1 Grundlagen der Normativen Ökonomik 8 Probleme und Grenzen staatlicher Wipo 7 Sozialpolitik 2 Wohlfahrtsökonomik, vollständige Konkurrenz und effiziente Allokation Wipo 6 Informationsmängel und Verbraucherpolitik 5 Unteilbarkeiten, natürliches Monopol und (De-)Regulierung 3 Externe Effekte, Umwelt und Innovationspolitik 4 Wettbewerbsbeschränkungen und Wettbewerbspolitik Konflikt Regeln/IndFreih Staatliches Gewaltmonopol Gesellschaftsvertrag u Konstitutionenökonomik Staat: Multilateralen Vertrag 1 Werturteilsproblem Wertfreiheit Ziele-> Exogen Ohne Schranken, Recht u/ Staat Individuelle Freiheit Entscheiden sind hohe Unsicherheit Leben muss selbst verteidigt werden Präferenzen der Individuen Anarchie hohe Verteidigungskosten Recht über seines Lebens. Naturrecht (Locke) öffentliche Güter? Menschenrechte Hobbes Leviathan Begründungen Nutzen der Individuen Utilitarismus Teilweise Aufgabe der Freiheit 2 Normativer Individualismus Erhöhung Sicherheit Rechtsschutzstaat (protective State) größte Glück der größten Zahl (Bentham) Konstitutionelle Ebene Toleranz Mangelnden Konsenses Reduktion der Verteidigungskosten Individuen sin einzige Quelle von Werten Buchanan Aggregation? Folgerungen öffentliche Leistungen Persönliche Ziele Steuern Wo endet die Freiheit? Leistungsstaat (Productive state) wohlfahrtstheoretische GesamtW↑ basiert auf Ind Leitung von normative Ansätze Mindestabsicherung 3 Vertragt. Begründung des Staates Verfassung erfordert Konses Schleier der Ungewissheit (veil of uncertainty) Vertragstheoretische Freiwillige Zustimmung WIpo 1 Grundlagen der Normativen Ökonomik Rawls Anreiz zu defektieren Parteien als Anbieter unter Wettbewerb Gewaltmonopol Notw. Durchsetzungsinstanz Bürger als Nachfrager Steuern (Finanzierung) Notwendigkeit und Ambivalenz des Staates 4 WiPo in der Demokratie Drohung mit Abwahl der Regierung Prinzipal-Agent-Problem Rent-Seeking? Wettbewerbsprobleme Gewaltenteilung Ambivalenz Kontroll der Staat Marktversagensprobleme konstitutionelle Beschränkungen Informationsmängel 5 Zur Notwendigkeit der WiPo Stabilisierungsprobleme aber Gefahr der Ausbeutung der Minderheiten Mehrheitsregeln Probleme durch Nichtakzeptanz Postkonstitutionelle Entscheidungen Unterschiedliche EntRegeln für unter. EntBereiche Konsens + ExterneK Selbsteurung funktioniert aber nicht akzeptabel Ordinal. NICHT kardinal Kein interin. Nutzenvergleich 1 Wohlfahrtö u Pareto Kriterium mind 1 wird besser gestellt, ohne dass ein anderes schlechter gestellt wird Pareto-Kriterium Keiner könnte ohne Kosten besser gestellt werden Pareto-Optimalität 1 Marg.Bed 2 Vollständige Konkurrenz Viele Annahmen Einfuhrung Effiziente Allokation Pareto-optimaler 2 Marg. Bed. 3 Marginal Bedingungen 3 wohlfahrtsökonomischen Marginalbed. kann aus individualistischer Sicht nicht abgeleitet werden Optimum Optimorum 3 Marg. Bed. Verteilungsfragen nich lösbar! Pareto Optimalität Wipo 2 Wohlfahrtökonomik, vollständige Konkurrenz und Effiziente Allokation Markträumung 4 Eigenschaften des MarktGG bei Voll. Konkurrenz Sozialer Überschuss Preis maximiert Überschuss Marktversagen wenn Markt nicht zur Effizienten Allokation führt Zur Konzeption Ursachen Abweichungen von vollständigen Konkurrenz Nirvana Fallacy Problematik des Second-Best 5 Theorie des Marktversagens VollKonkurrenz berücksichtig nicht Dynamische Effizienz Konsumentenrente Kritik Effiziente Allokation nicht das einzige Ziel Prinzipal-Agent Staatsversagen? Wissensprobleme (Hayek) Statische Dynamische Kriterien zur Beurteilung Treffsicherheit Kein Anreiz! Moralische Appelle Stat.E: Schlecht Dynam: Schlecht Gebote, Verbote und Auflagen Treff: schlecht (InfoProblem) Pigou Subvention Pigou-Steuer Gut in zu geringer Menge produziert Preis-Standard-Ansatz + Statische Effizienz Imitationen Steuer und Abgabenlösungen +Extern. die zu ↓F&E führt + Dynamische Effizienz Eigentumsrechtlich Patente -Treffsicherheit (InfoProblem) 4 Positive Externalitäten TK = 0 direkt Lösungsmöglichkeiten Voraussetzungen PR indirekt + Statische Effizienz, + TreffSich Subventionierung Coase-Theorem Mit Haftung Ja treffs: InfoProblem Dynamische Effiizienz Ohne Haftung nein Free-riding stat, dynam + 3 Internalisierung Wipo 3 Externe Effekte, Umwelt und Innovationspolitik technologische Finanzierung? 1 Definition und Arten Anwendbarkeit begrenzt pekuniäre externe Effekte Verhandelbare Rechte an Emissionen genutzt von höchste Vermeidungsaufwand + Statische + Dynamische Einleitung Zertifikate Verzerrte Anreize für Akteure -> Ineffizienzen Umfang der Schädigung kann festgelegt werden Allokative Konsequenzen Einer produziert zu viel, andere zu wenig Problem bei Abgrenzung der Regionen +Statische +Dynamische 2 technologische externe Effekte und Allokation Optimaler Umfang einer Schädigung Schadenersatz Risikoexternalität Bei (+), Free-riding Externe Effekte, Ausschlussprinzip Immer zahlen Statische u Dyn. gegeben bei (-), Schaden ohne Kompensation Haftungsrechtliche Lösungen Gefährdungshaftung Treffsich. InfoProblem bei Schädiger Ursache: mangelnde PR Haftungsregeln nur wenn niedrig Sorgfaltsniveau HR Sorgfalt Stati. gegebn Verschuldenshaftung Dyn: Geringere Anreize! Treffs. Infoproblem bei Gerichten unvollständige Ausschließbarkeit Monopol Staatliche US: Sherman, Clayton Protektionismus GWB, Bundeskartellamt DE durch Wettbewerb selbst Überblick Regelungen 101 AEUV Kartellverbot 1 Arten von Wettbewerbsbeschränkungen EU natürliche Monopole 102 Missbrauchsverbot Private Kooperation (Kartell) Konzentrationsstrategie (Fusion) Koordination zw Wettbewerber Behinderungsstrategie rechtlich verbindlicher (Verträge) Kartell - Preiserhöhung durch künstliche Reduktion der Menge rechtlich unverbindlich (abgestimmtes) Marktmacht, Allokative Ineffizienz Kartell Kartellbildung, verbot u Ausnahmen Monopol u. Polypol Prisoner's dilemma Problem bei Stabilität 3 Wettbewerbspolitik aber: Wiederholtes Spiel Wipo 4 Wettbewerbsbeschränkung u Wettbewerbspolitik Vollständige Konkurrenz Effiziente Allokation möglich: F&E Kooperationen zu hohe Preise Ausnahmen Effizienzvorteile, Vorteile für Verbraucher Monopol zu niedrige Menge Dead-weight Horizontal, vertikal, konglomerat Wohlfahrtsökonomische Contestable Markets Produzenterentegewinn > Dead weight? kein MZS Williamsons Trade-Off Nur effiziente Allokation Aber: Konsumenten oder Gesamtwohlfahrt? Ausbeutung der Nachfrager unrealistische Annahmen Zusammenschlüsse 2 WBtheoretische Grundlagen ↓Wettbewerb Kritik Skalenerträge? Allokative Ineffizienzen Mögliche Wirkungen Kein Innovationswettbewerb Williamson Skalenerträge (Effizienzvorteile) ↓Innovation ↓Vorteile aus Entdeckungsverfahren Arten 1 Festellung einer marktbeherrschenden Stellung Produkt, Verfahren, Organ. Innovationswettbewerb (schump) Vorsprungsgewinnen Behinderungsmissbrauch Vorgehensweise Missbrauschsverbot 2 Festellung eines Missbrauch Ausbeutungsmissbrauch Dynamischer Wettbewerb Wissensprobleme Trial and Error Entdeckungsverfahren (Hayek) Konsumenten als Schiedsrichter Wettbewerb als Such-Entdeckungsprozess Kein Wettbewerb wegen technologischer Gegebenheiten Naturliches Monopol natürliches Monopol Menge↑→Kosten↓ Sinkende DK (Subadditivität der Kostenfunktion) 1 Das Problem von Unteilbarkeiten Defizitproblem gelöst mangelnde Teilbarkeit der Produktionsfaktoren Preisbildung in natürlichen Monopolen Allokative Ineffizienz Ursachen Höhere Produktionskosten Mindesteinsatzmengen Beurteilung P = MonopolP Wipo 5 Unteilbarkeiten, natürliches Monopol und (De) Regulierung P > DK Netzwerkvorteile Eingrenzung des Aktivitätsbereichs Dynamische Effizienz statische Effizienz Vorteile Kein Marktmachtproblem 2 Probleme der Funktionsfähigkeit von Märkten bei natürlichen Monopolen Mehrere Unternehmen können konkurriern P = GK Finanzierung? Nachteile GK = ? Bei keine MZS potentielle Wettbewerbsdruck Dynamische Ineffizienz Verminderung statischer Ineffizienzen Defizitabdeckung durch Preisdifferenzierung Contestable Markets kein Sunk Costs selten gegeben Aber: Zahlungsbereitschaft? Beurteilung Defizitproblem und Marktmachtproblem gelöst 3 Lösungsmöglichkeiten zur Regulierung natürlicher Monopole Dynamische Effizienz gegeben Vorteile Preisregulierungen Monopolist musst P = DK setzen DK leichter feststellbar Oder P = DK Statische Ineffizienz Subadditivität der Kostenfunktion Nachteile Natürliches Monopol nur Problem wenn Dynamische Ineffizienz Sunk Costs Rendite Regulierung Preisobergrenzen Second-Best statt First best Anreiz zu Kostensenkung Verteilungspolitisch motivierte Preisvorgaben Eingriffe i.V zu P =GK Info ist kostbar Beschaffung von Info Informationsökonomik Überblick Infointermediäre (bsp. Zeitungen) Herbert A. Simon bounded rationality Behavioral Economics 1 Wissens und Informationsproblem Dritten Spezialisten Screening/Signaling Unsicherheit nicht zu beschaffen Screening Probleme: InfoAsymmetrien (Interesenkonflikte bei Beratung?) Arten von Infoproblemen Unkenntnis Fehlen, beschaffbar Asymmetrische Info Hohe Screening Kosten unterschiedliche Informationen Qualitätsunkentniss und Gütertypen Info überhaupt beschaffbar Market for Lemons AS I: Infoasymmetrie zu Lasten der Nachfrage 2 Qualitätsunkentniss, asymmetrische Info und adverser Selektion als Marktversagen Bereitstellung von Info (seitens der besser Informierte) Gebrauchte Autos Versicherungen Wenn hohe Qualität , Anreiz das zu sagen AS II: infoasummetrie zu Lasten der Anbieter Anreiz Kreditmarkt aber: Glaubwürdigkeit 4 Lösungsmöglichkeiten des Marktes bei Asymmetrische Info Schafft vertrauen bsp: Stiftung Warentest Höherer Preis Reputationsmechanismus Staatliche Bereitsteluung von Information Werbung als sunk-costs Info als öffentliches Gut wipo voraussetzung: Warenzeichenrecht Verpflichtung zu Mindestinformationen Einräumen von Garantieversprechen Signaling 6 Informationsmängel und Verbraucherspolitik Warnhinweise vor gesundheitlichen Gefahren Krebsgefahr beim Rauchen Gutertypen Mindestvorsschriften Teil vom Versicherten selbst zu zahlen Instrumente der Verbraucherpolitik hohem Risiko (ohne Selbsbehalt) Erlass von Mindeststandards bzw. Genehmigungen direkte Genehmigung Moral Hazzard Probleme bei festlegung und notwendigkeit staat. Kontrollen Selbst-sortierung die Nachfrager Angebot von Verträgen mit Selbsbehalt niedrigem Risiko (mit Selbstbehalt) Haftungsrecht Weitere Regulierungen verminderung von adverser Selektion durch selbstselektion Verpflichtung Pflichtversicherung manche haben Interesse an laxen Regulierungen Rückerstattung eines Teils der Prämien bei Schadensfreiheit Konflikte zw Produzenten und Verbraucherschutz Interesse an restriktiven Regulierungen Schadensfreiheitsrabatte Anreiz zur Schadensvermeidung (Minderungs moralischen Risikos) Lobbying und Rent-Seeking 5 Verbraucherpolitik als wipo Lösungsmöglichkeiten Einschränkung der Vertragsfreiheit 2 Grundstrategien Ex-post Verhaltenänderung Bereitstellung von Informationen zum Abbau der Asymmetrien 3 Asymmetrische Info, Moralisches Risiko und Marktversagen Artzleistungen Zur Legitimation von Verbraucherschutz Grundprinzipien staatlicher Verbraucherschutzpolitik Nur notwendig wenn Marktlösungen nicht ausreichend Infobereitstellug besser als Beschränkung Schutz verbrauchers vor falschen Entscheidungen Konflikt zw. V-Schutz und ind. Freiheit Paternalismusvorwurf Soft Paternalismus? Umverteilende Maßnahmen erfüllen nicht das Pareto-Kriterium Einkommensverteilung Spenden Nicht akzeptierten Ergebnissen vom Märkte Pareto-Kriterium Existenzminimum Effizienzerhöhender Umverteilungen zwangsweise Umverteilungen falls PrisonersD Absicherung (Krankheit, Alter, Arbeit) breiter Konsens Umverteilende Sozialpolitik effizient, falls Senkung der Kriminalität Soziale Sicherung als Teil der Staatsausgaben Zustimmung aller Individuen zum staatlichen Redistributionssystem 1 Was ist Sozialpolitik lang. finanzierbar Konstitutionenökonomie Gegenseitige Versicherung der Bürger gegen Armut Vorausetzung: Marktversagen > Staatsversagen Maximin Rawls 3 Normative und theoretische Grundlagen Utilitaristiche Ansätze Absicherung gegen Lebensrisiken 7 Sozialpolitik zwangsweise Umverteilung gegen individuelle Freiheit Mögliche Ziele Freiheitliche Ansätze Mindestabsicherung Bekämpfung von Ungleichheit Menschenrechte, Konstitutionenokonomik, Maximin Ziel: Mindestabsicherung Rentenversicherung Krankenversicherung 2 Sozialpolitik in DE Verteilungsgerechtigkeit (ius distributiva) Säulen der Sozialen Sicherung Pflegeversicherung Arbeitslosenversicherung Leistungsgerechtigkeit (ius commutativa) Ziel: Bekämpfung Ungleicheit Unfallversicherung Anreize? Gleiche faire Regeln für alle /Chancengleichheit Marktversagen? (Adverse Selektion, Moral hazzard) Ziel: Absicherung von Lebensrisiken Können alle Versicherungen