Essgewohnheiten Essgewohnheiten in anderen Ländern: Die Essgewohnheiten sind von Kontinent zu Kontinent und von Land zu Land verschieden. Im Süden Afrikas isst man z.B. viele Hülsenfrüchte, im Osten viele Pflanzenkörner, im Westen viel Fladenbrot und im Norden gerne scharf und würzig, z.B. Couscous mit Rind, Lamm oder Geflügel. Im Süden Europas isst man zum Frühstück eher süße Sachen, wie Croissants. Am Abend wird ab 20 oder 21 Uhr Fisch, Gemüse und viel Obst gegessen. Im Norden ist das ein bisschen anders. Hier werden zum Frühstück Brötchen mit Wurst oder Käse verspeist und am Abend wird ab 18 Uhr meistens mit der Familie zusammen Fleisch mit Beilagen gegessen. Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0e/Fes,Abendessen.JPG Nordafrikanische Küche Frustessen: Ab und zu isst man nicht, weil man Hunger hat, sondern aus Stress, Unzufriedenheit, Langeweile, Kummer oder Sorgen. Das Essen wirkt in diesem Fall als Trostpflaster. Wenn man es selbst bemerkt, dass man aus Frust isst sollten man sich z.B. durch ein spannendes Buch, Film oder durch Sport ablenken. Diät: Wenn man eine Diät beendet, könnte es sein, dass man wieder an Gewicht zunimmt. Das ist ganz normal. Das liegt daran, da man während der Diät nicht so viel Nahrung zu sich nimmt und der Körper sich daran gewöhnt. Da man nach der Diät wieder mehr isst, nimmt man wieder an Gewicht zu. Der Körper lagert also wieder Reserven für knappe Zeiten an. Dies nennt man auch „Jojo-Effekt“. Damit man sein Gewicht hält, sollte man in einer Diät nicht weniger als 1200-1500 kcal am Tag zu sich nehmen. Außerdem sollten man mehrere kleinere fettarme Mahlzeiten am Tag zu sich nehmen, damit der Blutzuckerspiegel stabil bleibt. bewusst und langsam essen: Heutzutage isst man schnell, also man beeilt sich beim Essen. Man liest auch noch nebenbei Zeitung. Also kurz gefasst konzentrieren man sich auf alles andere, aber nicht auf das Essen. Da weile sollte man eher langsam kauen, weil der Magen erst nach 15-20 Minuten ein Sättigungssignal an das Gehirn sendet. Das schnelle Kauen kann man z.B. durch ein Schluck Wasser zwischendurch verlangsamen. Also schön langsam kauen und auf das Essen konzentrieren. Doggybags: Wenn man langsam gekaut hat und auf das Sättigungsgefühl hört ist man wahrscheinlich schon satt, bevor der Teller leer ist. Dann lässt man lieber die Reste übrig. Das kann man auch im Restaurant. Die Reste nennte man auch „Doggybags“. Wenn man ein Problem mit den Resten hat, also wenn man Angst hat, dass man im Restaurant blöd angeguckt werden könnte, bestellt man einfach eine kleinere Portion oder lässt sich die Reste einpacken. Quellen: http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=7&cad=rja&uact=8&ved=0CEsQ FjAG&url=http%3A%2F%2Fwww.eat-the-world.com%2Fblog%2Fessgewohnheiten-andere-landerandere-sitten%2F&ei=Q1RU9KICtHc4QSH3YHQBQ&usg=AFQjCNErlbhrtfnc1KZToDRfpethwx1blw&bvm=bv.67720277,d.bGE http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=6&cad=rja&uact=8&ved=0CEEQ FjAF&url=http%3A%2F%2Fernaehrungsstudio.nestle.de%2Fstart%2Fwohlfuehlgewicht%2FGewichtH alten%2FDickmacher.htm&ei=Q1RU9KICtHc4QSH3YHQBQ&usg=AFQjCNGmLd61xkuzcU1Kykvruwq_Zzi25A