Orchestra della Svizzera italiana Markus Poschner, Dirigent Olga Scheps, Klavier Ihr Himmel voller Geigen. Karten für die besten Klassik-Veranstaltungen www.reservix.de Mittwoch, 26. Oktober 2016, 19:30 Uhr Eurogress, Aachen Orchestra della Svizzera italiana Markus Poschner, Dirigent Olga Scheps, Klavier Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) · Egmont op. 84 – Ouvertüre zu Goethes Trauerspiel Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) · Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37 Allegro con brio Largo Rondo. Allegro — Pause — Franz Schubert (1797 – 1828) · Sinfonie Nr. 8 „Große“ C-Dur D 944 Andante – Allegro ma non troppo Andante con moto Scherzo: Allegro vivace – Trio Finale: Allegro vivace Bitte beachten Sie, dass jegliche Ton- und Bildaufnahmen des Konzerts nicht gestattet sind. Vielen Dank. —3— Ruhm wirft Schatten: Beethovens Erfolg – Schuberts Last U m Ruhm zu erlangen, musste ein Komponist des 18. Jahrhundert vor allem eines: reisen und sich präsentieren. Joseph Haydn führte das exemplarisch vor, knüpfte intensive Bande, besonders nach England, auch das reisende Wunderkind Mozart hatte großen Erfolg. Im Fall Ludwig van Beethovens wird oft vergessen, dass auch er – neben seinen einflussreichen adeligen Fürsprechern – hart an seinem Ruhm gearbeitet hat, indem er als Klaviervirtuose und Dirigent eigener Werke durch Europa reiste und diese einem zunehmend bürgerlichen Publikum bekannt machte. Beethovens Bekanntheit förderte den Druck und Absatz seiner Werke, was wiederum den Grundstein dafür legte, dass diese bis heute beliebte Dauerbrenner im Konzertrepertoire geblieben sind. Das Wiener Burgtheater hätte 1809 also niemand Besseren finden können als Beethoven, um eine Schauspielmusik zu Johann Wolfgang von Goethes Trauerspiel „Egmont“ in Auftrag zu geben. Die Anfrage muss Beethoven, der Goethe verehrte, sehr geschmeichelt haben. Er verzichtete sogar demonstrativ auf ein Honorar, da er in diesem Fall nur „aus Liebe zum Dichter“ komponieren wollte. Der Stoff des „Egmont“ dürfte seine musikalische Fantasie sofort beflügelt haben, war dieser doch ganz nach seinem republikanischen Geschmack: 16. Jahrhundert, Freiheitskampf der Niederländer gegen die Spanier. Der Held, Graf Egmont, ist in Liebe entbrannt zu Klärchen, der Verkörperung des —4— bürgerlich-freiheitlichen Idealbildes. Als Egmont ruhmreich im Kampf um die Freiheit sein Leben lässt, lebt das Ideal der Brüderlichkeit umso stärker fort. Beethoven gestaltete die „Egmont“-Ouvertüre, die bereits kurz nach ihrer Uraufführung 1810 auch als selbständiges Stück Berühmtheit erlangte, als „Ton-Gemälde […] wie in einem Zauberspiegel“ (Allgemeine Musikalische Zeitung) und stark verknappte Zusammenfassung des Geschehens. In düsterem f-Moll und durch einen gewichtigen spanischen Sarabandenrhythmus charakterisiert Beethoven den Feind; heldenhaft und edel trumpft Graf Egmont auf. Sehr zart klingt die Liebe zwischen Egmont und Klärchen und herzerweichend die Klage Klärchens über den Tod des Geliebten. Doch schon in der Ouvertüre verrät Beethoven das hoffnungsvolle Ende des Trauerspiels: Den „Sieg der Idee“, wie ihn Goethe selbst nannte, kleidet Beethoven in eine Hymne der Freiheitsutopie. Während der Aristokrat Goethe offenbar wenig mit dem republikanischen Geist Beethovens anfangen konnte – seine Reaktion auf die mit hochachtungsvollen Worten übersandte Schauspielmusik fiel sehr verhalten aus –, verband den Komponisten umso mehr mit dem fast gleichaltrigen Prinzen Louis Ferdinand von Preußen. Dieser teilte Beethovens Sturm-und-Drang-Naturell und so verstanden sich die beiden ausgezeichnet – Grund genug für Beethoven, ihm sein Drittes Klavierkonzert zu widmen. In der Einleitung stellt zunächst das Orchester – ganz im Sinne einer sinfonischen Exposition – die beiden kontrastierenden Hauptthemen vor, danach übernimmt das Klavier forsch auftrumpfend seinerseits das thematische Geschehen. Apropos „auftrumpfend“: Das 1800 komponierte Werk ist Beethovens einziges Klavierkonzert in einer Moll-Tonart – c-Moll, dem Klangraum der im selben Jahr skizzierten „Schicksalssinfonie“. Tatsächlich scheint das kraftvolle Hauptthema des Kopfsatzes in die Sphäre des Schicksalhaften führen zu wollen, doch im weiteren Verlauf gibt sich Beethoven immer wieder schönster Kantabilität hin – hier dürfte ihm Mozarts c-Moll-Konzert KV 491 im Geiste Pate gestanden haben. Spätestens im entlegenen E-Dur des friedvollen Largo ist alles Schicksalhafte vergessen. Dem abschließenden —5— Rondo wiederum wohnt etwas geradezu Koboldhaftes inne, doch auch hier gilt: wo c-Moll drauf steht, muss nicht unbedingt Schicksal drin sein, denn nach einigen Modulationen gelangt Beethoven nach C-Dur und lässt das Konzert in positiver Stimmung enden. Ein Schmankerl am Rande und einen aufschlussreichen Blick in die Arbeitsweise Beethovens bietet der Bericht seines Kapellmeisterfeundes Ignaz Xaver Seyfried, der vom als Solist auftretenden Komponisten gebeten worden war, ihm bei der Uraufführung am 5. April 1803 die Seiten zu wenden. Zu seinem Entsetzen musste Seyfried aber feststellen: „Ich erblickte fast lauter leere Blätter, höchstens auf einer oder der andere Seite ein paar, nur ihm zum erinnernden Leitfaden dienende, mir recht unverständliche ägyptische Hieroglyphen hingekritzelt, denn er spielte beinahe die Prinzipalstimme bloß aus dem Gedächtnis […]. So gab er mir nur also jedesmal einen verstohlenen Wink, wenn er mit einer dergleichen unsichtbaren Passage am Ende war, und meine kaum zu bergende Ängstlichkeit, diesen entscheidenden Moment ja nicht zu versäumen, machte ihm einen ganz köstlichen Spaß.“ Beethoven nutzte also – ganz in der Tradition Mozarts, der seine Soloparts häufig ganz improvisierte! – die Konzertsituation, um seinem Konzert in experimenteller Weise den letzten Schliff zu verpassen. „Himmlische Längen“ und höllische Qualen sind die beiden Pole, die Franz Schuberts „Große“ C-Dur-Sinfonie verbindet. Die „himmlischen Längen“ attestierte dem Werk sein „Entdecker“ Robert Schumann. Ihm ist es zu verdanken, dass die Sinfonie, die sich im Wiener Nachlass Schuberts befand, am 22. März 1839 unter der Leitung Felix Mendelssohn Bartholdys in Leipzig uraufgeführt wurde und so den Weg in die Öffentlichkeit fand. Schubert selbst hatte seine „Große“ nie gehört. Dabei hatte sie ihn so viel Kraft gekostet in einer Zeit, da er sich als den „unglücklichsten, elendsten Menschen der Welt“ sah. Während ihm seine immer wieder aufflammende Syphilis-Erkrankung mit Fieber, Schwindel und Depressionen höllische Qualen bereitete, sah er sich beruflich weiteren Matern ausgesetzt: „Wer vermag nach Beethoven noch etwas zu machen?“ Der Schatten des ruhmreichen Kollegen verdunkelte —6— Schuberts Sicht auf die eigenen Fähigkeiten ebenso wie den Blick seines Publikums auf das Schubertsche Schaffen. Vom großen Erfolg in Wien war er weit entfernt; allenfalls einige seiner Lieder, Klavierstücke und Kammermusikwerke fanden gewissen Anklang. Dabei wollte Schubert doch viel lieber Großes komponieren. Nach sechs frühen Sinfonien hatte er allerdings seit 1818 kein derartiges Werk mehr zu Papier gebracht; Ideen erstickten als Fragmente im Keim. Endlich, 1824 fasste er Mut und kündigte eine „große Sinfonie“ an, im März 1825 begann er mit der Aufzeichnung – wie die Forschung heute weiß auf seiner Sommerfrische in Gmunden und Bad Gastein und nicht etwa erst 1828, wie zuvor irrtümlich angenommen. Die fertige Sinfonie übergab Schubert – zufrieden mit dem ganze 50 Minuten umspannenden Sinfoniekoloss – der Gesellschaft der Musikfreunde. Doch seine Hoffnung auf eine baldige Uraufführung der „Großen“ zerschlugen sich jäh, als die Musiker das Werk als „unspielbar“ ablehnen. Schuberts Sinfonie war in Stil und Umfang fraglos ihrer Zeit voraus. Im ersten, geradezu hymnisch anhebenden Satz zeichnen sich bereits Klangflächenkontraste ab, wie man sie erst bei Anton Bruckner wiederfinden sollte und auch Johannes Brahms, der die Erstausgabe der Gesammelten Werke Schuberts betreute, dürfte einiges von ihm gelernt haben. Der zweite Satz ist im für Schubert so typischen rastlos wandernden Charakter gehalten, wobei ein schicksalhaftes Aufbäumen den emotionalen Höhepunkt markiert. Voller Wehmut klingt der Satz anschließend aus. Einem ungewöhnlich ausgedehnten Scherzo folgt ein Finale in C-Dur, dessen augenscheinlicher Jubelcharakter jedoch immer wieder getrübt wird – strahlender Optimismus lag dem gebeutelten Schubert verständlicherweise fern. Schumann schrieb mit großem Enthusiasmus mehrfach über die C-Dur-Sinfonie als „wichtigste Sinfonie nach Beethoven“ in seiner Neuen Zeitschrift für Musik und legte so den Grundstein dafür, dass die Werke des allzu früh Verstorbenen und insbesondere die „himmlischen Längen“ seiner „Großen“ heute regelmäßig in den Konzertsälen erklingen. Susanne Ziese —7— —8— Olga Scheps G eboren 1986 in Moskau, entdeckte die Tochter zweier Pianisten im Alter von vier Jahren das Klavierspiel für sich. Ihre Studien auf dem Instrument intensivierte sie nach dem Umzug der Familie nach Deutschland 1992. Ihr Talent entdeckte auch Alfred Brendel, der Olga Scheps seit ihrem 15. Lebensjahr fördert. Das Studium in Köln schloss sie 2013 mit Auszeichnung ab. Ihre Solo-Recitals sind beim Publikum in aller Welt ebenso gefragt wie ihre umjubelten Auftritte als Solistin mit Orchester und ihre kammermusikalischen Projekte. Namhafte Dirigenten wie Thomas Dausgaard, Lorin Maazel, Antoni Wit, Ivor Bolton uva luden Olga Scheps zur Zusammenarbeit ein. Die Pianistin trat auf mit renommierten Orchestern wie dem Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo, dem Warsaw Philharmonic Orchestra, dem Mozarteum Orchester Salzburg, dem Royal Scottish National Orchestra, der Staatskapelle Weimar, dem Zürcher Kammerorchester und der NDR Radiophilharmonie. Heute konzertiert Olga Scheps mit großem Erfolg in weltbekannten Konzerthäusern wie der Berliner und Kölner Philharmonie, dem Wiener Konzerthaus, der Cadogan Hall London und der Tonhalle Zürich. Highlights dieser Saison sind Recitals beim Lucerne Festival am Piano, in Zürich und Irland sowie Konzerte mit Prague Philharmonia in Karlovy Vary und München und mit Rachmaninows 2. Klavierkonzert in Salzburg. Als leidenschaftliche Kammermusikerin spielt Olga Scheps mit Künstlern wie Alban Gerhardt, Daniel Hope, Adrian Brendel, Jan Vogler, Nils Mönkemeyer, dem Danish String Quartet und dem Danel Quartet zusammen. Olga Scheps’ Repertoire umfasst in erster Linie Werke der Klassik und Romantik; aber gleichermaßen gilt ihr Interesse Kompositionen, die selten auf Konzertbühnen zu hören sind. Seit 2010 ist Olga Scheps Exklusivkünstlerin bei Sony Classical. Ihr Debüt-Album „Chopin“ gewann gleich einen ECHO Klassik. Auch ihre folgenden Einspielungen „Russian Album“ (2010) und „Schubert“ (2012) wurden von den Kritikern hochgelobt. —9— OLGA SCHEPS bei Sony Classical SCHUBERT Mit den Impromptus Nr. 2, 3, 4, den Valses Nobles, der Ungarischen Melodie und dem Kupelwieser-Walzer. “Ein sehr eigenes, sehr persönliches... aber stets facettenreiches Schubert-Bild“ Fono Forum SATIE Das aktuelle Album der ECHO Klassik-Preisträgerin zum 150. Geburtstag von Erik Satie mit den Gymnopédies, Gnossiennes, den drei Sarabandes, dem Chanson Je te veux und weiteren. „Olga Scheps hat ein abwechslungsreiches und anregendes SatiePorträt gezeichnet.“ NDR Kultur CD der Woche Klassik Charts Bestseller VOCALISE Reizvolle Werke romantischer Komponisten: Mit Chopins Nocturne in c-Moll, Schuberts Wanderer-Fantasie, Brahms’ Intermezzo in Es-Dur, Liszts Liebestraum Nr. 3 u.v.m. — 10 — www.olgascheps.com www.sonyclassical.de www.facebook.com/sonyclassical — Einladung — Sehr geehrte Konzertbesucherin, sehr geehrte Konzertbesucher, wir möchten Sie im Anschluss an das Konzert recht herzlich zu einem Glas Sekt im Foyer des Eurogress Aachen einladen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und auf interessante Gespräche mit Ihnen. Ihr Team der Meisterkonzere Aachen — 11 — — 12 — Markus Poschner D er Münchner Dirigent Markus Poschner, der seit seiner Auszeichnung mit dem Deutschen Dirigentenpreis 2004 regelmäßig bei den renommiertesten Orchestern zu Gast ist, wird heute insbesondere für seine Aufsehen erregenden Interpretationen und Einspielungen der Werke von Beethoven, Brahms und Mahler geschätzt. Nach dem Studium in München bei Sir Roger Norrington und Sir Colin Davis wirkte Poschner ab 2006 als Erster Kapellmeister an der Komischen Oper Berlin. 2007 wurde er zum Generalmusikdirektor der Freien Hansestadt Bremen ernannt. Hier hat sich Poschner den Ruf als programmatischer Grenzgänger erarbeitet: gemeinsam mit den Bremer Philharmonikern war er ständig auf der Suche nach Neuartigem und Ungehörtem in Programmatik, Interpretation und Präsentationsform. Mit seinem besonderen Gespür für die Vermittlung klassischer Musik löste er einen bis heute anhaltenden Publikumsboom aus. Seit 2015/16 übernahm Markus Poschner neben seiner Tätigkeit in Bremen auch die Position des Chefdirigenten des Orchestra della Svizzera italiana in Lugano, dem einzigen Rundfunkorchester in der Schweiz. Zudem übernimmt er mit der Spielzeit 2017/18 die Position des Chefdirigenten des Brucknerorchesters Linz sowie des Opernchefs am Landestheater Linz. Markus Poschner wurde von vielen der renommiertesten Klangkörper und Opernhäuser als Gast eingeladen, darunter Staatskapelle Dresden, Dresdner Philharmoniker, Münchner Philharmoniker, Wiener Symphoniker, die Rundfunk-Sinfonieorchester in Berlin, Leipzig, Stuttgart und Köln, Wiener Kammerorchester, Orchestre Philharmonique de Monte Carlo, NHK Symphony Orchestra, Tokio Metropolitan Orchestra, sowie Staatsoper Berlin, Komische Oper Berlin, Hamburgische Staatsoper, Oper Köln, Oper Frankfurt und Opernhaus Zürich. Durch seine unkonventionelle und frische Herangehensweise vor allen Dingen auch an die großen Klassiker des Repertoires überzeugte Markus Poschner schnell auch die Presse: „… so atemberaubend hat man Beethoven lange nicht mehr gehört“ schwärmte einst der Berliner Tagesspiegel. — 13 — Orchestra della Svizzera italiana (OSI) D as 1935 in Lugano gegründete Orchester spielte unter der Leitung von bedeutenden Persönlichkeiten der Musikwelt wie Ansermet, Strawinsky, Stokowsky, Celibidache und Scherchen. Das Orchester arbeitete mit zahlreichen Komponisten wie Mascagni, R. Strauss, Honegger, Milhaud, Martin, Hindemith und in jüngerer Zeit mit Berio, Henze und Penderecki zusammen. Zum grössten Teil vom Kanton Tessin, vom Schweizer Radio und Fernsehen (RSI), von der Stadt Lugano und von den Freunden des OSI (Associazione degli Amici dell’OSI) finanziert, ist das Orchestra della Svizzera italiana eines der 14 professionellen Orchester, die in der Schweiz tätig sind. Sein internationaler Partner ist die Gruppe Helsinn. Bestehend aus 41 festen Mitgliedern, gestaltet es die musikalischen Saisons des RSI und nimmt regelmässig — 14 — an den Settimane Musicali di Ascona, am LuganoMusica und am Progetto Marta Argerich teil. Das OSI arbeitetet mit den wichtigsten Dirigenten und den renommiertesten Solisten zusammen. Es tritt in der italienischen Schweiz und in den bedeutendsten Metropolen des Inund Auslands auf und realisierte zahlreiche Studioaufnahmen für Radiosendungen und Plattenproduktionen für namhafte Labels. Ehrendirigent des Orchestra della Svizzera italiana ist Alain Lombard. Am September 2013 wurde Vladimir Ashkenazy zum Ersten Gastdirigenten des Orchestra della Svizzera italiana ernannt. Seit der Saison 2015–2016 ist das OSI vom deutschen Dirigenten Markus Poschner geleitet; in der wichtigen Funktion des Chefdirigenten wird er es in seiner zukünftigen Entwicklung unterstützen. — 15 — UNSER SERVICE FÜR SIE: Bestellen Sie vor dem Konzert an unserer Servicetheke Ihre Getränke und Snacks für die Pause. Wir bereiten alles vor. Sie genießen. KUNST DES GAST GEBENS STIL. ENGAGEMENT. HERZLICHKEIT. www.lemonpie.de — 16 — Imprint Informationen & Karten Telefon 0241/23813 Geschäftsführung Jonas Grunau Programmplanung Harold Clarkson, Jonas Grunau Mitarbeit Klaus Dollnig, Julia Francke-Weltmann Herausgeber Meisterkonzerte Aachen GmbH Theaterstraße 2 · 30159 Hannover E-Mail: [email protected] Internet: www.meisterkonzerte-aachen.de Gestaltung WIENBERLIN – Studio für Gestaltung Foto Credits Uwe Arens, Bremer Philharmoniker, Isabella Balena, Taeuk Kang, workroomk, Dirk Kikstra, M. Knickriem, Paul Schwarzl — 17 — Bach Cellosuiten Isang Enders, Violoncello — Sonntag, 11. Dezember 2016 17:00 Uhr & 19:30 Uhr AB O JE TZ T ! — SAISON 2016/17 — So., 11. Dezember 2016, 17:00 & 19:30 Uhr Bach Cellosuiten Isang Enders, Violoncello Montag, 9. Januar 2017, 19:30 Uhr Passo Avanti Neujahrskonzert mit Werken von Strauss, Mozart, Bach, Verdi u. a. Samstag, 4. März 2017, 19:30 Uhr Sinfonia Varsovia Paul Meyer, Dirigent Arthur und Lucas Jussen, Klaviere Freitag, 7. April 2017, 19:30 Uhr Liederabend Konzert mit einem Preisträger des Concours de Genève 2016 im Fach Gesang Samstag, 6. Mai 2017, 19:30 Uhr Schubertiade Katja Riemann, Rezitation casalQuartett Tickets unter 0241/23813 www.meisterkonzerte-aachen.de — 19 — AACHEN QUELLENHOF — 20 —