Behaviorismus in der Werbung

Werbung
Behaviorismus
in der Werbung
von Kimi, Paola, Janina, Rebeka
Behaviorismus
• Beschäftigt sich mit dem äußerlichen
Verhalten des Menschen
• Reiz  Reaktion (Black Box)
• Klassische Konditionierung:
US  UR
US + NS  CR
Behaviorismus in der Werbung
•
•
•
Verändert Wissen und Einstellung
Manipuliert Menschen
Ist meistens offensiv und aggressiv
•
Jede Werbung ist ein Reiz
und löst eine Reaktion aus
Dieser Reiz soll:
•
–
–
–
Interesse am Produkt wecken
Kaufwunsch verspüren lassen
Zum Kauf bewegen
Aufmerksamkeit = Zentraler Faktor
der Werbewirkung
• Erotik
• Kleinkinder
• Ungewöhnliche Motive
• Geeignetes Werbeumfeld
• Prominente
Vorher - Nachher Prinzip
Beispiel: Cillit Bang
Beispiel: Calgon
Vergleichsprozesse (Konkurrenz)
„Gib Alice keine
Chance“
„Machs mit T-Com“
Bekannt
„Gib Aids keine
Chance“
„Machs mit (Kondom)“
=> Regt zum
Nachdenken an
Beispiel: Persil
Glückliches +
trauriges Baby
(Reiz)
 „niedlich“, Persil macht
Babys glücklich
(Reaktion)
Beispiel: McDonalds
Schmeckt McDonalds wirklich besser als
Burger King?(Reiz)  Humorvolle
Werbung, Testen ( Reaktion)
„Könige sind
out,
McDonalds
ist lecker!“
Beispiel: Marlboro
Rauchender Mann (Reiz)
 Gefühl von Freiheit
und Abenteuer, Wunsch
cool zu sein (Reaktion)
Beispiel: Hannelore Kohl Stiftung
Verletztes Mädchen mit Kopfverletzung
(Reiz)  Gedanken über das eigene
Verhalten und
der
Vorsatz
zukünftig
einen Helm
zu benutzen
(Reaktion)
Beispiel: Bom Chicka Wah Wah
Duft  Guter Duft, der Frauen anzieht
(Reiz)
und sie zum Tanzen bewegt
(Reaktion)
Beispiel: Davidoff „Cool Water“
Zwei erotische Körper + Meer (Reiz)
 Wunsch ins Wasser zu springen,
Freiheit, Maskulinität (Reaktion)
Beispiel: Perwoll
Vergleich der Struktur
und der Stabilität (Reiz)
 Wunsch es zu
besitzen (Kaufdrang)
Beispiel: Perwoll
Vergleich der
Farben (Reiz)
 Mit Perwoll sieht
es besser aus
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