Dossier zum Projekt 2006 Kontaktperson für Rückfragen: Pascal Winiger Riedernstrasse 2 3037 Herrenschwanden 079 717 84 34 [email protected] Orchester Das orchestra giovane (og) ist ein adhoc Sinfonieorchester, welches sich Jahr für Jahr aus jungen Laien und Musikstudenten formiert, um ein anspruchsvolles Programm einzustudieren. Ziel des og ist es, mit unkonventionellen Projekten, bestehende Klischees zu durchbrechen und dem Publikum ein noch nie gehörtes Programm zu präsentieren. So konnte das orchestra giovane in der Vergangenheit schon mehrere Werke namhafter Schweizer Komponisten wie Christian Henking oder Alexander Sloendregt uraufführen und spielte Kompositionen von Piazolla, Moncoya, Copland, Glass und Barber. Es kam auch immer wieder zu bereichernden Zusammenarbeiten. So z.B. mit der Theatergruppe „statt.Theater“ von Nicolai Bernard, der Alphornistin Eliane Burki und weiteren jungen Solisten und Solistinnen. Einstudiert wird das Programm jeweils in einem zweiwöchigen Musiklager, welches das orchestra giovane in vergangenen Jahren auch schon nach Ungarn und Holland führte. Die jungen Musiker des orchestra giovane sind zwischen 16 und 25 Jahren alt und kommen aus allen Teilen der Schweiz. Diese bunte Durchmischung führt zu einem regen überregionalen Austausch, auch über die Dauer der Projekte hinweg. Anderseits entsteht durch die Zusammensetzung aus angehenden Musikern und ambitionierten Amateurmusikern ein kreatives Miteinander des gegenseitigen Lernens und Verstehens. Der überregionale Charakter des Orchesters widerspiegelt sich auch in der Konzerttournee, welche das og jeweils am Ende des Projektes durch verschiedene Schweizer Städte führt. Das orchestra giovane wurde von Roman Häfliger und Ruth Willi im Jahre 1997 gegründet und ist seit 2001 als Verein organisiert. Dem Verein steht ein fünfköpfiger Vorstand vor, welcher in ehrenamtlicher Arbeit die Planung und Durchführung der Projekte übernimmt. Weitere Informationen zum Orchester und vergangenen Projekten sind auf www.giovane.ch erhältlich. Presse Hier wird eine Auswahl aus den letztjährigen Berichten aus der Presse wiedergegeben. Eine vollständige Liste aller Berichte über das orchestra giovane ist auf der Website www.giovane.ch zu finden. Solothurner Zeitung / MLZ 24. August 2004 Spezielle Verbindung von Musik und Theater Bellach: Das Jugendsinfonieorchester «orchestra giovane» wagte sich heuer an eine Uraufführung. Das Jugendsinfonieorchester «orchestra giovane» entstand 1997 in Solothurn auf Anregung von Roman Häfliger. Seither treffen sich alljährlich junge Nachwuchsmusiker zu einem sommerlichen Orchesterlager mit anschliessender Konzertreihe. Diesmal resultierte sogar eine Uraufführung. Gundi Klemm Das Konzert am Sonntagnachmittag im Bellacher Turbensaal beendete die fünfteilige Tournee des «orchestra giovane». Die 50 jungen Musikerinnen und Musiker aus mehreren Schweizer Kantonen hatten im Anschluss an ihr Orchesterlager in vier Städten gastiert. In den Mittelpunkt ihrer diesjährigen Arbeit rückten sie das Stück «Piazza Spazio». Christian Henking, Berner Komponist und Dozent an der dortigen Musikschule, schrieb die Auftragskomposition für das Jugendorchester. Die Uraufführung hatte zum Ziel, eine Verbindung von Musik und einem Theater ohne Worte zu finden. Seine skizzierte Kompositionsidee hatte Henking erst in Splügen im Zusammenspiel mit den jungen Musikern fertig gestellt. Gemeinsam mit Regisseur Nicolai Bernhard (Köniz) loteten Mitglieder des Ensembles die Gestaltungsmöglichkeiten aus. Ein Raum zur Begegnung Ziellos umherirrende, einander kaum beachtende Menschen strebten in der Bewegungsgestaltung auf der Bühne des Turbensaals irgendwelchen Verpflichtungen nach. Man telefonierte, empfing SMS, rempelte sich, verschaffte sich Vorteile und liess sich vom Fremdenführer uninteressiert durch die Gegend ziehen, ohne Menschen und Landschaft wirklich wahrzunehmen. Bis der Zauberstab in Aktion trat und den roten Teppich des Fez tragenden Türken in einen Bereich kurz aufschimmernder Gefühle und Heiterkeit verwandelte. Denn sehr bald war dieses Leben auf dem Klangboden zu Ende, wie Choraltöne und das medizinisch-technische Todessignal aufzeigten. Die trotz zahlreichen Instrumentalimpulsen sehr getragen wirkende Tonschöpfung bot grundsätzlich die Möglichkeit zu unterschiedlichsten Interpretationen: Nicht etwa wie im Tanz, wo sich Bewegungsmuster und Choreografie fast zwingend aus der Musik ergeben. Komponist, Regisseur, Darsteller und Instrumentalisten von «Piazza Spazio» formten stattdessen symbolhaft Eindrücke und Empfindungen, um Grenzen aufzulösen. Die Ensemble-Mitglieder, die alle auf eine seriöse Musikausbildung aufbauen, zeigten bei der Darbietung dieser in zeitgenössischer Tonsprache geschriebenen Komposition bewundernswerte Präsenz. Gute Gemeinschaft «Wir lernen viel und verstehen uns gut», berichtete die Solothurnerin Marianne Rivar. Sie hat als frei schaffende Musikerin schon zum vierten Mal an Lagern des Jugendsinfonieorchesters im In- und Ausland und den jeweils anschliessenden Konzerten teilgenommen. Mittels Einladung an Musikschulen und an weitere Ausbildungsinstitutionen träfen sich alljährlich interessante junge Leute, die als geförderte Laien oder angehende Profis ein gutes musikalisches Rüstzeug mitbringen würden, so Rivar. Die beiden in Bellach zuerst gespielten Kompositionen: «Mississippi-Suite» (Ferde Grofé) und «A grand grand Ouvertuere» (Sir Malcolm Arnold) – dieses Stück untermalt mit Staubsaugergebrumm bewiesen das hohe technische Niveau im Jugendsinfonieorchester. Seit vier Jahren arbeitet Orestis Chrysomalis mit den jungen Leuten, der als Dirigent weiterer bekannter Musik-Ensembles wirkt. Grenchner Tagblatt, 25. Oktober 2005 Schillernde Klänge eines jungen Sinfonieorchesters Parktheater - «orchestra giovane» überzeugte mit Bekanntem und Unbekanntem Das Jugendsinfonieorchester spielte mit Schwung, Mut und Begeisterung am Sonntag in Grenchen sein neuestes Programm. Die Musiker und Musikerinnen des «orchestra giovane», von der Studienreise aus Griechenland zurück, liessen im Parktheater die mediterrane Sonne aufgehen. Anna Leudolph «Kann er denn nicht mal was Schönes mit einer richtigen Melodie komponieren?», war der Kommentar des jungen Orchesters zu einem uraufgeführten Werk von Christian Henkin, einem modernen Schweizer Komponisten. Kann er sehr wohl: Henkin, der von den jungen Musikern begeistert war, schenkte dem «orchestra giovane» (og) den og-Party-Song, der mit Witz und Leichtigkeit auf die Gruppe zugeschnitten ist. Rund 70 Laien und Musikstudenten treffen sich einmal im Jahr und studieren während vierzehn Tagen ein Programm ein mit dem Anspruch, gewohnte Wege zu verlassen. Aus dem sonnigen Griechenland, der Heimat des og-Dirigenten Orestis Chrysomalis, brachten die Musiker ein vielfältiges Konzertprogramm mit nach Hause: Werke von Edward Elgar, Nino Rota und Ralph Vaughan Williams vermischten Bekanntes und Ungewohntes. Eröffnet wurde das Konzert im Parktheater mit einem Griechen, dem Athener Nikos Skalottas (1904 – 1949). Er verpackt Volksmusik mit Atonalität und Zwölftonreihen, lehnt sich an Jazz, Barock und Filmmusik. Die jungen, kritischen og-Musiker interpretierten Skalottas «Fünf Griechische Tänze» leicht und temporeich. Ein neues Klangerlebnis Auch für geübte Ohren dürfte das ausgefallene Werk des Briten Ralph Vaughan Williams (1872– 1958), der die Solostimme mit der Tuba besetzt, ein neues Klangerlebnis sein. Der Solothurner Tubist Patrick Zäh spielte im überregional besetzten Orchester die Solostimme in Williams Komposition und zeigte, dass sein Instrument durchaus mehr kann, als «nur» zu begleiten. Mal wuchtig, mal leicht verspielt tönten Zähs Soli, die der Komponist ursprünglich für das London Synfonie Orchestra schrieb. Schwungvoller, spielerischer Witz Geschwelgt wurde im Publikum und im Orchester bei der bekannten Streicherserenade des Briten Edward Elgarm (1867 – 1934), der einerseits die altenglische Tradition in seinen Werken pflegt, sich aber auch von Berlioz, Richard Strauss und Richard Wagner beeinflussen liess. Das Schwelgerische der Serenade glich das «orchestra giovane» mit schwungvollem, spielerischem Witz aus. Neben der hohen Konzentration auf der Bühne, die Musiker und Dirigent harmonisch zusammenspielen liess, konnte man in den Gesichtern den Spass sehen, den die jungen Leute an der Musik haben. Die Harmonie im Orchester ist nicht nur musikalisch hoch, sondern auch zwischen-menschlich, das konnte man sehen und hören. Oscarreif ist die Balletsuite von Nino Rota (1911–1979) aus dem Film «La Strada», ein Welterfolg, der mit der begehrten Hollywoodauszeichnung geehrt wurde. Das «orchestra giovane» spielte sich begeistert durch die breite musikalische Palette, die Rota in seinem Werk benutzt, das er 1966 für die Mailänder Scala komponierte. Melancholische Passagen werden von Klängen aus der Zirkuswelt abgelöst. Laut, stark, dann wieder zerbrechlich und naiv oder witzig verspielt tönen die Stücke der populären Suite, die den Saal zu begeistern vermochte und auf der Bühne für strahlende Gesichter sorgte. Überraschung am Schluss Zum achten Mal ist das junge Orchester auf Tournee und wird seinem Ziel gerecht, das Publikum mit einem spannenden Programm zu überraschen. So stand der og-Party-Song von Henkin nicht offiziell auf dem Plan. Trotz des anspruchsvollen Konzertes bedankte sich das Orchester am Ende mit viel Spielfreude bei Henkin für das Geschenk, das schillernd und mit ungewohnten Klängen Lust macht auf mehr – genau richtig für das «orchestra giovane». Projekt 2006 Auch in diesem Jahr wird das orchestra giovane ins Ausland reisen, um ein anspruchsvolles Programm einzustudieren. Die Reise führt das Orchester nach Can Pere in Spanien. In der Nähe von Sitges an der Costa del Garraf bewohnt das Orchester während zwei Wochen ein Haus als Selbstversorger. Die Unterkunft wird auch als Proberaum genutzt, wo das Konzertprogramm einstudiert wird. Zur optimalen Vorbereitung der Konzerte wird bereits im September ein Probenwochenende in Bern stattfinden. Programm GEORGES BIZET Carmen-Suite No. 1 Die Carmen-Suite No. 1 wurde nach dem Tod Bizets zusammengestellt und enthält einige der bekanntesten und schönsten Passagen der Oper Carmen. Bizets LUDWIG AUGUST Lebrun Oboenkonzert No. 1 d-moll Der bekannte und gefeierte Oboenvirtuose Ludwig August Lebrun komponierte 14 Oboenkonzerte. Er war ein Zeitgenosse Mozarts. ALEXIS EMANUEL CHABRIER España España entstand nach einer Spanienreise Chabriers und ist das populärste Werk des französischen Komponisten. ENRIQUE GRANADOS Tres Danzas Españolas Granados gehörte zusammen mit Isaac Albéniz und Manuel de Falla zu den grössten Erneuerern der spanischen Musik. JOAQUIN RODRIGO Dos Miniaturas Andaluzas Prägend für Rodrigo war die Begegnung mit Manuel de Falla während seines Aufenthaltes in Paris. Rodrigo entwickelte einen Personalstil, der Neoklassizismus mit spanischer Folklore verbindet. MANUEL DE FALLA El Sombrero de Tres Picos, Suite No. 2 Das Ballett, „der Dreispitz“ fand seine Uraufführung 1919 in London in der Ausstattung von Pablo Picasso. Konzerte Samstag, 21. Oktober 2006, 19 Uhr: Aula Gymnasium Köniz-Lerbematt Sonntag, 22. Oktobe 2006, 17 Uhr: Aula Freies Gymnasium Bern Samstag, 28. Oktober 2006, 17 Uhr: Aula Kantonsschule Plessur, Chur Sonntag, 29. Oktober 2006, 17 Uhr: Aula Gymnasium Rämibühl, Zürich Dirigent Christof Brunner wurde 1972 in Zürich geboren. Nach seiner Schulzeit erhielt er seine Ausbildung an der Musikakademie der Stadt Basel, wo er bei Brenton Langbein und Adelina Oprean Violine und bei Jost Meier Dirigieren studierte. Als Geiger spielte er in verschiedenen Orchestern und Kammermusikformationen, so zum Beispiel als Stimmführer der zweiten Geigen beim Schweizerischen Jugendsinfonieorchester oder als Konzertmeister des Neuen Zürcher Orchesters. 1990 gründete er mit anderen Musikern zusammen das Salonmusikensemble «I Musichieri». In der Zeit zwischen 1995 und 2003 unterrichtete Christof Brunner als Musiklehrer an der Rudolf-Steiner-Schule Sihlau in Adliswil und leitet dort regelmässig Chor- und Orchesterkonzerte. Zusätzlich komponierte er auch Bühnenmusik für zahlreiche Theateraufführungen. 1997 gründete er die «Chorgemeinschaft Sihlau», die sich aus Jugendlichen und Erwachsenen zusammensetzt. Zum Verdi-Jahr 2001 fanden Konzerte mit Verdis Requiem statt. Ein weiterer Höhepunkt bildete zwei Jahre später die Schweizerische Erstaufführung der «Misa Tango» des argentinischen Komponisten Luis Bacalov. 2003 schloss Christof Brunner die Dirigierausbildung an der Musikhochschule Zürich bei Johannes Schlaefli ab. Weitere Dirigierkurse führten ihn zu Kirk Trevor, Tsung Yeh und Larry Rachleff. Heute unterrichtet Christof Brunner als Musiklehrer an der Atelierschule Zürich und als Geigenlehrer an der Freien Musikschule Zürich. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist ihm zu einer Herzensangelegenheit geworden. Er ist Dirigent der Winterthurer Symphoniker und Leiter von verschiedenen Jugend- und Kammerorchestern. Als Gastdirigent leitete Christof Brunner 2004 die Zuger Sinfonietta. Bereits seit einigen Jahren ist Christof Brunner Dirigent des Sinfonieorchesters TiFiCo. Solist Andreas Moser wurde 1986 in Brig geboren. 2005 bestand er die Matura in Bern und verbringt seitdem ein Jahr einerseits mit reger Reisetätigkeit, andererseits mit dem Absolvieren der Rekrutenschule in der Militärmusik. Oboe spielt er seit dem elften Lebensjahr im Unterricht bei Martin Stöckli in Bern und in verschiedenen wechselnden Orchesterformationen blasmusikalischer sowie sinfonischer Besetzung, aus welchen das Jugendorchester Köniz als besonders prägend hervorsticht. Andreas Moser spielt mit dem orchestra giovane das Oboenkonzert Nr. 1 von Ludwig August Lebrun in unserem Projekt 2006. Werbestrategie Es werden 2500 Programmhefte und Flyer gedruckt. Des weiteren werden Anzeigen in den örtlichen Tageszeitungen aufgeschaltet. Die Mitglieder versenden Programmhefte und Flyer an Verwandte und Bekannte, der Verein schreibt die Gönner der letzten Jahre an, womit zusätzlich ca. 800 Personen und Institutionen erreicht werden. Sämtliche Institutionen mit Beiträgen über sFr. 300.-- werden nach Wunsch mit Logo im Programmheft abgedruckt. Dieses Jahr werden erstmals Inserate in das mehrseitige Programmheft integriert. Eine halbseitige Anzeige kostet 200 Franken, eine ganzseitige (A5) 300 Franken.ß Kommunikation Die unterstützenden Institutionen erhalten eine Einladung zu den Konzerten und werden nach Abschluss des Projekts mit einem Bericht über dessen Verlauf ausführlich informiert. Dem Bericht wird ein Tonträger mit dem Konzertmitschnitt beigelegt. Liste der angefragten Förderungsstellen - Amt für Kultur und Sport, Departement für Bildung und Kultur, Solothurn Apica Stiftung, Basel Bata Schuh Stiftung, St.Moritz Departement II der Stadt Chur, Abteilung Kultur Dulcimer Fondation pour la Musique, Genève Einwohnergemeinde Grenchen, Amt für Kultur Ernst Göhner Stiftung, Zürich Fondation Maurice Sandoz et Marguerite de Reding, Lausanne Fondation Nestlé pour l'Art, Lausanne Fonds für gemeinnützige Zwecke des Kantons Zürich Georges Jenny Bloch Stiftung, Zürich Grütli Stiftung Zürich Jubiläumsstiftung der Zürich Versicherungs-Gruppe Kanton Graubünden Kiwanis Club Bern Lamprecht-Steiger Stiftung, Zürich Lyceum Club Zürich Oertli-Stiftung, Zürich Stanley Thomas Johnson Stiftung, Bern Stiftung Hubert Looser, Zürich Stiftung Jacques Bischofberger. Chur Stiftung Lienhard-Hunger, Chur SUISA-Stiftung für Musik, Neuchâtel Budget Aufwand Konzerte Saalmieten Transporte Geschenke Gage Dirigent Noten Programmdruck CD-Aufnahmen Diverses Probewochenende Miete Probelokal Dirigent Administration Kopien Versand Kontoführung/Postspesen div. Spesen Totaler Aufwand SFr. SFr. 2'500.00 1'000.00 300.00 2'000.00 2'500.00 1'500.00 6'500.00 500.00 16'800.00 360.00 400.00 760.00 750.00 1'000.00 180.00 500.00 2'430.00 19'990.00 Ertrag Teilnehmerbeiträge Mitgliederbeiträge Gönner Kollekte CD-Verkauf Totaler Ertrag Gewinn 2'475.00 1'180.00 2'000.00 3'500.00 5'000.00 14'155.00 -5'835.00 Anmerkung: In diesem Budget sind die Kosten für Reise und Unterkunft für die Probenwochen in Spanien nicht enthalten. Diese werden vollumfänglich von den Mitspielenden übernommen und betragen sFr. 920.-- pro Person.