Sternenentwicklung

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Sterne & Kosmos
Sternenentwicklung
Nach einer Abb. Aus dem Buch von :Cammille Flammarion: L'Atmosphère, Paris 1888
Lehrstuhl Raumfahrttechnik
Sterne & Kosmos, Vorlesung
5.1
Prof. U. Walter
© 2014, LRT
Literatur
 A. Weigert, H.J. Wendker, L. Wisotzki
Astronomie und Astrophysik, Wiley-VCH, ISBN 3-527-40358-2
(besnders interessant: Sternenentstehung und Sternenentwicklung,
Interstellare Materien, Galaxien
 T. Bührke, R. Wengenmayr (Herausgeber), Geheimnisvoller Kosmos:
Astrophysik und Kosmologie im 21. Jahrhundert, ISBN-10: 3527408991
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5.2
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© 2014, LRT
1. Phase: Gas/Dust Cloud Collapse (t = 0-1 Myr)
1. Das stetig nach innen strömende
2. Über die Pole kann so schnell
rotierendes Plasma, also Drehimpuls,
abgegeben werden, wodurch die
Plasmawolke weiter kollabieren kann
Gas erhitzt sich stark und wird zu
rotierendem Plasma, das ein
Magnetfeld senkrecht zur
Akkretionsebene erzeugt.
3. Dabei formt sich unter dem Einfluss
der gerichteten Feldlinien eine Scheibe
um das Zentralgestirn heraus, die
zunehmend schneller und flacher
rotiert
© Sternwarte Feuerstein e.V. / Werner Stupka /
Grafik: S. Kaufmann
5.3
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Zusammenfassung
Clump in cloud
A few million years
Interstellar cloud
Approx. 25 light years
Bi-polar flow
Few hundred AU
Approx.
light year
Protostar
Leftover gas
© S. Kaufmann
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5.4
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Lebensphasen eines Sterns
5.5
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Sternenentwicklung
3 M < M < 150 M
1,46 M < M < 3 M
Red giants blow
off about 30%
of their mass.
0,073M < M < 1,46 M
0,073M < M < 0,20 M
M < 0,073 M
© NASA/Chandra
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5.6
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Wachstumsstadien eines Sterns aus Gaswolke
Temperatur im Zentrum/K
Hayashi-Linie
107
-
106
-
105
-
104
-
103
-
102
-
1.
dynamischer
Kollaps
1.
Gleichgewichtsphase
2.
dynamischer
Kollaps
Sonne
atomarer
Wasserstoff
Dissoziation
molekularen
Wasserstoffs
2.
Gleichgewichtsphase
Aufheizung
10
-
Abkühlung
nahezu undurchlässig für
infrarote Wellenlängen
Isotherme Phase
1
102
106
1010
1014
1018
1022
1026
Dichte/Moleküle pro Kubikzentimeter
Das kollabierende und sich
aufwärmende Gas überträgt durch
Stöße die Wärme auf C- und COIonen (Staub) die über IR-Strahlung
die Wolke abkühlen. Damit kein
innerer Gegendruck  Kollaps
innerhalb einiger 100.000 Jahre
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Wärmeübertragung
auf Staub und IRAbstrahlung befindet
sich im thermodynamischen
Gleichgewicht.
Wolke wird wegen
hoher Dichte
undurchlässig für
die IR-Strahlung
 Wolke beginnt
sich aufzuheizen.
Die Verdichtungswärme
geht hauptsächlich in
die Dissoziation der HMoleküle
 Wolke heizt weniger
stark auf.
Der gesamte
Wasserstoff ist
dissoziiert  Wolke
heizt wieder stärker auf.
© S. Kaufmann
5.7
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Protostellare Entwicklung & Hayashi-Linie
1. Gleichgewichtsphase
Entwicklungsdauer in Jahren
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5.8
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Sonne
Sterne unterliegen in den beiden Gleichgewichtsphasen dem
hydrostatischen Gleichgewicht
Druckbilanz
pgrav = pzentri + pgas + prad
Pgas
Prad
Druckarten
pgrav
pzentri
Pgas
Prad
pgrav
pzentri
Gravitation
Fliehkraft
Gasdruck
Strahlung
© S. Letschnik
5.9
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HertzsprungRussell Diagramm
© NASA
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5.10
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Protosternentwicklung
M < 2M
Hayashi-Linie
Erst im „erlaubten“
Bereich links von der
Hayashi-Linie ist ein
Stern im hydrostatischen
Gleichgewicht und voll
konvektiv, d.h. die
thermische Konvektion
erzeugt durch die HFusion reicht vom
Zentrum bis zur
Oberfläche des Sterns
© U. Walter
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5.11
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Hauptreihen-Vorentwicklung – Hayashi Pfade M  2M
Sterne im hydrostatischen Gleichgewicht
Hayashi-Linie
© ESO
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5.12
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© S. Letschnik
Evolution unserer Sonne im HR-Diagramm
© S. Letschnik
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5.13
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Entwicklungspfade
unterschiedlicher
Sterne im HR-Diagramm
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5.14
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Anfangsstadien
aller Sterne
Alle M
5.15
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Anfangsstadien aller Sterne – alle M
H fusioniert im Kern zu He
Nicht brennende Hülle
He fusioniert zu C
H fusioniert zu He
Nicht brennende Hülle
© S. Gillen
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5.16
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H fusioniert im
Kern zu He
Elektron
(e-)
H
Gamma
strahlung
H
Nicht
brennende
Hülle
Positron
(e+)
H
H
H
Neutrin
o
H
Proton-ProtonProzess
3He
eH
e+
4He
Dominant für M < 2M
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© S. Kaufmann
H
5.17
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Aufbau unserer Sonne – heute
Sonne heute
Kern = Ort
der p-pProzesse
© NASA
Diese Phase des Wasserstoffbrennes dauert 99% der gesamten Lebensdauer eines Sterns.
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5.18
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Drei-Alpha-Prozess
(Helium-Fusion)
He fusioniert zu C
H fusioniert zu He
Nicht brennende
Hülle
Drei-Alpha-Prozess
4He
8Be
12C
4He
4He
© S. Kaufmann
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5.19
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Helium-Fusion – Bethe-Weizsäcker-Zyklus
(CNO-Zyklus) Dominant für M > 3M
C12
p+
p+
He fusioniert zu C
N13
N15
H fusioniert zu He
Nicht brennende
Hülle
He4
e+
ν
Wenn nach dem Drei-Alpha-Prozess 12C zur
Verfügung steht und ab 30 Millionen Kelvin,
also für Sterne mit Massen > Sonne, ist der
CNO-Zyklus vorherrschend. Der Kohlenstoffkern 12C dient hier nur als Katalysator. Unsere
Sonne fusioniert nur 1,6% ihrer Energie im
CNO-Zyklus.
e+
ν
O15
Die Energieerzeugungsrate ist beim CNOZyklus proportional zur 15. Potenz der
Temperatur. Mithin bewirkt eine Erhöhung der
Temperatur um 5% eine Steigerung von 108%
bei der Energiefreisetzung und ist somit viel
effizienter als der Proton-Proton-Prozess.
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C13
p+
© S. Kaufmann
N14
p+
5.20
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Phasen der Kernfusion
x 200
Roter Riese
Radius  1 AU
C fusioniert
zu Na, Ne,
Mg
Degenerierter
Eisenkern
Supernova
© S. Gillen
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5.21
© NASA
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Endphasen eines
massereichen Sterns
(Anfangsmasse)
M < 8M
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5.22
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Phasen der Sternentwicklung, M < 8M
He-Kern mit p-p Fusion  stabil
über weitere 6 Millarden Jahre
Ausgebrannter He-Kern ohne
weitere p-p Fusion  Kern
kollabiert  Gravitationskollaps
erhitzt Kern und äußere Schalen 
Schalen expandieren zum Roten
Riesen (RGB)
© j.Letschnik
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5.23
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Verlassen der Hauptreihe  Roter Riese
Im Endstadium eines Sterns erlischt
das Wasserstoffbrennen. Dann
existiert kein hydrostatisches
Gleichgewicht mehr und der Kern
kontrahiert (Kelvin-Kontraktion).
Der dabei (Gravitations- &
Fusionsenergie) entstehende
Wärme- und Strahlungsdruck dehnt
den Stern auf den 100-fachen
Radius aus, wodurch er 5000 Mal
heller strahlt, obwohl seine
Oberflächentemperatur abnimmt.
6000 K  3000 K (Roter Riese)
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5.24
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© 2014, LRT
Ein Roter Riese bläst viel Materie ab
Betelgeuse
© ESO
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5.25
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© 2014, LRT
Phasen der Sternentwicklung, M < 8M
Erhitzender Kern führt schließlich
und explosionsartig zur Fusion
von Helium zu Kohlenstoff über
Dreialpha-Prozess
 Helium-Flash
(von außen nicht sichtbar)
© j.Letschnik
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5.26
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© 2014, LRT
Phasen der Sternentwicklung, M < 8M
Ausgebrannter C-Kern ohne
weitere He-He-Fusion  Kern
kollabiert  Gravitationskollaps
erhitzt Kern (der erreicht aber
wegen Materieentartung nicht 600
Millionen °C und kann daher nicht
C fusionieren) und äußere Schalen
 Schalen expandieren zum Roten
Riesen auf Asymptotischen Ast, so
genannter AGB. Dessen
Durchmesser pulsiert wegen vielen
Helium-Flashs in äußeren Schalen.
Dabei verliert der AGB-Stern viel
Masse.
© j.Letschnik
5.27
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AGB-Stern
Expanding at 5-20 km per second
© NASA, ESA, HEIC,
and The Hubble
Heritage Team
(STScI/AURA)
Wegen geringer Gravitation
auf Oberfläche des Roten
Riesen verliert der Stern
schnell viel Masse:
AGB - Star
Molecules
10-5 M yr-1
Dust
Dieser Verlust rettet ihn vor
dem Ende als Supernova.
Es entsteht ein
Planetarer Nebel.
Infrared radiation
Millimeter line radiation
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5.28
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© 2014, LRT
Planetare Nebel
Der entstehende
zirkumstallare Nebel ist
die Brutstätte komplexer
anorganischer und
organischer Moleküle
© NASA
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5.29
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Phasen der Sternentwicklung, M < 8M
Wegen sehr geringer
Gravitation des Roten
Riesen verliert er alle Hund He-Schalen und der
nackte C-Kern bleibt übrig
= Weißer Zwerg.
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© j.Letschnik
5.30
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Weiße Zwerge
Weiße Zwerge sind das Endstadium fusionierender Sterne mit M < 1,46 M.
Typisches Beispiel ist Sirius B mit einer Oberflächentemperatur T = 24 000 K
In Weißen Zwergen sind die einzelnen Atome zusammen gequetscht, d.h. die
Elektronen befinden sich in niedrigeren Orbits. Daraus folgen wesentlich größere
Massendichten:
Mittlere Dichte bei p=0
Größte Dichte, bei der Atome noch stabil bleiben.
Darüber hinaus beginnt inverser Beta-Zerfall e  p  n  ve
Der Gravitationsdruck von einigen Millionen bar wird durch die AustauschWechselwirkung (Pauliprinzip) der Elektronen untereinander, die nun stark aufeinander
gedrückt werden, kompensiert.
Die Masse, bei der  = C erreicht wird, ist das sogenannte Chandrasekhar-Limit
MC = 1,46 M und RC  5000 km. Für M > MC werden die Atome zu reiner Kernmaterie
zusammengequetscht (siehe Neutronensterne).
Die Abgrenzung zu den Braunen Zwergen ergibt sich dadurch, dass Braune Zwerge
gerade keine Kernfusion erreichen, was bei M = 0,073 M einsetzt.
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5.31
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© 2014, LRT
Star track for
1-8 M Stars
© S. Letschnik
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5.32
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© 2014, LRT
Endphasen eines
massereichen Sterns
(Anfangsmasse)
M > 8M
5.33
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Prof. U. Walter
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Schalenbrennen
Phasen der Kernfusion
für M > 8M
Übersicht der Phasen
Diese im Folgenden im Detail
C fusioniert
zu Na, Ne,
Mg
M > 8M
Degenerierter
Eisenkern
© S. Gillen
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5.34
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M > 8M
Da die Fusion schwererer Kerne
den Strahlungsdruck aufrecht
erhält und es daher zu keiner
Kelvin-Kontraktion kommt,
entsteht kein Roter Riese.
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5.35
Prof. U. Walter
© 2014, LRT
Endstadium
letzten 10.000 Jahre
C  Na, Ne, Mg
C fusioniert
zu Na, Ne,
Mg
Ne  O, Mg
Degenerierter
Eisenkern
O  S, Si  Fe
Das Brennen in dieser letzte Phase
führt zu periodischen Expansionen,
wobei die Größe jedoch insgesamt
zunimmt.
© S. Gillen
Durch zunehmend vertikale Konvektion gelangen Protonen in tiefere Schichten und lagern
sich an schwere Elemente an (s-Prozess)  alle schwere Elemente bis Blei
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5.36
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© 2014, LRT
Spätentwicklungspfade – Übersicht
5.37
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© 2014, LRT
Nukleare Bindungsenergie
Fe
O-Brennen
He-Brennen
H-Brennen
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5.38
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© 2014, LRT
Phasendauer
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5.39
Prof. U. Walter
© 2014, LRT
Massenverlust eines Sterns
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5.40
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© 2014, LRT
Nukleosynthese
Kernladungszahl, A
Primordial
Nucleosynthesis
© S. Letschnik
Anzahl der Nukleonen im Kern, Z
5.41
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© 2014, LRT
© U. Walter
Primordial Nucleosynthesis
Helium burning
Carbon-Neon burning
Oxygen burning
Hydrogen
burning
Nuclear Statistical Equilibrium
Neutron captures
(s- and r- processes)
Galactic Cosmic Rays
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5.42
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© 2014, LRT
Das Ende massenreicher Sterne – Super Nova
© NASA
Cassiopeia A
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5.43
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