Geschichte - Methoden / Psychologie / BWL

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1886 - 1959
Zeichen-Lernen
Tolman
* 1928
Sozial-kognitive Lerntheorie
Beobachtungslernen
Modellernen
Ex. Rocky: Kindergarten-Kinder sehen
einen Film mit aggressivem Inhalt und
können später auf Aufforderung das
gesehene Verhalten reproduzieren.
Aquisition
Bandura
Unterscheidung
Performanz
Lernender muss Verhalten nicht ausführen
Kognitive Konditionierung
Zentrale Annahmen
Lernen ohne direkte Verstärkung möglich
Stellvertretende Bekräftigung genügt
Sind zwei Assoziationen von gleicher Stärke aber
von verschiedenem Alter, so hat für die ältere
eine Wiederholung einen größeren Wert
(spacing!)
Haben zwei Assoziationen mit gleicher Stärke ein
verschiedenes Alter, so wird die Stärke der
älteren Assoziation langsamer geringer als die
der Jüngeren (Vergessenskurve).
1850 - 1909
Jost
2'300 KVK-Silben
Sinnlose Silben
Einfach
Gleichartig
"störungsfrei"
Material, Methode
Messung der Anzahl der Lerndurchgänge
bis zu einem Kriterium
Erlernungsmethode
1849 - 1936
Bedingte Reflexe
Vergleich von Ersparnis und Priming
Hermann Ebbinghaus
Objektivierung des
Geist-Körper-Verhältnisses
Ersparnismethode
Erforschung der "höheren nervösen Tätigkeit"
Hund speichelt nach einiger Zeit bereits
dann, wenn Pfleger Laborraum betritt
UCS löst UCR aus
Gedächtnisspanne
I: Kontrolle der Voraussetzungen
NS löst nur Orientierungsreaktion aus
Ergebnisse, Theorie
Pawlow
NS wird mit UCS gepaart
UCS löst UCR aus
II: Akquisition
NS wird zum CS
Messung der Anzahl der Lerndurchgänge
bis zu einem Kriterium beim Wiederlernen
Vergessenskurve
Listenlängen-Effekte
Verteiltes Lernen
Reproduktionstypen
Verbales Lernen
Klasische Konditionierung
CS löst CR aus
1857 - 1911
Kein UCS mehr
Worte, Sätze, Text
III: Extinktion
CS löst schwächere CR aus
Material, Methode
Keine CR mehr
Unmittelbare und verzögerte FR im
schulischen Lernen
Alfred Binet
IV: Spontanerholung
CS löst erneut CR aus (ohne UCS)
Listenlängen-Effekte
Ergebnisse, Theorie
1874 - 1949
Lernen durch Versuch und Irrtum
Trial-and-error
Belohnungen, welche dem Verhalten folgen,
stärken dieses
Semantische (verz. FR) Fehler
1859 - 1918
Gesetz der Wirkung / des Effekts
Kein Bewusstsein erforderlich
Material, Methode
Ex. Problemkäfig (Katze)
Geschichte
1904 - 1990
Skinner-Box
Richard Semon
11.06.2004 - v9
"irritable organic substance"
Extinktionsphase
1886 - 1969
Zeichnungen, Texte
Spontanerholung
Material, Methode
Verzerrungen
Ergebnisse, Theorie
Verhaltenstheoretische Konditionierung
Konstruktionen
Wissenseffekte
Schema/Einstellungen
Mitbegründer der kognitiven Psychologie
Verstärkung vs. Bestrafung
Bestrafung: vermindert
Auftrittswahrscheinlichkeit,
Verhaltensunterdrückung
1839 - 1916
Durch Wegfall eines angenehmen Reizes
Material, Methode
Befriedigen physiologische Bedürfnisse,
abhängig vom Zustand des Organismus
(Deprivation)
Sind neutrale Reize, die öfter an primäre
Verstärker geknüpft wurden, werden selbst
zu Verstärkern
Primäre
Ergebnisse, Theorie
Sekundäre
Stehen mit mehreren primären bzw. sekundären
Verstärkern in Beziehung
Gedächtnisstörungen
Neuropsychologie
Erwerb, Speicherung, Reproduktion
Theodule Ribot
Organische, psychol. bewusste
Gedächtnisse
Dissoziationen
Verstärker
Ermöglichen den Aufbau von Verhaltensketten
("chaining")
Macht
Wiederholtes Reproduzieren/Zeichnen
Lebensnahe Versuchsansätze
Frederic Bartlett
Verstärkung erhöht die Auftrittswahrscheinlichkeit
eines Verhaltens
Durch Gabe eines unangenehmen Reizes
(Strafreiz)
Geld
Zustandsabhängiges Gedächtnis
Operante Konditionierung
Tauben zeigen bestimmte
Verhaltensweisen häufiger, wenn sie dafür
belohnt werden.
Durch Wegfall eines unangenehmen Reizes
(negative Verstärkung)
Anekdotische Evidenz
Trainingsphase
Mit Verstärkung
Durch Gabe eines angenehmen Reizes (positive
Verstärkung, Belohnung)
Kein Epxerimentalist
Engraphy, Engram, Ecphory (c) factor
Ergebnisse, Theorie
Basisrate bestimmen
Keine Verstärkung
Akustische (unm. FR) Fehler
Thorndike
Negative Ereignisse schwächen es ab
Eiffekt einmaliger Verstärknung nach Pause
Seriale Positionskurve
"contingent of clerks"
Skinner
1856 - 1939
Generalisierte
Hysterie
Hoher sozialer Status
Material, Methode
Sigmund Freud
Bei Bestrafung, die nicht
verhaltenskontingent gegeben wird, sinkt
die Auftretenswahrscheinlichkeit
CER generalisiert stärker auf andere
Situationen
Konditionierte emotionale Reaktion CER
CER ist löschungsresistenter
Ausgelöst durch Reize
Kein Auslösereiz erkennbar, aber durch
Verstärkung modifizierbar
Respondes
Verhalten
Operantes
Kontinuierlich
Intervallpläne: nach fixem od. variablen
Zeitabstand
Quotenpläne: nach fixer od. variabler Anzahl von
Reaktionen
Lerngeschwindigkeit: wie schnell erfolgt
Verhaltensaufbau?
Intermittierend
Verstärkungspläne
Effizienzbeurteilung
Löschungsresistenz: wie lange anhaltend?
Eine beliebte Aktivität als Verstärker für weniger
beliebtes Verhalten einsetzen
Premack-Prinzip
040329 - Geschichte.mmp - 11.06.2004 - www.stephanhirschi.ch
Konversionsneurose
Psychodynamik
Ergebnisse, Theorie
Abwehrmechanismen
Verdrängung
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