LM Stockwerke des Waldes - Naturpark Thüringer Wald

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LM Stockwerke des Waldes - Lebensraum für Pflanzen und Tiere (1)
Klassenstufe: 5 und 6
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Stockwerke des Waldes –
Lebensraum für Pflanzen und Tiere (1)
Dr. Gerald Slotosch
Thema:
Lebensraum Wald (Elemente und Wechselwirkungen im Ökosystem)
Sachthema: Stockwerke des Waldes (Strukturen des Waldes)
Botschaft: Der Wald wird als Lebensraum von bestimmten Elementen, wie Klima,
Boden, Baumarten, Pflanzen- und Tierarten sowie den Menschen
beeinflusst. In den Stockwerken des Waldes nehmen Bäume oder
Pflanzen unterschiedlich viel Raum ein und sind dementsprechend
bestimmte Tierarten anzutreffen. Je nach Situation können sich besondere
Nahrungsbeziehungen ausprägen.
Ort, Jahreszeit, Alter, Lehrplanbezug
Fichtenwald mit 2. Baumschicht (Unterstand) optimal
Fichten-Buchen-Mischwald nur mit Ergänzung der vorhandenen Laubbaumarten
spätes Frühjahr bis Herbst, bei jedem Wetter
11 bis 12 Jahre, 5. und 6. Klassenstufen,
I. Überblick über den Unterrichtsverlauf
Tätigkeit / Inhalt Zeitbedarf
1. Einstieg:
Gespräch zur Einführung in das Thema.
2. Mit den Händen
Spiel in Zweiergruppen zur intensiven
sehen:
Wahrnehmung des Unterrichtsstandortes.
3. Stockwerke des
Gespräch zur Wiederholung Schichten des Waldes
Waldes
bzw. Ergänzung und Erklärung des Begriffs
Stockwerke mit bisher nicht bekannten „Räumen“
4. Wir erforschen
Zweiergruppen zur Erkundung der Pflanzen- und
Stockwerke
Tierwelt in den Stockwerken des Waldes
Variante: Vergleich für zwei Standorte
5. Auswertung der
Gespräch zur Auswertung der Arbeitsbögen und
Erkundung und
Einordnung der aufgefundenen Pflanzen und der
Nahrungsbeziehung beobachteten Tiere in die Stockwerke des Waldes.
en
Ergänzung Tierarten anhand Tierkarten
6. Festigung
Übertragung der Ergebnisse auf die Arbeitsbögen
insgesamt
10 min
15-20 min
10 min
30-40 min
15-20 min
10 min
90-110 min
II. Material
• 1/2 Klassensatz Augenbinden
• 1 starken Bindfaden
• 1 Schaubild („Stockwerke des Waldes“)
• 1 Satz Stockwerkkarten (Namen der „Stockwerke des Waldes“)
• 1 Satz Tierkarten (Bilder)
• 30 Wäscheklammern
• 1/2 Klassensatz Becherlupen
• 1 Klassensatz Schreibunterlagen und Stifte
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2008
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III. Inhaltliche Einführung (Lehrermaterial - Hintergrundinformation)
Schichten des Waldes - Drei Faktoren im Lebensraum Wald
Merkmal
Über den Kronen
Vom Wipfel bis zu den unteren belaubten/benadelten
Zweigen
Bereich des Stamms mit oder ohne Totästen
Unterstand = 2. Baumschicht vorhanden
Sträucher = Gehölze
Sammelbegriff für Raum mit Bodenvegetation
Humus = organische Streu oder Auflage (Biomasse)
Boden = mineralischer Zersatz des anstehenden Gesteins
Die Nutzung des Waldraumes durch Tiere hängt von drei Faktoren ab:
a) Der Struktur des Waldes
b) Den Eigenschaften und Fähigkeiten der Tierarten
c) Dem Vorkommen anderer Tiere
Nahrungsbeziehung – Nahrungskette – Nahrungsnetz
Eine Nahrungsbeziehung ist die einfache Relation zwischen zwei Organismen, die
voneinander abhängig sind. Dabei finden sich viele Beispiele zwischen Nahrung und
Vogelarten: Fichtensamen
–
Fichtenkreuzschnabel
Buchdrucker
–
Buntspecht
Regenwurm
–
Amsel
Eine Nahrungskette ist eine Beziehung zwischen mindestens drei Organismen, die
aufeinander bezogen und abhängig sind. Für viele Vogelarten gilt dabei fressen und
gefressen werden.
Fichtennadel – Raupe – Kohlmeise – Fuchs
Baumstamm – Rossameise – Schwarzspecht – Uhu
Regenwurm – Singdrossel – Fuchs (Welpe) – Uhu
Nahrungsketten im Ökosystem
In einem Ökosystem durchkreuzen sich die Nahrungsketten, so dass ein Nahrungsnetz
entsteht. In einem Waldökosystem unterscheidet man dabei folgende trophische Stufen
im Nahrungsnetz: Die „trophische Stufe“ charakterisiert den Stoffumsatz.
Primärproduzenten bilden die organischen Stoffe, d.h. Pflanzen durch Photosynthese.
Primärkonsumenten sind Tiere, die Pflanzen oder deren Bestandteile fressen.
Primär- und Sekundärkonsumenten sind Tiere, die sowohl Pflanzen, als auch
Primärkonsumenten zur Nahrung haben.
Sekundärkonsumenten erbeuten Primärkonsumenten.
Tertiärkonsumenten jagen andere Konsumenten.
Destruenten sind Organismen, die organische Stoffe zersetzen. Ist der Stoffstrom
geschlossen spricht man auch vom Stoffkreislauf.
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Fichtenwälder und Fichten-Buchen-Mischwälder wichtige Lebensräume der
Kammlagen
In den Kammlagen des Thüringer Waldes einschließlich des westlichen Thüringer
Schiefergebirges sind folgende Lebensräume charakteristisch:
Fichtenbergwälder
Fichten-Buchen-Mischwälder (im Nordwestlichen Thüringer Wald)
Bergwiesen
Quellfluren
Moore
Wald bedeckt über 75 % der Landfläche. Dabei dominieren heute Fichtenmonokulturen.
Nur in den rauen Kammlagen des mittleren Thüringer Waldes und auf
Hochlagenverebnungen des Schiefergebirges bildet die Fichte natürliche Reinbestände,
deren Bodenflora von Wollreitgras, Heidelbeere und frischen Moosrasen geprägt ist.
Waldgesellschaften der Kamm-, Hoch- und Mittleren Lagen
Wollreitgras-Fichtenwald (Calamagrostio villosae-Piceetum)HAUPTBAUMART
(Gemeine Fichte), NEBENBAUMARTEN (Weißtanne, Rotbuche, Bergahorn, Eberesche,
Gemeine Kiefer)
STRAUCH- UND KRAUTARTEN (Wolliges Reitgras, Siebenstern löst Zweiblatt ab,
Heidel-, Preiselbeere, Sprossender Bärlapp, Rippenfarn, Moose)
„Herzynischer Fichten-Bergwald“
Übergang Gemeine Fichte zu Rotbuche
700mWollreitgras-Fichten-Buchenwald (Calamagrostio villosaeFagetum)HAUPTBAUMART (Rotbuche, Gemeine Fichte), NEBENBAUMARTEN
(Weißtanne, Bergahorn, Eberesche)
STRAUCH- UND KRAUTARTEN (Wolliges Reitgras löst Hainsimse ab, Drahtschmiele,
Heidelbeere, Hasenlattich, Quirlblättriger Weißwurz, Dornfarne, Rippenfarn)
Hainsimsen-(Tannen-Fichten-)Buchenwald (Luzulo-Fagetum
montan)HAUPTBAUMART (Rotbuche, Weißtanne), NEBENBAUMARTEN (Gemeine
Fichte, Esche, Eberesche)
STRAUCH- UND KRAUTARTEN (Wald-Wachtelweizen, Dornfarn, Weißwurz, Bergfarn,
Schwarze Heckenkirsche)
Hainsimsen-Eichen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum kollinsubmontan)HAUPTBAUMART (Rotbuche, Traubeneiche, Stieleiche),
NEBENBAUMARTEN (Gemeine Birke, Gemeine Kiefer, Hainbuche, Esche, Gemeine
Fichte, Weißtanne, Eberesche)
STRAUCH- UND KRAUTARTEN (Wiesen-Wachtelweizen, Habichtskräuter, Flattergras,
Hain-Rispengras, Hainsimse)
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IV. Unterrichtsdurchführung
1. Einstieg – Gespräch zur Einführung in das Thema
Die Schülerinnen und Schüler werden mit Hilfe einer Auswahl der folgenden Fragen
dazu angeregt, weiter über dem Wald als Lebensraum nachzudenken:
Ihr werdet heute als Forscherinnen und Forscher ausgesandt und findet etwas völlig
Neuartiges: die Stockwerke des Waldes und seine Bewohner! Verfasst einen möglichst
genauen Bericht des Gesehenen, damit sich die anderen Forscherkollegen diese
Neuigkeiten bildlich vorstellen können.
Doch zunächst eine Fragen zur Einstimmung
1. Der Wald wird als Lebensraum (Ökosystem) von bestimmten Elementen beeinflusst:
Welche sind denn das?
Klima (Temperaturen, Niederschläge und –formen)
Boden (Sand, Schiefer, Lehm, Humus...)
Baumarten (Fichtenwälder, Mischwälder)
Pflanzen- und Tierarten (Bodenpflanzen, Tierarten
Mensch... (Förster, Waldarbeiter, Naturschützer, Waldbesucher)
Material: keins
Dauer: 10 min
2. Mit den Händen sehen – Spiel in Zweiergruppen
zur intensiven Wahrnehmung des Unterrichtsstandortes
„Forscherinnen und Forscher“ müssen sich zunächst einen „Zugang“ zu ihrem
Untersuchungsgebiet verschaffen. Dafür wird der Sinn, den wir heutzutage am
häufigsten gebrauchen, der Sehsinn, ausgeschaltet.
Die Schülerinnen und Schüler nutzen ihre anderen Sinne, um einen Platz im Wald zu
erforschen.
Es werden Zweiergruppen gebildet. Jeweils ein „sehendes Kind“ verbindet seinem
Spielpartner die Augen. Dieses Kind wird so zum „Blinden“. Das sehende Kind führt das
blinde Kind an einen Platz in den Wald an einen Baum. Diesen Baum und die
Umgebung untersucht das blinde Kind so intensiv mit Händen, Ohren und Nase, dass
es diesen Platz später sehend wiederfinden könnte. Den Schülerinnen und Schüler
werden Beobachtungstipps gegeben. Wenn das blinde Kind meint, alles erforscht zu
haben (ca. 5 min.), führt das sehende Kind das blinde Kind zum Ausgangspunkt zurück;
hier wird gewechselt.
Nachdem die Schülerinnen und Schüler einen Platz im Wald erkundet haben, findet ein
Erfahrungsaustausch in der großen Runde statt.
Was konnten die „Blinden“ im Wald und an den Bäumen erfühlen?
Welche Gerüche konntet Ihr wahrnehmen?
Was konntet Ihr hören?
Variante:
Vor dem Wechsel versucht das ehemals blinde Kind
den Ort wiederzufinden, den es zuvor so intensiv
erforscht hat. Der/die Spielpartner/in korrigiert gegebenenfalls.
Material: 1 Augenbinde pro Paar
Dauer: 15-20 min
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Während der Aktion 2 bereitet der Betreuer die Aktion 3 vor: Bindfaden zwischen
zwei Bäumen spannen (Stockwerke)
3. Stockwerke des Waldes - Unterrichtsgespräch zu Stockwerken
Was ist im Wald, was ist in seinen Stockwerken zu sehen?
Benennt die „Stockwerke“, die Ihr im Wald erkennen könnt?
Vergleich Schichtenmodell
Raummodell
Freier Luftraum
Baumschicht
Kronenraum
Stammraum
Strauchschicht
Unterstand/Strauchraum
Krautschicht
Kraut-/Gras-/Moosraum
Moosschicht
Bodenschicht
Humusraum
Bodenraum
Erklärung „Räume“
Wir sprechen von „Räumen“, weil die Grenzen zwischen „Schichten“ nur gedacht sind
und nicht so schematisch voneinander getrennt werden können. Die „Räume“ liegen in
Stockwerken des Waldes und sind miteinander verbunden oder fließen gar ineinander
Das Modell lässt offen, ob alle Räume vorhanden sind.
Grundsätzlich werden unterschieden
+ Freien Luftraum, weil oberhalb der Kronen zahlreiche Vögel leben
+ Kronenraum, da in der belaubten Krone andere Tiere als am Stamm leben
+ Stammraum, da am und im Stamm andere Tiere als in der Krone leben
+ Unterstand/ in Wäldern kann eine 2. Baumschicht unter der 1. Baumschicht wachsen
+ Kraut-/Gras- und Moosraum verdeutlicht den Sammelbegriff für Bodenvegetation,
die in diesem Raum verschieden verteilt sein können
In Vertiefung der Begriffe wird in der Bodenschicht unterschieden
+ Humusraum, organische Streu oder sich zersetzende Auflage (andere Tierarten)
+ Bodenraum, mineralischer Zersatz des Grundgesteins oder Anstehenden
Mineralbodens (andere Tierarten als im Humusraum)
Die Eindrücke werden gesammelt und in der
Schlussbesprechung noch einmal aufgegriffen.
Material: Schaubild „Stockwerke des Waldes“, Bindfaden, Stockwerkkarten, Klammern
Dauer: 10 min
4. Wir erforschen Stockwerke des Waldes – Erkundung in Zweiergruppen
zur Erkundung der Pflanzen und Tierwelt
Nachdem die „Forscherinnen und Forscher“ das Untersuchungsgebiet kennen gelernt
haben, beginnen sie nun mit der intensiven „Forschungsarbeit“. Sie sollen den
Zusammenhang zwischen der Nahrung einer bestimmten Tiergruppe und deren
Lebensraum in den Stockwerken des Waldes erarbeiten.
Die Schülerinnen und Schüler bilden zu zweit ein „Forschungsteam“. Ausgestattet mit
einer Becherlupe, dem Arbeitsbogen „Stockwerke des Waldes“ sowie Schreibutensilien
gehen sie auf „Forschungsreise“. In den nächsten 25 bis 30 Minuten bearbeiten die
Schülerinnen und Schüler folgende Arbeitsaufträge:
Die Pflanzen und Tiere in den Stockwerken des Waldes werden gesucht und
beobachtet. Die Pflanzen werden dem richtigen Stockwerk auf dem Arbeitsbogen
zugeordnet und in die linke Spalte der Name eingetragen, so er bekannt ist.
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Variante: Bestimmungsbücher beim Betreuer, um Bäume/Pflanzen zu bestimmen
Außerdem werden beobachtete Tier aufgenommen und in welchem Stockwerk sich das
jeweilige Tier aufhielt. Ist der Name des Tieres bekannt, so wird dieser in die rechte
Spalte des Arbeitsbogens eingetragen.
Variante: Bestimmungsbücher beim Betreuer, um Tierarten zu bestimmen.
Die Kinder werden zum behutsamen Umgang mit Pflanzen und Tieren angehalten:
Von den Pflanzen werden nur kleine Teile entnommen (nicht größer als die Hand).
Eventuell gefangene Tiere müssen später am Fundort wieder ausgesetzt werden!
Material: 1/2 Klassensatz Becherlupen, 1 Klassensatz Stifte, 1 Klassensatz Schreibunterlagen, Klassensatz Arbeitsbögen „Stockwerke des Waldes – Pflanzen und Tiere“
Dauer: 30-40 min
5. Auswertung – Auswertung der Arbeitsbögen und Einordnung der beobachteten
Pflanzen und Tiere in die Stockwerke des Waldes
Anschließend werden in einer gemeinsamen Auswertung die gesammelten
Informationen zusammengetragen und besprochen. Gesammelte Pflanzenteile werden
an die Bindfäden der entsprechenden Stockwerke angehangen, Tiere in Becherlupen
gezeigt und in der Klasse herumgegeben.
Welche Pflanzen habt Ihr gefunden?
Wo habt Ihr die meisten Tiere beobachtet?
Welche Tiere konntet Ihr beobachten?
Wie viele Tiere der einzelnen Gruppen habt Ihr beobachtet?
Wie ernähren sie sich?
Weiterführend kann über die Funktion der Pflanzen und Tiere im Ökosystem
gesprochen werden.
Welche Nahrungsbeziehungen ergeben zwischen erkundeten Pflanzen und
beobachtete Tieren? Welche kennt Ihr noch?
Ergänzung anhand der Tierkarten, z.B. Karten ziehen
lassen
Eichhörnchen
Uhu
Buchdrucker
Specht
Rothirsch (Schälschäden)
Reh (Verbißschäden)
Singdrossel
Regenwurm
Rothirsch
Fuchs
Rötelmaus
Material: Schaubild „Stockwerke des Waldes“ wie 3., Tierkarten, Klammern
Dauer: 15-20 min
6. Festigung/Zusammenfassung
Schüler vervollständigen ihre Arbeitsbögen
Bitte vervollständigt Eure Arbeitsblätter. Dauer: 10 min
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V. Literatur:
Methodik/Didaktik
Bayerisches Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten (2001): Forstliche
Bildungsarbeit. Waldpädagogischer Leitfaden nicht nur für Förster. 5. Aufl. 2001.
Leinert, C.; Schär, J.; Köllner, S.; Riethmüller, A. (2000): Wald auf der Schulbank.
Erfahrungsberichte und Materialien zur Gestaltung von Schultagen im Wald. August
2000. XII + 250 Seiten.
Slotosch, G. (2001): Lehr- und Lernmittel in der Waldpädagogik. AFZ/Der Wald, BLV,
München, 56 (2001) H. 12, S. 651-653.
Slotosch, G.; Arndt, T. (2003): Praxis der Waldführungen mit Schülern. Ausbildung an
der TU Dresden. AFZ/Der Wald, BLV München, 58 (2003) H. 1, S. 26-27.
Fachliteratur
Meister, G.; Offenberger, M. (2004): Die Zeit des Waldes, Zweitausendeins, Frankfurt a. M.
Otto, H.-J. (1994): Ökologischer Waldbau, Ulmer, Stuttgart
Verband Naturpark Thüringer Wald e.V. (2006) Naturparkatlas. (Hrsg.)
VI. Anlagen:
Abbildung Stockwerke des Waldes A4 (zum Einlaminieren)
Arbeitsblatt Stockwerke des Waldes_Kl_5-6 (Kopiervorlage)
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Pflanzen
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Tiere
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