Arbeitsplan

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Arbeitsplan
Schuljahr _____________
Woche / Datum
Stundenanzahl
Hinweise
Fach: Physik
Thema
Kursnummer.: ph-1 und ph-2
Zentrale
Kompetenzen
Grundkurs Q1
Methode
Besonderheiten
Sommerferien
Gravitation:
 Weltbilder
 KEPLERsche Gesetze
 Gravitationsgesetz
 Feldlinienmodell
 Bewegungen von Körpern im
 Gravitationsfeld
1
A
2
B
3
A
3
Themenvorstellung / Belehrung,
Einführung: Stabhochsprung,
Wdh.: Energie / Arbeit,
Weltbilder von Aristoteles bis
Kepler
3
Keplersche Gesetze, Aufgaben
Wdh.: Kreisbewegung
Einführung: Ellipse
3
von Kepler zu Newton,
Mondrechnung F(r)~ 1/r2,
Gravitationsgesetz
(ohne vollständige Herleitung)
VHS / AB
Die Schülerinnen und
Schüler reflektieren die
Einflüsse physikalischer
Erkenntnisse auf Weltbilder
und bewerten deren
Tragweite, Grenzen und
gesellschaftliche Relevanz.
AB: Ehrenwirth
Auch Berechnungen
mit EXCEL
Computersimulation
(Umlauf)
Arbeiten
(LEK)
Die Schülerinnen und
4
B
Grundaufgaben zum Gravitations- Schüler veranschaulichen
gesetz (Satellitenbahnen),
Sachverhalte mithilfe von
Skizzen, Zeichnungen
Astr. Massenbestimmung
Größengleichungen,
(Jupitermasse aus der Bewegung
Tabellen, Diagrammen und
einer seiner Monde)
3
graf. Darstellungen.
3
Begriff des Feldes:
Gravitationsfeld
Arbeit im Gravitationsfeld
Potential/ Äquipotentialflächen
Es wird „anschaulich
integriert“…
6
B
3
PSE: Training
Klasse 7 / 8
Bewegungen im Gravitationsfeld,
Bahnformen
Fluchtgeschwindigkeiten
Grundaufgaben
Swing By
Simulation: Cassini
7
A
2
Studientag
Zur freien Verfügung
5
A
Herbstferien
Wahlthema Astronomie
8
A
3
Schülerreferate:
 Erde
 Sonnensystem
 Die Sonne - ein Stern
 Der Aufbau des Weltalls
aus Galaxien
 Die Entstehung des
Weltalls
Die Schülerinnen und
Schüler reflektieren die
Einflüsse physikalischer
Erkenntnisse auf Weltbilder
und bewerten deren
Tragweite, Grenzen und
gesellschaftliche Relevanz.
1. LEK
9
B



3

10
B
Schwarze Löcher
Lebewesen im Kosmos
Historischer Abriss der
Raumfahrt
Heutiger und zukünftigen
Projekte der Raumfahrt
Die Schülerinnen und
Schüler erläutern die
wechselseitigen
Beziehungen von Physik
und Technik.
Auswertung der Schülerreferate
Multiple Choice -Test
3
2. LEK
Elektrisches Feld:







Feldlinienmodell, el. Feldstärke
COULOMBsches Gesetz
Arbeit im el. Feld, Potential, Spannung
Kondensator als Ladungsspeicher
Kondensator als Energiespeicher
Bewegungen von Ladungsträgern in el. Feldern,
Energiebetr. - >3.Sem.
MILLIKAN-Versuch (Schwebefall), Elementarladung -> 3.
Sem.
11
A
12
B
13
A
Wdhlg.: Elektrostatik
Einführung: Elektrische Felder
Feldlinienbilder, Eigenschaften
von Feldlinien,
3
Feldstärke als Kraft pro Ladung,
3
30.11. Andreast.
COULOMBsches Gesetz
Feldstärke im Plattenkondensator
3
Arbeit im homogenen Feld
Potential/ elektrische Spannung
Energieansatz: eU=1/2mv2
Die Schülerinnen und
Schüler nutzen ihre
Strategien zur Erkenntnisgewinnung bei der
experimentellen Arbeit.
Sie beschreiben einheitlich
mithilfe des Feldkonzepts
unterschiedliche Wechselwirkungen in Gebieten der
klassischen Physik.
DE: geneigter
Kondensator
Analogie zum
Gravitationsfeld
Äquipotenziallinien(SE)
14
B
3
15
A
2
SE: Kondensatorschaltung
DE: Cassy
Kondensator als Ladungs- und
Energiespeicher, Kapazität
GK:
Notenschluss
Zur freien Verfügung
Weihnachtsferien
Magnetisches Feld
 Feldlinienmodell, magnetische Flussdichte
 Magnetfeld einer langen, geraden Spule
 Gravitationsfelder, elektrische Felder und magnetische
Felder im Vergleich
 Lorentzkraft (Ladungsträger in Magnetfeldern) -> 3.
Sem.
 Bestimmung der spezifischen Ladung eines Elektrons ->
3. Sem.
16
B
3
Wdhlg.: Magnetismus
Einführung: Magnetische Felder,
Feldlinienmodell
17
A
3
Magnetische Flussdichte, Kraft
auf eine Leiterschleife,
Stromwaage
18
B
19
A
Die Schülerinnen und
Schüler beschreiben
einheitlich mithilfe des
Feldkonzepts
unterschiedliche Wechselwirkungen in Gebieten der
klassischen Physik.
SE: Feldlinienbilder
DE: Messung mit der
Hall Sonde in der
langen Spule
DE: Stromwaage
3
Feld einer langen, geraden Spule
Berechnungen
Bau einer Spule
SE: Messung mit der
Hall Sonde in der
langen Spule
3
Bewegte Ladungen im
Magnetfeld, Lorentzkraft,
Bestimmung der spezifischen
Ladung eines Elektrons
DE: Fadenstrahlröhre
Winterferien
Elektromagnetische Induktion
 Grundversuche der Induktion
 Induktionsgesetz,
 Selbstinduktion, Induktivität
 stromdurchflossene Spule als Energiespeicher
 Erzeugung einer sinusförmigen Wechselspannung –
experimentelle Betrachtung
20
B
3
Wdhlg.: Grundversuche der
Induktion
Induktion und Lorenzkraft
Übungen
21
A
3
magnetische Flussdichte,
allgemeines Induktionsgesetz,
komplexe Aufgaben
3
Selbstinduktion, Induktivität;
Lenz`sche Regel,
Energie der stromdurchflossenen
Spule
22
B
Elektromagnetische Schwingungen
23
A
3
Erzeugung v. Wechselspannung,
Dynamo-elektrisches Prinzip
(Dynamo, Generator, Motor),
Kenngrößen eines
Wechselstroms (Effektivwerte)
SE: Trafo
24
B
3
Einführung: elektromagnetische
Schwingung
(Analogiebetrachtungen zu
mechanischen Schwingungen)
Kenngrößen einer Schwingung
25
A
3
Kondensator und Spule im gleichund Wechselstromkreis
(Widerstände)
26
B
3
elektromagnetischer
Schwingkreis
Thomson Formel
27
A
3
gedämpfter und ungedämpfter
Schwingkreis
Rückkopplungsschaltung
28
B
3
offener Schwingkreis und Dipol
Osterferien
Elektromagnetische Wellen
29
A
3
Dipolstrahlung,
Eigenschaften
elektromagnetischer Strahlung
30
B
3
Rundfunksender
(Aufbau, Funktion, Modulation)
31
A
3
Rundfunkempfänger
(Aufbau, Funktion, Demodulation)
32
B
3
Anwendungen: Mobilfunk, W-Lan
Elektronik 1
33
A
3
Transistor als Schalter:
Einführung in die Halbleiterphysik
Halbleiter, Dotierung
34
B
3
Diode, Leuchtdiode,
Kennlinie einer Halbleiterdiode
35
A
3
Transistor: Aufbau, Kennlinie
36
B
3
Transistorschaltungen 1
37
A
3
Transistorschaltungen 2
38
B
3
Zur freien Verfügung
39
A
3
Zur freien Verfügung
Sommerferien
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