Einführung in den Hinduismus - die Götter haben viele Namen - Wortabstammung von “ Indus ” (indischer Fluss) Zur Zeit der Eroberungen gaben die Engländer den Religionen ihren Namen. Symbolik Om = Laut bei der Meditation Im Volksmund gilt Om als der Namen Gottes. Inspiration des Hinduismus Die zahlreichen “Rishi” als Symbol für die Existenz Gottes. Die “Rishi`s” werden unabhängig von Alter und Geschlecht festgelegt , so z.B. auch Ramana Maharshi Vergleichbare heilige Schriften Als nachweißliche Quelle gelten die “Veden”. ( Hindi / Tamil = “Puranas” ) Des weiteren existieren zahlreiche mündliche Überlieferungen. Das Gayatri Ist das wichtigste Gebet im Hinduismus Die Sprache ist “Sanskrit” geschrieben. Übersetzung: “Wir wollen uns versenken in das wundervolle Licht der Gottheit. Möge sie uns erleuchten und uns den rechten Weg führen.” Die Gottheiten geben der Gottheit eine Gestalt (Personifikation) Diese Gestallten können aber stark von einander abweichen Androgyn Krishna wird sowohl männlich, wie auch weiblich dargestellt . „ Mutter Durga “ •Weiter wird Gott im Hinduismus durch die „Mutter Durga“ personifiziert. •Allgemein: „vielgestaltige“ Ansicht Weitere Überlegungen Im Hinduismus kann Gott aber auch als Wahrheit, Liebe oder Kraft gesehen werden. Feuer als Symbol der „Viel-Gestaltigkeit“, da es einen Raum voll zahlreicher Assoziationen eröffnet die in jedem individuell „reifen“ können. Ein anschaulicher Vergleich… …stellt beispielsweise das Bild von einem Glas mit Eis und Wasser dar. Die Form und der Übergang zum Greifbaren und Realen entsteht für jeden an einem anderen Punkt. Gott in unserem Inneren… ...ist eine weitere Vorstellung im Hinduismus. Wer intensiv meditiert, in sich geht, findet eine Gottheit. Eine Gottheit, in uns allen : Die Hindus nennen sie “Atman”. „Gott ist in dir!“ Begrüßung der Hindus : Indem sie ihre Hände zusammenlegen sich verbeugen und sagen: “Namaste!” =“Gott ist in dir!” Daraus folgt der Respekt der Hindus vor allem Leben