeine Verhaltensregeln, die nicht nur für die Ernährung bei Sodbrennen
gelten:
Achten Sie auf Ihr Gewicht – Übergewicht erhöht den Druck auf die inneren Organe und fördert dadurch
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Sodbrennen.
Genießen Sie! Nehmen Sie sich Zeit und vermeiden Sie Eile beim Essen. Wer seine Mahlzeit schnell
herunterschlingt, schluckt mehr Luft – das fördert Aufstoßen und Reflux.
Kauen Sie Ihr Essen gut. Der Magen benötigt dann weniger Magensäure zur Verdauung. Außerdem
entsteht beim Kauen viel Speichel, der die Magensäure neutralisiert.
Vermeiden Sie zu große Portionen – essen Sie lieber 4-6 kleinere Mahlzeiten als 3 große. Achten Sie
dabei darauf, dass die Gesamtmenge nicht zu groß wird!
Wählen Sie fett- und zuckerarme, eiweißreiche Lebensmittel.
Essen Sie nicht zu spät und nicht zu mächtig zu Abend. Mahlzeiten direkt vor dem Zubettgehen können
nächtliches Sodbrennen fördern.
Ein „Verdauungsspaziergang“ nach dem Essen bringt den Magen-Darm-Trakt auf Trab und sorgt dafür,
dass sich der Magen schneller entleert.
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Quellen
Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) et al.
Gastroösophageale Refluxkrankheit. AWMF-Leitlinien-Registernummer 021/013 (Stand: 06/2014)
aid infodienst Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e.V. Sodbrennen. Online-Informationen (Abruf: 01/2016)
Gasto Liga e.V. Was Sie schon immer über Reflux/Sodbrennen wissen wollten und sollten. Ratgeber für Patienten
Gastro Liga e.V. Sodbrenne und säurebedingte Magenbeschwerden. Ratgeber für Patienten
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen. Sodbrennen und Refluxkrankheit. Online-Informationen (Abruf:
01/2016)
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