Georg Friedrich Händel (1685 – 1759) Feuerwerksmusik HWV 351 Music for the Royal Fireworks • • • • • Ouverture Bourrée La Paix La Réjouissance Menuett I & Menuett II Wolfgang Amadeus Mozart Ave Verum Franz Liszt Orpheus Victor Ewald Quintet No. 1 (1756 – 1791) (1811 – 1886) (1860 – 1935) Jehan Alain Aria Hans-Jürgen Kaiser Introduktion und Passacaglia über ein eigenes Thema Georg Friedrich Händel Aus der Wassermusik: • Allegro Vivace • Air • Allegro Maestoso Franz Liszt Ich hatte viel Bekümmernis Franz Liszt Präludium und Fuge über BACH Eugène Gigout Grand Chœur dialogué (1911 – 1940) (1844 – 1925) Transkription nach Johann Sebastian Bach Zu den Werken: Franz Liszt (1811 – 1886) Den in Wien von Carl Czerny und Antonio Salieri sowie in Paris von Ferdinando Paër und Anton Reicha ausgebildeten jungen Liszt führte eine sensationelle Pianistenkarriere durch Europas Städte und tonangebende Salons. 1848 ließ er sich in Weimar nieder und entfaltete in der noch immer kleinen Residenzstadt eine umfangreiche Tätigkeit als Opernund Konzertdirigent, Komponist und international gefragter Lehrer. 1858/59 trat er, von Intrigen genötigt, von seinen Weimarer Ämtern zurück und verließ die Stadt 1861; bis 1867 lebte er in Rom und verbrachte die letzten zwanzig Lebensjahre zeitweise in Rom, Weimar und Budapest. Liszts kompositorisches Gesamtwerk reicht von der publikumsberauschenden Opernparaphrase bis zum esoterischen, die Grenzen der Tonalität überschreitenden Spätwerk. Zu den epochemachenden Resultaten seines Komponierens gehört insbesondere die Symphonische Dichtung als von einem außermusikalischen Programm überformte Fortsetzung der klassischen Symphonik. Im Zentrum seines Orgelwerks stehen die drei großen Werke, die – so Liszt über seine Ad nos-Fantasie – in ganz neuer und freier Form geschrieben sind. Daneben haben wir von ihm zahlreiche kleinere Orgelstücke, die entweder liturgischen Aufgaben dienen (z. B. Missa pro organo, Requiem) oder aber privaten Charakter tragen (etwa Am Grabe Richard Wagners, Sposalizio). Die liturgischen Werke stehen im Spannungsfeld von Autonomie und Funktionalität ganz auf der dienenden Seite und markieren den tiefen Bruch zwischen gottesdienstlich gebundener und autonomer Orgelmusik. Andere kleine Stücke sind teils kompositionsgeschichtlich interessant, teils von frappierender Simplizität (Choral Nun danket alle Gott). Orpheus entstammt einem Zyklus von 12 Stücken, die in Liszts Weimar Zeit entstanden sind. Die Uraufführung war am 16. Februar 1854 unter der Leitung des Komponisten. Gedacht war das Stück als Einleitung zur Weimarer Erstaufführung von Christoph Willibald Glucks Oper Orpheus und Euridice. Orpheus gehört neben Thasso, Prometheus und Mazeppa zu vier symphonischen Dichtungen, die als Charakterdarstellung berühmter Heroen der Geschichte firmieren. In seinem Vorwort beschreibt Liszt den Eindruck, den er von einer Darstellung auf einer etruskischen Vase hatte und die Absicht, Or- pheus als charakterbildendes, zivilisationsförderndes Vorbild darzustellen. Besonders bemerkenswert an diesem Orchesterwerk ist dessen Instrumentation, die auch zwei Harfen einschließt. Das nicht allzu lange Werk geht einen bei Liszt nicht ganz ungewöhnlichen Weg zu einer eher kontemplativen, jedenfalls nicht primär virtuos orientierten Struktur. Das Stück hat zwei Themen und könnte formal im Sinne einer Sonatenform interpretiert werden. Die Orgelübertragungen haben eine bemerkenswerte Entstehungsgeschichte. Die symphonische Dichtung Orpheus hatte mein verstorbener Kollege Robert Schaab unternommen für die Orgel einzurichten, aber nicht beifällig für den Autor, der genötigt war, die Hauptsache eigenhändig zu erweitern (umzuarbeiten?). Diese Bemerkung Gottschalgs beschreibt den Weg vom Original zur Zweitfassung: Nach Uraufführungen wurden von Schülern Liszts meist Klavierauszüge zu zwei und vier Händen erstellt. Liszt begann aber im Falle des Orpheus, selbst in die Bearbeitung einzugreifen, auch einige Takte neu zu komponieren, weshalb das Werk später unter seinem Namen veröffentlicht wurde. Das so entstandene Ergebnis darf nicht als bloße Übertragung oder Arrangement verstanden werden, sondern ist tatsächlich eine Neuschöpfung. Trotzdem wird bei der heutigen Aufführung des Werkes der Interpret an einigen Stellen modifizierend eingreifen. So existiert seit einigen Jahren eine weitere Transkription für Orgel von Jean Guillou, die das Schlusscrescendo dieses Werkes sehr viel näher an das Orchestervorbild rückt. Zu Beginn wird der Harfeneffekt durch synchrones Spiel der Eingangsfigur auf zwei Manualen mit differenzierter Artikulation legato bzw. staccato imitiert. Eine gewichtige Stelle, die im Orchester mit Pauke instrumentiert ist, soll durch das Verzahnen von Tonrepetition und Motivfigur orchestraler werden. Nicht zuletzt wird an etlichen Stellen die in den Übertragungen für ein Manual gedachte Textur auf zwei oder auch auf drei Manuale aufgeteilt, was die orchestrale Wirkung verdeutlicht. Text: Hans-Jürgen Kaiser Jehan Alain entstammte einer in Saint Germain-en-Laye (bei Paris) ansässigen Musikerfamilie. Seine etwa zehnjährige Kompositionstätigkeit deckt sich zeitlich mit seinen Studienjahren am Pariser Konservatorium (1929 1939), für dessen straff reglementierten Betrieb er wenig empfänglich war. Er erhielt erst Preise in Harmonielehre bei André Bloch (1933), in Kontrapunkt und Fuge bei Georges Caussade (1933) sowie in Orgel bei Marcel Dupré (1939). Die Kompositionsklasse (Paul Dukas 1934/35, Jean Roger-Ducasse 1935/36) verließ er ohne Abschluss, als 1936 seine Suite mit dem Kompositionspreis der Gesellschaft Les Amis de I’Orgue ausgezeichnet wurde. Den künstlerischen Ausdruck, den er einmal als die einzige Form des Glücks (la seule forme du bonheur) bezeichnet hat, suchte er nicht allein in der Musik, sondern auch im Zeichnen und in der Poesie. Den Werken seiner frühen Schaffensperiode (1929 - 1934) ist oftmals eine poetische Idee vorangestellt. Neben Einflüssen literarischer Art zeigen sich solche der Gregorianik, der Alten Musik, des Impressionismus, des Jazz sowie außereuropäischer Rhythmen und Tonsysteme. In seiner auf die Hausorgel des Vaters zurückweisenden, nahezu kammermusikalischen Behandlung des Instruments zeigt sich eine stilistische Abkehr vom romantischen-orchestralen Orgeltyp bzw. die Hinwendung zu einem Klangideal, das Elemente der französischen Klassik und Romantik in neuartiger Synthese vereinigt. Innovativ wirkte Alain in der Behandlung der Aliquotregister, die er nicht nur als Farbwerte, sondern durch solistische Verwendung ohne Grundtonregister als satztechnisches Mittel verwendete (Deuxième Fantaisie, Le Jardin suspendu; siehe hierzu Florentz’ harmonisches Vibrato) Mit dem Abschluss seines Militärdienstes in Nancy und dem beginnenden Orgelstudium in der Klasse von Marcel Dupré begann ab Herbst 1934 eine Zeit, in der sich Alains Personalstil festigte. Im April 1935 heiratete er seine Jugendfreundin Madeleine Payan; aus der Ehe gingen drei Kinder hervor. Um den Lebensunterhalt der Familie zu verdienen, unterrichtete er an der Schule Saint-Erembert und versah den Organistendienst an Saint-Nicolas in Maisons-Laffitte sowie an der Pariser Synagoge in der Rue Notre-Dame-de-Nazareth. Ständig unter Zeitdruck schrieb er einen großen Teil seiner Kompositionen während des Unterrichts im Konservatorium, im Zug oder in den Ferien, die seine Familie stets in den Alpen verbrachte. Das Jahr 1937 markiert mit dem Tod seiner Schwester Marie-Odile, die bei einer Bergbesteigung verunglückte, einen tiefen Einschnitt in die psychischen Befindlichkeiten des Komponisten. Jehan Alain fiel am 20. Juni 1940 – wenige Stunden vor dem Waffenstillstand – bei der Verteidigung der Stadt Saumur. Sechs Kompositionen wurden zu seinen Lebzeiten veröffentlicht: 1938 Deux Chorals und Suite monodique, 1939 Variations sur un thème de Clément Janneqiun, Le Jardin suspendu und Litanies; alle übrigen Werke wurden postum (ab 1943) herausgegeben. Sowohl die Interpretation als auch die analytische Beschäftigung mit dem Werk leiden unter dem Nichtvorhandensein einer Urtextausgabe. Die Musikautobiographe befinden sich im Nachlass, in einer von Marie-Claire Alain angelegten Sammlung sowie in der Sammlung Schauerte-Maubouet. Eine Gesamtausgabe in zwei Bänden, herausgegeben von Helga Schauerte-Maubouet, ist bei Bärenreiter erschienen. Präludium und Fuge über B-A-C-H Dieses meistgespielte Orgelwerk Liszts hat eine recht komplizierte Entstehungsgeschichte: Begonnen als Auftragswerk für die Einweihung der Merseburger Domorgel (Ladegast, IV/81) am 26. September 1855, wurde Präludium und Fuge über B-A-C-H nicht rechtzeitig fertig und erlebte seine Uraufführung durch den Widmungsträger Alexander Winterberger erst am 13. Mai 1856 auf jener Orgel. (Zur Orgeleinweihung spielte Winterberger stattdessen Liszts Ad nos -Fantasie.) 1859 erschien das Werk bei De Vletter in Rotterdam. Die heute meist zu hörende revidierte Version des Stücks allerdings stammt von 1869 und erschien erstmals 1870 bei Schuberth in Leipzig; ferner kam diese Version im Jahre 1871 auch in einer Klavierfassung heraus, von der wiederum 1872 eine überarbeitete Nouvelle Edition gedruckt wurde (jeweils bei Siegel in Leipzig). Auch die Urfassung von 1855/56 ist es wert, studiert und gespielt zu werden. Während ihr Gesamtverlauf bereits der späteren Fassung entspricht, weicht sie von dieser in zahlreichen Details ab und sollte schon deshalb ernst genommen werden, weil die Erstellung mehrerer Versionen für Liszts Schaffensweise typisch ist: Er publizierte etwa die Faust- sowie auch die Dante-Symphonie mit je zwei verschiedenen Schlüssen. Eine gründliche Analyse des musikalischen Materials beider Fassungen und der daraus erwachsenden Konsequenzen hat Peter Schwarz geliefert. Aus seiner Studie wird deutlich, dass das Präludium nicht etwa im Sinne eines »quasi improvisato« zufällig gefügt, sondern wohlüberlegt komponiert ist. Die zunächst rätselhafte Tonfolge ges-f-as-g (T. 81f.), welche nicht mehr zum Präludium und noch nicht zur Fuge gehört, deutet Schwarz als melodischtonale Artikulation der Tonalitätsebenen von Präludium und Fuge. Was dann folgt, ist weder Fugato noch Scheinfuge (oder wie sonst dieser Abschnitt pejorativ schon bezeichnet wurde), sondern eine Diskussion der Fugenform anhand des zur Verfügung stehenden Materials, der Tonfolge B-A-C-H. Das Ergebnis hat alles Recht auf seiner Seite, sucht man in ihm nicht die Zeichen einer vergangenen, nicht mehr einzubringenden Zeit. Die Erläuterungen zu den Werken sind z. T. zitiert nach: „Handbuch Orgelmusik – Komponisten, Werke, Interpretation“, hrsg. Von R. Faber u. P. Hartmann, Bärenreiter-Verlag Kassel, 2002. Nach personellen Umbesetzungen und einer Neuformierung im Januar 2004 stellte das Ensemble sich erstmalig im Rahmen des Bundesbezirksmusikfestes in Hohenroth einem offenen „Kritikspiel“ und erhielt dort beste Kritiken. Trompete: Waldhorn: Posaune: Tuba: Jürgen Weyer, Sebastian Raab Johanna Maaser Hubert Ziegler Bernhard Sauer _________________ Fulda Brass Das Blechbläserensemble fand sich im Herbst 1994 erstmalig zusammen. Die fünf Musiker lernten sich bei gemeinsamen Seminaren und Fortbildungen des Nordbayerischen Musikbundes an der Musikakademie Hammelburg kennen. Unter dem musikalischen Leiter, Jürgen Weyer, spielt das Quintett Literatur, die von klassischen Ensemblestücken bis hin zu Ragtimes und Dixie reicht. Den wohl größten Erfolg erzielte das Quintett im Rahmen des Kammermusik-Wettbewerbes 1998. Dort erreichten die Musiker auf Bundesebene den 1. Rang mit Auszeichnung. Hans-Jürgen Kaiser wirkt seit 1989 als Domorganist am Hohen Dom zu Fulda. Er ist Orgelbeauftragter im Bistum Fulda und künstlerischer Leiter der Orgelkonzerte und Matineen am Fuldaer Dom. Seit 1990 verbindet ihn ein Lehrauftrag für Improvisation/Liturgisches Orgelspiel und Orgelliteraturspiel mit der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, wo er seit 1995 als Universitätsprofessor das Fach Orgelimprovisation lehrt. Seit 2004 ist er Vorsitzender der Konferenz der Leiterinnen und Leiter der Ausbildungsstätten für katholische Kirchenmusik in Deutschland, mit Barbara Lange gemeinsam Hauptherausgeber des ersten ökumenischen Lehrwerks zur Kirchenmusik: Basiswissen Kirchenmusik (4 Bände und Registerband, ca. 900 S.). Die große Orgel im Dom zu Fulda Das heute vorhandene Orgelgehäuse geht auf die Erbauungszeit des Domes in seiner barocken Form zurück. In den Jahren 1708 bis 1713 erbaute Adam Öhninger eine Orgel für den Fuldaer Dom mit 41 Registern auf drei Manualen und Pedal. Die Schnitzereien wurden von Andreas Balthasar Weber und dem Kunstschreiner Georg Blank gefertigt. Dieses Gehäuse wurde im Zuge der Gesamtrestaurierung des Fuldaer Domes in den Jahren 1992 - 1996 restauriert, die alte Farbfassung freigelegt und möglichst originalgetreu wieder hergestellt. Im Zusammenhang mit dieser Restaurierung wurde auch die technische Anlage der Orgel erneuert. Das Instrument hat heute 70 (72) Register, verteilt auf vier Manualwerke und Pedal. Grundlage der Disposition waren Pfeifenbestände, die noch aus der 1876/77 von der Firma Sauer (Frankfurt/Oder) gefertigten Orgel vorhanden waren. Hiervon wurden 24 Register, soweit deren vorhandene Pfeifen noch original waren, übernommen. Die ergänzten Pfeifen, die neuen Register und die technische Anlage sind von der Firma Rieger Orgelbau in Schwarzach/Vorarlberg gefertigt. Diese hat auch die schreinerischen Arbeiten am Gehäuse ausgeführt. Es musste der rückwärtige Teil des Rückpositivs ergänzt werden. Daneben waren Decken, Seitenwände, Stützen und Querverstrebungen des Hauptgehäuses zu rekonstruieren. Die Restaurierung von Gehäuse, Schleierwerk, Figuren und Farbfassung wurden von der Firma Jean Kramer, Fulda, ausgeführt. Es mussten in diesem Zusammenhang auch der Emporenfußboden vollständig und darunter liegende tragende Holzbalken teilweise erneuert werden. ____________ Domorganist und Domorgel auf CD: (in Auswahl) Soeben erschienen: „Max Reger Organ Works“ (Volume 11) Hans-Jürgen Kaiser spielt: 13 Choralbearbeitungen op. 79b 12 Freie Stücke aus op. 80 Naxos Verlag Orgelmatineen im Dom zu Fulda 2011 Weitere CDs: „Die große Orgel im Dom zu Fulda“ J. S. Bach (Präludium und Fuge D-Dur und Es-Dur), Ch.-M. Widor (V. Symphonie in f-Moll) und D. Buxtehude (Praeludium g-Moll Bux 148) „Orgelwerke von Joh. Seb. Bach“ Hans-Jürgen Kaiser spielt: Präludien, Toccaten und Fugen, Partita „Sei gegrüsset“, Triosonate IV e-Moll und Choralbearbeitung Verlag Querstand „Max Reger Organ Works“ (Volume 3) Hans-Jürgen Kaiser spielt: Fantasie und Fugue on the name of B-A-C-H op. 46 Organ Pieces Op. 59, Fantasie und Fugue in D minor op. 135b, Naxos Verlag samstags von 12.05 – 12.35 Uhr 28. Mai Michael Hoppe, Aachen 4. Juni Sandra Schilling, Stendal 11. Juni 13.00 Uhr Zsolt Gárdonyi, Würzburg 18. Juni Claus Erhard Heinrich, Halberstadt 25. Juni Alexander Fiseisky, Moskau, Russland 3. September Dominik Susteck, Köln 10. September Daniel Beckmann, Mainz _____________ Internationaler Orgelsommer im Fuldaer Dom 2011 17. September Florian Brachtendorf, Geisenheim 24. September Thomas Nüdling, Tann 1. Oktober Felix Friedrich, Gößnitz sonntags, 16.30 Uhr 8. Oktober Wolfram Rehfeldt, Rottenburg 10. Juli Franz Danksagmüller, Lübeck 24. Juli Robert Kovács, Wien 7. August Harald Feller, München 21. August Patrick Delabre, Chartres Kostenbeitrag: 7 €, ermäßigt 4 € Weitere Informationen zu den Orgelkonzerten im Fuldaer Dom finden Sie unter www.orgelmusik.bistum-fulda.de 15. Oktober Michael Eckerle, Pforzheim 22. Oktober Dieter Leibold, Remscheid 29. Oktober Michael Hedley, Amsterdam, Niederlande 3. Dezember Thorsten Konigorski, Viersen 10. Dezember Emmanuel Le Divellec, Kassel 17. Dezember Hans Uwe Hielscher, Wiesbaden Kostenbeitrag: 3,50 €, ermäßigt 2,50 €