Anleitung zum Selbsttest

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Ganzheitliches Heilen
Wege zur Gesundheit durch die richtige Ernährung:
Anleitung zum Selbsttest für die Ermittlung
- von Lebensmitteln auf die man allergisch, mit Stress oder mit Unverträglichkeiten
reagiert,
- und von Lebensmitteln auf die man harmonisch reagiert, das sind Lebensmittel zu
denen man in Resonanz steht. Diese Lebensmittel stärken das Immunsystem.
1. Schritt: Man beginnt mit der Weglassphase:
Für eine bestimmte Zeit von etwa ein bis drei Wochen werden alle Lebensmittel im täglichen
Speiseplan weggelassen, die man üblicherweise regelmäßig gegessen hat.
Der Körper hat jetzt die Möglichkeit sich umzustellen und in die Kraft zu kommen.
Die Weglasszeit wird bestimmt von dem gesundheitlichen Gesamtbild und von der Dauer einer
Erkrankung. Beispiele:
Falls sich eine Allergie oder gesundheitliche Störungen erst vor kurzer Zeit entwickelt haben,
genügt oft eine kürzere Weglasszeit von mindestens drei bis sieben Tagen. Wenn schon längere
Zeit chronische Erkrankungen bestehen, und bei sensiblen Menschen mit der Neigung zu
Allergien und Unverträglichkeiten, dann empfiehlt sich eine längere Weglasszeit von drei
Wochen.
2. Schritt: Nach der Weglasszeit kommt die Testphase:
Schrittweise werden die Lebensmittel getestet die man gerne essen möchte.
Es wird an einem Tag immer nur ein Lebensmittel gegessen.
Der Körper reagiert sofort oder innerhalb von wenigen Stunden auf das Lebensmittel.
Buchführung: Es wird schriftlich festgehalten welches Lebensmittel an einem Tag getestet
wurde und wie der Körper, das Gemüt und der Geist darauf reagierten.
Man beginnt am besten damit, die Grundnahrungsmittel zu testen, zuerst solche
Lebensmittel, die Sie auch essen wollen. Ein Lebensmittel auf dass Sie eine Abneigung haben
brauchen Sie erst gar nicht zu testen. Falls Sie Gluten nicht vertragen, dann können Sie
Buchweizen und Hirse testen.
Kreuzallergien werden hier nicht besprochen, denn Sie entwickeln sich -wie auch alle anderen
Allergien- sehr rasch durch diese das Immunsystem stärkende Maßnahmen wieder
zurück.
Beispiel für Grundnahrungsmittel zum Testen:
Obst (verschiedne Äpfel u. Birnen, Erdbeere, Brombeeren, Himbeeren, Kirschen, Pflaumen
usw.) Südfrüchte: Bananen, Aprikosen, Datteln, Ananas, Avocado, Orangen, Zitronen, usw.)
Blütengemüse (Blumenkohl, Broccoli, Artischocke, Zucchini)
Fruchtgemüse (Gurken, Kürbisse, Zucchini, Wassermelone)
Nachtschattengewächse (Tomaten, Paprika, Kartoffeln)
Gemüse: Kohl ( Kohlrabi, Rotkohl, Weißkohl, Spitzkohl, Wirsing, Rosenkohl, Grünkohl )
Wurzelgemüse (Gelbe Rübe, Mohrrübe, Kohlrübe, Radieschen, Kartoffeln, Wurzelpetersilie,
Pastinake)
Pia Kröniger, Telefon 09603 - 49 79 909, Internet: www.heil-therapeutin.de, E-Mail: [email protected]
Blattgemüse ( Salate, Spinat, Feldsalat, Portulak, Guter Heinrich, Garten-Ampfer)
Kräuter (Gartenkräuter , Küchenkräuter und Wildkräuter die Sie gerne essen wollen)
Getreide, glutenhaltiges (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut und Kreuzungen
davon)
Pseudogetreide, ohne Gluten: Buchweizen, Hirse, Reis, Amaranth, Quinoa (wird auch
Inkareis, Andenhirse oder Peruris genannt), Mais.
Nüsse (Haselnuß, Walnuß, Erdnuss), Leguminosen (Hülsenfrüchte: Bohnen Erbsen)
Nussersatz (Mandeln, Erdmandeln).
Hühnerei: Eiweiß und Eidotter getrennt testen.
Fleisch, mögl. Bio oder Öko: Rind, Huhn, Pute, Reh usw., und Fisch: Forelle, Zander, Dorsch
usw.
Fette: Butter, Olivenöl, Sonnenblumenöl, Traubenkernöl, Distelöl, Leinöl, Sahne.
Gewürze ( Pfeffer, Vollmeersalz oder Kristallsalz, Kümmel, Koriander, Muskatnuss, Zimt usw.)
Süßungsmittel : ich empfehle Vollrohrzucker, Honig und Stevia, falls Sie darauf allergisch
reagieren, können Sie auch Apfelkraut, Birnenkraut oder Agavendicksaft testen.
Milch und Milchprodukte: Kuhmilch, Ziegen- und Schafsrohmilch und deren Produkte wie
Käse, Joghurt, Quark, Buttermilch usw.
Ich empfehle zuerst einheimisches Obst, Gemüse, Kräuter und Getreide zu testen.
Beginnen Sie beispielsweise mit dem Obst und Gemüse der Saison und mit dem Dinkelkorn.
Das Dinkelkorn enthält alle Nährstoffe die der Körper braucht in einem ausgewogenen
Verhältnis. Zubereitungsarten von Getreide: Das Getreidenkorn über Nacht einweichen,
morgens spülen, mit frischen Wasser kochen, oder das Getreide walzen (Getreideflocken) und
dann kochen. Haferflocken nur kurz aufkochen und nachquellen lassen.
Es werden zwei Listen angelegt:
Auf Liste 1 werden die Lebensmittel eingetragen auf die man positiv reagiert, zu denen man
also in Resonanz steht. Diese Lebensmittel stärken das Immunsystem!
Auf Liste 2 werden die Lebensmittel eingetragen auf die man mit Stress, also allergisch
reagiert. Eine allergische Reaktion kann sich sehr unterschiedlich äußern, beobachten Sie sich
in der Testphase aufmerksam, und notieren Sie täglich ihre Erfahrungen (Unwohlsein,
Blutdruckschwankungen, Unruhe, Juckreiz, Völlegefühl, Müdigkeit, Kopfschmerzen,
Stuhlgangveränderungen und so weiter.
3. Schritt: Nachdem die Grundnahrungsmittel getestet sind, können Speisepläne
zusammengestellt werden. Ich empfehle die Rotation beizubehalten.
Rotation* : Die Lebensmittel wechseln sich täglich so ab, dass nur alle vier Tage ein gleiches
Lebensmittel gegessen wird.
Erfreuliche Veränderungen ( auch beim „gesunden“ Menschen ):
Durch die abwechslungsreiche Ernährung in Rotation reagiert der Körper spontaner und
intensiver auf die zugeführte Nahrung. Sie fühlen sich schon nach weniger Nahrungsaufnahme
satt. Die Verdauung und der Stoffwechsel funktionieren besser,
dadurch haben Sie sofort mehr Energie zur Verfügung. Der Körper verjüngt sich.
Das geht mit einer Ausscheidung von Stoffen einher. Schwache und verbrauchte Zellen,
Schwermetalle und Umweltgifte (diese sind auch in Impfstoffen und in anderen Medikamenten
enthalten), Nahrungsmittelzusatzstoffe, und andere unerwünschte Ablagerungen werden
ausgeschieden.
Diese Stoffe sind immer säurebildend. Darum braucht der Körper in dieser Zeit besonders
viel Mineralstoffe um die Säuren zu neutralisieren.
Ich empfehle deshalb den PH-Wert täglich mehrmals mit den Rebasit - Teststreifen zu
kontrollieren und ein Basenmittel einzunehmen.
Pia Kröniger, Telefon 09603 - 49 79 909, Internet: www.heil-therapeutin.de, E-Mail: [email protected]
Es gibt verschiedene hochwertige Basenmittel im Handel:
Die Sango Meereskoralle
Die Sago Meereskoralle (MSC) ist ein 100 % reines Naturprodukt ohne chemische oder anderweitige
Zusätze. Sie stammt von Fossilien der Sango-Meereskoralle aus Okinawa (Japan) und enthält über 70
Mineralstoffe und Spurenelemente. Besonders hoch ist der Anteil an Calcium (20 %) und Magnesium (10
%), also im Verhältnis 2:1. Sie enthält außerdem alle lebenswichtigen Mineralstoffe und Spurenelemente
(viele davon mit basenaktiver Wirkung) wie z.B. Kalium, Natrium, Zink, Phosphor, Selen, Mangan,
Molybdän, Chrom, Vanadium, Germanium, Strontium, Schwefel, Kupfer, Kobalt und andere.
Interessanterweise ist der prozentuale Anteil aller Mineralstoffe und Spurenelemente in der Sango
Meereskoralle fast identisch mit dem prozentualen Anteil, den wir in einem gesunden menschlichen
Körper finden. Bemerkenswert und für den menschlichen Organismus lebensnotwendig ist das bereits
erwähnte optimale Calcium-Magnesium-Verhältnis von 2:1. Ein ähnliches Calcium-Magnesium-Verhältnis
finden wir übrigens auch in zahlreichen gesund gewachsenen Obst- und Gemüsesorten. In organischen
Lebensmitteln genauso wie im Sango-Calcium organischer Herkunft behindern sich Calcium und
Magnesium (als biochemischer Gegenspieler von Magnesium) nicht in ihrer Aufnahme. Im Gegenteil: Sie
unterstützen sich und benötigen sich sogar gegenseitig bei den zahlreichen Stoffwechselfunktionen, an
denen beide gemeinsam beteiligt sind. Ein japanisches Ärzteteam fand sogar heraus, dass bei
biochemischen intra- und extrazellulären Vorgängen, die das Calcium-Ion im Körper bewirkt, genau die
halbe Menge an Magnesium erforderlich ist. Ohne Magnesium können diese durch das Calcium-Ion
hervorgerufenen intra- und extrazellulären biochemischen Vorgänge nicht ablaufen. Das wiederum
erklärt, dass bei der Einnahme von Calcium auch immer die nötige Menge von Magnesium vorhanden
sein muss, damit das Calcium optimal verwertet werden kann.
Dr. Jakobs - Basenpulver, eventuell mit grüner Mineralerde.
Ohne blutdruckerhöhendes Natrium
bindet 3 x soviel Säure wie Natriumbikarbonat
Reich an wertvollen Citraten
Ausgewogene Zufuhr der lebenswichtigen Mineralien Kalium, Magnesium, Calcium
Mit Spurenelementen Silizium sowie Zink
Angenehmer Zitronengeschmack
Frei von Laktose und Zucker (Saccharose)
Grüne Mineralerde von Argiletz
Dieses Naturprodukt eignet sich durch ihren hohen Illitanteil besonders gut zum Binden von Giftstoffen
im Darm. Die Mineralerde ist sonnengetrocknet, ohne Konservierungsstoffe, weder bestrahlt noch erhitzt.
Für eine bessere Bioverfügbarkeit der Mineralstoffe gibt es die Mineralerde auch mikro-fein vermalen.
Hoch basisch sind auch die hochwertigen Nahrungsmittel, Alfalfa, Spirulina, Chlorella, Kamut,
Gersten- oder Weizengrassaft.
Diese Grünsäfte sorgen für eine Sauerstoffanreicherung in den Zellen, sie sind eisen bildend und
erneuern das Blut.
Antioxidative Enzyme (Zellschutzenzyme) machen die Zell angreifenden freien Radikale unschädlich und
beschleunigen die Zellverjüngung. Entzündungshemmende Enzyme leiten den Heilungsprozess ein.
Die Enzyme in diesen hochwertigen „Lebensmitteln“ ergänzen harmonisch die körpereigenen Enzyme, sie
regen auf natürliche Weise erschöpfte Verdauungsdrüsen wieder an, optimieren die Verdauungsarbeit und
Nahrungsauswertung.
Grünsäfte führen den erschöpften Zellen leicht assimilierbare, kurzkettige Polypeptide (Pflanzenproteine)
zu; diese Zellbausteine ermöglichen die reproduktive Funktion aller Organe.
Die überaus basenreichen Grünsäfte besitzen die Fähigkeit, den gesamten Organismus zu alkalisieren und
Säuren abzupuffern und zu neutralisieren. Sie stärken und regenerieren die erlahmten Verdauungsorgane
und das gesamte endokrine Drüsensystem.
Sie fördern die körpereigene, lebensnotwendige Vitamin-B 12- Bildung und die Regeneration der
Darmflora.
Chlorophyll sorgt für gute Stimmung, denn beim Abbau der Grünsubstanzen im Körper entstehen
opiatähnliche Cytorphine, die den Schmerz unterdrücken und Euphorie erzeugen. Cytorphine wirken zwar
schwächer als Alkohol oder Drogen, haben aber den Vorteil, dass sie nicht süchtig machen.
Chlorophyllreiche Pflanzennahrung enthält sehr viel Calcium, das nur im organisch ausgewogenen
Verbund mit Magnesium der Entmineralisierung von Knochen, Knorpeln und Stützgewebe entgegenwirkt
und Calciummangelerscheinungen beheben kann.
All diese Nahrungsmittel unterstützen die Ausscheidung von Giften und gleichzeitig
den Aufbau neuer gesunder Zellen.
Pia Kröniger, Telefon 09603 - 49 79 909, Internet: www.heil-therapeutin.de, E-Mail: [email protected]
Die zusätzliche Einnahme von Magnesiumchlorid fördert die Ausheilung aller Allergien.
Was Sie noch erwarten dürfen:
Auch Gefühlsverhaftungen und Ängste können sich leichter lösen.
Chronische Erkrankungen können sich zurückbilden, eine vollkommene Ausheilung
wird möglich. Eine begleitende Therapie des „ganzheitlichen Heilens“ welche auf Sie
persönlich abgestimmt ist, kann den Heilungsverlauf fördern, unterstützen und beschleunigen.
Der Geschmacksinn reguliert sich wieder, dadurch bekommen Sie wieder ein Gefühl dafür
was ihr Körper wirklich braucht.
Die Wahrnehmung erweitert sich, das Bewusstsein verändert sich.
Das Immunsystem wird entlastet. das fördert die Ausheilung von chronischen Krankheiten.
Sie reagieren auf Stress gelassener und erfahren eine zunehmende persönliche Entwicklung
und damit auch mehr Freude, Liebe und Glück.
Weitere unterstützende Maßnamen für die völlige Ausheilung von
Nahrungsmittelunverträglichkeiten und von anderen Erkrankungen:
Eine intensive Darmreinigung mit dem Aufbau einer gesunden Darmflora ermöglicht eine
Ausscheidung von (Schleim-) Ablagerungen an den Darmwänden und von Parasiten. Die
Darmflora wird aufgebaut und das Immunsystem gestärkt.
Die Darmreinigung erfolgt ohne Einlauf und Glaubersalz, sondern ganz natürlich mit der
morgendlichen Einnahme von Heilkräutern und einem Quellmittel.
Sie benötigt nur wenige Minuten Zeit am Tag. Auch Berufstätige können sie anwenden.
Es kann eine individuell angepasstes Darmreinigungsprogramm erarbeitet werden.
(Dazu bedarf es einer Anamnese = Patientenbefragung, sowie eine Urin- und Stuhlprobe
Für wem ist der Selbsttest nicht geeignet:
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollten den Selbsttest nicht anwenden. Hier empfiehlt
sich ein energetischer Resonanztest mit Rute oder Bergkristallpendel.
Literatur:
In diesem Buch fand ich einen Hinweis zu einem Buch mit dem Titel „Food
allergy“ (Nahrungsmittelallergie) von dem amerikanischen Arzt Albert Rowe.
Dr. Anne Calatin „Die Rotations-Diät“
Hier sind einige Bücher die Informieren und Rezepte beinhalten:
Ann Wigmore: „Lebendige Nahrung ist die beste Medizin“
Halima Neumann „Stopp der Azidose“
Helma Danner „Die Naturküche, Vollwertkost ohne tierisches Eiweiß“
Dr. D. Ottfried Weise „Harmonische Ernährung“
Manfred G. Langer „Gesund werden - Gesund bleiben mit Sonnenkost (Gemüse- und
Obstrezepte)
Urs Hochstrasser „ Rohkost die lebendige Nahrung“ Ein Leitfaden mit 136 Rezepten
Wer tiefer in die Materie einsteigen will:
Helmut Wandmaker: Willst du gesund sein? Vergiss den Kochtopf! Der Schreibstiel ist etwas
streng (er war beim Militär) , doch der Inhalt ist sehr informativ.
Pia Kröniger, Telefon 09603 - 49 79 909, Internet: www.heil-therapeutin.de, E-Mail: [email protected]
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