patienteninformation - Universität Tübingen

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Neoadjuvante Radiochemotherapie beim lokal sicher oder
wahrscheinlich resektablen Pankreaskopfkarzinom ohne
Fernmetastasen
Multizentrische, prospektiv random. Phase II-Studie der Interdisziplinären AG GI – Tumore
(AIO, ARO, CAO)
Leiter der Studie: Prof. Dr. med. W. Hohenberger, Chirurgische Univesitätsklinik Erlangen
Krankenhausstr. 12, 91054 Erlangen
Tel:: 09131-8533201, Fax: 09131-8536595
e-mail: [email protected]
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Klinik für Allgemeine Chirurgie Universität Tübingen Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Königsrainer
Klinik für Radioonkologie Universität Tübingen Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Bamberg
Prüfärzte: Prof. Dr. Königsrainer (Tel.: 07071/29-86620)
PD Dr. Claßen (Tel.: 07071/29-86142)
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PATIENTENINFORMATION
Gefördert durch die
Deutsche Krebshilfe
Patientenname
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
Ihr behandelnder Arzt hat Sie darüber informiert, dass Sie an einer bösartigen Tumorerkrankung
der Bauchspeicheldrüse (Pankreaskarzinom) leiden. Im vorliegenden Stadium der Erkrankung
kann eine Behandlung mit Strahlen und Medikamenten vor einer geplanten Operation des
Tumors sinnvoll sein. Diese Behandlung erfolgt im Rahmen einer klinischen Prüfung, und wir
möchten Ihnen hiermit die Teilnahme an dieser Prüfung empfehlen.
Beschreibung und Ziel der klinischen Prüfung
Ziel dieser klinischen Prüfung ist es, den Nutzen des gleichzeitigen Einsatzes der
Strahlentherapie und der Chemotherapie (Wirkstoffe Gemcitabin, Cisplatin) für die Erleichterung
oder Ermöglichung einer Operation beim Pankreaskarzinom zu ermitteln. Es sollen nur
Patientinnen und Patienten behandelt werden, die zuvor noch keinerlei Behandlung mit
Chemotherapie oder Bestrahlung erhalten haben. Frauen, die schwanger sind oder stillen, sind
von dieser Studie ausgeschlossen. Bei Frauen im gebärfähigen Alter muss vor Studienteilnahme
ein Schwangerschaftstest erfolgen. Frauen im gebährfähigen Alter sind dazu verpflichtet, bei
Teilnahme an der Studie während der Behandlung eine medizinisch anerkannte, sichere
Kontrazeptionsmethode anzuwenden. Auch männliche Patienten müssen während der
Behandlung für medizinisch anerkannte, effektive Verhütungsmethoden Sorge tragen.
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Neoadj. RCT b. PankreaskopfCA – Protokollversion 1.11 vom 13.10.2003
Nähere Empfehlungen werden im Gespräch zwischen Arzt und Patientin erörtert. Für diese
Studie ist eine Teilnehmerzahl von ca. 250 Patienten vorgesehen.
Es ist nicht genau bekannt, ob die zusätzliche Strahlen-Chemotherapie vor einer geplanter
Operation im Vergleich zu einer alleinigen Operation die Anzahl der erfolgreichen Operationen
steigern kann und das Überleben verlängern kann. Diese Frage wollen wir beantworten, indem
wir nach dem Zufallsprinzip mit einem speziellen Losverfahren (Randomisierung) entscheiden,
die
geplante
Operation
unmittelbar
oder
erst
nach
einer
vorangestellten
Strahlen-
Chemotherapie bei Ihnen durchzuführen. Die Entscheidung, welcher Behandlung Sie zugeführt
werden, der alleinigen Operation oder einer Strahlen-Chemotherapie mit nachfolgender
Operation, wird nach Auswertung der bei Ihnen angefertigten Computertomographie und nach
Durchführung einer risikoarmen Bauchspiegelung in Narkose (Laparoskopie) zum Ausschluss
von Tumorabsiedelungen, durch das Los getroffen. Die Wahrscheinlichkeit in einen der beiden
Arme zu kommen beträgt jeweils 50 %.
In den bisher durchgeführten klinischen Prüfungen hat sich gezeigt, dass Gemcitabin und
Cisplatin zusammen mit der Strahlentherapie wirksam ist. Beide Medikamente sind für die
Behandlung des Bauchspeicheldrüsenkrebses zugelassen. Beide Wirkstoffe werden wegen
ihrer Eigenschaft, die Wirkung von Strahlen auf Tumorzellen zu verstärken, häufig mit Strahlen
kombiniert. Gemcitabin und Cisplatin hemmen das Zellwachstum und die Zellteilung.
Tumorzellen vermehren sich in der Regel rasch und sind daher durch diese Medikamente
angreifbar. Die Wirkung dieser Medikamente kann somit zum Wachstumsstillstand oder auch
zur Verminderung der Ausdehnung des Tumors, insbesondere im Zusammenwirken mit
Bestrahlung, führen. Die Zytostatika Gemcitabin und Cisplatin unterscheiden in ihrer Wirkung
nicht zwischen Tumorzellen und gesunden Körperzellen. Die unerwünschten Wirkungen dieser
Medikamente ergeben sich daher im wesentlichen aus ihren (allerdings in der Regel voll
rückbildungsfähigen) Wirkungen auf gesunde Körperzellen, die sich häufig teilen (z.B. weiße
und rote Blutkörperchen, Blutplättchen, Dünndarmschleimhaut).
Die
Bestrahlungsbehandlung
dauert
insgesamt
fünf
Wochen.
Die
Medikamente
zur
Chemotherapie (Gemcitabin und Cisplatin) werden an vier Tagen, d.h. an jeweils dem 1. Tag
der 1., 2., 4. und 5. Bestrahlungswoche jeweils eine Stunde vor Bestrahlung gegeben. Die
Dosierung der Medikamente ist bei Gemcitabin 300 mg/qm Körperoberfläche und bei Cisplatin
30 mg/qm Körperoberfläche.
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Neoadj. RCT b. PankreaskopfCA – Protokollversion 1.11 vom 13.10.2003
Die Chemotherapie ist begleitet von einem begleitendem Infusionsprogramm zur Wässerung
des Körpers. Die Verabreichung der Chemotherapie wird stationär durchgeführt, im übrigen
kann die Behandlung ambulant erfolgen. Bestrahlt wird einmal täglich an jedem Wochentag über
fünf Wochen hinweg (am Wochenende keine Behandlung). Die Gesamtstrahlendosis beträgt
55,8 Gy. Alle Patienten werden angehalten, sich während der Behandlung zweimal wöchentlich
zur Behandlungskontrolle vorzustellen. Dabei erfolgt eine Kontrolle des kleinen Blutbildes.
Außerdem werden neben diesen regelmäßigen Blutabnahmen weitere, nach Meinung Ihres
Arztes notwendige Untersuchungen zur Beurteilung des Behandlungsablaufes durchgeführt.
Sechs Wochen nach Abschluss der Strahlen-Chemotherapie erfolgt eine erneute Beurteilung
der Tumorausdehnung im Computertomogramm und es wird geprüft, ob der Tumor operativ
entfernt werden kann. Im Anschluss an die Operation werden Nachuntersuchungen
durchgeführt. Innerhalb der ersten 2 Jahre nach der Operation in 3 monatlichen Abständen,
danach alle 6 Monate bis mindestens 3 Jahre. Im Rahmen der Nachsorgeuntersuchungen wird
Ihnen Blut zur Untersuchung abgenommen werden, es wird ein Ultraschall des Abdomens oder
ein Computertomogramm des Abdomens durchgeführt werden. Darüber hinaus sind
halbjährliche Röntgen Thorax Untersuchungen und die Ausfüllung eines Fragebogens zur
Beurteilung Lebensqualität geplant.
Mögliche, mit der klinischen Prüfung verbundene Risiken
Gegenwärtig können bei sämtlichen, zur Behandlung Ihrer Erkrankung eingesetzten
Chemotherapeutika (Medikamente, die bevorzugt Tumorzellen angreifen) Nebenwirkungen
auftreten, die auch bedrohlich sein können.
Die in früheren Untersuchungen am Menschen am häufigsten beobachtete Nebenwirkung einer
Therapie mit Gemcitabin und Cisplatin war eine Verminderung der weißen Blutzellen, die
hauptsächlich für die Immunabwehr von möglichen Krankheitserregern verantwortlich sind. Ein
zu starkes Absinken der Zahl der weißen Blutzellen führt zu einer verminderten Immunabwehr
des Patienten und begünstigt Infektionen. Aus diesem Grunde werden Ihnen im Rahmen der
Studie regelmäßig Blutproben, u.a. zur Kontrolle der Zahl der weißen Blutkörperchen,
entnommen. So wird sichergestellt, dass der folgende Behandlungskurs nur begonnen wird,
wenn weiße Blutkörperchen in ausreichender Zahl vorhanden sind. Dennoch kann es im
Rahmen dieser Therapie zu Infektionen kommen, die dann entsprechend behandelt werden
müssen.
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Neoadj. RCT b. PankreaskopfCA – Protokollversion 1.11 vom 13.10.2003
Außerdem kann sich eine vorübergehend verminderte Bildung von Blutplättchen und roten
Blutzellen einstellen. Daraus können gesteigerte Blutungsneigung und eine Blutarmut entstehen
und in Einzelfällen eine Bluttransfusion notwendig werden. Andere Nebenwirkungen, die unter
einer Therapie mit Gemcitabine und Cisplatin auftreten können, sind Durchfall, Appetitlosigkeit,
ein grippeähnliches Krankheitsbild, Übelkeit, Erbrechen, Beeinträchtigung der Nierenfunktion
und des Hörens. Übelkeit, Erbrechen und Durchfall sind mit Medikamenten meist gut zu
beherrschen. Die Nieren können durch eine entsprechende Wässerung des Körpers geschützt
werden, welche bereits am Abend vor der ersten Cisplatingabe beginnt und bis zwei Tage nach
der letzten Cisplatingabe fortgesetzt wird. Alle o.g. unerwünschten Nebenwirkungen der
Chemotherapeutika bilden sich nach Absetzen der Therapie wieder zurück.
Als Nebenwirkungen bei der Strahlentherapie können Appetitlosigkeit, Abgeschlagenheit,
Übelkeit und Durchfällen auftreten. Auch diese Nebenwirkungen gehen auf die Gabe von
Medikamenten gut zurück.
Mögliche Vorteile, die sich für Sie als Patienten im Rahmen dieser klinischen Prüfung
ergeben
Aufgrund der vorliegenden Einzelergebnisse von Gemcitabin und Cisplatin mit gleichzeitiger
Strahlentherapie ist es zu erwarten, dass der Tumor an seinem Wachstum gehindert und im
günstigen Fall zum Rückgang gebracht werden kann. Insbesondere kann eine anschließende
Operation des Tumors erleichtert oder unter Umständen sogar erst ermöglicht werden.
Andere Therapiemöglichkeiten
Die alleinige Operation und die Operation nach zusätzlicher präoperativer StrahlenChemotherapie
stellen
für
sich
auch
außerhalb
dieser
Studie
unabhängige
Behandlungsmöglichkeiten dar. Ob eine grundsätzliche, obligatorische Strahlen-Chemotherapie
vor einer Operation die Chance für eine vollständige Tumorentfernung erhöht, ist derzeit nicht
mit Sicherheit zu beantworten, was den Anlass dazu gab, diese Studie zu planen. Daneben gibt
es für das Pankreaskarzinom ohne Fernabsiedelungen die alleinige Chemotherapie als
alternative Behandlungsmöglichkeit. Letztere kann jedoch nicht zur dauerhaften Heilung führen,
welche zum heutigen Zeitpunkt allein durch eine Operation mit vollständiger Entfernung des
Tumors möglich ist.
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Datenschutz, Vertraulichkeit und Überprüfung der Originaldokumente
Nach den Grundsätzen der ordnungsgemäßen Durchführung klinischer Studien ist der Prüfarzt
verpflichtet, den wissenschaftlichen Mitarbeitern der Gesundheitsbehörden eine Überprüfung
der Dateneintragung zu ermöglichen, um die Vollständigkeit und Richtigkeit der in den
Berichtsbögen verzeichneten Daten zu gewährleisten. Zu diesem Zweck entbinden Sie Ihren
Arzt von der Schweigepflicht. Weder Ihr Name noch sonstige personenbezogene Daten werden
an unbefugte Dritte weitergegeben oder elektronisch gespeichert. In jedem Falle bleibt Ihre
Anonymität gewahrt, da selbstverständlich auch die Behörden der Schweigepflicht unterliegen.
Nur auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die Ergebnisse einer solchen Prüfung
exakt
erhoben
werden
und
später
für
eine
Einführung
dieser
Therapie
in
die
Behandlungsstandards erfolgen kann.
Durch das Unterschreiben der Einverständniserklärung geben Sie Ihre Zustimmung zu einer
derartigen Überprüfung und entbinden den Arzt von der Schweigepflicht (nur für diesen Zweck).
Ihre Akte wird ausschließlich dafür verwendet, um die ordnungsgemäße Durchführung der
klinischen Prüfung zu gewährleisten.
Ihre Identität wird absolut vertraulich behandelt. (d.h. Angaben zu Namen, Adressen usw.
werden vom behandelnden Arzt nicht weitergereicht).
Das Recht, Fragen zu stellen/Freiwilligkeit der Teilnahme
Sie haben das Recht, sich jederzeit über die möglichen oder bekannten Risiken dieser Studie zu
informieren und erhalten auch jederzeit neue Informationen, die sich im Laufe der Untersuchung
ergeben. Falls Sie irgendwelche Fragen zu dieser Studie haben, so wenden Sie sich bitte an
Ihren behandelnden Arzt.
Ihre Teilnahme an dieser klinischen Prüfung ist freiwillig, und Sie haben jederzeit das Recht, die
Teilnahme zu beenden. Eine Begründung ist nicht erforderlich, und die Beendigung der
Teilnahme wird Ihnen keinerlei Nachteil bringen. Ihre ärztliche Behandlung wird durch Ihre
Entscheidung nicht beeinträchtigt, insbesondere wird Ihnen keine Behandlung vorenthalten. Ihr
Arzt kann Sie jederzeit aus der Studie herausnehmen, falls dies medizinisch angezeigt ist.
Gründe hierfür können schwerwiegende Nebenwirkungen unter Chemo- oder Radiotherapie
sein.
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Weitere Gründe sind ein fortschreitendes Wachstum des Tumors unter der Therapie oder neue
wissenschaftliche
Erkenntnisse
während
der
Studienlaufzeit
mit
wirkungsvolleren
Behandlungsmöglichkeiten. Weitere Abbruchgründe sind Eintritt einer Schwangerschaft
während der Radiochemotherpie, der Kontaktverlust, Ortswechsel oder Wechsel des
behandelnden Arztes. Sowie medizinische Gründe auf Grund von Begeleiterkrankungen und
eine deutliche Abnahme der Lebensqualität und des Allgemeinzustandes des Patienten.
Entschädigung, ärztliche Betreuung, Versicherung
Sollten Sie infolge Ihrer Teilnahme an dieser klinischen Prüfung erkranken oder eine Verletzung
erleiden, so wird (nach Vorschriften des geltenden Arzneimittelgesetzes) für eine adäquate
Behandlung gesorgt. Entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen sind Sie während der
klinischen Prüfung gegen mögliche Gesundheitsstörungen, die durch diese Behandlung
hervorgerufen werden sollten ,,bis zu einem Höchstbetrag von 500 000 € versichert (INTER
Allgemeine Versicherung AG, Versicherungsschein-Nummer: 96485-01). Auf Wunsch kann
Ihnen eine Kopie der “Allgemeinen Versicherungsbedingungen” ausgehändigt werden.
Zur Wahrung des Versicherungsschutzes ist es allerdings erforderlich:
-
eine andere medizinische Behandlung während der Dauer der Prüfung nur mit
Zustimmung des Prüfarztes aufzunehmen.
-
Einen möglichen Schaden dem Prüfarzt und dem Versicherer unverzüglich zu melden
an:
Prof. Dr. med. W. Hohenberger
Chirurgische Universitätsklinik Erlangen
Krankenhausstr. 12, 91054 Erlangen
Tel.: 09131-8533201, Fax: 09131-8536595
e-mail: [email protected]
-
Alle zweckmäßigen Maßnahmen zur Abklärung der Ursache und des Umfangs sowie zur
Minderung des Schadens zu treffen.
-
Ihre behandelnden Ärzte, Kranken- oder Sozialversicherer auf Verlangen des
Patientenversicherers zu beauftragen, Berichte über den Gesundheitsschaden zu
erstellen und diese auch zur Auskunftserteilung zu ermächtigen.
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Unkosten
Sie werden als Teilnehmer/in an dieser Studie keine Unkosten haben, insbesondere werden die
entstehenden Fahrtkosten ersetzt.
Rahmenbedingungen
Die Studie wird entsprechend der Deklaration von Helsinki des Weltärztebundes sowie den
Vorschriften des deutschen Arzneimittelgesetzes und den EG-Richtlinien durchgeführt. Die
Ethikkommission der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität ErlangenNürnberg hat das Studienprotokoll geprüft und seine Zustimmung erteilt (Antrag Nr. 2582,
21.01.2002). Diese Dokumente können jeweils bei Ihrem Prüfarzt eingesehen werden. An einer
weiteren klinischen Prüfung nach dem Arzneimittelgesetz für ein anderes, noch nicht
zugelassenes Medikament dürfen Sie nicht gleichzeitig teilnehmen. Innerhalb der letzten drei
Monate vor Aufnahme in diese Studie dürfen Sie nicht an einer anderen klinischen Prüfung
teilgenommen haben.
Folgende Fragen wurden zusätzlich besprochen:
Sie erhalten eine Kopie dieser Patienteninformation und der unterschriebenen Einwilligungserklärung.
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