Extrazelluläre Ableitung von AP - Staatliches Wiedtal

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Extrazelluläre Ableitung von AP
Laura, Nina, Arabella, Svenja
Versuchstier
Die amerikanische Großschabe
Aufbau des Schabenbeins
Femur (Oberschenkel)
Coxa
Tibia
(Unterschenkel)
Dornfortsatz
Tarsus (Fuß)
Versuchsaufbau
Ableitmethoden:
Extrazelluläre Ableitung:
Intrazelluläre Ableitung:
Beispielmessungen
Messung ohne Reiz (Spontanaktivität)
Beispielmessung
Messung mit Reiz (mechanischer Reiz)
Alle gleichhohen AP gehören
zu dem selben Axon. (hier zB.
rot)
1. These
Je näher der Reiz an der Elektrode ist, desto
größer ist die Amplitude des Aktionspotentials.
4,046 V
3,979 V
3,996 V
4,056 V
4,047 V
3,842 V
Ergebnis:
These wurde nicht bestätigt.
-> Die Größe der Amplitude hängt
nicht von der Entfernung ab,
sondern von der Positionierung
des Axons zu der Elektrode.
Axon verläuft nah an Elektrode ->
hohe Amplitude
Axon verläuft weit weg von
Elektrode -> niedrige Amplitude
2. These
Reizt man gegen die Wuchsrichtung, so erhöht sich die
Frequenz.
In Wuchsrichtung:
gegen Wuchsrichtung:
Ergebnis
Anzahl der Aktionspotentiale
30
25
20
15
10
5
0
in Wuchsrichtung
gegen Wuchsrichtung
3. These
Mit zunehmender Reizstärke steigt auch die
Frequenz.
Ergebnisse
Frequenz (in Hz)
Kennlinie
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
100 V
0
50
100
150
200
250
300
350
400
Amplitude (in µm)
-> These hat sich
bestätigt!
10 V
50 V
4. These
Durch elektrische Reize kontrahieren die
Muskeln.
-> Erklärung:
Die motorischen Neuronen werden durch den
elektrischen Reiz angeregt und senden den Reiz
über Synapsen weiter an die Muskulatur.
Dadurch kommt es zur Muskelkontraktion.
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