Stickstoffmonoxid (NO) - “Das Molekül des Lebens” NO – einer der wichtigsten Botenstoffe in menschlichen Blutgefäßen, ist vor allem dafür zuständig, dass die Arterien glatt, (leicht fließfähig) und ohne Plaques bleiben und sich ständig wechselnden Anforderungen an die Durchblutung anpassen können. Es spielt aber auch eine Entscheidende Rolle bei der Regulation von Entzündungsvorgängen wie Rheuma, Arthrose oder Asthma, es hilft bei Allergien und Hauterkrankungen und es hat große Bedeutung für unsere Gedächtnisleistung. Wenn wir also sicherstellen können, das unser Organismus NO in dem Maße in dem er es benötigt, produzieren kann, verfügen wir über eine sehr effektive, körpereigene Waffe im Kampf und zum Schutz vor zahlreichen Erkrankungen. Stickstoffmonoxid (NO) wurde in den frühen 1980er Jahren entdeckt. Die Erforschung von NO ist seither sehr gut dokumentiert. Es gibt mehr als 112.000 Artikel über NO und seine Auswirkungen. 1998 wurde der Nobelpreis für Medizin an Dr. Ignarro, Dr. Furchgott und Dr. Murad für ihre Rolle in der Entdeckung von Stickstoffmonoxid und dessen Auswirkungen verliehen. "NO ist klein, Membranpermeabel und sehr reaktiv. Gegen solch ein Gift können Erreger nur schwer ein Gegenmittel entwickeln“, so der Immunologe Carl Nathan von der Cornell University in New York. Unser Körper kann sehr gut mit gefährlichen Stoffen umgehen, so lange er die Kontrolle darüber behält. Beispiel Magensäure: Sie zersetzt den Mageninhalt in dem Maße wie der Darm es benötigt. Unkontrollierte Produktion kann jedoch zu Verätzungen des Verdauungstraktes führen, die letztendlich Krebserkrankungen nach sich ziehen können. Dass NO durchaus ein Gift ist, beweist tagtäglich ein Heer weißer Blutzellen: Bei Infektionen dienen den Makrophagen dichte Wolken des aggressiven Stickstoffmonoxids als "Kampfgas" gegen Bakterien und Pilze und vielleicht auch gegen Krebszellen. Verliert der Körper die Kontrolle über die NO-Produktion entsteht Nitrosativer Stress mit all seinen Auswirkungen. Das Geheimnis liegt in den Antioxidantien. Sie dienen quasi als „Gegengift“. Hat der Körper nicht ausreichend Antioxidantien, kann die NO-Synthase schädigende Folgen haben. Man beobachtet dieses Phänomen häufig bei Schlaganfall-Patienten und Halswirbelverletzungen. Mittlerweile hat das bemerkenswerte NO - es wird auch von Leber, Niere, Lunge und der Netzhaut des Auges hergestellt - Forscher zahlreicher Fachrichtungen vereint. Bei den Nervenspezialisten ist NO derzeit so in Mode, dass "es praktisch hinter jedem unerklärten Phänomen in der Neurobiologie vermutet wird", überspitzt es der kanadische Neurologe Steven Vincent. In Abwehrzellen (Makrophagen) wird NO gebildet, das aufgrund seiner starken „Reaktionsfreudigkeit“ in der Lage ist, Bakterien zu zerstören. Über die bekannten Anwendungen hinaus versucht man derzeit, weitere Funktionen und Einsatzmöglichkeiten für den Alleskönner NO zu finden. Das lebhaft reagierende Molekül scheint auch bei immunologischen Abwehrprozessen eine Rolle zu spielen. Es könnte daher auch bei der Bekämpfung von Entzündungen, Allergien, Autoimmunkrankheiten - wie Rheuma oder einer bestimmten Diabetes-Form -, Infektionen und Tumoren wirksam eingesetzt werden. Eine Schlüsselfunktion hat NO auch bei den Gehirnfunktionen Lernen und Gedächtnis. Hier dient es zwischen den Nervenzellen als Impuls verstärkender Botenstoff. Freie Radikale – Freund oder Feind? Durch körperliche, aber auch geistig-seelische Anstrengungen bilden sich im Körper vermehrt freie Radikale. Freie Radikale sind höchst reaktionsfreudige Moleküle, die aggressiv mit anderen Molekülen reagieren. Freie Radikale sind biologisch sehr schädlich, da sie Zell-Eiweiße zerstören und in ihrer Funktion behindern. Unser Stoffwechsel produziert durchgehend freie Radikale. Allerdings gibt es Umwelteinflüsse wie Luftverschmutzung, Lebensmittelzusätze und Alltagsstress, welche die Entstehung von freien Radikalen verstärken. Ebenfalls nicht zu unterschätzen sind W-LAN, Mikrowelle, Handy und permanenter Elektrosmog. Jeder dieser Einflüsse produziert tagtäglich kleine Mengen an freien Radikalen. Somit produziert unser Organismus durchgehend freie Radikale. Wenn wir also den Effekt von freien Radikalen verringern können, der unsere Zellen schädigt, dann können wir unseren Körper um einiges länger Gesund und Stressfrei halten. "Aber es braucht ebenfalls freie Radikale, um die erbgut-geschädigten Zellen zu bekämpfen und den Zellmüll aus oxidierten Fetten und Proteinen zu beseitigen.", meint Wilhelm Bloch von der Deutschen Sporthochschule Köln Antioxidantien sind Nährstoffe, die die Anzahl freier Radikale im Körper reduzieren. Sie verringern die Gefahr, dass Sie einer Krankheit ausgesetzt sind oder sein werden, die Ihre Lebensqualität verringern. Auch bestehende Krankheitsbilder werden positiv beeinflusst. Antioxidantien in der Nahrung Während die moderne Ernährung auf der Basis von Fleisch, Getreide und Milch, mehr als genügend Kohlenhydrate, Proteine und Fette liefert, sind Antioxidantien dort nur selten anzutreffen. Die Auswirkungen füllen die Arztpraxen. Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Arterienverkalkung und vieles mehr sind die Folgen moderner Lebensweise. Was fehlt, ist eine reiche Auswahl an vielen verschiedenen Gemüse- und Keimlingen, Früchten und Wildpflanzen, an naturbelassenen Ölen und Fetten sowie Ölsaaten und Nüssen. Alle diese Lebensmittel sind optimale und reichhaltige Quellen wertvoller Antioxidantien. Eine Ernährung auf Grundlage von Bio-Lebensmitteln schützt daher vor Krankheit und vorzeitiger Alterung. Zudem vergisst man allzu leicht, dass ein Bio-Siegel nicht automatisch bedeutet, dass es sich auch um nährstoffreiche Nahrungsmittel handelt. Aber wer hat heute schon die Zeit und die Möglichkeit sich so zu ernähren. Unberücksichtigt der Kosten für hochwertiges Bio-Obst und -Gemüse. 7-9 Portionen Obst, Gemüse oder Salat am Tag - wie soll das funktionieren? Esse morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein König und abends wie ein Bettler, nehme keine Zwischenmahlzeiten zu dir und baue 7-9 Portionen Obst und Gemüse in deine Ernährung ein – wie soll das gehen? Abhilfe schaffen auf Dauer nur hochpotente und biologisch produzierte Nahrungsergänzungsmittel. Besondere Bedeutung kommt dabei hochwirksamen Stoffen zu: Tocotrienole - die aktivste Form von natürlichem Vitamin E. Tocotrienol ist der Name für besonders aktive Formen von natürlich vorkommendem Vitamin E. Neuere Forschungen haben gezeigt, dass Tocotrienole eine spezielle Rolle spielen, die über die bekannte Vitamin-E Aktivität hinausgeht: In mehreren Studien fand man sie stark cholesterinsenkend, antiproliferativ (gegen Gewebevermehrung), antithrombotisch (gerinnungshemmend), stark antioxidativ, entzündungshemmend und neuroprotektiv (die Nervenfasern schützend). Vor allem für Gamma- und Delta-Tocotrienole wurde gezeigt, dass sie bestimmte Arten von Krebs hemmen können. Dies gilt insbesondere für Brustkrebszellen. Die Forschungszentren University of Reading, UK, University of Louisiana, University of Western Ontario und Palm Oil Research Institute of Malaysia (PORIM) bewiesen, dass Gamma- und Delta-Tocotrienole sowohl die östrogenpositiven als auch die östrogennegativen menschlichen Brustkrebszellen hemmen. Die Kenneth Jordanien Heart Foundation (USA) zeigte in einer Doppelblindstudie, dass Tocotrienole die Fähigkeit besitzen, Arteriosklerose umzukehren und damit das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt zu reduzieren. - Tocotrienole hemmen das Enzym HMG-Co AReduktase in der Leber, welches für die Herstellung von Cholesterin verantwortlich ist. Studien, die an der Ohio State Universität, USA, durchgeführt wurden, zeigten, dass Tocotrienole die Blut-Hirn-Schranke durchdringen und die Neuronen vor einer Vielzahl von Giften schützen. - Forscher an der University of California in Berkeley entdeckten im Jahr 2000, dass Tocotrienole Nervenzellen im Gehirn vor den Angriffen des unter Stress vermehrt ausgeschütteten Botenstoffs Glutamat schützen. Bei Alzheimer-Patienten lässt die Überreizung durch Glutamat Nervenzellen absterben. - Tocotrienole schützen das Gehirn. Und zwar die grauen Zellen (Neuronen) und die Weißen (“white matter“) - Tocotrienole sind natürlich entzündungshemmend. Es empfiehlt sich es bei allen Arten von entzündlichen Prozessen (z.B. Gelenkschmerzen) - Tocotrienole nützen der Gesundheit des Herz/Kreislaufsystems - besonders zusammen mit Omega-3 Fettsäuren - Tocotrienole helfen bei Haarausfall (42 Prozent mehr Haare nach 6 Monaten). - Tocotrienole in täglicher Einnahme schützen gegen Fettleber Studien haben gezeigt das die Gesundheit der Leber sich bei 66,7% der Teilnehmer verbessert. Omega-3-Fettsäuren Omega-3-Fettsäuren sind derzeit das große Schlagwort in der Ernährungsforschung, und das zu Recht. Diese gesunden Fette machen deshalb so viel Wirbel, weil sie eine gute Wirkung aufs Gehirn haben. Omega-3Fettsäuren nehmen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung des Gehirns im frühkindlichen Stadium und fördern seine Gesundheit im Erwachsenenalter. Doch Omega-3-Fettsäuren können noch mehr. Es gibt drei Arten von Omega-3-Fettsäuren: DHA, EPA und ALA. Vor allem aber weist DHA als einzige Fettsäure ganz bestimmte Eigenschaften auf, die sie unvergleichlich machen. Etwa 60 Prozent des menschlichen Gehirns bestehen aus fetthaltigen Substanzen, und genau 25 Prozent davon werden aus DHA gebildet, einem der wichtigsten Bausteine des Gehirns. Wenn ein Viertel der Fette in Ihrem Gehirn aus DHA besteht, ist es da nicht angeraten, so viel wie möglich mit der Nahrung bzw. Omega 3 aufzunehmen (Achtung! Omega 3 ist nicht gleich Omega 3)? Immer mehr Hinweise lassen darauf schließen, dass eine erhöhte Aufnahme von DHA das Risiko, an degenerativer Demenz und Alzheimer zu erkranken, verringert. DHA stärkt nicht nur das Gehirn, sondern schützt als wichtiger Baustein für die Netzhaut auch Ihre Sehkraft. Eine Ernährung mit hohem DHA-Anteil kann auch im Alter die Sehkraft schützen. Außerdem hilft DHA bei der Reduzierung Entzündungsauslösender Chemikalien und ist im gesamten Nervensystem in hoher Konzentration anzutreffen. DHA unterstützt die Kommunikation zwischen dem Gehirn und allen Bereichen des Körpers. Ihr ganzes Leben lang spielt DHA eine wichtige Rolle für Ihren Körper, vom Haaransatz bis in die Zehenspitzen. Unser LDLSpiegel (LDL = „schlechtes“ Cholesterin) steigt im Alter, zum Teil deswegen, weil die schädliche Wirkung der gesättigten Fette, die wir im Laufe unseres Lebens zu uns genommen haben, nach und nach zunimmt. DHA kann das Herz-Kreislauf-System unterstützen und das Risiko von Krankheiten in diesem Bereich mindern, indem sie den Triglyzeridwert senkt, die Größe der Cholesterinpartikel verringert und den HDL-Spiegel (HDL = „gutes“ Cholesterin) anhebt. Den Nachweis für die Verbindung zwischen DHA und Cholesterin erbringen die Nordpolarvölker. Traditionell treten bei den Inuit und Yupik sehr niedrige Raten von Herz- Kreislauf-Erkrankungen auf, trotz ihrer fettreichen Ernährung. Forscher gehen davon aus, dass der hohe Anteil an DHA reichen Fisch diese Bevölkerungsgruppe vor Krankheiten schützt. Der Schutz des Herz-Kreislauf-Systems sollte schon früh beginnen. Mit zunehmendem Alter wird die Herzgesundheit jedoch immer wichtiger, und DHA hilft Ihnen, sie zu erhalten. Mangostane – die „Königin der Früchte“ Die Mangostane ist die tomatengroße Frucht des tropischen Mangostinbaums, deren Gehalt an Antioxidantien mit einem ORAC-Wert* von 17.000 pro 100 g den der heimischen Blaubeere oder der roten Weintraube bei weitem übersteigt. Mangostan hat sich in seiner antioxidativen Wirkung stärker als Vitamin E (Tocopherol) herausgestellt. Die Wirkungen des Mangostin beruhen auf Studien aus dem Jahr 2007 bezüglich der Hemmung von Entzündungen sowie der (damals vermuteten) Wirkung bei Krebszellen. Es bestätigte sich, dass Mangostin den Zelltod (Apoptose) der Krebszellen auslöst und in Konzentrationen ab 1 µg/ml die Bildung von Karzinomen unterdrückt. (W. Schmid: Über das Mangostin, in: Liebigs Ann. 1855, 93, 83−88; doi:10.1002/jlac.18550930105) In den 1980er bis 2000er Jahren wurden antimikrobielle Wirkungen des Mangostan-Xanthone festgestellt. Es zeigte sich, dass sowohl Bakterien – darunter antibiotikaresistente Staphylokoggen – als auch Viren (darunter HIV-1) sowie sechs krankheitserregende Pilzarten in ihrem Wachstum blockierten. Im Jahre 2009 zeigte eine placebo-kontrollierte Doppelblindstudie, dass das menschliche Immunsystem signifikant verbessert wurde. Aufgrund der reichhaltigen bioaktiven Polyphenole findet die Frucht seit Generationen in der Volksmedizin verschiedener Völker breite Anwendung. Besonders in der Schale befindet sich eine Reihe von Xanthonen, die als Tee ihre Wirkung entfalten. Die Mangostan-Frucht wird zur antibiotischen und antiparasitischen Behandlung von Wunden aber auch bei Tuberkulose, Malaria und anderen Infektionen eingesetzt. Weiterhin ist asiatischen Ländern seit langem bekannt, dass die Frucht Entzündungs- und Schmerz hemmende Wirkung hat und wird bei Hautausschlägen, Ekzemen und verschiedenen Hautkrankheiten sowie Entzündungen der Mundschleimhaut, Mundfäule und Entzündungen der Atemwege in Nase, Hals und Rachen aber auch bei Blasenentzündungen und Darmproblemen wie Durchfall oder Verstopfung verwendet. Im karibischen Raum nutzt man den Tee als Stärkungsmittel, in Brasilien traditionell gegen Bauchschmerzen als stärkeren Auszug zur äußerlichen Anwendung. „Interessant ist, dass der Mangostan-Baum und seine Früchte ganz und gar ohne Schädlingsbekämpfungsmittel auskommen. Das beweist, dass die Pflanze über einen äußerst starken Abwehrmechanismus verfügt. Und das können wir Menschen uns zunutze machen….Man nennt den Mangostansaft im Übrigen auch das Elixier für das 21. Jahrhundert“ (Prof. Hademar Bankhofer) Ihren Zweitnamen „Königin der Früchte“ verdankt die Mangostan übrigens der englischen Königin Victoria. Der Legende nach soll sie jedem, der ihr Mangostane von seinen Seefahrten mitbrachte, den Ritterschlag versprochen haben. Quellen: http://de.wikipedia.org/wiki/Mangostane http://en.wikipedia.org/wiki/Purple_mangosteen Fazit: Am Ende kommt es also darauf an, dass der Körper alle nur möglichen Schutzmechanismen einsetzen kann, um gar nicht erst zu erkranken. Genau sieht es die Natur auch vor. Erst durch unsere Lebensweise entziehen wir dem „inneren Arzt“ langsam aber stetig über Jahre und Jahrzehnte hinweg seine Arbeitsgrundlagen. Alle erforderlichen Vitalstoffe und Mineralien liefert uns die Natur. Jedoch liefern uns nur naturbelassene Nahrungsmittel alle und in der Menge ausreichende Nährstoffe. Die modernen Anbaumethoden und Produktionsverfahren sollen in erster Linie große Erträge sichern, damit hohe Ernteausfälle nicht enorme Preissteigerungen verursachen oder die Gewinne der Konzerne schmälern. Auch synthetisch hergestellte oder genetisch manipulierte Kopien können längst nicht so effizient sein und auf Dauer sogar schädigen. Was also tun? Zahlreiche Vitalstoffe die nur unzureichend in unserer Nahrung enthalten sind, sind nach aktuellen sind dennoch essentiell für unsere Gesundheit. Das weiß mittlerweile fast ein jeder. Immer wieder jedoch kursieren Meldungen, die behaupten, Nahrungsergänzungsmittel seien im besten Falle wertlos. Das trifft leider auf sehr viele Anbieter zu. Hochwertige Nahrungsergänzungen betrifft das wiederum nicht. Bei 15.000 Herstellern weltweit kennt sich der Normalverbraucher nicht mehr aus. Das Ergebnis: Keiner weiß mehr, was richtig ist. Niemand weiß mehr, was nun wirklich gesund ist und was nicht. Wir erklären Ihnen, warum Nahrungsergänzungen nach wie vor fantastisch sind und in welcher Form man dies verzehren sollte, um von ihnen auch tatsächlich profitieren zu können. Es gibt verantwortungsvolle Hersteller, denen Ihre Gesundheit wirklich wichtig ist. Unser Anliegen ist es, Ihnen Lösungen an die Hand zu geben und zu erkennen, wie sie körperliches und seelisches Gleichgewicht durch die richtigen Nährstoffe herstellen und Ihre Lebensqualität langfristig erhalten oder zurückgewinnen können. Wie würde es Ihnen gefallen wenn Sie sich künftig auf Ihren „Inneren Arzt“ verlassen und Krankheiten vermeiden könnten, die Ihre Lebenserwartung und Lebensqualität reduzieren? Wenn Sie sog. „Alterserscheinungen“ und „Zivilisationskrankheiten“ (Krankheiten durch Zivilisation) ausweichen könnten? Gerne zeigen wir Ihnen einen bereits millionenfach erfolgreich beschrittenen Weg. Wenn Sie diesen Weg mit uns gehen wollen, dann schreiben Sie uns. Produkt- und Wirkungsfachfragen an: Stephan Zurkuhlen, Präventologe Gesundheitszentrum BGL Salzburgerstr. 2-6 83435 Bad Reichenhall www.gesundheitszentrum-bgl.com [email protected] Produkt-.und Vertriebsfachfragen an: Jörg Petersen, Dipl. Betriebswirt Gesundheitsnetzwerkberater Zitadellenweg 20 13599 Berlin www.aloha-mana-loa.com [email protected]