CLEVER SANIEREN – ENERGIEVERBRAUCH HALBIEREN Das Haus als Ganzes Umfassende Betrachtung Altbauten haben Charme, Geschichte und Standortqualitäten zu bieten. Doch das steigende Alter macht auch unliebsame Mängel sichtbar. Oft zu beklagen sind: »»enges Raumkonzept »»überholungsbedürftige haustechnische Installationen »»undichte Stellen zwischen Fenster, Türen und Wand Die Substanz und der Wert von bestehenden Häusern können gesteigert werden, wenn das Haus als Ganzes regelmässig unterhalten und zum richtigen Zeitpunkt umfassend erneuert wird. Qualität im Wärmeschutz Das Gebäude und die einzelnen Bauteile besitzen ein Verfalldatum, welches deren einwandfreie Funktion bestimmt. »»Nach 10 bis 15 Jahren haben Wände und Böden eine Renovation mit Pinsel oder Schleifmaschine nötig »»Die Tauglichkeit der Haustechnik, von Leitungen und Heizungsanlagen beträgt im Schnitt 20 bis 25 Jahre »»Die Lebensdauer der Gebäudehülle – Fassade, Fenster und Dach – läuft nach rund 40 bis 50 Jahren ab Die Qualität des Wärmeschutzes macht vorab der Zustand der Gebäudehülle aus. Mehr Wert und geringerer Energiebedarf – dank besserer Gebäudehülle und besserer Haustechnik. (Quelle: TNC Consulting) halb so viel Energie und mehr Komfort SANIERUNGSSCHRITTE Warum es sich lohnt Die bestehende Gebäudehülle besitzt ein grosses Potenzial, um die Energieeffizienz markant zu verbessern: »»Bis zu 40 % der Raumwärme fliessen durch die Fassade »»knapp 20 % durch Dach und Estrich »»sowie rund 10 % über den Keller ab Ein besseres Dämmen sowie der Ersatz energetisch schlechter Bauteile können den Energieverbrauch nach der Erneuerung des Gebäudes nahezu halbieren. Behaglicher und komfortabler Die energetische Erneuerung der Hülle, zwei- oder dreifach verglaste Fenster sowie allenfalls eine automatische Wohnungslüftung verbessern aber nicht nur die Energiekennwerte, sondern erhöhen auch die Behaglichkeit und den Benutzerkomfort eines Gebäudes. Das Raumklima wird ausgeglichen – im Winter und im Sommer. In belüfteten Wohnungen verbessert sich zudem die Qualität der Innenluft. An lärmbelasteten Standorten wird das besonders geschätzt, weil die gute Raumluft nicht auf ständig geöffnete Fenster angewiesen ist. Wirtschaftlich hoher Wert Eine umfassende Erneuerung kann sich wirtschaftlich schnell lohnen: Sie reduziert die Energie- und Betriebskosten und steigert zudem den Gebäudewert und die Vermietbarkeit. Anfängliche Mehrkos­ ten für eine hochwertige Erneuerung lassen sich je nach Höhe der Energiekos­ten nach 25 bis 30 Jahren amortisieren. Liter Heizöl pro Quadratmeter und Jahr 20 3 15 5 10 13 Warmwasser (Technische Optimierung) Lüften (Gummidichtung an den Fenstern, Komfortlüftung) Gebäudehülle (Wärmedämmung) 3 3 5 5 0 1970 1998 2 2 1 MuKEn 2008 2 1 1 Minergie Der Standard der Gebäudehülle ist der wichtigste Einflussfaktor für den Energieverbrauch eines Hauses. 2/3 » Von der Zustandsanalyse zum Bauauftrag Eine professionelle Analyse Die optimale Planung einer Gebäudeerneuerung stützt sich auf eine umfassende Analyse. Dafür wird der Beizug von Baufachleuten empfohlen. Anhand vertiefter Abklärungen über den baulichen Zustand und das künftige Ausnützungspotenzial lässt sich die Strategie der Erneuerung definitiv festlegen. Es gilt zu unterscheiden zwischen: »»reiner Werterhaltung »»umfassender Erneuerung »»möglichen Erweiterungen »»oder Rück- und Ersatzneubau Erweiterung mit Perspektiven Baureglemente können einschränkend sein, wenn der Denkmalschutz keine Ein­griffe an der Aussenfassade zulässt. Ebenso zu beachten sind allenfalls nutzbare Ausnützungsreserven. Sie ermöglichen im Ausnahmefall einen Ersatzneubau oder eine Aufstockung der Wohnfläche. Dies birgt wirtschaftlich interessante Perspektiven, beispielsweise um die Erneuerung eines Mehrfamilienhauses zu finanzieren. GEAK und Baureglemente Die Haupterkenntnisse über den Energieverbrauch liefern zum einen die Auswertungen der Energiekosten und zum andern der Gebäudeenergieausweis der Kantone (GEAK). Daneben sind aber auch Komfortmängel – beispielsweise Durchzug in den Wohnräumen oder eine den Bedürfnissen wenig angepasste Raumaufteilung – sowie die gesetzlichen Vorschriften zu erfassen. Kostengerechte Pakete Je umfassender geplant wird und je langfristiger die Nutzungsphase berücksichtigt wird, umso höher können die Investitionen ausfallen. Eine Gesamterneuerung lässt sich jedoch etappieren und schrittweise – über mehrere Jahre verteilt – ausführen. Die einzelnen Massnahmenpakete sind sachgerecht zu kombinieren und im richtigen zeitlichen Ablauf auszuführen. Die Gebäudehülle ist ganzheitlich auf Wärmelecks zu überprüfen. Umfassende Erneuerung IN einzelnen ETAPPEN SANIERUNGSSCHRITTE Die Schritte zur Erneuerung Zur Etappierung einer umfassenden Gebäudeerneeuerung wird diese Reihenfolge empfohlen: 1.Ersatz der Fenster, neuer Sonnenschutz, Wärmedämmung der Fassade 2.Wärmedämmung des Daches oder des Estrichbodens und der Kellerdecke 3.Heizkesselersatz, neuer Wassererwärmer, Installation von Sonnenkollektoren 4.Innenausbau: Küche, Bad, neue Leitungen, Einbau einer Komfortlüftung Richtige Reihenfolge In falscher Reihenfolge saniert können Probleme wie Feuchteschäden oder Schimmelwachstum entstehen. Zudem sorgt das Abstimmen von Erneuerung der Gebäudehülle mit dem nachträglichen Heizungsersatz für den grossen Spareffekt: Nur so Rundum erneuerte Gebäude schaffen Mehrwert und können Anlagen mit geringerer Heizleistung reduzieren den Energiebedarf. oder sinnvollerweise alternative Wärmeerzeugungsanlagen angeschafft werden. SuBventionen, Darlehen, Steuern Die öffentliche Hand – Kantone, Gemeinden, regionale Energieversorger und ab 2010 auch der Bund – richten Unterstützungsbeiträge an die energetische Gebäudeerneuerung und den Einsatz erneuerbaren Energieträger aus. Energetische Baumassnahmen sind ausserdem von den Steuern abzugsberechtigt. Viele Banken offerieren für energetische Erneuerungen oder Minergie-Bauten Hypotheken oder Darlehen mit Sonderkonditionen. Bewilligungspflicht Grundsätzlich sind Anbauten, Aufbauten und grössere Veränderungen an der Aussenhülle bewilligungspflichtig, ebenso Nutzungsänderungen. Viele energetische Erneuerungsmassnahmen sind nicht baubewilligungspflichtig, sofern sie die architektonische Gestaltung des Gebäudes nicht wesentlich verändern. Für geringe bauliche Veränderungen besteht in der Regel die Möglichkeit eines vereinfachten Verfahrens. Detaillierte Auskünfte sind bei der Gemeinde zu erfragen. 4/5 » DIE FASSADE Empfohlene Dämmstärken Mit der besseren Dämmung der Aussenwände kann bis zu einem Drittel des Energieverbrauchs eingespart werden. Folgende Dämmstärken werden empfohlen: »» Massivbauten weisen Dämmstärken zwischen 18 cm und 22 cm auf »» Leichtbaukonstruktionen sind auf 20 cm bis 25 cm dicke Dämmschichten auszulegen Dies entspricht in etwa dem Minergie-Standard. Der Zusatzaufwand beim Dämmen, um den zukunftsgerichteten Minergie-PStandard zu erreichen, ist sehr gering. Kompakt oder hinterlüftet? Für die Kosten relevant ist die Art der Konstruktion: Kompaktfassade oder hinterlüftete Fassade. Hinterlüftete Fassaden sind rund ein Drittel teurer, aber bei einer Erneuerung vorteilhaft einsetzbar. Tragwerk und Witterungsschutz sind optimal getrennt, was den Abtransport von Feuchtigkeit begünstigt und das Raumklima auf angenehmem Niveau hält. Hinterlüftete Fassaden sind langlebig und bieten eine variantenreiche Gestaltung bei der Bekleidung. Unterschiedliche Dämmstoffe Mineralfaserplatten oder geschäumte Kunststoffplatten kommen am häufigsten als Dämmstoffe zum Einsatz. Vermehrt legen Bauherrschaften Wert auf umweltverträgliche Materialien, die möglichst wenig graue Energie beinhalten und gesundheitlich unbedenklich sind. Hinterlüftete Fassadenbekleidung mit Dämmung (gelb) und Fachwerkverschraubung Gedämmte (gelb) Kompaktfassade auf Backstein Tipp: Besseres Dämmen lohnt sich schnell; der Zusatzaufwand ist gering. Worauf achten, was vermeiden? Wärmebrücken: Die Dämmung der Aussenwände bietet Gelegenheit, Wärmebrücken zu beseitigen (etwa durchlaufende Balkonplatten, Fensterleibungen oder Storenkasten) Feuchtigkeit: Nicht aufeinander abgestimmte Bauteile – Fenster und Fassade – können die Bauphysik verändern (Feuchtigkeit, Schimmel). Innendämmung: Grundsätzlich kritisch und zu vermeiden. Ausnahmen bilden die Denkmal geschützten Bauten. Die Auswirkungen auf den Feuchtehaushalt sind zu beachten. DACH UND ESTRICH SANIERUNGSSCHRITTE Spareffekt: Über 40 prozent Mit der besseren Dämmung von Dach und Estrich können beinahe 20 Prozent des Energieverbrauchs eingespart werden. Fachleute empfehlen für Steildächer Dämmdicken ab 20 cm. Zwischen den Sparren An Steildächern mit Unterdach lassen sich von innen zwischen den Sparren einfach Dämmplatten anbringen. Die Sparren selbst sind raumseitig mit einer zusätzlichen Dämmschicht abzudecken. Zwischen und Unter den Sparren Ist die Dacheindeckung in einem schlechten Zustand, empfiehlt sich eine Erneue­ rung, bei der die Wärmedämmung zwischen und unter den Sparren angebracht wird. Diese Art der Dämmung ist durch­gehend und überall gleich stark. Dämmung des Estrichbodens Bleibt der Estrich kalt und wird nicht als Wohnraum genutzt, ist eine Dämmung des Estrichbodens kostengünstiger und wärmetechnisch meist ausreichend. Die von Fachleuten empfohlene Dicke der Dämmplatten beträgt für Estrichböden mindestens 18 cm. Ein begehbarer Bodenbelag und trittfeste Dämmplatten lassen den Estrich als Abstellraum nutzen. Eine Dampfbremse verhindert, dass Luftfeuchtigkeit im Dämmmaterial oder im Estrich kondensiert. Erneuerungsvariante 1: Dämmung (gelb) zwischen Sparren und Dämmunterdach Erneuerungsvariante 2: Dämmung (gelb) zwischen und unter Sparren Begehbarer Estrich: Estrichbodendämmung (gelb) auf Holz Tipp: Die Türe zum Estrich muss gute Wärmedämmwerte aufweisen; bei Bedarf ist sie für einen besseren Wärmeschutz zu ersetzen. 6/7 » FENSTER Rahmen und Standard Viele Qualitätsmerkmale von Fenstern sind in Normen festgelegt. Als offene Fragen bleiben: Welches ist das geeignete Rahmenmaterial? Und: welcher FensterStandard ist aus Gründen des Wärmeschutzes heute sinnvoll? Bei der Fassadener­ neuerung darauf speziell zu achten, lohnt sich. Über einen Fünftel des Energiebedarfs können hier eingespart werden. Vollständiger Fensterersatz Bei einem Fensterersatz sind zwei Varianten möglich: Ersatz des gesamten Rahmens oder Einsatz von Renovationsfenster. Letztere stellen zwar eine günstige Alternative dar, weil der bestehende Blendrahmen weiter benutzt wird. Aber langfristig schafft dies Probleme, weil alte Rahmen schlechte Material- und Wärmedämm­eigenschaften aufweisen. Deshalb ist ein Austausch mitsamt Rahmen beim Fensterersatz in Betracht zu ziehen. Kombination mit Dämmung Falls mit dem Fensterersatz auch eine Aussendämmung der Fassade erfolgt, lassen sich die Fenster in der Ebene der Dämmung montieren. Dadurch liegen die nackten Leibungen der Fensternischen innerhalb des Raumes und sind bestens geschützt. Zudem lassen sich die Kosten bei kombinierten Baumassnahmen an der Aussen­ fassade gering halten. Links: 2-fach-Verglasungen mit einer oder zwei Wärmeschutzbeschichtungen (nach Vorschrift) Rechts: 3-fach-Verglasung mit zwei Wärmeschutzbeschichtungen (Minergie-Modul) Tipp: Der vollständige Ersatz der alten Fenster mitsamt Blendrahmen ist zu empfehlen, um die Fassadendämmung zu optimieren Die wesentlichen Eigenschaften Wärmedämmung: Der U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient; für das ganze Fenster) liegt minimal bei 1,3 W/m2 K respektive bei 1,0 W/m2 K, um das MinergieModul zu erreichen. Sonnenschutz: Die Lichtdurchlässigkeit (t-Wert) erreicht bei guten Gläsern 60 %, was die Überhitzung der Räume mindert. Schallschutz: An Lärm belasteten Standorten ist der Einbau von Schallschutzfenstern ratsam. Einbruchschutz: Verschiedene Widerstandsklassen (WK 1 bis 4) definieren den Sicherheitsstandard. WKs ab 2 bezeichnen mit Folien beschichtete Fenstergläser. BODEN UND KELLER SANIERUNGSSCHRITTE Spareffekt: Über 20 Prozent Eine energetisch einwandfrei eneuerte Gebäudehülle fällt dadurch auf, dass beheizte und unbeheizte Räume wärmetechnisch vollständig voneinander abgetrennt sind. Ansonsten gehen im Keller und bei angrenzenden Garagen rund 10 Prozent der Energie verloren. Von unten abdichten Einen begehbaren Boden zu dämmen, ist schwieriger zu bewerkstelligen als eine Decke. Der Wohnteil wird daher am einfachsten von unten – an der Kellerdecke – abgedichtet. Fachleute empfehlen Dämmstärken zwischen 10 cm und 14 cm. Die Kosten für Material und Einbau liegen in einem Bereich von 100 und 140 Franken pro m2. Türen und Aussenwände Türen und Treppenunterseiten stellen zusätzliche Wärmelecks im Kellerbereich dar. Auch sie können ohne grossen Aufwand wärmetechnisch verbessert werden. Der gewachsene Boden aussen am Gebäude bildet eine speziell ungeliebte Wärmebrücke zwischen unterirdischem Keller und bewohntem Erdgeschoss. Die Dämmung an den Aussenwänden eines Gebäudes ist daher bis unter Oberkante Terrain zu ziehen. Somit kann der obere Teil der Kellerwände von aussen gedämmt werden. Mehr verlangt das Gesetz, wenn der Keller dauerhaft genutzt und und beheizt werden soll. Dazu müssen die direkt ans Erdreich angrenzenden Bauteile eine gute Wärmedämmung aufweisen. Kellerdeckenddämmung (gelb) auf Beton Tipp: Heizungsrohre und Warmwasserleitungen sind zu dämmen, insbesondere wenn sie die Kellerdecke durchbohren. Hobbyraum oder Wohnstudio im Keller? Für den Fall, dass ein Hobbyraum oder ein kleines Wohnstudio eingerichtet wird, ist der gesamte Raum im Kaltbereich besser einzupacken. Innendämmung: In den meisten Fällen wird die Dämmschicht im Keller auf der Rauminnenseite angebracht. Diese zusätzliche Schicht an Wand und Boden ist bauphysikalisch allerdings anspruchsvoll: Um die Diffusion von Feuchtigkeit zu verhindern, ist die Dämmschicht dampfdicht zu befestigen. Feuchtigkeit: Der Beizug von Fachleuten ist meistens zwingend, falls Feuchtigkeitsschäden sowie Schimmelpilz im Keller verhindert werden sollen. 8/9 » GESAMTERNEUERUNG – ZWEI BEISPIELE Bauteil Massnahmen Fenster Ungefähre Kosten 910 Fr./m2 Ersatz durch Holzmetallfenster (3-fach verglast); U-Wert = 0,9 W/m2 K Steildach und Holzschalung, Dämmung (Mineral400 Fr./m2 Lukarne wolle 14 + 16 cm), Eternit­abdeckung Keller Innendämmung Boden (Schaumglas 120 Fr./m2 12 cm), Decke (Steinwolle 14 cm) Förderbeiträge: 8 % durch Stiftung Klimarappen 1000 Fr./m2 Sonnenkollektor: Für Warmwasser und Heizungs­ 2 unterstützung; 32 m Heizung: Ersatz Heizöl durch Erdgas; Energieeinsparung von 65 % Fassade: bestehendes 40 bis 44 cm starkes Backsteinmauerwerk unverändert, Fassade neu gestrichen Architekt: Luzius U. Graf, Chur; www.gebaeude-modernisierung.ch Ausführendes Unternehmen: H. Studach’s Erben, Chur Erneuertes Mehrfamilienhaus in Chur Bauteil Massnahmen Ungefähre Kosten 280 Fr./m2 Aussenwände Dämmung (Steinwolle 14 cm); Minergiestandard 645 Fr./m2 Fenster Ersatz durch Holzfenster; U-Wert = 1,3 W/m2 K Estrich Dämmung des Bodens 120 Fr./m2 Keller Dämmung der Decke 120 Fr./m2 Förderbeiträge: 10 % durch Stiftung Klimarappen und Kanton Zürich Photovoltaik (PV) produziert ca. 7500 kWh/Jahr (Solarpreis 2009) Heizung: Ersatz Heizöl durch Wärmepumpe (WP); Energieeinsparung von 62 % Förderbeiträge: 30 000 Fr. für WP und PV durch Stromsparfonds Stadt Zürich Architekt: Beat Kämpfen, Zürich Erneuertes Doppeleinfamilienhaus in Zürich DIE SPEZIALISTEN VON GEBÄUDEHÜLLE SCHWEIZ SANIERUNGSSCHRITTE DIE Spezialisten fürs Ganze Die Mitglieder von Gebäudehülle Schweiz haben das ganze Haus im Blick. Als Spezialisten für die Gebäudehülle unterstützen sie Sie beim Energiesparen. Energieberatung »» Umfassende Analyse des Gebäudes vor Ort »» Ermittlung des aktuellen Energieverbrauchs und Ausstellung des Gebäudeenergieausweises der Kantone GEAK »» Erarbeitung von Energiekonzepten, integriert mit Solaranlagen für die Warmwasseraufbereitung respektive von Photovoltaikanlagen für die Erzeugung von Ökostrom Erneuerungsberatung »» Erarbeitung eines Gesamtkonzeptes für die Gebäudeerneuerung Planung und Ausführung von Energieeffizienzmassnahmen »» Systematische Planung respektive Etappierung der Erneuerungsmassnahmen »» Koordination der Facharbeiten und der Handwerker vor Ort (Fassade, Gebäudetechnik etc.) »» Eingabe von Baubewilligungen Förderbeiträge »» Abklären der Förderstellen »» Eingabe und Gesuche Gebäudeunterhalt »» Beratung und Ausführung »» Beratung bei Investitionsentscheiden DIE SPEZIALISTEN DER GEBÄUDEHÜLLE 10/11 » Umfassende Beratung aus einer Hand Die Mitglieder von Gebäudehülle Schweiz bieten eine umfassende Analyse und eine praxisbezogene Beratung über die Möglichkeiten einer energetischen Gebäudeerneuerung. Ein Verzeichnis der Fachleute und Fachbetriebe vor Ort ist über das Internetportal von Gebäudehülle Schweiz abrufbar. www.gh-schweiz.ch www.expertengebaeudehuelle.ch Weitere Infos und Links Erneuerungskonzepte EnergieSchweiz (Bauherrenordner) und Kampagne «Bau schlau» www.bauschlau.ch Standards, Förderprogramme www.minergie.ch www.endk.ch (Kantone) www.energiefranken.ch Solaranlagen www.swissolar.ch 20 000 01.2010 › Ihr Ansprechpartner in der Region Lindenstrasse 4 9240 Uzwil T 071 955 70 30 F 071 955 70 40 [email protected] www.gh-schweiz.ch