NEUJAHRSKONZERT 2015 Wien trifft London Bläserphilharmonie

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NEUJAHRSKONZERT 2015
Wien trifft London
Bläserphilharmonie
Mozarteum Salzburg
Dirigent
Hansjörg Angerer
Violine
Benjamin Schmid
Dienstag, 6. Jänner 2015
11.00 Uhr
Großes Festspielhaus, Salzburg
Hofstallgasse 1
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
Konzertmeister: Wenzel Fuchs, 1. Soloklarinettist der Berliner Philharmoniker
Benjamin Schmid, Violine
Dirigent: Hansjörg Angerer
Programm
Carl Michael Ziehrer
(1843-1922)
Freiherr von Schönfeld-Marsch, op. 422
Gustav Holst (1874-1934)
Aus „The Planets“, op. 32
Jupiter
Franz von Suppé (1819-1895)
Ouvertüre zur Operette „Pique Dame“
Edward Elgar (1857-1934)
Salut d’Amour
für Violine und Orchester
Johann Strauss Vater (1804-1849)
March of the Royal Horse Guards
Florian Willeitner Valentina‘s Air – Ben‘s Jig
(*1991)
für Violine und Orchester
(Uraufführung)
Johann Strauss Sohn (1825-1899)
S‘gibt nur a Kaiserstadt, s‘gibt nur a Wien, op. 291
Polka française
Franz von Suppé Fatinitza-Marsch
Josef Strauss (1827-1870)
Ohne Sorgen, op. 271
Polka schnell
Johann Strauss Sohn Erinnerung an Covent Garden, op. 329
Walzer
Fritz Kreisler (1875-1962)
Eric Coates (1886-1957)
Aus der „London Suite“
1. Covent Garden
Ralph Vaughan Williams Fantasia on „Greensleeves“
(1872-1958)
William Walton (1902-1983)
Orb and Sceptre
Krönungsmarsch
Edward Elgar Aus „Pomp and Circumstance“
Marsch Nr. 1
Concerto in One Movement
nach Niccolò Paganinis Violinkonzert in D-Dur, op. 6
- Pause -
Sämtliche Werke in Fassungen für Bläsersymphonik von Albert Schwarzmann
Denk Kunst ist
eine
die
LEIDENSCHAFT,
wir gerne teilen.
Wien trifft London
Der Hutmachersohn Carl Michael Ziehrer war der letzte Hofballmusikdirektor des alten Österreich
und als Tanzmusikkomponist ein würdiger Zeitgenosse und Nachfolger der Strauss-Dynastie. Der
schmissige Schönfeld-Marsch entstand 1890 für den k. und k. Generalstabschef Anton Freiherr
von Schönfeld und ist bis heute der offizielle Marsch der österreichischen Armee. Ein kluger
Mann hat einmal festgestellt, dass die österreichischen Soldaten musikalisch in den Tod tanzen,
während die Preußen marschieren. Damit ist der Charakter dieses Stücks gut beschrieben. Was
es mit England zu tun hat? Ein wenig doch. General Schönfelds erste Gattin Georgiana Neville
stammte aus London. Die Uraufführung des ihrem Mann gewidmeten Marsches am 16. Oktober
1890 hat sie allerdings nicht mehr erlebt.
Der erste Meister der „goldenen“ Wiener Operette, Franz von Suppé, wurde als Francesco Ezechiele
Ermenegildo Cavaliere Suppè Demelli am 18. April 1819 in Spalato (Split) im damals österreichischen
Dalmatien geboren. Er war ein echtes Kind des Vielvölkerstaats. Sein Vater, ein Beamter, war
italienisch-flämischer Abstammung, seine Mutter Wienerin mit tschechisch-polnischen Wurzeln.
Suppés „Pique Dame“, eine 1862 in Wien zunächst unter dem Titel „Die Kartenschlägerin“
uraufgeführte Operette, beruht nicht auf Alexander Puschkins Novelle wie das gleichnamige
Bühnenwerk Tschaikowskis, mit der das Stück seit der Zweitfassung für Graz 1864 nicht nur den
Titel, sondern auch die Bezeichnung Oper teilt – bei Suppé steht allerdings „komische“ davor. Am
Ende des Einakters entpuppen sich die Karten, die Schreckliches prophezeit hatten, als falsch und
alle Protagonisten werden glücklich verheiratet. Geblieben ist die farbenreiche Ouvertüre.
Johann Strauss Vater eroberte mit seiner Kapelle und seinen Tänzen im Sommer 1849 wie schon
elf Jahre zuvor das Londoner Publikum und schrieb eine ganze Reihe „englischer“ Stücke, zuletzt
einen schwungvollen „March of the Royal Horse Guards“, den er am 6. Juli bei seinem „Farewell
Concert“ in einer Reitschule zur bejubelten Uraufführung brachte. Schon im folgenden September
ereilte ihn in Wien ein recht früher Tod. Postum wurde in der Heimat der Marsch für die königlichen
Reiter der Queen Victoria als „Wiener Stadt-Garde-Marsch“ veröffentlicht.
denk.uniqa.at
Die volkstümlich gewordenen Worte „S’gibt nur a Kaiserstadt, s’gibt nur a Wien“ stammen aus dem
Singspiel „Aline“ von Adolf Bäuerle, uraufgeführt 1822 im Theater in der Leopoldstadt. Johann
Strauss Sohn stellte seine Polka gleichen Namens freilich zunächst unter dem Titel „Vergiss
mein nicht“ bei seinem Abschiedskonzert von der Sommersaison im Oktober 1864 im russischen
Pawlowsk vor. Am 4. Dezember desselben Jahres wurde dem Stück im Wiener Volksgarten das
wienerische Motto verliehen, zur Feier des 20-jährigen öffentlichen Auftretens des „Walzerkönigs“.
Im Finale gibt es ein festliches Zitat der Kaiserhymne, des „Gott erhalte“ von Joseph Haydn. Nicht
zu übersehen ist, dass deren Text der britischen Hymne „God save the King“ nachempfunden
wurde. Die Melodie, welche ihre Wurzeln im Volksliedgut der Kroaten im heutigen Burgenland hat,
war in ganz Europa so populär, dass es gleich mehrere englische Varianten davon gibt, darunter
eine mit dem Titel „Glorious Things“. Sie stammt von John Newton und ist ebenso noch zu Haydns
Lebzeiten entstanden wie das 1796 in London anonym veröffentlichte Gebet „Praise the Lords“.
Franz von Suppés „Fatinitza“ (1876) ist ein erotisches Verwirrspiel mit der Hosenrolle des
Leutnants Vladimir im Zentrum. Die Geschichte des von einer Frau gespielten Mannes, der sich
als Frau verkleiden muss, findet sich gleichsam gespiegelt im „Rosenkavalier“ wieder. Richard
Strauss und vor allem der Dichter Hugo von Hofmannsthal kannten die bis um 1900 viel gespielte
Operette sicher. Der historische Hintergrund des Librettos erscheint uns heute bedenklich nahe.
Im Krimkrieg von 1853 bis 1856, dem ersten modernen Stellungskrieg, kämpften Russland und
das Osmanische Reich um Großmacht-Ansprüche im heutigen Rumänien, die Russen unter dem
Vorwand, die christlichen Völker zu beschützen. Die Türken wurden von einer westeuropäischen
Koalition, darunter Großbritannien, unterstützt. Der hauptsächliche Schauplatz der Kämpfe war
die Krim. „Vorwärts mit frischem Mut“, so beginnt der Text des „Fatinitza-Marsches“. In Suppés
eleganter und spritziger Musik findet das Grauen dieses Krieges, in dem die Engländerin Florence
Nightingale zum „Engel der Verwundeten“ wurde, keinen Niederschlag. Die Krieger sind mit
Ausnahme des feschen androgynen Leutnants skurrile Witzfiguren in bester Offenbach-Nachfolge.
Josef Strauss, der zu Unrecht im Schatten stehende kleine Bruder des Walzerkönigs, war weitaus
mehr als ein guter Musikant. Seine oft von Schwermut durchzogenen Tanzweisen kommen von
Schubert und führen zu Mahler. Die 1869 im russischen Pawlowsk nahe St. Petersburg, wo die
„Sträuße“ in der Sommerresidenz des Zaren aufspielten, erstmals präsentierte Polka schnell „Ohne
Sorgen“ lässt allerdings nicht vermuten, dass der Komponist bereits von schwerer, bis heute
geheimnisvoller Krankheit gezeichnet war. Fröhlich, ja voller Übermut ist diese Musik. Kaum zu
Sehenswert.
Unser Engagement
für Kultur.
Kultur holt Themen vor den Vorhang, die bewegen.
Diesen Dialog fördern wir mit unserem Engagement.
Auch in der Finanzwirtschaft bewegt sich einiges –
wir sind stolz auf dieser Bühne als verlässlicher und
erfolgreicher Partner geschätzt zu werden.
Oberbank. Nicht wie jede Bank.
glauben, dass Josef aus Pawlowsk seiner geliebten Gattin Caroline schrieb: „Ich sehe nicht gut
aus, ich bin blässer geworden, die Wangen hohler, die Haare habe ich verloren, ich bin im Ganzen
abgestumpft, ich habe keine Anregung zum Arbeiten.“ Aus dem zaristischen Russland kehren wir
ins Reich der Königin Victoria zurück – übrigens war der russische Zar Alexander I. anno 1819
einer der Taufpaten der Princess Alexandrina Victoria of Kent gewesen. Johann Strauss Sohn
wiederholte mehrmals die Triumphe seines Vaters in London, so auch 1867. Damals präsentierte
er im Royal Covent Garden Theatre am 28. September den „Festival valse comique on popular
melodies“, der spontan wiederholt werden musste. Unmittelbar davor hatte seine erste Frau Jetty
englische Lieder gesungen und solche verarbeitete der „Walzerkönig“ auch in seinem Stück. In
der Introduktion und der Coda erklingt zum Beispiel „Home, sweet home“, bis heute populär und
eigentlich kein Volkslied, sondern aus der Oper „Clari, or the Maid of Milan“ (1823) des heute
vergessenen englischen Romantikers Henry Rowley Bishop stammend. Erst in Wien erhielt die
kunst- und gemütvolle Walzerfolge den Titel „Erinnerung an Covent Garden“. Und der Komponist
trug in sein Tagebuch ein: „Vivat die Engländer mit vollkommenster Herzen’s-Empfindung!“
Wenn einer der großen Geiger des 20. Jahrhunderts, der 1939 nach New York emigrierte Wiener Fritz
Kreisler, Niccolò Paganinis Violinkonzert Nr. 1 op. 6 (1817/18) in den 30er-Jahren bearbeitet hat, dann
liegen stupende Virtuosität und feines Sentiment gleichsam in der Luft. Kreisler, der wohl bislang
letzte komponierende Violinvirtuose in der Nachfolge des Genueser „Teufelsgeigers“, verwendete
nur den ersten Satz und übernahm den Solopart weitgehend unverändert, abgesehen von kleinen
Kadenzen und Anpassungen an den völlig neu gestalteten Orchesterpart, der zwar Paganinis Einfälle
übernimmt, diese jedoch ebenso behutsam wie effektvoll in die Spätromantik übersetzt. Kreisler war
ein versierter Komponist, dessen Werkliste neben den zauberhaften Violinstücken eigener Prägung
oder „im Stil von …“ auch vier Operetten (darunter „Sissy“) und ein Streichquartett enthält. Im
völlig neuen Dialog der Solovioline mit dem Orchester spielt im Original das Solocello, zugedacht
wohl Kreislers Bruder Hugo, mit kostbaren, neu erfundenen Themen eine wesentliche Rolle. Dass in
der Begleitung des rondoartigen Mittelteils in h-Moll gerade die Bläser den wienerischen Charme
dieser Version ausmachen, legt eine Bearbeitung für Violine und Bläserphilharmonie nahe. Kreisler
gastierte häufig in London; das Violinkonzert von Edward Elgar (1910) ist ihm gewidmet.
Gustav Holst, Engländer schwedisch-deutschbaltischer Herkunft mit spanischen Urahnen, also ein
echter Europäer, war Komponist, Posaunist und Lehrer. In kontinentalen Konzertsälen ist er fast nur
mit einem einzigen, dafür sehr populären Werk vertreten – der Suite für großes Orchester op. 32
„The Planets“. Sein übriges Schaffen wäre mehr als nur eine Entdeckung wert. Holst verfügte über
eine eigenständige Klangphantasie, die nicht nur aus der britischen Tradition gespeist, sondern auch
von Wagner und Strawinsky inspiriert wurde und die Filmmusik des 20. Jahrhunderts maßgeblich
beeinflusst hat. Die Planeten-Suite verdankt ihre Entstehung Holsts Interesse an Astrologie, in die
ihn ein Freund, der Dramatiker Clifford Bax, einführte. Letzterer war der Bruder des hierzulande kaum
bekannten Arnold Bax, der wie Holst und ein weiteres Mitglied dieses Freundeskreises, Ralph Vaughan
Williams, zum Kreis jener exquisiten britischen Komponisten zählte, welche die Spätromantik auf
höchstem Niveau nahtlos zur Neoromantik weiterführten. Dem „Vater der modernen Astrologie“,
dem Londoner Theosophen Alan Leo (1860–1917), verdankte Holst die Anregung dazu, die
Planeten nicht nur mythologisch zu betrachten, sondern ihre besonderen, von antiken Gottheiten
herrührenden Eigenschaften mit dem modernen Horoskop in Verbindung zu bringen. Im vierten
Satz der „Planets“ erscheint Göttervater Jupiter, der in gewaltiger Kraftentfaltung für Freude, Würde,
Großzügigkeit und das Selbstbewusstsein des britischen Empire steht, was sich auch an der riesigen
Orchesterbesetzung zeigt. Der Beginn erinnert lebhaft an Igor Strawinskys Ballett „Petruschka“, aber
zur dominanten Melodie wird ein in Großbritannien sehr populäres hymnisches Thema, dem man
allerdings erst nachträglich und begleitet von großer Skepsis des Komponisten den patriotischen
Text „I vow to Thee, my Country“ unterlegte.
Auf die gewaltigen Energien des Kosmos folgt ein Stück voller Zärtlichkeit. Der große Spätromantiker
Englands, Edward Elgar, schrieb seinen „Liebesgruß“ 1888 als Gegengabe für ein schwärmerisches
Gedicht seiner zukünftigen Frau Caroline Alice Roberts. Die entzückende Melodie bezauberte
nicht nur die Empfängerin. Elgar notierte in sein Tagebuch: „Verlobung mit der liebsten A.“; die
Orchesterfassung brachte ihm den ersten wirklichen Erfolg beim Publikum. Das im Original für
Violine und Klavier komponierte Edel-Salonstück „Salut d’Amour“ erfreut sich nach wie vor in allen
erdenklichen Bearbeitungen größter Beliebtheit.
Der 1991 in Passau geborene Florian Willeitner hat „Valentina‘s Air – Ben‘s Jig“ dem Solisten
dieses Konzerts, seinem Lehrer Benjamin Schmid, gewidmet. Die Komposition für Solovioline
und Symphonieorchester erklingt bei ihrer Uraufführung nun in einer Fassung für Geige und
Bläserphilharmonie, die Albert Schwarzmann im Einverständnis mit dem Komponisten hergestellt
hat. Wie Benjamin Schmid verbindet Florian Willeitner als Sologeiger und Kammermusiker das
klassische Repertoire mit dem Jazz und hat auch als Komponist keine Probleme mit verschiedenen
musikalischen Welten – so gibt es von ihm Klaviertrios ebenso wie eine Sammlung von „Irish Tunes“
und Jazz-Arrangements. Er schreibt zu seiner neuen Komposition: „Das Stück ist eine Symbiose aus
großen Melodiebögen, die an die Weite und Einsamkeit Irlands erinnern“, voll Musik mit „typisch
irischer, mitreißender Tanzrhythmik, farbenreicher Harmonik und klassischer Formgebung“. Am
Beginn steht „eine träumende Air, die unterbrochen wird von einem bewegten Tanzteil, inspiriert
von der unglaublichen Frische und Rhythmik des Irish Folk, um schließlich in Reminiszenz an den
ersten Teil in ruhigen Kantilenen der Sologeige über dem Klangteppich der Bläser auszuklingen.“
Eric Coates, der bekannteste Vertreter der „British Light Music“, war ein Musiker von großer
Eleganz, ausgestattet mit Gespür für Orchesterzauber und eingängige Melodik. Ursprünglich
Bratscher in symphonischen Orchestern und klassischen Quartetten, widmete er sich nach einer
Erkrankung 1919 ganz dem Komponieren von Märschen, Walzern und Suiten. Die „London Suite“
(1933) war einer seiner größten Erfolge. Im ersten Satz, „Covent Garden“, verwendete er den
italienischen Tanz Tarantella – wohl eine Anspielung auf die Atmosphäre von Londons altem Obstund Gemüsemarkt und auf die am selben Platz befindliche Royal Opera, ein Zentrum der Pflege
italienischer Opern. Der große englische Symphoniker Ralph Vaughan Williams blieb sein Leben
lang der Tonalität und dem Primat der Melodie treu. Unverwechselbar wird seine harmonisch oft
raffinierte Musik durch die kreative und liebevolle Verwendung der wundersamen Folklore der
britischen Inseln. „Greensleeves“, eine italienisch inspirierte Melodie aus der Renaissance findet
sich bereits in Shakespeares „Lustigen Weibern von Windsor“. In melancholischer Stimmung
erzählt das populäre Lied von zerbrochener Liebe. Vaughan Williams bearbeitete es schon 1913 für
eine Bühnenmusik zu Shakespeares Komödie und 1928 für seine darauf basierende Oper „Sir John
in Love“. In der Orchesterversion, einer „Fantasia“, setzte er als Kontrast dazu das hoffnungsvolle
Liebeslied „Lovely Joan“ aus Norfolk ein.
William Walton, ein Großer der britischen Musik des 20. Jahrhunderts, steuerte anlässlich
der Krönung von Queen Elizabeth II am 2. Juni 1953 einen der Krönungsmärsche bei. „Orb and
Sceptre“ (Reichsapfel und Szepter) beginnt mit entsprechend festlichen Trompetenfanfaren.
Edward Elgars Sammlung „Pomp and Circumstance“, aus der anschließend die Nummer eins
erklingt, ist „very british“ und voll bezauberndem „melody service“. Mit dem Text „Land of Hope
and Glory“ wurde dieser Marsch zu einer der inoffiziellen britischen Nationalhymnen. Im zeitlosen
Zauber melodischer Energie treffen einander Wien und London auch dann, wenn die jeweilige
Heimat volltönend gefeiert wird.
Gottfried Franz Kasparek
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
Die Konzerte des Orchesters Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg werden vom Publikum
und den Kritikern regelmäßig als Hör- und Klangerlebnisse der besonderen Art gefeiert – nicht
zuletzt dank der von Chefdirigent Hansjörg Angerer entwickelten typischen Charakteristik und
Klangästhetik sowie der Programmgestaltung.
Seit der Gründung 2002 hat das international besetzte Orchester mit ausgewählten
InstrumentalistInnen und AbsolventInnen des Mozarteums – MusikerInnen führender
Symphonieorchester – 23 grandiose CD-Einspielungen vorzuweisen, weltweit begleitet von
euphorischen Pressekritiken. In der Fachzeitschrift CLARINO war zu lesen: „Außergewöhnlich
ist die Qualität des Spiels der Orchestermitglieder und außergewöhnlich die Leitung durch
Hansjörg Angerer. Die CDs sind ein Muss im Plattenschrank jedes Liebhabers der anspruchsvollen
Bläsermusik.“
Die CD-Box mit sechs brillanten Live-Einspielungen wurde von den Kritikern als „Olymp der
Bläsersymphonik“ bezeichnet. Der renommierte Hornist sowie Professor an der Universität
Mozarteum Salzburg und der Hochschule für Musik Nürnberg, Hansjörg Angerer, leitet das
Orchester als Chefdirigent. In verschiedenen Besetzungen – zum Teil unter eingeladenen
Gastdirigenten – spielt die Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg u. a. zeitgenössische
Kompositionen genauso wie Werke aus Barock, Klassik, Romantik sowie traditionsreiche
österreichische Musik. Mit vielumjubelten Auftritten präsentierte sich die Bläserphilharmonie
anlässlich der Aufführungen der Oper „Die Sennenpuppe“ von Ernst Ludwig Leitner sowie bei
fulminanten Konzerten in St. Petersburg, München, Salzburg und Wien.
Bläsermusik auf höchstem Niveau – dafür steht die international besetzte Bläserphilharmonie
Mozarteum Salzburg.
„Melodisch frisch, ungeniert romantisch und wirklich zündend“, so urteilte die Presse zuletzt über
das Ausnahmeorchester.
Die Mitglieder der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg, von denen viele auch als Preisträger
von nationalen und internationalen Wettbewerben ihr Ausnahmetalent unter Beweis gestellt
haben, spielen in bekannten Orchestern, u. a. Berliner Philharmoniker, Symphonieorchester des
Bayerischen Rundfunks, Münchner Philharmoniker, Bayerisches Staatsorchester München, Wiener
Symphoniker, Mozarteumorchester Salzburg, Camerata Salzburg, RSO Frankfurt, Saarländisches
Staatstheater, Orchester der Staatsoper Hannover, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, RSONDR Hamburg, Bruckner Orchester Linz, Kammerorchester München, Philharmonie Duisburg,
Philharmonie Stuttgart, Philharmonie Barcelona, Orchester der Staatsoper Laibach, Orchester
der Staatsoper Berlin, Orchester der Staatsoper Budapest, Qatar Philharmonic Orchestra, WDR
Sinfonieorchester Köln, Swedish Chamber Orchestra, Gustav Mahler Jugendorchester, Orchester
der Volksoper Wien, RSO Wien, Staatsphilharmonie Nürnberg und Radio Symphonieorchester
Berlin.
Die Mitglieder der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg, deren Besetzung mit Musikern
aus 24 Nationen längst international ist, kommen aus Spanien, Italien, Deutschland, Schweiz,
Rumänien, Bulgarien, Slowenien, Frankreich, Russland, Japan, China, Südkorea, Ungarn, Polen,
Kroatien, Serbien, der Ukraine, Luxemburg, Kanada, Israel, der Slowakei, Norwegen, den USA,
Finnland und Österreich.
Hansjörg Angerer
Der Chefdirigent der Bläserphilharmonie Mozarteum
Salzburg, Hansjörg Angerer, wurde 1955 in Rattenberg/
Tirol geboren. Sein Hornstudium absolvierte er in Innsbruck
bei Erich Giuliani und am Mozarteum in Salzburg bei Josef
Mayr und Michael Höltzel. Es folgten Repertoire-Studien bei
Hermann Baumann und Dirigieren bei Edgar Seipenbusch.
Von 1976 bis 1981 war Hansjörg Angerer Hornist im
Innsbrucker Symphonieorchester, anschließend übernahm er
Hornklassen an den Konservatorien Tirol und Vorarlberg. Seit
1988 ist er Universitätsprofessor für Horn an der Universität
Mozarteum Salzburg und im Jahr 2000 erhielt er ebenfalls
eine Berufung an die Hochschule für Musik Nürnberg.
Hansjörg Angerer gastierte in verschiedenen Orchestern (u. a. Wiener Philharmoniker und
Camerata Salzburg), ist als Solist und Kammermusiker auf dem Ventilhorn und dem Naturhorn
zu hören und konzertiert mit in- und ausländischen Orchestern und Ensembles. Zudem wirkte er
als Solist und Referent bei den internationalen Hornsymposien in Wien, München, Detmold und
Lahti, beim Internationalen Meisterkurs „March music days“ in Rousse/Bulgarien sowie bei der
Internationalen Sommerakademie Mozarteum Salzburg mit.
Eine Reihe zeitgenössischer Komponisten wie Paul Angerer, Eduard Demetz, Helmut Eder, Paul
Engel, Paul Walter Fürst, Fritz Köll, Ernst Ludwig Leitner, Bernhard Krol, Hermann Regner, Werner
Pirchner und Kurt Schwertsik haben für den Hornisten komponiert. Hansjörg Angerer hat
solistisch auf dem Ventilhorn und auf dem historischen Naturhorn (u. a. die Weltersteinspielung
der Konzerte für Naturhorn und Orchester von J. Punto und A. Rosetti) sowie mit Hornensemble
zahlreiche CDs bei Koch Classic/Schwann eingespielt, welche international für Furore sorgten.
2006 erschien die sensationelle CD-Einspielung von Mozarts Hornkonzerten auf dem historischen
Naturhorn mit der Hofmusik Salzburg unter Wolfgang Brunner, diese Einspielung erhielt den
„Pasticcio“ Preis von ORF – Ö1.
Weitere CD-Einspielungen als Dirigent mit der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg finden
Sie unter: www.blaeserphilharmonie-mozarteum.at
Kunstgärtnerei Doll GmbH
Nonntaler Hauptstraße 79, Salzburg
Telefon +43 662 82 18 29-0
[email protected]
www.doll-salzburg.at
CD-NEUERSCHEINUNGEN
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
Dirigent: Hansjörg Angerer
DIE MACHT
DES SCHICKSALS
Dany Bonvin, Posaune
Bläserphilharmonie
mozarteum salzBurg
Die Macht
Des schicksals
hansjörg
angerer
The Force oF DesTiny
Dany Bonvin
Posaune
Ferdinand David: Concertino op. 4
Giuseppe Verdi: Die Macht des
Schicksals – Ouvertüre
Richard Wagner: Siegfrieds Rheinfahrt,
Trauermusik beim Tode Siegfrieds,
Rienzi – Ouvertüre
Franz Liszt: Les Préludes
Franz LiszT
FerDinanD DaviD
GiusePPe verDi
richarD WaGner
DIE ZEIT, DIE IST
EIN SONDERBAR DING …
Benjamin Schmid, Violine
Bläserphilharmonie
mozarteum salzBurg
Hansjörg
angerer
die Zeit, die ist
ein sonderBar ding …
Time is a sTrange Thing …
Benjamin scHmid
Ernst Ludwig Leitner: Die Zeit,
die ist ein sonderbar Ding
Kurt Weill: Konzert für Violine und
Blasorchester op. 12
Youkali, Lied für Violine solo
Bertold Hummel: Faustszenen op. 72b
Violine
Ernst Ludwig LEitnEr
Kurt wEiLL
BErtoLd HummEL
CD-Einzelpreis: Euro 15,– plus Versandspesen
Bestellungen im Onlineshop unter: www.blaeserphilharmonie-mozarteum.at
Kontakt per E-Mail unter: [email protected]
Im Onlineshop der Bläserphilharmonie Mozarteum
Salzburg sind sämtliche CD-Einspielungen
(allesamt Live-Mitschnitte von Konzerten) erhältlich.
Benjamin Schmid
Schon in jungen Jahren gewann der österreichische Geiger
Benjamin Schmid mehrere große Wettbewerbe, unter denen
der Londoner Carl Flesch Wettbewerb 1992 – bei dem er
Mozart-Preis, Beethoven-Preis und Publikumspreis zugleich
errang – besonders erwähnenswert ist.
Benjamin Schmid arbeitet heute mit allen herausragenden
Orchestern und Dirigenten zusammen und ist besonders für
sein umfangreiches Repertoire bekannt. Dabei konzentriert
er sich neben der konstanten Pflege aller großen Werke für
Geige und Orchester besonders auf in Wien entstandene
Werke. Die große Leidenschaft für den Jazz, die sich schon in
frühen Jahren bemerkbar machte, spiegelt sich ebenfalls im
Konzertkalender des Geigers wider.
Benjamin Schmid ist regelmäßig mit Orchestern wie dem Königlichen Concertgebouw Orchester,
Rotterdam Philharmonic, Gewandhausorchester Leipzig, Tonhalle Orchester Zürich, National
Symphony Orchestra Washington, Houston Symphony, Gulbenkian Orchester Lissabon, Orquestra
Sinfônica do Estado de São Paulo, Finnish Radio Symphony Orchestra, den St. Petersburger
Philharmonikern sowie dem Philharmonia Orchestra zu hören. Eine besonders intensive
künstlerische Zusammenarbeit verbindet Benjamin Schmid mit den Wiener Philharmonikern.
2001 spielte er mit dem Orchester Paganinis Violinkonzert in der Bearbeitung von Fritz Kreisler
unter der Leitung von Valery Gergiev. Auch kammermusikalisch ist Benjamin Schmid weltweit
tätig und gern gesehener Gast auf vielen internationalen Festivals.
In der Saison 2014/15 wird Benjamin Schmid u. a. beim berühmten Mariinsky Orchestra debutieren.
Eine großangelegte Tournee führt ihn zudem erneut zum Australian Chamber Orchestra, daneben
kehrt er zum Orquestra Simfònica de Barcelona und zum Auckland Philharmonia Orchestra
zurück. Rund 40 CDs hat der Geiger inzwischen eingespielt, viele wurden, zum Teil mehrmals, mit
dem Deutschen Schallplattenpreis, ECHO Klassik Preis, Grammophone Editor’s Choice oder der
Strad Selection ausgezeichnet.
Neben seiner Karriere als Solist hat Benjamin Schmid eine Professur an der Universität Mozarteum
Salzburg inne und gibt Meisterklassen an der Hochschule Bern.
Er konzertiert auf der „Guyot“-Stradivarius aus dem Jahr 1705, die ihm ein anonymer Mäzen zur
Verfügung stellt.
Der französische Verlag Buchet/Chastel hat Benjamin Schmid als einen von 35 weltberühmten
Geigern im zweiten Teil des Sammelbandes „Die größten Violonisten des 20. Jahrhunderts / 19481985“ porträtiert.
Warum nach dem legendären
Alexander-Klang suchen, wenn
er doch so einfach zu finden ist?
Fassungen für Bläsersymphonik
von Albert Schwarzmann
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Werkzeuge für die Musik - von Hand gefertigt seit 1782
Albert Schwarzmann, 1968 in Innsbruck geboren, absolvierte Studien für Horn und Dirigieren. Seit
2006 lehrt er an der Universität Mozarteum Salzburg das Fach Blasorchesterleitung und leitet eine
Studienklasse in deren 2008 etablierten Masterstudium Blasorchesterleitung.
In jahrelanger intensiver Beschäftigung mit symphonischer Bläsermusik hat Albert Schwarzmann
bisher mehr als 200 Werke für Bläsersymphonik arrangiert. Grundlage seiner Instrumentation
sind weniger die traditionellen Blasmusikschemata, sondern viel mehr die Bläser(kammer)musik
und die Bläserbehandlung der großen Symphoniker von der Klassik bis Richard Strauss. In seinen
bläsersymphonischen Arrangements genießt der künstlerische Aspekt von Orchestersatz und
Instrumentation absolute Priorität. Jeglicher Schematismus, der die Kreativität bei der Klangmalerei
eindämmen könnte, wird von ihm tunlichst vermieden. So entsteht mit immer wieder leicht
variierenden Besetzungen ein der jeweiligen Musik angepasster Klangfarbenreichtum bei großer
Transparenz, wie er sonst im Symphonieorchester zu finden ist. Schwarzmann bewegt sich mit
seinen Klangvorstellungen stilsicher in verschiedenen Epochen und arrangierte verschiedenste
Werke von Mozart, Rossini, Dvořák, Mussorgski, Johann Strauss und Zeitgenossen, dem Tiroler
Blasmusikkomponisten Sepp Tanzer, Zeitgenössisches von Werner Pirchner bis hin zu Filmmusiken
von Nino Rota. Dabei geht er von den unterschiedlichsten Originalbesetzungen aus: Neben variabel
besetzten Symphonieorchesterwerken verwandelt er Kompositionen für Streicher, Klavier, gemischte
Ensemblemusik und Blasmusik in bläsersymphonische Arrangements.
Eine ganze Reihe von Schwarzmanns Neufassungen für Bläsersymphonik, welche in der Fachwelt
große Anerkennung hervorriefen, sind auf zahlreichen CD-Aufnahmen mit der Bläserphilharmonie
Mozarteum Salzburg dokumentiert. Auch wenn diese Arbeiten für die Möglichkeiten der
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg maßgeschneidert sind, wurde damit auch praktikable
neue Literatur für gut besetzte Blasorchester geschaffen.
Hansjörg Angerer
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Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
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Besetzung
Konzertmeister Wenzel Fuchs, 1. Soloklarinettist der Berliner Philharmoniker
Flöte
Martin Belič / Agnes Mayr / Ursula Pichler / Veronika Blachuta
Piccoloflöte Gabriele Krötz
Oboe
Juan Carlos Rivas Perretta / Vicent Montalt Ros / Gabriel Gramesc
Englischhorn Sorin Crudu
Es-Klarinette Attila Balogh
B-Klarinette Wenzel Fuchs / Gaspare Vittorio Buonomano / Christoph Kieleithner
Miha Kosec / Dario Marino Varela / Levent Ivov / Dario Zingales
Andrea Götsch / Tihomir Tonchev / Nedyalko Petkov / Rok Felicjan
Hauke Kohlmorgen / Daniela Fuchs / Thomas Huber / Verena Kastner
Susanne Schöch / Flavia Feudi
Altklarinette Andrzej Kucharski
Bassklarinette Marco Sala
Kontrabassklarinette Krisztián Tamás
Fagott Miriam Kofler / Olga Garcia Martin / Lisa Stockner
Kontrafagott Marat Khusaenov
Saxophon Peter Gasteiger / Johann Schernthanner / David Rupp / Anja Kronreif
Claudia Vollenweider
Horn Zoltán Mácsai / David Fliri / Bernhard Obernhuber / Markus Daxer
Erik Košak / Susanna Gärtner
Euphonium Georg Pranger
Trompete Andreas Öttl / Jörg Altmannshofer / Mario Martos Nieto
Flügelhorn Noèmi Makkos / Per Haakon Oftedal
Posaune Johannes Hölzl / Bernhard Hagspiel / Jürgen Oswald
Tuba Thomas Mahlknecht / Leo Leiss
Kontrabass Christine Hoock / Stefan Milojicic / Omar González Almendárez
Margherita Naldini
Harfe Wiebke Lichtwark / Selma García Ramos
Pauke Peter Sadlo
Schlagwerk Ruppert Struber / Andreas Steiner / Kiril Stoyanov / Richard Putz
Sergey Mikhaylenko
SENSATIONELLE CD-EINSPIELUNGEN
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
Bläserphilharmonie
mozarteum salzBurg
Albert
sChwArzmAnn
Cross over
RICHARD WAGNER
SEPP TANZER
JOHAN DE MEIJ
ALFRED REED
CHUCK MANGIONE
MÄRSCHE, MÄRSCHE, MÄRSCHE
Dirigent: Hansjörg Angerer
CROSS OVER
Dirigent: Albert Schwarzmann
Bläserphilharmonie
mozarteum salzBurg
DAny
BonvIn
GALACTIC BRASS
GIOVANNI GABRIELI
ERNST LUDWIG LEITNER
RICHARD STRAUSS
ANTON BRUCKNER
WERNER PIRCHNER
GALACTIC BRASS
Dirigent: Dany Bonvin
Bläsersymphonik
Bläserphilharmonie
mozarteum salzBurg
DER EXTRAKLASSE
Hansjörg
angerer
SoliStengala
GALA CONCERT OF SOLOISTS
MicHael
Martin Kofler
FLöTE | FLuTE
albert osterHaMMer
BASSkLARINETTE | BASS CLARINET
andreas HofMeir
TuBA
SOLISTENGALA
Dirigent: Hansjörg Angerer
FILMMUSIK
Dirigent: Hansjörg Angerer
EIN BEITRAG ZUM MOZARTJAHR
Dirigent: Hansjörg Angerer
BLÄSERPHILHARMONIE
MOZARTEUM SALZBURG
CHEFDIRIGENT
HANSJÖRG ANGERER
KOMPONISTEN, DIE AM
MOZARTEUM IMPULSE SETZTEN
Dirigent: Hansjörg Angerer
NEUE BLÄSERSYMPHONIK
AUS TIROL
Dirigent: Hansjörg Angerer
PREMIERENKONZERT DER
BLÄSERPHILHARMONIE
MOZARTEUM SALZBURG
Dirigent: Hansjörg Angerer
KLANGEXPLOSIONEN
CRESTON, BORBOUDAKIS,
LEITNER
Peter Sadlo, Marimba | Pauke
Hansjörg Angerer, Dirigent
SYMPHONY FOR WINDS
STRAUSS, ZAININGER,
ELLERBY, SPARKE
Hans Gansch, Dirigent
AMERICAN DREAMS
BERNSTEIN, COPLAND,
WILLIAMS
Hans Gansch, Trompete
Hansjörg Angerer, Dirigent
WINDS AND BRASS
STRAUSS, GORB, NELYBEL,
KOETSIER, HAZELL, PREMRU
Dany Bonvin, Dirigent
Albert Osterhammer, Dirigent
VON DER DONAU ZUR
WOLGA | HOFBALLTÄNZE
IN PAVLOVSK
JOHANN STRAUSS, EDUARD
STRAUSS, JOSEF STRAUSS
Hansjörg Angerer, Dirigent
MUSIK DER FREIHEITSLIEBE
CATEL, TSCHAIKOWSKI,
PIRCHNER, LEITNER
Daniel Johannsen, Tenor
Martin Achrainer, Bariton
Hansjörg Angerer, Dirigent
CDs DER NEUJAHRSKONZERTE
Pressestimmen
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
Dirigent: Hansjörg Angerer
Bläserphilharmonie
mozarteum salzBurg
EinE musikalischE REisE
von WiEn übER spaniEn
nach latEinamERika
hansjöRg
angERER
A MusicAl Journey froM ViennA
ViA spAin to lAtin AMericA cArl MichAel Ziehrer
JohAnn strAuss
GeorGes BiZet
Arturo MárqueZ
AlBerto GinAsterA
EINE MUSIKALISCHE REISE VON WIEN
ÜBER SPANIEN NACH LATEINAMERIKA
Neujahrskonzert 2014
Hervorragende Spiel- und Klangkultur; Ein ungewöhnlicher Hörgenuss. Auf dem besten Weg
dahin, aus künstlerischer Sicht Literatur für Bläsersymphonik gleichwertig neben der Literatur für
Symphonieorchester zu etablieren.
M-MUSIK ZUM LESEN
Er ist ein gleißender Stern am konzertanten Bläserhimmel und seine Philharmonie hat
internationalen Rang. Wenn Hansjörg Angerer neue Projekte auf den Weg bringt, kann man
deshalb gewiss sein, dass schwer vergleichbares Niveau zu finden ist. Da möchte man Angerer
einfach nur zurufen: Genial!
CLARINO (Fachzeitschrift)
Bläserphilharmonie
mozarteum salzBurg
Hansjörg
angerer
La cHasse
Die jagD
Paris – Wien
Johann StrauSS
Franz von Suppé
JacqueS oFFenbach
Franz Lehár
adoLphe adam
LA CHASSE – DIE JAGD
PARIS – WIEN
Neujahrskonzert 2013
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
MUSIKALISCHE SCHÄTZE
AUS RUSSLAND UND WIEN
Neujahrskonzert 2012
Arrangeur Albert Schwarzmann hat Großartiges geleistet.
NMZ - NEUE MUSIKZEITUNG
Wenn man der meisterhaften Umsetzung von Angerer und der Bläserphilharmonie Mozarteum
Salzburg lauscht, lässt sich leicht nachvollziehen, weshalb diese Sammlung von sechs CDs den
Namen „Gold Edition“ trägt.
WASBE - WORLD ASSOCIATION FOR SYMPHONIC BANDS AND ENSEMBLES
KRISTALLE DER MUSIK
AUS BÖHMEN UND WIEN
Neujahrskonzert 2011
JOHANN STRAUSS MEETS
GIOACHINO ROSSINI
Neujahrskonzert 2010
VON DER DONAU ZUR WOLGA,
HOFBALLTÄNZE IN PAVLOVSK
Neujahrskonzert 2009
„Die neue Kollektion gehört ins CD-Regal
jedes Musikliebhabers... sie setzt Maßstäbe, was
Dramaturgie, Programmatik und Qualität angeht“
Clarino, Internationale Fachzeitschrift
CD-Einzelpreis: Euro 15,– plus Versandspesen
Gold-Edition (Sechsfach CD-Box): Euro 46,–
Bestellungen im Onlineshop unter: www.blaeserphilharmonie-mozarteum.at
Kontakt per E-Mail unter: [email protected]
MUSIKALISCHE SCHÄTZE
AUS ALT-ÖSTERREICH
Neujahrskonzert 2004
Im Onlineshop der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg sind sämtliche
CD-Einspielungen (allesamt Live-Mitschnitte von Konzerten) erhältlich.
Bläserische Kostbarkeiten, die die Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg wieder einmal
unwiderlegbar als Spitzenensemble unter den europäischen Blasorchestern ausweisen ... ein
musikalisches „Muss”, nicht nur für die ständig wachsende Fangemeinde.
EUROWINDS - BLÄSERMUSIK IN EUROPA (Fachzeitschrift)
Das Orchester, die Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg unter der Leitung von Hansjörg
Angerer, zelebrierte Bläserklang höchster Güte, dynamisch ausgefeilt bis ins kleinste Detail,
Emotion in jedem Ton.
TIROLER TAGESZEITUNG
Die Produktion am Tiroler Landestheater war Musiktheater vom Feinsten ... Dank Leitners
kunstfertiger Komposition für das Bläserorchester und Angerers meisterhafter Führung seiner
exzellenten Musiker gelang nicht nur eine packende Aufführung, sondern auch eine hervorragende
Abstimmung zwischen Sängern und Bläserorchester.
WASBE - WORLD ASSOCIATION FOR SYMPHONIC BANDS AND ENSEMBLE
Konzert-Vorschau
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
MUSIKALISCHE VERFÜHRUNG - FRÜHLING IN SALZBURG
17. Mai 2015, 11.00 Uhr, Großer Saal, Stiftung Mozarteum Salzburg
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
Dirigent: Hansjörg Angerer
Gesangssolisten der Universität Mozarteum
Highlights aus Opern, Musicals und Operetten
Karten erhältlich im
Polzer Travel und Ticketcenter
Tel: +43 662 8969, E-Mail: [email protected]
Impressum
Eigentümer und Herausgeber:
Universität Mozarteum Salzburg
Redaktion und Layout:
Mag. Elisabeth Nutzenberger
Fotos:
Christian Schneider
(Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg, Hansjörg Angerer)
B. Salomon
(Benjamin Schmid)
Titelbild:
Christian Schneider
Druck:
Offset 5020 Druckerei & Verlag Ges.m.b.H.
Redaktionsschluss:
1. Dezember 2014
Änderungen vorbehalten
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