Flucht Punkt 2011 / 2012 Sehr geehrte Damen und Herren, liebes Publikum, angesichts von Naturkatastrophen, industriellen Super-Gaus, blutigen Bürgeraufständen und globalen Marktbewegungen stellen sich alte Fragen so akut wie nie: Wie machtlos sind wir eigentlich? Bei wem liegt die Macht, Dinge zu steuern und zu verändern? Ist es unser Los, der Willkür des Schicksals ausgeliefert zu sein? Was kann der Einzelne tun? Viele Menschen sind auf der Flucht, weil sie nichts ausrichten können: Gegen die Unterdrückung, gegen den Hunger, gegen die Zerstörung ihrer heimatlichen Umgebung. Eine Flucht kann aber auch ein Ziel haben, auf einen willentlich gesetzten Punkt zulaufen. Und daraus ergeben sich neue Perspektiven. Acht Karten liegen dieser Saisonvorschau bei. Sie kreisen um die Begriffe unseres doppelten Jahresmottos. Und sie sind eine Einladung, selber im Kleinen aktiv zu werden. Spielen Sie damit! Und wir spielen für Sie: Mit großer Freude präsentiere ich Ihnen unser Programm für die kommende Spielzeit. Matthias Hartmann Der Preis, den ich verlange, ist Ihre volle politische Unterstützung für mein Hyper-Alpenkanalprojekt. Sie haben Ihr eigenes Vermögen mit einem Kanal gemacht. Jetzt müssen Sie mir und meinen Freunden eben mit einem anderen Kanal aushelfen. Bevor alles den Bach runtergeht. DER IDEALE MANN Oscar Wilde/Elfriede Jelinek Regie: Barbara Frey Uraufführung Wir leben in einer Welt, in der die Dinge aufeinanderzurasen und zusammenstoßen, und kaputt gehen. Was müssen wir tun. Wie sollen wir leben. Ich spreche über eine Welt, die sich zusammenzieht wie eine brennende Schlange. DAS FLIEGENDE KIND Roland Schimmelpfennig Regie: Roland Schimmelpfennig Uraufführung Flucht? Flucht vor dir! Das hab’ ich wohl nicht notwendig. Wir sind ja weit genug voneinander, auch daheim! DAS WEITE LAND Arthur Schnitzler Regie: Alvis Hermanis Die Macht, der keiner widersprechen kann, hat, was wir wollten, nicht gewollt. ROMEO UND JULIA William Shakespeare Regie: David Bösch Der Himmel hatte sich bezogen, und ein feiner Regen tröpfelte auf die Toten, auf die Verwundeten, auf die verängstigten, auf die erschöpften und unschlüssigen Menschen. Es war, als sagte dieser Regen: „Genug, genug, ihr Menschen! Hört auf. Kommt zu euch. Was tut ihr?“ KRIEG UND FRIEDEN Leo Tolstoi Regie: Matthias Hartmann Es gibt keine Zeit in der Stadt. Es gibt keinen Raum auf der Hauptstraße. Der sichere Boden ist eine Illusion. Der Papst am Strand David Greig Regie: Stephan Kimmig Uraufführung Man geht immer weiter. Was ist die Lösung? Dass ich vor dem fliehe, was ich bin? Aber ich hänge doch an mir! Ich kann nicht leben, aber ich hänge noch an mir. Ich könnte eigentlich recht gut ohne mich leben, wenn ichs recht bedenke. WINTERREISE Elfriede Jelinek Regie: Stefan Bachmann Österreichische Erstaufführung Klingt ja fast schön das Wort: ich siedele aus, wir siedelen aus, wir Aussiedeler auf dem Aussiedelerschiff unterwegs nach Neufundland, Neuseeland, Neuschottland, Neubraunschweig, Neujaunfeld, Nova Podjuna. IMMER NOCH STURM Peter Handke Regie: Dimiter Gotscheff Wie elend ist mein Los dagegen! Die größten Helden der Troás waren meine Söhne – und keiner blieb mir. TROJA Nach der Ilias des Homer Regie: Matthias Hartmann Wozu dient mir diese so erstaunliche Macht, wenn ich die Zustände nicht ändern kann, wenn ich nicht erreichen kann, dass die Sonne im Osten untergeht, dass das Leid abnimmt und die Menschen nicht mehr sterben? CALIGULA Albert Camus Regie: Jan Lauwers Wir wollen nicht irgendwelche Theorien aufstellen. Die Leute werden ihre Gründe gehabt haben, plötzlich zu verschwinden. Ja, denselben Grund wie die Ratten, die das sinkende Schiff zu verlassen pflegen, ehe es absäuft. DER WÜRGEENGEL Nach Luis Buñuel Regie: Martin Wuttke Die übrigen Wilden, die vor Angst völlig von Sinnen waren, jagten mit aller Geschwindigkeit, zu der die Furcht und ihre flinken Füße sie anzuregen vermochten, durch die Wälder und über die Hügel davon. ROBINSON CRUSOE Projekt einer Insel nach Daniel Defoe Regie: Jan Bosse Ich bin schon lange nicht mehr seine Frau, durchgebrannt ist er mit der Frau Minister für Divergenzfragen, sie hätten sich auf einem Ball für bunte Farben kennen gelernt, mir hatte er erzählt, er würde später nach Hause kommen, müsse noch Spendenquittungen ordnen. DIE FROSCHFOTZENLEDERFABRIK Oliver Kluck Regie: Anna Bergmann Uraufführung Ich glaube, es war Flucht, Panik – eine Panik, die mich von einem zum anderen trieb, auf der Suche nach Schutz – an den ungeeignetsten Orten. Bei den unmöglichsten Leuten! ENDSTATION SEHNSUCHT Tennessee Williams Regie: Dieter Giesing Ich gehe durchs Haus. Die anderen grüßen, Ole gibt mir einen Kuss. Ich komme zur Hausversammlung in der großen Küche. Ich hoffe, sie werden mich bitten zu bleiben. DIE KOMMUNE Thomas Vinterberg / Mogens Rukov Regie: Thomas Vinterberg Uraufführung Das Vorurteil is eine Mauer, von der sich noch alle Köpf’, die gegen sie ang’rennt sind, mit blutige Köpf’ zurückgezogen haben. Ich hab meinen Wohnsitz mit der weiten Welt vertauscht, und die weite Welt is viel näher, als man glaubt. DER TALISMAN Johann Nestroy Regie: David Bösch Befehlen Ew. Gnaden den Prozess Nach den Formalitäten, oder so, Wie er in Huisum üblich ist, zu halten? – Nach den gesetzlichen Formalitäten, Wie er in Huisum üblich ist, nicht anders. – So nimm, Gerechtigkeit, denn deinen Lauf! DER ZERBROCHNE KRUG Heinrich von Kleist Regie: Matthias Hartmann was soll ich bloß machen ohne die liebe zu dir, die ist so groß und führt zu wunderbaren dingen, ohne sie bin ich machtlos. während du angestellter jetzt einen angestellten nach dem anderen liebst, frage ich mich, ob du nicht weißt, was du verloren hast. Die Liebe zum Nochniedagewesenen René Pollesch Regie: René Pollesch Uraufführung But you know what? Well, I think I have to go-oh! And I think everyone’s starting to leave. I think I have to go! Yeah. Ohmygod. You poor poor –! LIFE AND TIMES – EPISODE 3 Nature Theater of Oklahoma Konzept & Regie: Kelly Copper & Pavol Liska Uraufführung Es bleibt uns keine Wahl, als uns den Mächten Hinzugeben, die über uns gebieten. PERIKLES William Shakespeare Regie: Stefan Bachmann „Wir müssen fort“, sagte sie. „Ja, Wendy“, antwortete er. „Sollen wir schwimmen oder fliegen, Peter?“ PETER PAN James Matthew Barrie Regie: Annette Raffalt Macht Los PREMIEREN 2011/2012 Romeo und Julia Die Kommune Thomas Vinterberg Mogens Rukov Regie: Thomas Vinterberg 10. September 2011 Akademietheater Uraufführung Der zerbrochne Krug Heinrich von Kleist Regie: Matthias Hartmann 11. September 2011 Akademietheater Perikles William Shakespeare Regie: Stefan Bachmann 17. September 2011 Kasino Das weite Land Arthur Schnitzler Regie: Alvis Hermanis 21. September 2011 Burgtheater Immer noch Sturm Peter Handke Regie: Dimiter Gotscheff 3. Oktober 2011 Burgtheater Koproduktion mit den Salzburger Festspielen und dem Thalia Theater Hamburg William Shakespeare Regie: David Bösch 29. Oktober 2011 Burgtheater Winterreise Der ideale Mann Oscar Wilde/Elfriede Jelinek Regie: Barbara Frey November 2011 Akademietheater Uraufführung die liebe zum NOCHniedagewesenen René Pollesch Regie: René Pollesch Dezember 2011 Akademietheater Uraufführung Das fliegende Kind Roland Schimmelpfennig Regie: Roland Schimmelpfennig Februar 2012 Akademietheater Uraufführung Endstation Sehnsucht Tennessee Williams Regie: Dieter Giesing Februar 2012 Burgtheater Krieg und Frieden Leo Tolstoi Regie: Matthias Hartmann Dezember 2011 Premiere im Burgtheater DIE FROSCHFOTZENLEDERFABRIK Oliver Kluck Regie: Anna Bergmann Dezember 2011 Kasino Uraufführung Life & Times – Episode 3 Nature Theater of Oklahoma Konzept & Regie: Kelly Copper & Pavol Liska Jänner 2012 Kasino Uraufführung Elfriede Jelinek Regie: Stefan Bachmann April 2012 Akademietheater Österreichische Erstaufführung DER PAPST AM STRAND David Greig Regie: Stephan Kimmig April 2012 Akademietheater Uraufführung TROJA Nach der Ilias des Homer Regie: Matthias Hartmann Mai 2012 Burgtheater Der Würgeengel Nach Luis Buñuel Regie: Martin Wuttke Februar 2012 Kasino Robinson Crusoe Projekt einer Insel nach Daniel Defoe Regie: Jan Bosse März 2012 Burgtheater Der Talisman Johann Nestroy Regie: David Bösch März 2012 Akademietheater Caligula Albert Camus Regie: Jan Lauwers Mai 2012 Kasino für Kinder Peter Pan James Matthew Barrie Regie: Annette Raffalt November 2011 Burgtheater IM PROGRAMM Artists in Residence DAS REFLEKTORIUM Vestibül Werkstatttage Seit Beginn der Direktion von Matthias Hartmann ist die belgische Theatergruppe Needcompany als Artists in Residence an der Burg zu Hause. Ihr Leiter Jan Lauwers wird diese Spielzeit mit Mitgliedern des Burgensembles und der Needcompany „Caligula“ von Albert Camus inszenieren. Überdies werden weitere Produktionen der Gruppe gezeigt. Regelmäßig empfängt der Schweizer Publizist, Kurator und Übersetzer Stefan Zweifel in der öffentlichen Denkstube der Burg im Vestibül einen Gast. Herausragende Persönlichkeiten aus Philosophie, Literatur, Geisteswissenschaften und anderen Kultursparten lassen sich von ihm dazu verführen, in einem Gespräch ihr Thema über die üblichen Grenzen hinaus auszuloten. Auf der Studiobühne des Burgtheaters mit etwa 60 Sitzplätzen zeigen junge Regisseure ihre ersten Arbeiten, zudem finden Zusatzveranstaltungen wie Lesungen, Soloabende und die Produktionen der Jungen Burg hier statt. Seit 2003 veranstaltet die Burg in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Literaturfonds alljährlich Werkstatttage für Autorinnen und Autoren unter 35 Jahren. 14 Tage lang arbeiten diese mit Dramaturgen, Regisseuren und Schauspielern an ihren Texten. Die Ergebnisse werden im Rahmen eines großen Stückefests im Kasino dem Publikum präsentiert. In der darauffolgenden Spielzeit wird dann ein Stück von einem der teilnehmenden Autoren an der Burg zur Aufführung gebracht. „Die Froschfotzenlederfabrik“ von Oliver Kluck, Teilnehmer im letzten Jahr, wird im Dezember im Kasino seine Uraufführung erleben. Die diesjährigen Werkstatttage finden vom 3.-16. Oktober statt. BURG IN CONCERT Mit der Reihe „Burg in Concert“ wird das Burgtheater zum Konzertsaal. In unregelmäßigen Abständen geben sich Solokünstler und Bands aus aller Welt die Ehre. Stilistische Einschränkungen: keine. Es tritt auf, wer zur Burg passt – vorige Spielzeit Patti Smith, Element of Crime und Kruder & Dorfmeister. Junge Burg Alle Informationen über das umfangreiche Jugendprogramm – WorkShops, SchülerTheater Treffen, SchauSpielBar und vieles mehr – entnehmen Sie bitte dem eigenen Spielzeitheft der Jungen Burg (erhältlich ab September 2011) oder der Homepage: www.burgtheater.at/jungeburg KAKANIEN – Neue Heimaten Was ist Heimat? Etwa alle zwei Monate stellen sich Künstler, Musiker, Philosophen, Filmemacher oder Schriftsteller dieser Frage ganz persönlich. Als Fortsetzung der KakanienReihe werden sie – unterstützt von Burgschauspielern – jeweils einen Abend im Kasino kuratieren und dabei Genregrenzen überschreiten. ENSEMBLE UND GÄSTE Ensemble Elisabeth Augustin Andrea Clausen Kirsten Dene Annemarie Düringer Stefanie Dvorak Sarah Viktoria Frick Regina Fritsch Brigitta Furgler Maria Happel Dorothee Hartinger Sabine Haupt Alexandra Henkel Corinna Kirchhoff Katharina Lorenz Dörte Lyssewski Birgit Minichmayr Petra Morzé Elisabeth Orth Caroline Peters Barbara Petritsch Christiane von Poelnitz Sylvie Rohrer Yohanna Schwertfeger Dunja Sowinetz Catrin Striebeck Adina Vetter Johanna Wokalek Bibiana Zeller Sven-Eric Bechtolf Bernd Birkhahn Klaus Maria Brandauer Franz J. Csencsits Sven Dolinski Detlev Eckstein Lucas Gregorowicz Philipp Hauß Michael Heltau Gerrit Jansen Daniel Jesch Marcus Kiepe Ignaz Kirchner Simon Kirsch Peter Knaack Hans Dieter Knebel Roland Koch Dietmar König Michael König Johannes Krisch Fabian Krüger Michael Maertens Oliver Masucci Michael Masula Peter Matić Juergen Maurer Rudolf Melichar André Meyer Markus Meyer Joachim Meyerhoff Peter Miklusz Tilo Nest Dirk Nocker Johann Adam Oest Nicholas Ofczarek Klaus Pohl Robert Reinagl Falk Rockstroh Branko Samarovski Udo Samel Hermann Scheidleder Martin Schwab Peter Simonischek Moritz Vierboom Gert Voss Stefan Wieland Peter Wolfsberger Martin Wuttke Gäste Needcompany Therese Affolter Elizabeth Conner Anne Gridley Mavie Hörbiger Fumiyo Ikeda Melanie Kretschmann Julie LaMendola Sandra Lipp Sunnyi Melles Karin Pfammatter Katharina Schmalenberg Libgart Schwarz Anna Starzinger Bettina Stucky Merle Wasmuth Grace Ellen Barkey Anneke Bonnema Viviane De Muynk Yumiko Funaya Sung-Im Her Lot Lemm Eléonore Valère Inge Van Bruystegem Hans Petter Dahl Misha Downey Julien Faure Nicolas Field Benoît Gob Jan Lauwers Maarten Seghers Gundars Āboliņš Juris Baratinskis Marcus Bluhm Markus Hering Marc Hosemann Robert Hunger-Bühler Peter Jordan Manfred Karge Roland Kenda Christoph Luser Paulus Manker Tobias Moretti Jacques Palminger Kaveh Parmas Hanno Pöschl Hans-Michael Rehberg Martin Reinke Thomas Reisinger Veit Schubert Edgar Selge Maik Solbach Volker Spengler Oliver Stokowski Ernst Stötzner Gerd Wameling WEITERHIN IM repertoire 1979 Eine Familie Alle Toten fliegen hoch 1-6 Faust – Der Tragödie erster UND ZWEITER Teil Christian Kracht Joachim Meyerhoff Tracy Letts Amphitryon Johann Wolfgang Goethe DAS BEGRÄBNIS Geschichten aus dem Wiener Wald Heinrich von Kleist Thomas Vinterberg Mitarbeit: Mogens Rukov Die Beteiligten Ödön von Horváth Der goldene Drache Othello William Shakespeare Der Parasit Struwwelpeter Julian Crouch, Phelim McDermott, Martyn Jacques Friedrich Schiller Sturm Peggy Pickit sieht das Gesicht Gottes William Shakespeare Roland Schimmelpfennig Alvis Hermanis Peking Opel Verbrennungen Phädra Warten auf Godot René Pollesch Väter Wajdi Mouawad Kathrin Röggla Roland Schimmelpfennig Jean Racine Das blinde Geschehen HaRmonia Caelestis Platonov Was ihr wollt Professor Bernhardi Courteline, Cami, Charms Botho Strauß Der Boxer oder Die zweite Luft des Hans Orsolics Franzobel Der Briefwechsel Thomas Bernhard/ Siegfried Unseld BURGPORTRÄTS Michael Laub Dorian Gray Oscar Wilde Einfach kompliziert Thomas Bernhard Péter Esterházy Anton Čechov „I brauch kan Pflanz“ Arthur Schnitzler Immanuel Kant William Shakespeare Michael Heltau Thomas Bernhard DIE JÜDIN VON TOLEDO Franz Grillparzer „Kunst“ Yasmina Reza lieber schön Neil LaBute Richard II. Eine Sommernacht David Greig/ Gordon McIntyre Stallerhof Franz Xaver Kroetz Stroszek Nach einem Film von Werner Herzog Samuel Beckett William Shakespeare Zwischenfälle Abonnements 2011/2012 Das Festabonnement 5 Vorstellungen im Burgtheater oder Akademietheater Preise: Euro 23,50 bis 196,- Sonntag-NachmittagAbonnement Eine Variante des Festabonnements. Speziell für Familien und Senioren werden die Vorstellungen zu einer früheren Beginnzeit angesetzt. Preise: Euro 23,50 bis 196,- Das Abo <27 Für Abonnenten bis zum vollendeten 27. Lebensjahr gibt es das Festabonnement mit mindestens 60% Ermäßigung. Preise: Euro 14,50 bis 106,50 Das WahlabonnemenT 10 Theaterschecks, freie Stückwahl Preise: Euro 52,50 bis 391,50 Das KLEINE WahlabonnemenT 4 Theaterschecks, freie Stückwahl Preise: Euro 33,30 bis 168,50 Zyklus „Nach der Premiere“ Zyklus „BURG AKTUELL“ Vorteile als Abonnent: 6 Neuinszenierungen aus der aktuellen Spielzeit im Burgtheater oder 7 im Akademietheater Preise: Euro 34,50 bis 310,50 (Burgtheater) Euro 39,50 bis 361,50 (Akademietheater) 6 Neuinszenierungen aus der aktuellen Spielzeit im Burgtheater und Akademietheater Preise: Euro 34,50 bis 310,50 - Mindestens 25% Ermäßigung gegenüber dem Einzelkartenkauf Burgtheater: Das weite Land Romeo und Julia Krieg und Frieden Endstation Sehnsucht Robinson Crusoe Troja Akademietheater: Die Kommune Der zerbrochne Krug Der ideale Mann Das fliegende Kind Der Talisman Winterreise Der Papst am Strand Burgtheater: Das weite Land Endstation Sehnsucht Robinson Crusoe Akademietheater: Die Kommune Der ideale Mann Der Talisman - Stammplätze durch Abonnementverlängerung (ausgenommen Wahlabonnement) - Das Abonnement/der Zyklus ist übertragbar - Kostenlose Zusendung des Monatsspielplans und des Burgtheater-Magazins - 10% Ermäßigung auf den Kauf jeder weiteren Theaterkarte (ausgenommen Fremdveranstaltungen) in allen Spielstätten des Burgtheaters u.a. Detaillierte Informationen zu den einzelnen Abonnements finden Sie unter: www.burgtheater.at oder im Abo-Folder, welcher auf Wunsch kostenlos zugesendet wird. Abonnementabteilung Tel +43 (0)1 51444-4178, Fax +43 (0)1 51444-4179 Mail: [email protected] Einzelkartenpreise (ausgenommen Sonderveranstaltungen/Gastspiele) Burg- und Akademietheater Euro 5.- bis 51.Stehplätze Euro 2,50 Kasino Euro 25.-/ermäßigt 8.Vestibül Euro 15.-/ermäßigt 8.- INFORMATION burgtheater Dr. Karl Lueger-Ring 2 1010 Wien www.burgtheater.at Vestibül Eingang Ringstraße Landtmannseite akademietheater Lisztstraße 1 1030 Wien www.akademietheater.at Kasino Schwarzenbergplatz 1 1010 Wien abonnementabteilung und bestellbüro im servicecenter Vestibül Landtmannseite Dr. Karl Lueger-Ring 2 1010 Wien information burgtheater Im Kassenfoyer Dr. Karl Lueger-Ring 2 1010 Wien Vorverkaufskassen außerhalb des burgtheaters Zentrale Kassen der Bundestheater Operngasse 2 1010 Wien Volksoper Währinger Straße 78 1090 Wien wichtige teleFonnummern Information Tel +43 (0)1 51444 - 4140 [email protected] Kartenverkauf mit Kreditkarte Tel +43 (0)1 5131513 Abonnementbüro Tel +43 (0)1 51444 - 4178 Fax +43 (0)1 51444 - 4179 [email protected] Wahlabonnenten Inland Tel 0800 95 29 67 Wahlabonnenten Ausland Tel +43 (0)1 5132967 - 2967 Schriftliche Kartenbestellungen Tel +43 (0)1 51444 - 4145 Fax +43 (0)1 51444 - 4147 [email protected] Rollstuhlplätze Anmeldung Tel +43 (0)1 51444 - 4145 Abendkasse Burgtheater Tel +43 (0)1 51444 - 4440 Abendkasse Akademietheater Tel +43 (0)1 51444 - 4740 Abendkasse Kasino Tel +43 (0)1 51444 - 4830 KontaKte Direktion Burgtheater Direktor Matthias Hartmann Kaufmännische Geschäftsführung Mag. Silvia Stantejsky Tel +43 (0)1 51444 - 0 [email protected] Dramaturgie Geschäftsführender Dramaturg Klaus Missbach Tel +43 (0)1 51444 - 4151 [email protected] hauPtsPonsoren Pressebüro Mag. Konstanze Schäfer Mag. Angelika Loidolt Tel +43 (0)1 51444 - 4105/4106 [email protected] Sponsoren, Freunde und Förderer Mag. Claudia Bochinz Tel +43 (0)1 51444 - 4506 [email protected] Marketing Mag. Anja Reisch Tel +43 (0)1 51444 - 4507 [email protected] Junge Burg Annette Raffalt, Peter Raffalt Tel +43 (0)1 51444 - 4494 [email protected] Theater und Schule Mag. Claudia Kaufmann-Freßner Tel +43 (0)1 51444 - 4155 [email protected] Schüler- und Studentengruppen Tel +43 (0)1 51444 - 4145 [email protected] Universität Mag. Angelika Loidolt Tel +43 (0)1 51444 - 4106 [email protected] Leporello Die Buchhandlung in der Burg Tel +43 (0)1 532 55 12 [email protected] Vestibül Das Restaurant in der Burg Tel +43 (0)1 532 49 99 [email protected] Sponsor von Burg in Concert Sponsor der Jungen Burg Sponsoren: Aegis Media, AKRIS, Austrian, Conwert Immobilien Invest SE, Juwelier Wagner, Möbelwerkstätten WITTMANN, Ruefa, S-Bausparkasse, Schlumberger Wein- und Sektkellerei GmbH, Schuhmanufaktur Ludwig Reiter, Staud’s Wien, A1 Telekom Austria, waagner biro, Weingut Bründlmayer, Wien Energie Fernwärme, Wiener Städtische Versicherung, Wolford, Zotter Schokoladenmanufaktur Kooperationspartner: agensketterl Druckerei GmbH, Airport Driver, Büchereien Wien, Der Standard, ERSTE Stiftung, Hoanzl, Hotel Imperial, Julius Meinl Austria GmbH, Literar Mechana, Ö1, ORF, Ottakringer, Pro Helvetia Schweizer Kulturstiftung, Radatz, Römerquelle Impressum Burgtheater GesmbH Spielzeit 2011/2012 Direktion: Matthias Hartmann Redaktion: Dramaturgie Grafische Gestaltung: Fanak Mani Zeichnungen: Beni Bischof Druck: „agensketterl“ Druckerei GmbH