Schweinepest

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Infektionen:
Wildtiere – Haustiere – Mensch
Univ. Prof. Dr. Friedrich Schmoll
Geschäftsfeldleiter Tiergesundheit
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Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH
Bedeutung von Wildtieren als
Krankheitsreservoir
Arthropoden
als Vektoren
HausNutztiere
Mensch
kleine Wirbeltiere,
Wirbellose, Aas
Feldfrüchte,
Obst, Wasser
Weg möglicher Krankheitserreger zum Menschen
Kontamination
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Kontakt
Verzehr
Österreich frei von:
• Maul- und Klauenseuche
• Rindertuberkulose
• Stomatitis vesicularis
• Rinderbrucellose
• Vesikuläre Virusseuche der Schweine
• Rinderpest
• Pest der kleinen Wiederkäuer
• Lungenseuche der Rinder
• Enzootischen Rinderleukose
• Brucellose der kleinen Wiederkäuer
• Infektiöse Bovine Rhinothracheitis
• Lumpy skin disease
• Aujeszky´sche Krankheit
• Rift Valley Fieber
• Scrapie
• Pockenseuche der Schafe und Ziegen
• Afrikanische Schweinepest
• Blauzungenkrankheit
• Klassische Schweinepest
• Tollwut
• Klassische Geflügelpest
• Afrikanische Pferdepest
• …
• …
• ….
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Untersuchungen in AT 2011
Schweinepest (Hausschwein)
Rinderbrucellose, Rinderleukose , IBR/IPV
Nachweis
Gesamt
Schweinepest
Überwachung
Sonstige
Proben
6.270
1.634
Summe
7.904
Blutserologische
Tests/getestete
Rinder
Sammelmilchproben (Pools)
(Bestände)
Rinderbrucellose
30.572
33.596
Enzootische
Rinderleukose
30.295
33.596
BHV-1
30.186
33.596
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Österreich: Exportland - Zuchttiere
• hoher Gesundheitsstatus österreichischer Betriebe
OOE-Nachrichten
12.6.2012
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Beispiele:
• Tuberkulose
• Tollwut
• Geflügelpest
• Aujeszkysche Krankheit
• Trichinellose
• Alaria alata
• Klassische und Afrikanische Schweinepest
• Septikämie
• Salmonellose
• usw.
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Schweinepest
• Klassische (europäische) Schweinepest (KSP)
• Afrikanische Schweinepest (ASP)
- unterschiedliche Erreger
- ähnliches Krankheitsbild
- rigorose Maßnahmen:
o Keulung
der Tiere, Bestände
o Handelshemmnisse
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Klassische Schweinepest (KSP)
Erreger - Vorkommen
• Pestivirus:
• Erreger sehr widerstandsfähig
-
Gülle: bei 17°C bis 10 Wochen infektiös
gefrorenes Fleisch: Monate bis Jahre infektiös !!
Schinkenspeck, Räucherwaren etwa 70 Tage!!
Stabil in pH 4 - 10
70 °C für mindestens 60 min inaktiviert
• Wirtsspektrum: ausschließlich Schwein
• Vorkommen: weltweit
• Situation in Österreich:
- Hausschweine: frei von Schweinepest (KSP und ASP)
- Wildschweine: keine Hinweise
auf Vorkommen von KSP u. ASP
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Erregerausscheidung: KSP
• bereits in Inkubationszeit
• durch alle Sekrete und Exkrete insbesondere durch:
- Speichel, Urin, Kot
• Ausscheidung nach überstandener akuter oder subakuter
Infektion bis ca. 30 Tage möglich
• kontinuierliche oder intermittierende Ausscheidung bei
chronischer Infektion
- Ausscheidung bei kümmernden Tieren ca. 200 Tage
• bei Infektionen 70. - 90. Trächtigkeitstag:
- persistent virämische Ferkel: evtl. lebenslange Virusausscheidung
• Erregerausscheidung auch bei Tieren ohne Krankheitszeichen
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Übertragung: KSP
• belebte Vektoren
• Tiere:
- klinisch erkrankte Tiere
- klinisch unauffällige Tiere
- persistent virämische oder chronisch infizierte Tiere
- direkter Kontakt zwischen infizierten Wildschweinen und Hausschweinen
• Personen:
-
Viehändler
Zucht- und Ringberater, Tierärzte, (Scannerdienste)
Landwirte, Jäger
Tierkörperbeseitigungspersonal
Handwerker
Versammlungen, wie Hochzeiten, Besuche
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Übertragung: KSP
• unbelebte Vektoren
• unzureichend gereinigte und desinfizierte Fahrzeuge
- Viehhandel, Schlachthof, TBA, Futtermittel, Lohnunternehmen
• kontaminierte Fahrzeuge
- Milchtransport, Handwerker, Besucher etc.
• ausgeliehene Stallgegenstände und Maschinen
- Ernte, Silagebereitung, Güllefaß
• nicht oder unzureichend gereinigte und desinfizierte Instrumente und
Werkzeuge
- Material zur KB, Scanner
- Tierkennzeichnung,
• Kontaminierte Kleidung und Schuhwerk
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Afrikanische Schweinepest
Erstmals 1921 durch Montgomery als tödliche Erkrankung
europäischer Hausschweine in Afrika beschrieben
• Iberische Halbinsel
- seit ca. 1960 endemisch
• Natürliches Virusreservoir in
- afrikanischen Warzen- und Buschschweinen
- Zecken
• Ausbreitung 1978 - 1980
- karibische Inseln, Malta, Sardinien, Brasilien
• Europäisches Festland:
- 1960 Frankreich, 1985 Belgien, 1986 Holland
• Große Bedrohung derzeit:
- Länder am Schwarzen Meer
- Russland, Weißrussland
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Afrikanische Schweinepest
• Virus kann durch Zecken übertragen werden
• Virus lebt jahrelang in Zecken
• Erreger ist besonders widerstandsfähig:
- faulendes Blut 4 Monate
- bei Kühlung 6 Jahre
- Schinken und Knochen 6 Monate
- pH 1,9 - 13,4
- bis 60°C 20min stabil
• Desinfektion:
- z.B. 5 % Formalin
- jodhaltige Präparate (> 1 %)
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Klinik: Schweinepest (KSP + ASP)
perakuter Verlauf
• v.a. mit hoch virulenten Stämmen
• Tod in 2-5 Tage, Mortalitätsrate: 95-100%
akuter Verlauf
• IKT (~ 41°C): 2-6 Tage p.inf.
• gestörtes Allgemeinverhalten,
• Augen- und Nasenausfluss
• Durchfall oder Verstopfung, Erbrechen
• Endstadium
- Schwanken der Hinterhand
- Zähneknirschen, Krämpfe
• häufig: Zyanose der Haut
- Ohren (Blutungen in Unterhaut)
• festliegen  8-20 Tage zum Tod
• Mortalitätsrate: 30-100%
Typisch ist atypischer Krankheitsverlauf
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Schweinepest:
Differentialdiagnosen
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z.B.Septikämie
Afrikanische Schweinepest 2012
• breitet sich „unaufhaltsam“ Richtung Nordwesten aus
erste Seuchenfälle Mitte 2007
im Süden Russlands und Armenien
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Voice of Russia, Interfax 17.6.2013
• African swine fever reaches Smolensk region
• The first African swine fever outbreak in the Smolensk region has occurred on
the premises of the Taiga hunting and fishing society in the Sychyovka district,
the Rosselkhoznadzor department for the Bryansk and Smolensk regions said on
Thursday
• Photo: RIA Novosti
• "There is no vaccine against African swine fever and the only way to combat the disease is
to kill all the pigs in an area, disinfect the land and put it under quarantine," the source
said. More than 128,000 pigs are being kept in the Smolensk region.
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Afrikanische Schweinepest:
in der Region Smolensk
• Wildschweinen
• aus dem Nordosten der
russischen Region (Oblast)
Smolensk
• das Virus der Afrikanischen
Schweinepest nachgewiesen
„Rosselkhoznadzor“.
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Schweinepest: KSP und ASP
• Anzeigepflichtige Tierseuche
• Selbst Verdacht ist anzeigepflichtig
• Jede Fachkundige Person ist dazu verpflichtet einen
Verdacht anzuzeigen
• anderen Tierseuchen
- Maul- und Klauenseuche
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Wildschwein: Schweinepestverdacht
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Salmonellose
Zoonose
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Salmonelleninfektion: Schwein
1) Salmonellose: klinische Erkrankung der Schweine:
schweineadaptiere Salmonellen:
S. Choleraesuis
S. Typhisuis
nicht schweinespezifisch:
v.a. S. Typhimurium
2) latente Infektionen: (klinisch gesund) Ausscheider
Kontamination des Lebensmittels Schwein (Schlachtung)
v.a. S. Typhimurium und
viele andere Serotyoen
Infektionen beim Schwein v.a. durch nicht adaptierte Serovare,
besonders S. Typhimurium
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Fallberichte:
Nachweise von Salmonella dublin
bei Wildtieren und Rindern
• Dr. Michael Dünser
• Institut für Veterinärmedizinische Untersuchungen Linz
• Dr. Walter Glawischnig
• Institut für Veterinärmedizinische Untersuchungen Innsbruck
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Fallbericht OÖ
• Gehäuftes
Abortusgeschehen bei
Rindern in einem
oberösterreichischen
Almgebiet im Sommer 2008
• Abklärungsuntersuchungen
am IVET Linz
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Folgeuntersuchungen: Kot
• Einsendung von Kotproben zur Identifizierung weiterer
Salmonellenausscheider
• 158 Kotproben von 112 Rindern aus den beiden
betroffenen Weidegebieten in OÖ
• Nachweis von S. dublin in 7 Kotproben aus 4 Betrieben
• Diagnose: Salmonella dublin
• Welche Rolle spielen Wildtiere?
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Salmonella dublin
• 70 % der Salmonelleninfektionen beim Rind werden durch S. dublin und
Salmonella typhimurium verursacht
• Weltweit verbreitet
• Ansteckungsquelle:
- Futter, Trinkwasser, Schadnager, Vögel, Wildtiere
• Ausscheidung bei der akuten Erkrankung massenhaft über Kot, Urin, Milch
• Spätabortus bei trächtigen Tieren im 6.-8. Trächtigkeitsmonat
• Nach überstandener Infektion bleiben Tiere oft lebenslang
Salmonellenausscheider, Ausscheidung über Kot ist intermittierend
• Ansteckungsquelle für Menschen
- rohe Milch,
- rohes Fleisch oder Wurstwaren
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Fallbericht Tirol
•
Almgebiet Bezirk Kufstein
> ca. 70 Jungrinder + Kühe
•
im Jagdrevier ca. 40 – 50 Gemsen verschwunden,
zahlreiche Gemsen verendet bzw. nur noch
Skelette vorhanden
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Mikrobiologische Ergebnisse
•
pathomorphologische Untersuchung
- 1 Gemse
•
>
S. dublin
mikrobiologische Untersuchung
- 3 Wasserstellen auf dem Almgebiet
S. dublin
- Kotproben von Füchsen
S. dublin
- Sammelkotproben aus Rinderbetrieben
mit gealpten Rindern
S. dublin
•
Recherche: im Hochsommer 2 Rinder an Durchfall
erkrankt
>
S. dublin
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S. dublin bei Rindern in Ö
Salm. Referenzzentrale Graz
40
35
30
Anzahl
25
20
15
10
5
0
1993 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009
Jahr
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Zusammenfassung
•
positiver Nachweis von S. dublin
- Rindern
- Füchsen
- Gemse
- Wasserstellen
• Massives Abortusgeschehen durch S. dublin bei Rindern
• alle Tiroler S. dublin – Isolate 100 % identisch
• S. Dublin ist hoch pathogen für Gemsen
• Infektionskreislauf durch latente Ausscheider
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Staupe bei Wildtieren (2003-2010)
Dr. Z. Bagó (IEVT-Mödling)
Sind die Jagdhunde geimpft?
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Staupe Ergebnisse (2003-2010)
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Bagó Z., 15.05.2012
Rotlauf: Zoonose
Achtung bei Schnittverletzungen
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Hepatitis E Virus :
• Leber: Hirsch
- Ungarn: 34% positiv (PCR) (Reuter et al., 2009)
• Wildschweine: Antikörper
- 84 süd-deutsche Wildschweine
 3 positiv (3,6%)
- 270 österreichische Wildschweine
 106 positiv (39%)
LÖSUNG: erhitzen!!
inaktiviert: kochen oder frittieren 5 min lang!!
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Toxoplasmen (Zoonose)
AK-Untersuchung Wildschweine
• 427 Restblutproben Wildschweine Österreich
• 123 (29 %) positiv
• 64 Restblutproben
• Wildschweine
Süddeutschland
• 17 (26%) positiv
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Was tun? Lebensmittelsicherheit!
• Allgemeine Wildbrethygiene
• Untersuchung der Tierkörper
- Auffälligkeiten melden
- Tierärzte,
• Fachgerechte Lagerung der Tierkörper
- Kühlung
• Vorsicht bei rohen Produkten:
• Ausreichende Erhitzung der Speisen
• Viele Probleme können dadurch gelöst werden
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Reiseverkehr
• Bewusst:
• Schmuggel von Tieren und Lebensmitteln
• Unbewusst:
• Tiere (Tollwut)
• Lebensmittel
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Jagdreisen:
Regelungen sind unbedingt zu beachten
Vorsicht bei Verbringungen:
• Fleisch und Trophäen
• Kleidung und Schuhe
• Proben zur Untersuchung
• Verbringung von Tieren
- in andere Länder, Regionen Reviere
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Probeneinsendung an:
AGES
Institut für Veterinärmedizinische Untersuchungen Mödling
Robert-Koch-Gasse 17
2340 Mödling
AGES
Institut für Veterinärmedizinische Untersuchungen Linz
Wieningerstraße 8
4020 Linz
AGES
Institut für Veterinärmedizinische Untersuchungen Innsbruck
Technikerstrasse 70
6020 Innsbruck
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Tiergesundheit
Patho-West
Wildtiere
Kl.Wdk
Trichinen
BVD-AG Tirol
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Massenserologie
Tankmilch
Rind
Exporte
Paratbc
Leitinstitut
NRL-Zentrum
HOSL
Patho-Ost
Exporte
Schweine
Probeneinsendung
- Herzblut,
- Mandeln, Lymphknoten, Milz,
- Leber, Niere, Reproduktionsorgane (Wildschwein),
- pathologisch verändertes Gewebe
- Verschiedene Krankheiten
- unterschiedliches Untersuchungsmaterial
• evtl. ganzer Tierkörper
 Fotos: Deutz
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Problembewusstsein
Tierhalter
Jäger
Amtstierärzte
praktizierenden Tierärzte
jede Person
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Tuberculosis in Alpine Wildlife
Monitoring, diagnostics and potential control strategies of tuberculosis
in wild animals in the Alpine provinces of Austria, Germany, Italy and Switzerland.
• EU-Forschungsprojekt im Rahmen von EMIDA ERA-NET (7.
Rahmenprogramm d. EU)
• Eine 4-Länder Kooperation von 17 Partnern aus Wissenschaft,
nationalen Institutionen (Referenzlabors) und Industrie.
• Das Gesamtprojekt wurde von der AGES GmbH, Geschäftsfeld
Veterinärmedizin koordiniert.
• Die Teilnahme Österreichs wurde vom Bundesministerium für
Gesundheit finanziert.
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http://tb-alpine-wildlife.org
Unser Ziel:
• gesunde Wildtiere
• gesunde Haus- / Nutztiere
• sichere Lebensmittel
• gesunde Menschen
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Danksagung
• Veterinärmedizinische Universität Wien
• Österreichisches Gesundheitsministerium
• Jäger, österreichische Jägergemeinschaft
• AGES Institut für Veterinärmedizinische Untersuchungen Mödling
- Abt. f. Molekularbiologie
- Abt. f. Pathologie
- Abt. f. Bakteriologie
- Abt. f. Virologie/ELMI
- Abt. Hochsicherheitslabor
• AGES Institut für Veterinärmedizinische Untersuchungen Linz
• AGES: Daten, Statistik und Risikobewertung
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Danke
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