ENERGIETECHNISCHES PRAKTIKUM I Versuch 9: Wechselrichter mit Pulsdauermodulation 1 EINLEITUNG.......................................................................................................2 2 PULSDAUERMODULATION BEI SPANNUNGSSTEUERUNG...................................5 3 LITERATUR ........................................................................................................9 4 VERSUCHSDURCHFÜHRUNG ............................................................................10 4.1 Zeitunabhängige und dreiecksförmige Steuerspannung ............................................... 10 4.1.1 Idealer Schalter .................................................................................................... 10 4.1.2 Lastverhalten........................................................................................................ 10 4.2 Sinusförmige Pulsdauermodulation .............................................................................. 10 4.2.1 Transistor- und Diodenströme ............................................................................. 10 4.2.2 Modulationsgrad .................................................................................................. 11 4.2.3 Grundfrequenztaktung ......................................................................................... 12 4.2.4 Stromschwankung................................................................................................ 12 5 ÜBERSICHT ÜBER EINIGE PSPICE BEFEHLE ...................................................13 5.1 Schematics..................................................................................................................... 13 5.2 Probe.............................................................................................................................. 13 1 Einleitung 2 4X][TXcd]V Wechselrichter dienen zur Umwandlung einer Gleichspannung in eine Wechselspannung. Sie werden eingesetzt, wenn zur Speisung eines Wechselstromverbrauchers nur eine Gleichspannungsquelle zur Verfügung steht, z. B. eine Batterie, oder wenn die Wechselspannung des Netzes in eine Wechselspannung anderer Frequenz, Amplitude oder Phasenzahl umgerichtet werden soll. Der Wechselrichter muß dann mit einem Gleichrichter zusammengeschaltet werden. Die Gesamtschaltung bezeichnet man als Umrichter. Die gleichstromführende Verbindung von Gleich- und Wechselrichter nennt man Zwischenkreis. Im Zwischenkreis muß ein Filter für die Glättung der Gleichgrößen sorgen. Bild 1 zeigt einen solchen Umrichter. Das Zwischenkreisfilter besteht hier aus einem Kondensator. Die Eingangsspannung des Wechselrichters ist eine weitgehend konstante Gleichspannung Udc . Er wird deshalb als spannungseinprägender Wechselrichter (oder U-Wechselrichter) bezeichnet. Bild 1.1: Drehstromantrieb mit spannungseinprägendem Umrichter In Bild 1.1 wird aus der zweiphasigen Netzwechselspannung wieder eine dreiphasige Wechselspannung erzeugt. Da die Frequenz der erzeugten Wechselspannung frei einstellbar ist, eignet sich dieser Umrichter zur Speisung drehzahlverstellbarer Drehstromantriebe. Hierbei ist besonders die Verwendung der einfachen und robusten Asynchronmaschine interessant, die damit anstelle einer Gleichstrommaschine in drehzahlverstellbaren Antrieben eingesetzt werden kann [1] Da die Asynchronmaschine stets ein induktives Verhalten hat, ist sie nicht in der Lage, die Führung des Wechselrichters zu übernehmen. Sie kann nicht wie eine übererregte Synchronmaschine oder ein kapazitiv wirkendes Netz die von einem last- oder netzgeführten Stromrichter benötigte induktive Blindleistung zur Verfügung stellen. Der maschinenseitige Stromrichter in Bild 1.1 muß ein selbstgeführter Stromrichter sein, d. h. seine steuerbaren Ventile müssen zünd- und löschbar sein. Hierfür kommen Transistoren, IGBTs, GTOThyristoren und Thyristoren (die nur zündbar sind) mit Löscheinrichtung in Frage. Die Drehzahl einer Asynchronmaschine ist im sinnvollen Betriebsbereich näherungsweise proportional zur Speisefrequenz geteilt durch die Polpaarzahl: N ≈ fs / p . 1 Einleitung 3 Um im gesamten Drehzahlbereich maximales Drehmoment zu ermöglichen, muß der Fluß in der Maschine immer so groß wie möglich gehalten werden. Dazu ist die Amplitude der speisenden Wechselspannung im Grunddrehzahlbereich etwa proportional zur Speisefrequenz zu verstellen: Uˆ s ~ f s . Eine sinusförmige Wechselspannung mit frei einstellbarer Amplitude kann der spannungseinprägende Wechselrichter natürlich nicht liefern. Da sich der Strom in der Asynchronmaschine durch die Streuinduktivitäten bedingt aber nicht sehr schnell ändern kann, genügt es, der Maschine durch schnelles Takten des Wechselrichters eine nur "im Mittel" sinusförmige Spannung zur Verfügung zu stellen. Der Wechselrichter wird dann als Pulswechselrichter bezeichnet. Mit dem Verfahren der Pulsdauermodulation PDM (auch als Pulsweitenmodulation (PWM) bezeichnet) gelingt es, eine in Frequenz und Amplitude einstellbare Grundschwingung zu erzeugen, mit der die Asynchronmaschine im gesamten Drehzahlbereich gespeist wird. Durch die Filterwirkung der Streureaktanzen in der Maschine haben die Oberschwingungen nur geringen Einfluß. In diesem Versuch sollen das Prinzip der sinusförmigen Pulsdauermodulation erklärt und ihre Realisierung und Eigenschaften untersucht werden. Der in Bild 1.1 gezeigte Pulswechselrichter wird so gesteuert, daß jede Zuleitung zur Maschine entweder mit dem positiven oder dem negativen Pol des Zwischenkreises verbunden wird. Für die Untersuchung des Steuerverfahrens kann der Wechselrichter in einem Ersatzschaltbild Bild 1.2 durch ein Schaltermodell beschrieben werden, das aus einem Umschalter für jede Leitung zur Maschine besteht. Bild 1.2: Ersatzschaltbild des Antriebes mit Asynchronmaschine und spannungseinprägendem Wechselrichter Die Asynchronmaschine wird durch Induktivitäten und Gegenspannungen ersetzt. Die Wechselrichtereingangsspannung Udc wird auf zwei konstante Gleichspannungsquellen Uq aufgeteilt. Für die Untersuchung des Prinzips der sinusförmigen Pulsdauermodulation genügt die einphasige Betrachtung. Im Versuch wird ein Wechselrichterzweigpaar mit einer R-L-Last untersucht Bild 1.3 Spannungen und Ströme des dreiphasigen Wechselrichters können durch Überlagerung der einphasigen Größen bestimmt werden. Dabei ist zu beachten, daß durch 1 Einleitung 4 drei teilbare Teilschwingungen der Spannung keine Ströme in der Maschine zur Folge haben, wenn deren Sternpunkt nicht angeschlossen ist. Bild 1.3: Einphasiger Wechselrichter Der Schalter S repräsentiert ein Wechselrichterzweigpaar. Dieses besteht aus 2 abschaltbaren Halbleitern und 2 Rückarbeitsdioden (siehe auch Bild 1.1). Je nach Stellung des Schalters ist die Spannung an der Last Us = +Uq oder Us = -Uq. Hierdurch wird der Strom Is in der Last auf- oder abgebaut (Bild 1.4). Bild 1.4: Darstellung der Schaltzustände des Wechselrichters b) Is fällt a) Is wächst Die Entscheidung, ob Schalterstellung a oder b vorliegen soll, wird durch eine Steuerung oder durch eine Regelung festgelegt. 2 Pulsdauermodulation bei Spannungssteuerung 5 ! ?d[bSPdTa\^Sd[PcX^]QTXB_P]]d]VbbcTdTad]V Bei der sogenannten Spannungssteuerung besteht die Aufgabe des Pulswechselrichters mit seiner Steuerung darin, die konstante Eingangsspannung so in bipolare Pulse unterschiedlicher Dauer umzurichten, daß die Amplitude und die Frequenz der dabei auftretenden Spannungsgrundschwingung beliebig vorzugebende Werte annehmen. Die zusätzlich auftretenden Oberschwingungen sollen hierbei auf die angeschlossene Last eine geringe Wirkung ausüben. Bezüglich des Stromes wirkt sich besonders vorteilhaft aus, daß die Last im allgemeinen eine Induktivität enthält und daher wie ein Tiefpaßfilter wirkt. Bei gegebener Grundschwingung reduziert sich der störende Oberschwingungsstrom mit der Anzahl der dauermodulierten Pulse je Periode, da die am stärksten störenden Oberschwingungen Frequenzen haben, die ungefähr gleich der Schaltfrequenz des Schalters sind. Je größer der Abstand zwischen Grund- und Schaltfrequenz ist, desto besser ist die Filterwirkung der Last. Um eine mögliche Erzeugung einer geeigneten Schaltfunktion s(t) zu zeigen, ist Bild 1.3 erweitert worden (Bild 2.1). Bild 2.1: Wechselrichter für Pulsdauermodulation mit Schaltfunktion s(t) Die Schaltfunktion s(t) wird bei dieser Steuerung, die Natural Sampling genannt wird, dadurch gebildet, daß eine Dreiecksfunktion konstanter Amplitude sD mit einer Sinusfunktion s~ verglichen wird s ~ (t ) > s ∆ (t ) ⇒ s (t ) = 1 ⇒ Us = +Uq , s ~ (t ) < s ∆ (t ) ⇒ s (t ) = 0 ⇒ Us = −Uq . 2 Pulsdauermodulation bei Spannungssteuerung Bild 2.2: 6 Pulsdauermodulation nach dem Natural-Sampling Verfahren Modulationsgrad m = 0,8; Taktzahl zT = 10 Die Sinusfunktion wirkt dabei als Referenzsignal für die Amplitude 1Ûs und die Frequenz fs = 1/T der gewünschten Grundschwingung am Wechselrichterausgang. Solange die Amplitude der Sinusfunktion s~ die der Dreiecksfunktion sD nicht überschreitet, gilt Uˆ s = U q ⋅ s ~ / s ∆ . 1 Hierbei wird das Verhältnis der Signalamplituden als Modulationsgrad m = s~/sD bezeichnet. Die Frequenz der Dreiecksfunktion ist gleich dem Mittelwert der Wechselrichterschaltfrequenz: f = f Sch . Das Verhältnis der Schaltfrequenz zur Grundfrequenz wird als Taktzahl zT bezeichnet (zT = f Sch /f s = f /f ~ ) . Erhöht man die Amplitude der Sinusfunktion auf Werte größer als die Amplitude der Dreiecksfunktion, so wird der Modulationsgrad m > 1; man spricht von Übermodulation. In diesem Bereich fallen Schnittpunkte der beiden Funktionen weg, d.h., es finden weniger Umschaltungen statt und es verringert sich die Taktzahl (zT = f Sch /f s < f /f ~ ) . Im Grenzfall wird nur noch zweimal pro Periode umgeschaltet. Man spricht dann von Grundfrequenztaktung. Die Spannungsamplitude 1Ûs erreicht hierbei ein Maximum und beträgt 1Ûs = (4/p) Uq (Bild 2.3). 2 Pulsdauermodulation bei Spannungssteuerung Bild 2.3 7 Spannung Us an der Last und ihre Grundschwingung bei Grundfrequenztaktung Die auf die Spannung Uq bezogene Amplitude der Grundschwingung der Lastspannung 1Ûs als Funktion des Modulationsgrades m ist im Bild 2.4 für zT zu sehen. Im Modulationsbereich m < 1 besteht ein linearer Zusammenhang zwischen der Grundschwingungsamplitude und dem Modulationsgrad. Im Bereich der Übermodulation verläuft die Spannungsamplitude asymptotisch gegen den Grenzwert, der bei Grundfrequenztaktung auftritt. Bild 2.4 Grundschwingung der Ausgangsspannung als Funktion des Modulationsgrades m (zT ) 2 Pulsdauermodulation bei Spannungssteuerung 8 Bei sehr kleinen Taktzahlen zT < 9, die hier nicht näher untersucht werden, kann eine von Bild 2.1 abweichende Pulsbildung günstiger sein, da Schalt- und Grundfrequenz nahe beieinander liegen und deshalb die Filterwirkung der Last nicht mehr sehr gut ist. Es werden in der Regel feste Pulsmuster bzw. deren Schaltwinkel benutzt. Die Schaltmuster können dabei nach bestimmten Kriterien optimiert werden. Man kann zum Beispiel die Umschaltwinkel so festlegen, daß minimale Verluste durch die Oberschwingungen auftreten. Für die Spannungssteuerung mit der PDM gibt es integrierte Schaltkreise (ICs), die alle Schaltfunktionen der PDM für den Betrieb einer Asynchronmaschine am Pulswechselrichter liefern [2]. Mit diesen ICs kann eine Steuerung sehr leicht aufgebaut werden. Da die ~ Grundschwingung der Spannung 1U s , f s bei einer gesteuerten PDM eindeutig festgelegt ~ ~ werden kann, läßt sich der Fluß, der der Beziehung Φ ~ 1U s /f s genügt, beliebig vorgeben. Man kann daher die Asynchronmaschine ohne Rückführung am U-Wechselrichter betreiben. Ebenso ist der Parallellauf mehrerer Maschinen ohne weiteres möglich. ( ) 3 Literatur 9 " ;XcTaPcda [1] H.-Ch. Skudelny, "Stand und Entwicklungstendenzen Drehstromantriebe", etz, Bd. 102 (1981), H. 22, S. 1150-1154 drehzahlgeregelter [2] H.W. Lütgens, "Frequenzumrichter mit sinusbewerteter Pulsdauermodulation für die Steuerung 3-phasiger Asynchronmaschinen 0..200 Hz", Feinwerktechnik & Meßtechnik 88 (1980) 4, S. 183-188 4 Versuchsdurchführung 10 # ETabdRWbSdaRWUWad]V Der Versuch wird mit Hilfe von PSpice V8 simuliert. Mit diesem Simulationsprogramm ist es möglich das elektrische Verhalten von Schaltungen am Rechner zu simulieren. Es besteht im wesentlichen aus zwei Programmteilen. Schematics dient zur Eingabe der zu untersuchenden Schaltung. Sie kann wie bei einem Layoutprogramm gezeichnet werden. Der Programmteil PSpice Probe dient zur Ausgabe und Darstellung aller Signale der Schaltung. Probe verhält sich ähnlich wie ein Speicheroszilloskop. Es bietet eine flexible und übersichtliche Darstellungsmöglichkeit aller Spannungen und Ströme. Die Bedienung des Programms wird während des Versuchstermins erklärt. Eine Kurzübersicht der Befehle befindet sich in Kapitel 5. # 4.1.1 ITXcd]PQWx]VXVTd]SSaTXTRZbUa\XVTBcTdTab_P]]d]V Idealer Schalter Öffnen Sie PSpice V8 Schematics und laden Sie „Versuch Schalter“. Die Amplitude der Dreieckspannung ist auf 10 V und ihre Frequenz auf 500 Hz eingestellt. Stellen Sie bei verschiedenen Werten der zeitunabhängigen Spannung (Vst-gleich), einzustellen unter „Parameters: Ug“, die Schaltfunktion hinter dem Komparator dar. Untersuchen Sie die Funktionsweise der Schaltung! 4.1.2 Lastverhalten Laden Sie „Versuch Lastverhalten“. Untersuchen Sie bei verschiedenen Werten der Last (RLast und LLast), das Verhalten der Schaltung. Welche Werte für R und L ergeben einen Mittelwert des Stromes von 10 A mit einer überlagerten Wechselstromamplitude von 1 A (Spitze-Spitze) bei einem Modulationsgrad von m = 0,5 im eingeschwungenen Zustand. R= #! 4.2.1 L= BX]dbUa\XVT?d[bSPdTa\^Sd[PcX^] Transistor- und Diodenströme Laden Sie „Versuch Ströme“. Stellen Sie die GTOströme I(GTOS1) und I(GTSO2), und die Diodenströme I(DS1) und I(DS2), sowie den Strom in der Last dar. Untersuchen Sie durch welche Bauteile bei gegebenem Vorzeichen von Lastspannung und -strom leiten und tragen Sie die Ergebnisse in die Tabelle 4.1 ein. ULast > 0 ILast > 0 ILast < 0 Tabelle 4.1: Leitzustände der Halbleiterschalter ULast < 0 4 Versuchsdurchführung 4.2.2 11 Modulationsgrad Laden Sie den „Versuch Modulation“. Zu untersuchen ist die Abhängigkeit der Grundschwingungsamplitude 1 Iˆs vom Modulationsgrad für fs = 10 Hz, f∆ = 500 Hz und m = 0; 0,25; 0,5; 0,75; 1; 1,5; 2 und 3. Die Abhängigkeit ist in der folgenden Tabelle und im Diagramm einzutragen. Erläutern Sie die Unterschiede zwischen dem Spitzenwert des kurzeitgemittelten Laststrom Iˆsm (zu messen mit "Cursor" in Probe) und der Grundschwingungsamplitude 1 Iˆ (zu finden im OUT-File in Schematics unter Analysis/Examines Outfile). m 0 IˆS / A 0 IˆS / A 0 1 0,25 0,5 0,75 1,0 1,5 2,0 3,0 Tabelle 4.2: Grundschwingungsamplitude in Abhängigkeit des Modulationsgrades Bild 4.1: Grundschwingungsamplitude in Abhängigkeit des Modulationsgrades 4 Versuchsdurchführung 4.2.3 12 Grundfrequenztaktung Ermitteln Sie den Modulationsgrad, bei dem der Übergang zur Grundfrequenztaktung beginnt. (fs = 10 Hz und 25 Hz, f∆ = 500 Hz). Stellen Sie den Laststrom I(L1) im Übermodulationsbereich dar. Lesen Sie die Grundschwingungskomponenten des Laststromes 1ˆ I s aus dem 'OUT-File'. Die 'Center frequency' muß (unter Analysis/Setup/Transient) an die Grundschwingung angepaßt werden. m 1 Iˆs /A fs = 10 Hz fs = 25 Hz Tabelle 4.3: 4.2.4 Übergang zur Grundfrequenztaktung Stromschwankung Untersuchen Sie die Abhängigkeit der Stromschwankung ∆Is für Is = Iˆs , fs = 10 Hz und m = 0,5 von der Schaltfrequenz fSch. Reduzieren Sie hierzu die maximale Schrittweite bei Frequenzen über 500 Hz (unter Analysis/Setup/Transient/Step Ceiling) auf 0.01 ms. Überlegen Sie warum das nötig ist. f Sch /kHz 0,5 1,0 1,5 2,0 I s /mA Tabelle 4.4: Stromschwankung in Abhängigkeit von der Schaltfrequenz 5 Übersicht über einige PSpice Befehle $ tQTabXRWcQTaTX]XVT?B_XRT1TUTW[T $ BRWT\PcXRb File/Open Lädt eine neue Simulation (Schaltung) Analysis/Simulate oder F11 startet die Simulation Analysis/Setup Art der Simulation unter Transient/Step Ceiling kann man die max. Schrittweite einstellen unter Transient/Fourier kann eine Fourieranalyse gestartet werden. Die Ergebnisse liegen im OUT-File Analysis/Examine Output Anzeige des OUT-Files. (Am Ende erscheinen z. B. die Fourier Komponenten) Draw/Get_New_Part oder Strg-G neues Bauteil auswählen Draw/Wire oder Strg-W Bauteile verbinden Edit/Attributes oder Doppelklick auf Bauteil Einstellung von Parametern $! ?a^QT View/Area oder Ctrl+A Vergrößert Bildausschnitt View/Fit oder Ctrl+N Normaler Bildausschnitt Trace/Fourier Fourieranalyse der Kurve Tools/Cursor/Display Cursor zum Anfahren von verschiedenen Punkten auf der Kurve Trace/Add Menü zur Auswahl der darzustellenden Meßwerte Plot/Add Plot neues Koordinatensystem zur Darstellung von Meßwerten Plot/X bzw. Y Axis Settings Einstellung von X bzw. Y Achse, z. B den Wertebereich, lineare oder log Teilung Tools/Display_control Mark_data_points die tatsächlich simulierten Punkte darstellen 13