DON GIOVANNI Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Text von Lorenzo da Ponte Deutsche Bearbeitung nach der Übertragung von Hermann Levi und Werner Seitzer Premiere: 17. September 2016 | 19:00 Uhr | Großes Haus Hildesheim Aufführungsdauer ca. 3 Stunden, inklusive einer Pause Bildunterschriften Fotos: Jochen Quast 01_DON GIOVANNI liegend Komtur (U. T. Hieronimi), Donna Anna (A. Ezenarro), Don Ottavio (K. Klironomos) 02_DON GIOVANNI Mitte Massetto (P. Kubik), Zerlina (M. Nawrath), Opernchor 03_DON GIOVANNI Donna Elvira (S. Paßow), Don Giovanni (T. Sharp) 04_DON GIOVANNI Don Giovanni (T. Sharp),a Donna Anna (A. Ezenarro), Don Ottavio (K. Klironomos) 05_DON GIOVANNI Don Giovanni (T. Sharp), Leporello (L. György) 06_DON GIOVANNI Don Giovanni (T. Sharp), Zerlina (M. Nawrath) 07_DON GIOVANNI v.r.n.l. Donna Elvira (S. Paßow), Donna Anna (A. Ezenarro), Don Ottavio (K. Klironomos), Opernchor, Don Giovanni (T. Sharp), Leporello (L. György) 08_DON GIOVANNI Leporello (L. György), Don Giovanni (T. Sharp) 09_DON GIOVANNI Donna Elvira (S. Paßow), Don Ottavio (K. Klironomos), Massetto (P. Kubik), Zerlina (M. Nawrath), Donna Anna (A. Ezenarro) 10_DON GIOVANNI Donna Anna (A. Ezenarro), Zerlina (M. Nawrath), Donna Elvira (S. Paßow), Massetto (P. Kubik), Don Ottavio (K. Klironomos), Don Giovanni (T. Sharp) 11_DON GIOVANNI oben Donna Elvira (S. Paßow), Mitte Leporello (L. György), rechts Don Giovanni (T. Sharp) 12_DON GIOVANNI Don Giovanni (T. Sharp), Massetto (P. Kubik), Opernchor 13_DON GIOVANNI Don Giovanni (T. Sharp), Donna Elvira (S. Paßow) 14_DON GIOVANNI vorne Don Giovanni (T. Sharp), hinten Komtur (U.T. Hieronimi) 15_DON GIOVANNI Donna Anna (A. Ezenarro), Don Ottavio (K. Klironomos), Donna Elvira (S. Paßow), Zerlina (M. Nawrath), Massetto (P. Kubik) Biografien von Regieteam und Gäste Der spanische Regisseur Guillermo Amaya (Regie) kommt für zwei Spielzeiten fest ans TfN. Amayas szenische Interpretation der Beethoven-Oper „Fidelio“ war und ist ein Publikumshit am TfN. Grund genug für den Hildesheimer Opern- und Generalmusikdirektor Werner Seitzer die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Regisseur fortzusetzen. Ab der Saison 2015/16 übernimmt der Spanier für zwei Spielzeiten die Position des Oberspielleiters im Musiktheater. „Ich schätze an ihm besonders seine Ernsthaftigkeit. Er erzählt die Geschichten mit den Mitteln unserer Zeit. Zudem beherrscht er auch das Heitere“, sagte Seitzer. Geplant ist, dass Amaya drei Inszenierungen pro Spielzeit am TfN realisieren wird: „Ich freue mich besonders über die Gelegenheit, ab nächster Spielzeit am TfN zu sein, weil ich die meisten Mitglieder dieses wunderbaren Ensembles schon während meiner Arbeit an „Fidelio“ kennengelernt habe.“ Guillermo Amaya wurde 1978 geboren wurde. Von 1996 bis 2000 besuchte er die Hochschule für Theater „RESAD“ in Madrid. Nach einem weiteren Abschluss in Theaterpädagogik folgte die Tätigkeit als freier Schauspieler. Parallel arbeitete er bei seinen ersten Produktionen als Regieassistent wie etwa beim „Festival Internacional de Teatro Clásico de Almagro“. 2008 bis 2011 war Guillermo Amaya am Theater Augsburg als Regieassistent und Abendspielleiter tätig, wo er u. a. mit Regisseuren wie Marcel Keller, Adriana Altaras, Peer Boysen und Manfred Weiss arbeitete. Am Theater Osnabrück inszenierte Guillermo Amaya in der Spielzeit 2011/12 die Spieltriebe 4-Produktion „Kompositionen Zwei“. 2012/13 führte er in Osnabrück Regie bei Donizettis „Der Liebestrank“ und in der aktuellen Spielzeit Regie beim Musical „Jekyll und Hyde“. Philippe Miesch (Bühnen- und Kostümbild) studierte Achitektur und Bühnenbild in Straßburg und sammelte anschließend in beiden Bereichen erste Berufserfahrung. 1996 fand er Aufnahme in die Französische Akademie in Rom, Villa Medici, und arbeitete dort an Bühnenbildentwürfen für Barockopern. Rasch fanden seine Entwürfe in der Theaterszene Anerkennung und wurden an verschiedenen Ausstellungsorten gezeigt. Er schuf zahlreiche Bühnenbilder für Schauspielinszenierungen in Köln, Wien, Genf, Lausanne, Paris und Nizza. 2001 entwarf er das Bühnenbild zu Verdis Oper „Attila“ an der Pariser Bastille-Oper in der Inszenierung von Jeanne Moreau und stattete weitere Opern von Strawinsky, Soler, Ravel, Gluck und Mozart aus. Es folgten Ausstattungen u.a. von Gounods „Faust“, Mozarts „Figaro“ und „Zauberflöte“ sowie Offenbachs „Hoffmanns Erzählungen“ an verschiedenen französischen Opernhäusern. Häufig arbeitete er dabei mit dem französischen Regisseur Jean Liermier zusammen. Mit Liemier brachte er auch zahlreiche Schauspiele auf die Bühne, darunter Kleists „Penthesilea“ an der berühmten Comédie Française in Paris. Zuletzt fertigte er vermehrt Bühnenbilder für Ballettaufführungen an, darunter „Romeo und Julia“ in Bordeaux, und hat zudem mehrere Ausstellungen und Gedenkstätten räumlich eingerichtet. Die Ausstattung der Oper „Hoffmanns Erzählungen“ war 2011 Philippe Mieschs erste Arbeit am TfN. Es folgten Bühnenbild und Kostüme zu den Musiktheater-Produktionen „Don Pasquale“, „Eugen Onegin“, „Peter Grimes“, „Gespräche der Karmeliterinnen“ und „Die verkaufte Braut“. Timothy Sharp, Bariton, wurde in Augsburg geboren. Er studierte an der Hochschule für Musik “Hanns Eisler”, Berlin, in der Klasse von Prof. Norma Sharp und besuchte Meisterkurse bei Hans Hotter, Brigitte Fassbaender, Peter Schreier und Dietrich FischerDieskau. Der Preisträger mehrerer nationaler und internationaler Wettbewerbe hat sich als Liedsänger bereits einen Namen gemacht, ist aber auch ein gefragter Solist auf dem Konzertpodium. Er war unter anderem zu erleben in Berlin (Konzerthaus/Philharmonie), München (Herkulessaal/ Philharmonie am Gasteig), Stuttgart (Liederhalle), Frankfurt (Alte Oper), Essen (Philharmonie), im Wiener Musikverein, bei der Styriarte, den Schwetzinger Festspielen, den Ludwigsburger Festspielen, den Händel-Festspielen in Halle oder beim Leipziger Bachfest. Timothy Sharps verfügt über ein breites Spektrum an Stilistiken: vom Barock in historischer Aufführungspraxis wie die Titelpartie in Monteverdis „Il ritorno d’Ulisse in patria“, über „klassische“ Opernpartien wie den Grafen in „Le nozze di Figaro“, den Papageno aus „Die Zauberflöte“, den Marcello aus „La Bohéme“, Eugen Onegin oder den Olivier in R. Strauss „Capriccio“ bis hin zur Musik der Gegenwart und des 20. Jahrhunderts. Er wirkte im zeitgenössischen Bereich in zahlreichen Erst- und Uraufführungen mit. Einige Höhepunkte waren die Partie des Paul in Philip Glass‘ „Les enfants terribles“, deren deutsche Erstaufführung er 2007 bestritt, oder Il Malaspina in S. Sciarrinos „Luci mie traditrici“. Diese Oper wurde eingespielt und mit dem „Choc du Monde“ ausgezeichnet wurde und vom Londoner „Guardian“ zur CD-Of-The-Year gewählt. Konzert- und Opernengagements führten ihn unter anderem an die Bayerische Staatsoper München, die Oper Köln, das Staatstheater Nürnberg, die Bühnen Wuppertal, das Nationaltheater Mannheim, das Badische Staatstheater Karlsruhe, das Staatstheater Nürnberg, das Teatro San Carlo in Neapel, das Teatro La Fenice in Venedig, das Teatro Massimo Bellini in Catania, das Teatro Lirico in Cagliari und an das Chicago Opera Theater. Er trat bei den Europäischen Wochen in Passau und in der Münchner Philharmonie (unter Enoch zu Guttenberg), bei den Schwetzinger Festspielen (Uraufführung „HYBRIS“ von A. Hölzky), im Theater an der Wien („Luci mie traditrici“ mit dem Wiener Klangforum), beim Beethovenfest in Warschau (Wiener Akademie unter M. Haselböck), ans Teatro Comunale Bozen (Ital. Erstaufführung „Julie“ von. P. Boesmans), die Wuppertaler Bühnen und Köln (jeweils Titelpartie in Monteverdis „Il ritorno d’Ulisse in patria“) und in verschiedenen Projekten unter Nikolaus Harnoncourt nach Wien (Musikverein), Salzburg (Bachfest), Paris (Salle Pleyel), Metz und zur Styriarte. Einige dieser Konzerte wurden vom Radio aufgezeichnet und im ORF und auf Deutschlandradio Kultur gesendet. Sein Einspringer für den erkrankten Olaf Bär bei den Händel-Festspielen in Halle wurde vom Fernsehen ausgestrahlt. Jüngere Engagements umfassen die Titelpartie in Tschaikowskys „Eugen Onegin“ am TfN, die Rolle des Ping in Puccinis „Turandot“ bei den Schloßfestspielen Heidenheim, die Titelpartie in „Zar und Zimmermann“ mit der MuKo Leipzig, sowie die Rolle des Lehrers in K. Weills /W. Bredemayers „Der Jasager/Der Neinsager“, sowie die Rolle des Edwin in Ernst Kreneks „Vertrauenssache“ an der Staatsoper im Schillertheater, Berlin. Zahlreiche Konzerte und Liederabende im deutschsprachigen Raum ergänzen die Auftritte im Opernbereich, so zuletzt ein Konzert mit Mahler-Orchesterliedern unter Marcus Bosch oder ein Recital mit dem DeutschenSaxophon-Ensemble beim Schleswig-Holstein-Festival und dem Rheingau Musikfestival. 2014 konnte er sich außerdem in einer Neuproduktion von S. Sciarrinos „Macbeth“ an der der Staatsoper im Schillertheater, Berlin, unter der Regie von Jürgen Flimm präsentieren. In der vergangenen Saison konnte er am selben Haus in der Titelpartie der Kammeroper “Hans im Glück” (UA) von David Coleman reüssieren. Rundfunkmitschnitte von Konzerten und Liederabenden wurden vom NDR, SWR, ORF, RAI und dem Polnischen Rundfunk, vorgenommen. Eine erste vielbeachtete Solo-CD mit Liedern von Schubert erschien 2006 bei Roner Records. Nach der erfolgreichen Uraufführung des Liederzyklus „Max und Moritz“ nach Wilhelm Busch von Guido Rennert mit dem Deutschen Saxophon-Ensemble erschien vor kurzem die Ersteinspielung dieses Werkes bei TYXArt. Im Frühjahr 2015 erschien seine neue CD „Richard Strauss – Ein Leben in Liedern“ mit Liedern von Richard Strauss. Die dramatische Sopranistin Sabine Paßow absolvierte ihr Gesangstudium sowie ihr Konzertexamen an der Musikhochschule Hannover. Ihr erstes Festengagement führte sie an das Staatstheater Oldenburg, von 1991 bis 2000 war sie festes Ensemblemitglied der Komischen Oper Berlin und sang dort alle großen Partien ihres Fachs. Seit 2000 arbeitet sie freischaffend und gastierte seither an nahezu allen großen Opernhäusern in Deutschland. Engagements führten sie u.a. an die Dresdner Semperoper sowie nach Hannover, Wiesbaden, Oldenburg, München, Mannheim, Saarbrücken, die Deutsche Oper am Rhein, weiterhin an die Komische Oper Berlin, außerdem nach London und an die Königliche Oper Kopenhagen. Ihr Repertoire beinhaltet Partien wie u.a. Salome, Katja in „Katja Kabanova“, Haitang in Zemlinskys „Kreidekreis“, Blanche in „Endstation Sehnsucht“, Marie in „Wozzeck“, Magda Sorel in Gian Carlo Menottis „Der Konsul“, Königin Nyssia in „Der König Kandaules“, sowie die Titelpartie von Marc-Aurel Floros’ Oper „Gala Gala“. Seit 2009 konzentriert sie sich verstärkt auf das Wagnerfach und erweiterte ihr Repertoire mit der großen Wagner-Partie der Brünnhilde. In der Spielzeit 2010/2011 war sie am Theater Bielefeld mit großem Erfolg in der Titelpartie der Salome zu erleben. Am Staatstheater Cottbus sang sie in der Spielzeit 2012/13 und 2013/14 mit sensationellem Erfolg als Brünnhilde in Wagners „Götterdämmerung“. An der Nationaloper Riga war Sabine Paßow 2014 als Brünnhilde in „Siegfried“ unter der Leitung von Cornelius Meister zu erleben. Des Weiteren war sie bei den Wagnerfesttagen in Leipzig als Brünnhilde in der „Götterdämmerung“ zu hören. In der Spielzeit 2014/15 wird sie am Theater Hof ihre Brünnhilde Reihe fortsetzen. Ihre Ansprechpartnerin Elisabeth Schwarz Referentin für Presse- und Öffentlichkeitarbeit Telefon 05121. 1693-160 Telefax 05121. 1693-179 [email protected] Pressemitteilung Hildesheim, 16. September 2016 Ein Schwerenöter mit Charme Für das TfN-Musiktheater startet die Saison 2016/17 am 17. September um 19 Uhr mit der Premiere von „Don Giovanni“. Wolfgang Amadeus Mozarts Oper kommt unter der musikalischen Leitung von Werner Seitzer und in der Inszenierung von Guillermo Amaya auf die Bühne. Im Bühnen- und Kostümbild von Philippe Miesch kann sich das Publikum auf ein hochkarätiges Sängerensemble freuen. Die Oper „Don Giovanni“ ist eine der bekanntesten Auslegungen der Don-JuanLegende und zeigt einen Frauenheld, dessen Schicksal sich im Laufe des Stücks gegen ihn wendet. Don Giovanni ist ein Schwerenöter und Lebemann. Sein Diener Leporello führt über seine Liebschaften akribisch Buch. Unter seinen Eroberungen befinden sich unter anderem die schöne Donna Elvira sowie das verlobte Bauernmädchen Zerlina, das kurz vor seiner Hochzeit steht. Doch auf einmal will Don Giovanni nichts mehr gelingen: die Verführung Donna Annas missglückt und endet mit dem Tod ihres Vaters, eine andere Schöne entpuppt sich als die ehemalige Geliebte Elvira, und auch bei Zerlina kommt er nicht wirklich zum Ziel. „Don Giovanni“ wurde 1787 in Prag uraufgeführt und ist eine von drei Opern, für die Mozart mit dem Librettisten Lorenzo da Ponte zusammenarbeitete. Das Werk ist eine perfekte Verbindung zwischen der Dramatik der ernsten Opernwelt Donna Annas und ihres Vaters einerseits und dem buffonesken Treiben der einfachen Menschen, wie beispielsweise Don Giovannis Diener Leporello und Zerlina, andererseits. Die Hildesheimer Produktion wird vom TfN-Oberspielleiter Guillermo Amaya inszeniert. Nach „Die verkaufte Braut“, die ebenfalls in der Spielzeit 2016/17 noch auf der TfNBühne zu sehen ist, arbeitet Amaya auch diesmal wieder mit dem Bühnen- und Kostümbildner Philippe Miesch zusammen. Das Hildesheimer Sängerensemble hat für die Produktion Zuwachs bekommen. Die Titelpartie verkörpert Timothy Sharp. Nach 16 Jahren „Don-Giovanni-Abstinenz“ freue er sich wieder aufs Verführen, sagt der Bariton augenzwinkernd. Im Jahr 2000 sang er den Don Giovanni in Hildesheim schon einmal. Auch in der Partie der Donna Elvira kehrt nach vielen Jahren ein bekanntes Gesicht zurück nach Hildesheim: Sabine Paßow. Weiter sind Uwe Tobias Hieronimi als Komtur, Arantza Ezenarro als Donna Anna, Konstantinos Klironomos als Don Ottavio, Levente György und Peter Kubik als Leporello und Martina Nawrath als Zerlina zu erleben. Das Orchester des Theater für Niedersachsen wird von Generalmusikdirektor Werner Seitzer geleitet. Weitere Termine Di, 20.09.2016 | 19:30-22:30 Uhr | Hildesheim Mo, 26.09.2016 | 19:30-22:30 Uhr | Hildesheim Sa, 01.10.2016 | 19:30-22:30 Uhr | Hildesheim Veranstaltung findet im Rahmen des „Kleinen Mozart-Wochenendes“ am TfN statt. Genau 225 Jahre nach ihrer Uraufführung bringt das Theater für Niedersachsen am 30. September um 19 Uhr ein letztes Mal „Die Zauberflöte“ in der Inszenierung von Volker Vogel auf die Hildesheimer Bühne. Anlässlich dieses historischen Datums widmen Generalmusikdirektor Werner Seitzer und das TfN-Musiktheater dem Komponisten ein ganzes Mozart-Wochenende. Ergänzt wird das „kleine Mozart-Fest“ am 1. Oktober durch die TfN-Neuinszenierung des „Don Giovanni“ und am 2. Oktober durch einen „Musikliterarischen Abend“ in Zusammenarbeit mit der Mozart-Gesellschaft Hildesheim. Der renommierte Schriftsteller Friedrich Dieckmann liest aus seinen im Insel-Verlag erschienen Büchern „Die Geschichte Don Giovannis“ und „Gespaltene Welt und ein liebendes Paar“. Dazu liefert Werner Seitzer mit Ensemblemitgliedern musikalische Beiträge zum Thema „1791: Mozarts letzte Wochen“ – unter anderem mit Arien aus der Oper „La clemenza di Tito“, die wie „Die Zauberflöte“ kurz vor Mozarts Tod im Jahr 1791 entstanden ist. So, 23.10.2016 | 19:00-22:00 Uhr | Hildesheim Fr, 28.10.2016 | 19:30-22:30 Uhr | Hildesheim So, 27.11.2016 | 19:00-22:00 Uhr | Hildesheim So, 18.12.2016 | 16:00-19:00 Uhr | Hildesheim Mi, 01.02.2017 | 19:30-22:30 Uhr | Hildesheim Sa, 11.02.2017 | 19:30-22:30 Uhr | Hildesheim So, 11.06.2017 | 19:00-22:00 Uhr | Hildesheim