Zu 2.1.2 MOSFET (metal oxide semiconductor field-effect transistor) Zu 2.1.1 Diode Bild 2.3: Ausgangskennlinienfeld eines selbstsperrenden n-Kanal-MOSFET Bild 2.1: Reale und linearisierte Diodenkennlinie Bild 2.2: Idealisierte Diodenkennlinie Vorlesung Elektrische Antriebe Bild 2.4: Schaltsymbol und idealisierte Kennlinie eines selbstsperrenden n-Kanal-MOSFET Kapitel 2 Blatt 1 Vorlesung Elektrische Antriebe Kapitel 2 Blatt 2 Zu 2.1.3 IGBT (insulated gate bipolar transistor) Zu 2.2 Netzgleichrichter mit Dioden Bild 2.5: Schaltsymbol des IGBTs Bild 2.7: B2-Gleichrichter Bild 2.6: Ersatzschaltbild des IGBTs Bild 2.8: Strom- und Spannungsverläufe bei der B2-Schaltung mit Widerstandslast Vorlesung Elektrische Antriebe Kapitel 2 Blatt 3 Vorlesung Elektrische Antriebe Kapitel 2 Blatt 4 Bild 2.9: Glättungsmaßnahmen beim B2-Gleichrichter Bild 2.11: B6-Brücke Bild 2.10: Kondensatorglättung Bild 2.12: Spannungen an der B6-Brücke Vorlesung Elektrische Antriebe Kapitel 2 Blatt 5 Vorlesung Elektrische Antriebe Kapitel 2 Blatt 6 Vereinfachende Annahmen: Zu 2.3.1 Tiefsetzsteller Induktivität L und Kapazität C1 der Energiespeicher seien so groß, dass die Wechselanteile in U1 und I2 vernachlässigbar klein sind. Die Leistungshalbleiter verhalten sich wie die entsprechenden idealen Bauelemente. Funktion: Bei eingeschaltetem Transistor T: u2 U1 Bei ausgeschaltetem Transistor T und stromführender Diode D: u2 0 Aussteuergrad a mit 0 a 1 u2 i1 1 TS 1 TS n 1TS u2dt nT S n 1TS i1dt nT S 1 TS 1 TS aT S U dt aU 1 1 (2.12a) 0 aT S I dt aI 2 2 (2.12b) 0 Im eingeschwungenen Zustand ist der Mittelwert der Spannung an der Drossel L uL 1 TS n 1TS uL dt 0 (2.12c) nTS Leistung P1 U1 i1 U1 a I2 u2 I2 P2 (2.13) Zeitliche Verläufe von i1 und iD bei nicht-idealer Glättung von i2 (endliche Induktivität L) Zeitliche Verläufe von i1 und iD bei idealer Glättung von i2 (unendlich große Induktivität L) Bild 2.13: Tiefsetzsteller mit zeitlichen Verläufen der Ströme Vorlesung Elektrische Antriebe Kapitel 2 Blatt 7 Bild 2.14: Ausgangsspannung des Tiefsetzstellers bei unterschiedlichem Modulationsgrad Vorlesung Elektrische Antriebe Kapitel 2 Blatt 8 Die Spannung u2 enthält neben dem Mittelwert gemäß (2.12a) Wechselanteile: Zu 2.3.2 Hochsetzsteller T ak 2 2 S U u2 (t) cos k t dt 1 sin(2ka) TS 0 T k S bk 2 2 S U u2 (t) sin k t dt 1 1 cos(2ka) TS 0 k TS (2.14a) T (2.14b) Amplitude des k-ten Wechselanteils: û2k ak2 bk2 2U1 sin( ka ) k (2.15) Bild 2.16: Hochsetzsteller Vereinfachende Annahmen: Induktivität L und Kapazitäten C1 , C2 der Energiespeicher seien so groß, dass die Wechselanteile in U1 und I2 vernachlässigbar klein sind. Die Leistungshalbleiter verhalten sich wie die entsprechenden idealen Bauelemente. Funktion: Bei eingeschaltetem Transistor T: u2 0 Bei ausgeschaltetem Transistor T und stromführender Diode D: u2 U1 Aussteuergrad a mit u2 1 a U1 0a1 i1 1 a I2 (2.16a) (2.16b) Im eingeschwungenen Zustand ist der Mittelwert der Spannung an der Drossel L Bild 2.15: Mittelwert und Wechselanteile der Spannung u2 in Abhängigkeit vom Modulationsgrad a Vorlesung Elektrische Antriebe 1 uL TS Kapitel 2 Blatt 9 n 1TS uLdt 0 (2.16c) Leistung: P2 u2 I2 U1 1 a I2 U1 i1 P1 (2.16d) Vorlesung Elektrische Antriebe Kapitel 2 Blatt 10 nTS Zu 2.3.3 Zweiquadrantensteller mit Stromumkehr Bild 2.18: Idealisierte Ausgangsspannung des Zweiquadrantenstellers Bild 2.17: Zweiquadrantensteller mit Stromumkehr Bild 2.19: Ausgangsspannung des Zweiquadrantenstellers mit Totzeiten Vorlesung Elektrische Antriebe Kapitel 2 Blatt 11 Vorlesung Elektrische Antriebe Kapitel 2 Blatt 12 Zu 2.3.4 Pulsbreitenmodulation für zeitlich veränderliche Größen Zu 2.4.2 Dreisträngiger Umrichter mit drei Zweigen Grundlage: Zweiquadrantensteller gemäß 2.3.3. Bezeichnungswechsel: Gleichspannung Ud; Ausgangsspannungen u1, u2, u3 mit der Kreisfrequenz 0. Bild 2.22: Dreisträngiger Umrichter mit 3 Zweigen Bild 2.20: Ausgangsspannung des Zweiquadrantenstellers mit sinusförmig veränderlichem Aussteuergrad u12, u23 , u31 („mikroskopische“ Mittelwerte) sollen sich sinusförmig ändern und ein Drehspannungssystem bilden. Zu 2.3.5 Vierquadrantensteller Dazu (2.18) mit neuen Bezeichnungen und Berücksichtigung der Phasenlage: U u1 t d 1 m cos 0 t (2.23a) 2 U 2 u2 t d 1 m cos 0 t (2.23b) 2 3 Ud 4 1 m cos 0 t 2 3 2 TS mit 0 m 1 und 0 u3 t (2.23c) Bild 2.21: Vierquadrantensteller Vorlesung Elektrische Antriebe Kapitel 2 Blatt 13 Vorlesung Elektrische Antriebe Kapitel 2 Blatt 14 Zwischen den Anschlussklemmen eines dreisträngigen Verbrauchers anliegende Spannungen: 3 u12 t u1 t u2 t m Ud cos 0 t 2 6 (2.24a) u23 t u2 t u3 t m 3 3 Ud cos 0 t 2 6 (2.24b) u31 t u3 t u1 t m 3 7 Ud cos 0 t 2 6 (2.24c) Scheitelwert dieser Spannungen: 3 3 û12 m Ud ; û12,max Ud 2 2 (2.24d) Dieser Stellbereich wird aber auch eingehalten von z. B. u1 t Ud 2 2 3 1 m cos 0 t cos 30 t 9 3 (2.25a) u2 t Ud 2 2 2 3 1 m cos 0 t cos 30 t 3 9 3 (2.25b) 2 4 3 1 m cos 0 t cos 30 t 3 9 3 2 TS mit 0 m 1 und 0 u3 t Ud 2 (2.25c) Zwischen den Anschlussklemmen eines dreisträngigen Verbrauchers anliegende Spannungen: u12 t u1 t u2 t m Ud cos 0t (2.26a) 6 Stellbereich: 0 u1, u2, u3 Ud ; wird von (2.23) eingehalten. 3 u23 t u2 t u3 t m Ud cos 0 t 6 7 u31 t u3 t u1 t m Ud cos 0 t 6 (2.26b) (2.26c) Scheitelwert dieser Spannungen: û12 m Ud ; û12,max Ud (2.26d) Bild 2.23: Zeitverläufe beim dreisträngigen Umrichter mit drei Zweigen und Sinusmodulation Vorlesung Elektrische Antriebe Kapitel 2 Blatt 15 Vorlesung Elektrische Antriebe Kapitel 2 Blatt 16 u10 t , u20 t , u30 t („mikroskopische“ Mittelwerte) sollen sich sinusförmig ändern Zu 2.4.3 Raumzeigermodulation Darstellung der drei Stranggrößen eines Drehspannungssystems als Raumzeiger: 100 110 010 011 001 101 111 000 2 j 2 u0 t u10 t e j0 u20 t e 3 3 T1 T2 T3 T4 T5 T6 Ein Ein Aus Aus Aus Ein Ein Ein Ein Aus Aus Aus Aus Ein Ein Ein Aus Aus Aus Aus Ein Ein Ein Aus Aus Aus Aus Ein Ein Ein Ein Aus Aus Aus Ein Ein Ein Aus Ein Aus Ein Aus Aus Ein Aus Ein Aus Ein u30 t e u12 u23 u31 u10 u20 +Ud 0 -Ud 2/3 Ud -1/3 Ud 0 +Ud -Ud 1/3 Ud 1/3 Ud -Ud +Ud 0 -1/3 Ud 2/3 Ud -Ud 0 +Ud -2/3 Ud 1/3 Ud 0 -Ud +Ud -1/3 Ud -1/3 Ud +U -Ud 0 1/3 Ud -2/3 Ud 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 j 4 3 (2.27) u30 -1/3 Ud -2/3 Ud -1/3 Ud 1/3 Ud 2/3 Ud 1/3 Ud 0 0 und ein Drehspannungssystem bilden: u10 t uˆ 0 cos 0 t 2 u20 t uˆ 0 cos 0t 3 4 u30 t uˆ 0 cos 0t 3 u0 t uˆ 0 e j0t Beispiel: 0 0 t (2.28a) (2.28b) (2.28c) (2.28d) 3 Tabelle 2.1: Schaltzustände und Spannungen der Raumzeiger Bild 2.25: Synthese beliebiger Raumzeiger aus den Nachbarzeigern Bild 2.24: Einstellbare Raumzeiger Vorlesung Elektrische Antriebe Kapitel 2 Blatt 17 Vorlesung Elektrische Antriebe Kapitel 2 Blatt 18 u0 t a100 u100 a101 u101 (2.29a) mit a000 a111 a100 a101 1 (2.29b) mit den Einschaltdauern der Schaltzustände t000 a000 TS (2.30a) t111 a111 TS (2.30b) t100 a100 TS (2.30c) t101 a101 TS (2.30d) und mit Zu 2.4.5 Frequenzumrichter 2 TS 0 Scheitelwert der Strangspannungen: 1 û0 Ud 3 (2.31) Bild 2.27: Schaltung eines Standard-Frequenzumrichters Zu 2.4.4 Synchrone Pulsmuster Zu 2.4.6 Mehrlevel-Umrichter Bild 2.26: Synchrone Pulsmuster Bild 2.28: Leistungserhöhung durch Reihenschaltung Vorlesung Elektrische Antriebe Kapitel 2 Blatt 19 Vorlesung Elektrische Antriebe Kapitel 2 Blatt 20