Übersicht Lernfeld 5 - bk

Werbung
Bildungsgang Einzelhandel
Übersicht Lernfeld 5
Lernsituationen in LF 5 (KK2)
Name LS
Name
Ungefähre Dauer
A
6 Std.
B
6 Std.
C
8 Std.
D
6 Std.
LS 3b: Geschäftsleitung schreibt einen Wettbewerb um ein Budget für
Verkaufsförderungsmaßnahmen aus.
E
6 Std.
LS 4: Angebot einer PR-Agentur zum Einsatz verdeckter
Meinungsführer und zum Product Placement ist zu beurteilen
F
8 Std.
LS1: Azubis sollen sich in die begrifflichen und rechtlichen Grundlagen
der Werbung einarbeiten, um dem Marketingteam zur Hand gehen zu
können.
LS 2a: Werbeplan für eine Abteilung des Textilkaufhauses erstellen
(Zielgruppe, Werbeziele und Werbebotschaft werden vorgegeben,
Werbeobjekte evtl. von der Gruppe zu bestimmen)
LS 2b: Gestaltung eines Werbemittels für vorgegebene Produkte unter
Berücksichtigung der Werbegrundsätze und der Werbewirkung.
Vorschläge zur Wirkungskontrolle entwickeln.
LS 3a: Workshop der Marketingabteilung zur Entwicklung neuer Ideen
in der Verkaufsförderung
Ergebnis: Morphologischer Kasten zum Thema
„Verkaufsförderungsmaßnahmen mit Blick auf junge Berufstätige“
G
H
I
J
K
L
M
N
Bildungsgang Einzelhandel
Lernfeld 5:
Werben und den Verkauf fördern
1. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert: 40 Stunden
Zielformulierung:
Die Schülerinnen und Schülern erstellen einen Werbeplan. Dabei artikulieren sie eigene
Wertvorstellungen und respektieren die Wertvorstellungen anderer. Sie entwickeln unter Be- achtung
der Werbegrundsätze und der gesetzlichen Rahmenbedingungen Werbemaßnahmen. Zur Gestaltung
von Werbemitteln setzen sie auch geeignete Software ein. Sie bewerten den Einsatz von
Werbemaßnahmen im Verkaufsalltag. Sie berücksichtigen wirtschaftliche, recht- liche und ethische
Grenzen der Werbung und beurteilen den Werbeerfolg der Maßnahmen. Sie wägen die Nutzung
unterschiedlicher Werbearten hinsichtlich ihrer Wirkung auf die Verbraucher ab.
Die Schülerinnen und Schüler skizzieren und bewerten typische Maßnahmen der Verkaufsförderung. Sie beziehen Serviceleistungen als Mittel der Kundenbindung ein. Sie wählen
Verpackungsmaterialien und Möglichkeiten der Warenzustellung nach ökonomischen und
ökologischen Gesichtspunkten aus.
Inhalte:
Werbeträger
kooperative Formen der Werbung
Direktwerbung
UWG
Verpackungsverordnung
Teamarbeit
A
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Bildungsgang Einzelhandel
Lernfeld 5 im Fach WP
Lernsituation Nr. 1:
Zeit 6 UStd.
Einstiegsszenario
Handlungsprodukt/Lernergebnis
Eine Werbung wird vom Werberat abgemahnt…
(Aktuelles Beispiel, jeweils aus dem Jahrbuch des
Deutschen Werberats)
„Handbuch Werbung“ – die wichtigsten Begriffe
und rechtlichen Grundlagen
Wesentliche Kompetenzen
Konkretisierung der Inhalte


Die Schüler/innen holen Informationen
über Werbegrundlagen und rechtliche
Rahmenbedingungen ein, bereiten sie
auf und geben sie wieder. Sie kennen die
Aktionsparameter der Werbeplanung.
Sie hören zu, kommentieren und
ergänzen die Vorträge kritisch und
wertschätzend.

Kommunikationspolitische Instrumente
(Massenwerbung, Direktwerbung, PR,
Sponsoring, Verkaufsförderung,
Produktplacement)

Einzel-, Gemeinschafts- Sammelwerbung

UWG, Preisangabenverordnung
Lern- und Arbeitstechniken
 Sie halten einen strukturierten, skriptgestützten Kurzvortrag (V) s. Deutsch.

Einzelarbeit (5-Schritt-Lese-Methode) (V) s. Deutsch

Erarbeitung der Informationen mit vorstrukturierten Tabellen bzw. Arbeitsblättern
Unterrichtsmaterialien/Fundstelle

Für den Einstieg ein aktuelles Bsp. einer anstößigen Werbung verwenden (im Internet
recherchieren), alte Bsp. gibt es von Benetton, Stoff lieferte auch die Diskussion um ein
Aids-Plakat an unserer Schule...), Jahrbuch Werberat 2010

vorstrukturierten Tabellen bzw. Arbeitsblättern (FE)

eingeführtes Schulbuch Band 1
Organisatorische Hinweise
---
Bildungsgang Einzelhandel
B
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Lernfeld 5 im Fach WP
Lernsituation Nr. 2 a:
Zeit 6 UStd.
Einstiegsszenario
Handlungsprodukt/Lernergebnis
Wir erstellen einen Werbeplan für eine
Abteilung unseres Kaufhauses ...
Werbeplan
(Zielgruppe, Werbeziele und Werbebotschaft
werden vorgegeben, Werbeobjekte evtl. von der
Gruppe zu bestimmen)
Wesentliche Kompetenzen

Die Schüler/innen setzen ihre
Grundlagenkenntnisse ein, um einen
vollständigen Werbeplan zu erstellen,
der den Grundsätzen der Werbung
sowie den rechtlichen Erfordernissen
entspricht.

Sie formulieren die Werbeziele
situationsbezogen. Dabei
berücksichtigen sie insbesondere die
(bekannte) Firmensituation und die
Zielgruppe.

Sie wählen die Aktionsparameter der
Werbung zielgruppenbezogen aus.

Bei der Erstellung der Präsentation
bearbeiten sie Aufgabenstellungen
selbstständig in der Gruppe.
Konkretisierung der Inhalte
Zielgruppe, Werbeziele, Werbebotschaft,
Werbeträger, Werbemittel, Streukreis, Streuzeit,
Streugebiet
Lern- und Arbeitstechniken

Die S. erstellen und präsentieren einen Werbeplan im Team.

Gruppenarbeit (Abteilungsgruppen)

Präsentationstechnik (V) s. Deutsch
Unterrichtsmaterialien/Fundstelle
Eingeführtes Schulbuch Band 1
Organisatorische Hinweise ---
Bildungsgang Einzelhandel
C
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Lernfeld 5 im Fach WP
Lernsituation Nr. 2b:
Zeit 8 UStd.
Einstiegsszenario
Handlungsprodukt/Lernergebnis
Unser Abteilungsleiter bittet uns nun, bei der
Gestaltung eines Werbemittels für ein
vorgegebenes Produkt unter Berücksichtigung
der Werbegrundsätze und der Werbewirkung
mit zu wirken und Vorschläge zur
Wirkungskontrolle zu entwickeln!
Anzeige, Radiospot, Brief (je nach Vorschlägen
aus 2a)
Wesentliche Kompetenzen
Konkretisierung der Inhalte

Die Schüler/innen entwickeln
Werbemaßnahmen und können
einschätzen Werbewirkungen.


Grundsätze der Werbung (Wahrheit,
Klarheit, Wirksamkeit,
Wirtschaftlichkeit, Stetigkeit,
Einheitlichkeit, Einprägsamkeit)
Sie gestalten Werbemittel.

AIDA-Formel

Sie kennen Möglichkeiten der
Werbeerfolgskontrolle.

Werbewirkung der einzelnen
Gestaltungsmittel

Sie formulieren ihre
abteilungsbezogenen Interessen mit
Blick auf das übergeordnete Interesse in
der Gruppe.

Möglichkeiten der
Werbeerfolgskontrolle

Sie verwirklichen das Interesse
kompromissbereit und gesamtzielorientiert
Lern- und Arbeitstechniken

Anwendung von Programmen zur Bildbearbeitung bzw. –gestaltung.

Expertengruppen aus den Abteilungsteams
Unterrichtsmaterialien/Fundstelle

Fachinformationen zu den einzelnen Gestaltungsarten (empirische Erkenntnisse zur
Werbewirkung einzelner Werbemittel), s. Tabelle im Kulturmarketing WO??
Organisatorische Hinweise
PC-Nutzung; Formulierung Werbebriefe übernimmt das Fach Deutsch
Bildungsgang Einzelhandel
D
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Lernfeld 5 im Fach WP
Lernsituation Nr. 3a:
Zeit 6 UStd.
Einstiegsszenario
Handlungsprodukt/Lernergebnis
Unsere Marketingabteilung bietet uns einen
Workshop zur Entwicklung neuer Ideen in der
Verkaufsförderung an...
Morphologischer Kasten zum Thema
„Verkaufsförderungsmaßnahmen mit Blick auf
junge Berufstätige“
Wesentliche Kompetenzen
Konkretisierung der Inhalte

Die Schüler/innen kennen einen
umfassenden Katalog von
Verkaufsförderungsmaßnahmen und
sind fähig, hieraus situationsbezogen
und zielorientiert auszuwählen.

Sie verfügen über eine strukturierte
Grundlage zur Ideengenerierung.

Sie setzen sich sachlich mit Ideen aus
anderen Denkmustern als den eigenen
auseinander.

Sie akzeptieren, dass kreative Prozesse
Gedankenvielfalt erfordern.

Maßnahmen der Verkaufsförderung
ggf. Servicemaßnahmen
Lern- und Arbeitstechniken

Sie entwickeln mit Hilfe des Morphologischen Kastens Ansätze für neue Verkaufsförderungsmaßnahmen (E)

Plenum, Unterrichtsgespräch
Unterrichtsmaterialien/Fundstelle
Eingeführtes Schulbuch Band 1
Organisatorische Hinweise

Laptop u. Beamer erforderlich, um morphologischen Kasten flexibel zu halten und
duplizierbar zu speichern
 Beispiel für einen morph. Kasten: Projektplanung Modenschau 2006
Bildungsgang Einzelhandel
E
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Lernfeld 5 im Fach WP
Lernsituation Nr. 3b:
Zeit 6 UStd.
Einstiegsszenario
Handlungsprodukt/Lernergebnis
Unsere Geschäftsleitung schreibt einen
Wettbewerb um ein Budget für
Verkaufsförderungsmaßnahmen aus...
Ergebnis: Konzept, das der Geschäftsleitung zu
präsentieren wäre.
Wesentliche Kompetenzen
Konkretisierung der Inhalte

Die Schüler/innen wählen aus den Ideen
zur Verkaufsförderung solche aus, die
geeignet sind, die abteilungsbezogenen
Ziele zu erreichen.

Sie begründen die Auswahl aus den
Aktionsparametern schriftlich.

Sie erkennen die Bedeutung einer
sachlich fundierten Argumentation für
die Durchsetzung beruflicher Ziele.

Sie nutzen den morphologischen Kasten,
um ein konkretes Konzept zur
Verkaufsförderung zu erstellen.

Schüler/innen können argumentativ in
einer Einzelpräsentation überzeugen

Maßnahmen der Verkaufsförderung
Lern- und Arbeitstechniken


Morphologischer Kasten (V)
Argumentationstechnik (V) s. LF 2
Unterrichtsmaterialien/Fundstelle
Eingeführtes Schulbuch
Beispiel für einen morph. Kasten: Projektplanung Modenschau 2006 (FE)
Organisatorische Hinweise
---
Bildungsgang Einzelhandel
F
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Lernfeld 5 im Fach WP
Lernsituation Nr. 4:
Zeit 6 UStd.
Einstiegsszenario
Handlungsprodukt/Lernergebnis
Wir beurteilen das Angebot einer PR-Agentur
zum Einsatz verdeckter Meinungsführer und zum
Product-Placement ...
Ergebnisse: Werbefälle auf einer
„Manipulationsskala“ einordnen
Wesentliche Kompetenzen
Konkretisierung der Inhalte

Liste mit Tricks zur Rationalisierung von
Kaufentscheidungen
Die Schüler/innen unterscheiden
zwischen (tendenziell) informierender
und manipulierender Werbung.

Unlautere Methoden von PR-Agenturen,
Schleichwerbung etc.

Bewertungsskalen

Sie verstehen die Wirkungsweise
manipulativer Werbung.

Verhaltensregeln für den „Kauf ohne
Reue“

Sie erkennen, dass sie persönlich durch
Werbung manipuliert werden, auf
Werbung „hereinfallen“.

UWG

Sie verfügen über Techniken, um
impulsive Kaufentscheidungen zu
rationalisieren
Lern- und Arbeitstechniken

Schriftliche Befragung

4 – 8 - 10 – Technik (V) s. Deutsch
Unterrichtsmaterialien/Fundstelle
Eingeführtes Schulbuch Band 1
Organisatorische Hinweise
Anbindung des LF 5 an die übergreifenden Fächer Deutsch/Englisch (Verfassen eines Werbebriefes)
sowie DV (Werbebrief WORD, Kalkulation Werbeplan in EXCEL, Vortragsmanuskript „Gestaltung
eines Werbemittels“ /Warenwirtschaft „Entwicklung von Umsatzzahlen im Zusammenhang mit
Werbemaßnahmen“ POWERPOINT, Religion „Du sollst nicht lügen!?“ – Manipulation des
Firmenbildes in der Öffentlichkeit (Werte und Wirtschaft)
Bildungsgang Einzelhandel
G
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Lernfeld 5 im Fach WP
Lernsituation Nr. X.X:
Einstiegsszenario
Zeit in UStd.
Handlungsprodukt/Lernergebnis
Ggf. Hinweise zur Lernerfolgskontrolle
Wesentliche Kompetenzen
Konkretisierung der Inhalte
- Kompetenz (Fächerkürzel)
Lern- und Arbeitstechniken
Unterrichtsmaterialien/Fundstelle
Organisatorische Hinweise
z.B. Verantwortlichkeit, Fachraumbedarf, Einbindung von Experten/Exkursionen,
Lernortkooperation
Bildungsgang Einzelhandel
H
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Lernfeld bzw. Fach (ggf. Angabe des Bündelungsfaches laut Landeslehrplan)
Lernsituation Nr. X.X:
Einstiegsszenario
Zeit in UStd.
Handlungsprodukt/Lernergebnis
Ggf. Hinweise zur Lernerfolgskontrolle
Wesentliche Kompetenzen
Konkretisierung der Inhalte
- Kompetenz (Fächerkürzel)
Lern- und Arbeitstechniken
Unterrichtsmaterialien/Fundstelle
Organisatorische Hinweise
z.B. Verantwortlichkeit, Fachraumbedarf, Einbindung von Experten/Exkursionen,
Lernortkooperation
Bildungsgang Einzelhandel
I
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Lernfeld bzw. Fach (ggf. Angabe des Bündelungsfaches laut Landeslehrplan)
Lernsituation Nr. X.X:
Einstiegsszenario
Zeit in UStd.
Handlungsprodukt/Lernergebnis
Ggf. Hinweise zur Lernerfolgskontrolle
Wesentliche Kompetenzen
Konkretisierung der Inhalte
- Kompetenz (Fächerkürzel)
Lern- und Arbeitstechniken
Unterrichtsmaterialien/Fundstelle
Organisatorische Hinweise
z.B. Verantwortlichkeit, Fachraumbedarf, Einbindung von Experten/Exkursionen,
Lernortkooperation
Bildungsgang Einzelhandel
J
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Lernfeld bzw. Fach (ggf. Angabe des Bündelungsfaches laut Landeslehrplan)
Lernsituation Nr. X.X:
Einstiegsszenario
Zeit in UStd.
Handlungsprodukt/Lernergebnis
Ggf. Hinweise zur Lernerfolgskontrolle
Wesentliche Kompetenzen
Konkretisierung der Inhalte
- Kompetenz (Fächerkürzel)
Lern- und Arbeitstechniken
Unterrichtsmaterialien/Fundstelle
Organisatorische Hinweise
z.B. Verantwortlichkeit, Fachraumbedarf, Einbindung von Experten/Exkursionen,
Lernortkooperation
Bildungsgang Einzelhandel
K
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Lernfeld bzw. Fach (ggf. Angabe des Bündelungsfaches laut Landeslehrplan)
Lernsituation Nr. X.X:
Einstiegsszenario
Zeit in UStd.
Handlungsprodukt/Lernergebnis
Ggf. Hinweise zur Lernerfolgskontrolle
Wesentliche Kompetenzen
Konkretisierung der Inhalte
- Kompetenz (Fächerkürzel)
Lern- und Arbeitstechniken
Unterrichtsmaterialien/Fundstelle
Organisatorische Hinweise
z.B. Verantwortlichkeit, Fachraumbedarf, Einbindung von Experten/Exkursionen,
Lernortkooperation
Bildungsgang Einzelhandel
L
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Lernfeld bzw. Fach (ggf. Angabe des Bündelungsfaches laut Landeslehrplan)
Lernsituation Nr. X.X:
Einstiegsszenario
Zeit in UStd.
Handlungsprodukt/Lernergebnis
Ggf. Hinweise zur Lernerfolgskontrolle
Wesentliche Kompetenzen
Konkretisierung der Inhalte
- Kompetenz (Fächerkürzel)
Lern- und Arbeitstechniken
Unterrichtsmaterialien/Fundstelle
Organisatorische Hinweise
z.B. Verantwortlichkeit, Fachraumbedarf, Einbindung von Experten/Exkursionen,
Lernortkooperation
Bildungsgang Einzelhandel
M
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Lernfeld bzw. Fach (ggf. Angabe des Bündelungsfaches laut Landeslehrplan)
Lernsituation Nr. X.X:
Einstiegsszenario
Zeit in UStd.
Handlungsprodukt/Lernergebnis
Ggf. Hinweise zur Lernerfolgskontrolle
Wesentliche Kompetenzen
Konkretisierung der Inhalte
- Kompetenz (Fächerkürzel)
Lern- und Arbeitstechniken
Unterrichtsmaterialien/Fundstelle
Organisatorische Hinweise
z.B. Verantwortlichkeit, Fachraumbedarf, Einbindung von Experten/Exkursionen,
Lernortkooperation
Bildungsgang Einzelhandel
N
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Lernfeld bzw. Fach (ggf. Angabe des Bündelungsfaches laut Landeslehrplan)
Lernsituation Nr. X.X:
Einstiegsszenario
Zeit in UStd.
Handlungsprodukt/Lernergebnis
Ggf. Hinweise zur Lernerfolgskontrolle
Wesentliche Kompetenzen
Konkretisierung der Inhalte
- Kompetenz (Fächerkürzel)
Lern- und Arbeitstechniken
Unterrichtsmaterialien/Fundstelle
Organisatorische Hinweise
z.B. Verantwortlichkeit, Fachraumbedarf, Einbindung von Experten/Exkursionen,
Lernortkooperation
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