WOW-Jahrgang 2004 [2003, 2002] – Fragebogen zum Hauptstudium [bei 2004 schwacher Rücklauf: 36 gegenüber 60 bei 2003 und 29 bei 2002!] Wenn Sie rückblicken das WOW-Studium als Ganzes betrachten, welche Note würden Sie dafür geben? (Durchschnitt 2,28 [2,6; 2,45]) - sehr gut 0 [0 , 0] - gut 22 – 65% [50%, 66%] - befriedigend 11 - 32% [40%, 28%] - ausreichend 1 3% [10%, 3%] - mangelhaft 0 [0, 3%] Nennungen in % 70 60 50 2004 2003 2002 40 30 20 10 0 1 2 3 Note 4 5 Was gefiel Ihnen bzw. störte Sie in Bezug auf die Studienorganisation im Hauptstudium? Kritik: - keine Möglichkeit, DHP-Klausuren im September und Oktober zu schreiben, - terminliche Überschneidungen der Veranstaltungen, - zu eng aneinander liegende Klausurtermine, - eine zu starke Gewichtung der CPs gegenüber den Vertiefungsfächern, - die ungleichen Auswahlverfahren bei der Diplomarbeitsvergabe - Zwang der ESF-Veranstaltung. Positiv - Möglichkeit erwähnt, in „studienfremden“ Fächern die DA zu schreiben. WOW-Jahrgang 2004 [2003, 2002]– Fragebogen zum Hauptstudium Welche drei Wahlpflichtfächer haben Sie im Hauptstudium gewählt? Daten: Prüfungsamt für WOW 2004 Controlling 39 [40,29] Finanzwirtschaft 41 [33, 9] Finanzwissenschaft [B] 6 [ 4, 4] Internationales Management 23 [ 9,16] Logistik (IPL) 18 [17,15] Marketing 37 [33,38] Methodengestützte Planung Öffentl. Wirtschaft u. Verwaltung Organisationspsychologie [B] 5 [ 8, 8] 38 [38,32] 9 [20,33] Personal u. Organisation 23 [26,15] Statistik [B] 23 [21, 9] Wirtschafts-, Verwaltungsinformatik (B) 1 [ 1, 1] Wirtschaftspolitik in globalen Märkten [B] 31 [40,49] Wirtschaftsrecht [B] 42 [16, 1] WOW-Jahrgang 2004 – Fragebogen zum Hauptstudium Beurteilung von Lehre und Betreuung durch die einzelnen Professuren (Noten 1-5) - Die Durchschnittsnoten für die einzelnen Professuren lagen etwa im Bereich zwischen 1,0 (bei nur eine Nennung) und 4,16 – also durchaus eine deutliche Streuung. Positiv ist, dass alle Professuren eine größere Anzahl von „guten“ Bewertungen aufweisen und nahezu alle zumindest eine „sehr gute“. Die Vergleichbarkeit der Ergebnisse ist dadurch erschwert, dass Note von Vertiefern und Nicht-Vertiefern sich deutlich unterscheiden, die Anzahl der Vertiefungsstudenten sehr unterschiedlich ist und nicht alle Professuren im Hauptstudium Veranstaltungen außerhalb einer Vertiefung anbieten. - Unter Berücksichtigung dieser Restriktionen lässt sich folgendes sagen: Brieden, Rossen-Stadtfeld, Eßig und Sell haben in ihren Vertiefungen deutlich überdurchschnittlich abgeschnitten (1,33 / 1,6 / 1,63 / 1,69). [nur Ergebnisse mit mind. 5 Nennungen berücksichtigt] Eine ganze Reihe weiterer Kollegen erzielt im Bereich ihrer Vertiefungen Ergebnisse im Bereich um 2,0. Bei den Nicht-Vertiefern am Besten abgeschnitten haben Hartung und Sell mit einer Bewertung von 1,79 bzw. 2,13 Die Gesamtdurchschnittsnoten sind vor dem Hintergrund der oben genannten Datenrestriktionen nicht wirklich aussagekräftig und werden darum nicht ausgewiesen.