Anorexia nervosa

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Kindernetzwerk e.V.
für Kinder, Jugendliche und (junge) Erwachsene mit
chronischen Krankheiten und Behinderungen
Krankheitsübersicht
Anorexia nervosa
KINDERNETZWERK
AN ALLE BEZIEHER UND NUTZER DIESER KRANKHEITSÜBERSICHT
Mit den in dieser Krankheitsübersicht enthaltenen Informationen bietet das
Kindernetzwerk e.V. lediglich einen ersten Überblick über die Erkrankung, die
Behinderung oder das entsprechende Schlagwort.
Alle Informationen werden nach bestem Wissen – mit tatkräftiger Unterstützung
unseres pädiatrischen Beraterkreises und wissenschaftlichen Fachbeirats – aus
diversen Quellen ( Fachbücher, Fachartikel, Kindernetzwerk-Archiv sowie aus dem
Internet ) zusammengestellt.
Bei der Krankheitsübersicht wird darauf geachtet, dass die Informationen verständlich
und gut leserlich geschrieben sind. Wir möchten Eltern, Betroffenen und
Nichtmedizinern dadurch ermöglichen, insbesondere auch seltene Erkrankungen
besser zu verstehen.
Wir streben einen möglichst hohen Grad an Aktualität an, können aber wegen des
rapiden medizinischen Fortschrittes nicht in jedem Fall garantieren, stets den
allerneusten Stand des Wissens komplett abzubilden. Gerade deshalb empfehlen wir,
sich immer an einer der zuständigen Selbsthilfegruppen zu wenden (siehe beiligende
Adressen) um dort weiteres aktuelles Material anzufordern und individuelle Beratung
einzuholen!
Die Krankheitsübersicht ist nur für Ihren persönlichen Gebrauch bestimmt. Eine
Weitergabe an Dritte ist aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet. Die
Unterlagen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Inhalte der beigefügten
Materialien stellen keine Bewertung von Seiten des Kindernetzwerks dar, sondern
dienen der übersichtlichen Zusammenfassung vorhandener Informationsmaterialien
in kompakter Form.
Bei einem Teil der Krankheitsbildern liegen beim Kindernetzwerk noch umfassendere
Informationen (Infopakete) vor. Näheres erfahren sie über die Geschäftsstelle.
Aufgrund der Seltenheit vieler Erkrankungen ist es nicht möglich, bei allen
Krankheitsübersichten ein Fallbeispiel darzustellen. Falls Sie uns dabei unterstützen
möchten, nehmen sie bitte Kontakt mit dem Kindernetzwerk e.V. auf.
Servicetelefon:
Telefonzeiten :
Internet
:
0 60 21/1 20 30 oder 01 80/5 21 37 39
Mo
9-14.00 Uhr
Di/Do
9-13.00 Uhr
Mi
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www.kindernetzwerk.de
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Telefon 0 60 21 / 1 20 30;01 80 / 5 21 37 39 - eMail: [email protected]
Spendenkonto-Nr. 924 290 - Sparkasse Aschaffenburg - BLZ 795 500 00
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Anorexia Nervosa
Magersucht
Zusammengestellt für das Kindernetzwerk von:
Prof. Dr.Ulrich Wemmer, Darmstadt
2009
Kurzbeschreibung
Bei der Anorexia nervosa handelt es sich um eine psychisch bedingte Ess- Störung, die
durch stark eingeschränkte Nahrungsaufnahme zum Gewichtsverlust führt.
Meist handelt es sich um Mädchen und junge Frauen im Alter von 12 bis 25 Jahren, der
Häufigkeitsgipfel liegt bei 14 Jahren, auch Jungen und junge Männer können daran
erkranken.
Mit Beginn der Pubertät entwickelt sich eine Körperschema- Störung mit der überwertigen
Vorstellung, zu dick zu sein(Gewichtsphobie).
Deshalb setzen sich die Erkrankten ein zu niedriges Sollgewicht, welches sie unbedingt
beibehalten wollen und sich täglich mehrfach auf die Waage stellen. Sie erreichen dieses
Ziel durch Vermeidung hochkalorischer Speisen oder einen fast völligen Verzicht auf
Nahrung oder Beschränkung auf spezifische Lebensmittel (z.B. Vegetarismus).
Typisch ist ein sehr langsames und auffälliges Ess- Verhalten mit Ritualen, Lebensmittel
werden nicht verspeist sondern gehortet. Die aufgenommene Mahlzeit wird anschließend
wieder teilweise erbrochen(selbst induziert), ergänzend sollen Abführmittel und andere
Substanzen eine Gewichtsreduktion bewirken.
Es fehlt jede Krankheitseinsicht, Hilfsangebote werden kategorisch abgelehnt.
Symptome
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Körperliche Symptome
Gewichtsverlust, das Körpergewicht liegt mindestens 15% unterhalb der Norm.
Der Körperfettanteil ist stark reduziert, der BMI sinkt unter 17,5 kg/m2
Trockene, schuppige Haut
Akrozyanose (bläuliche Finger und Zehen)
Marmorierte Haut
Haarausfall
Verzögerte Wachstumsentwicklung mit Minderwuchs
Verzögerte Pubertätsentwicklung, Ausbleiben der sekundären
Geschlechtsmerkmale
Amenorrhoe bei Mädchen und jungen Frauen, keine Regelblutung
Verhaltensstörung
Gewichtsreduzierende Maßnahmen auch bei starkem Gewichtsverlust.
Auslösen von Erbrechen nach der Nahrungsaufnahme
Abführende Maßnahmen (Einläufe, Laxanzien) sowie entwässernde Maßnahmen: Diuretika
2
Psychische Symptome
Körperschemastörung
Fehlender Kontakt zum Körper und seinen Bedürfnissen
Der Körper wird als zu dick und als Feind erlebt
Überschätzung der Körperproportionen, insbesondere von Hüfte, Oberschenkel und
Bauch
Gesteigerte körperliche Aktivität
Hyperaktivität
Exzessiver Sport
Gesteigerter Bewegungsdrang
Unruhe
Zwanghaftes Verhalten
Ständige Beschäftigung mit dem Thema Essen
Ständiges Wiegen und sich zu dick fühlen
Der Kopf kontrolliert und steuert
Kontrolle vermittelt das Gefühl autonom und selbständig zu sein
Sparsamkeit, Reinlichkeit
Spartanische Lebensweise
Rückzugverhalten
Kognitive Veränderungen
Schwarzweißdenken und depressive Verstimmungen
Uneinsichtigkeit für die eigene Erkrankung
Veränderte Essgewohnheiten
Ritualisiertes Essverhalten mit Verzehr extrem kleiner Portionen
Extrem langsames Essen, extrem heiß oder kalt
Verzehr von Babynahrung
Einseitige Nahrungsauswahl, besonders Light- Produkte, kalorienarm, wählerisch
Essen vortäuschen, Nahrung bleibt in den Wangentaschen
Essen im Stehen
Persönlichkeitsmerkmale
Ehrgeiz
Fleiß
Beharrlichkeit
Zähigkeit
Introvertiertheit
Angepasstheit, Gehorsam, unproblematisch
Gut durchschnittliche oder überdurchschnittliche Intelligenz
Diagnostik
Körperliche Untersuchung
Meist ist die Haut trocken und schuppig, ungleichmäßig durchblutet, Finger und Zehen sind
bläulich verfärbt.
Größe und Gewicht liegen deutlich unter der Norm, häufig sind Minderwuchs und ein
Körpergewicht unterhalb 85% des zu erwartenden Gewichts mit einem Body-Mass-Index
(BMI) unterhalb der 10. Alters- Perzentile.
Hautfaltendicke
Taille-Hüft- Relation
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Laboruntersuchungen
Blutbild
Blutzucker
Elektrolyte
Eisen
Harnstoff, Kreatinin
Transaminasen
Amylase
Zink
Ergibt Hinweise auf
Anämie
Diabetes oder Unterzuckerung
Verlust durch Erbrechen, Durchfälle
Anämie, Fehlernährung
Nierenerkrankungen
Lebererkrankungen
Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse
Mangel bei Hautveränderungen
Evtl. Suche nach Substanzen wie Antidepressiva, Aufputschmittel
Psychologische Untersuchungen
Persönlichkeits- Test
Fragebögen: Eating Disorder Inventory, Eating Attitudes Test,
Anorexia- Nervosa- Inventar
Strukturiertes Interview: SIAB- Jugendlichen- Version
Tiefenpsychologische Deutung:
Sexuelle Reifungs- Problematik,
Verschiebung des sexuellen Konfliktes auf die orale Ebene,
Lösungs- Versuch von der dominanten Mutter
Ursachen
Die Erkrankung wird durch das Zusammenwirken individueller, soziokultureller und familiärer
Faktoren ausgelöst.
Genetische Faktoren: In systematischen Familienstudien konnte gezeigt werden, dass
Essstörungen bei Angehörigen magersüchtiger Patienten im Vergleich zu gesunden
Kontrollen um das 7-12fache häufiger auftreten.
Genetische Faktoren und frühe Umweltbedingungen
Temperament und Persönlichkeit
Empfindlichkeit gegenüber Nahrungsmangel
Familiäre Einflüsse
Diätmaßnahmen
Soziokulturelle Einflüsse
Gewichtsreduktion
Sekundäre Folgen der Hungerepisoden
Häufigkeiten
In Deutschland leiden etwa 100.000 Menschen an einer Magersucht.
Vor allem sind Mädchen und junge Frauen zwischen 12 und 25 Jahren betroffen mit einer
Prävalenz von etwa 1%. Bei Jungen und jungen Männern ist die Anorexie seltener, die
Prävalenz beträgt 0,1%
4
In den letzten 50-60 Jahren hat sich der Beginn der Anorexie immer mehr in das
vorpubertäre Alter verlagert.
Das Therapie- Centrum für Essstörungen(TCE) am Max-Planck- Institut für Psychiatrie in
München fand in einer Studie 1998, dass sich
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49% der elfjährigen Mädchen und
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34% der gleichaltrigen Jungen
wünschen, dünner zu sein.
Schon vor dem Eintritt der Pubertät beschäftigen sich die Kinder mit ihrem Körpergewicht
und versuchen dieses durch Diäten zu kontrollieren, weil sie mit ihrer Figur unzufrieden sind.
Versuche zur Gewichtsreduktion hatten bereits 36% der Mädchen und 30% der Jungen
unternommen.
Differenzial-Diagnose
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Erkrankungen mit Wachstumsstörungen
Stoffwechselkrankheiten
Nahrungsmittel- Unverträglichkeiten, Nahrungsmittelallergien
Organerkrankungen, Herzfehler, Niereninsuffizienz
Standard- Therapie
In den internationalen Leitlinien wird eine multidimensionale und multidisziplinäre Therapie
empfohlen.
Diese
kann
bestehen
aus
Familientherapie,
interpersoneller
Therapie,
psychoanalytischer Therapie, Verhaltenstherapie und systemischer Therapie.
Jede medikamentöse Therapie ist wirkungslos.
Ziele der Therapie: Zunahme des Körpergewichts durch kontrollierte, diätetisch gelenkte
Zufuhr von Nahrung, auch über eine Sonde. Mit dem Gewichtsmanagement wird ein
Gewichtsanstieg von 100g/Tag angestrebt
Psychotherapie
Selbstwertprobleme müssen angesprochen werden, insgesamt stützende Psychotherapie,
wenig konfliktorientiert und wenig aufdeckend.
Ziel der Therapie ist es, den Bereich des Hungerns durch andere positive Tätigkeiten wie
schulische Leistung und sportliche Erfolge zu ersetzen.
Angestrebt wird eine Normalisierung des Ess-Verhaltens.
Prognose
Nach einem Beobachtungszeitraum von zehn Jahren sind etwa 25% der Magersüchtigen
geheilt, 50% gelten als gebessert, können ihr Leben in den Griff bekommen.
25% der Erkrankten bleiben chronisch krank, sterben daran oder verüben Selbstmord.
Die Sterblichkeit bei Magersucht beträgt zwischen 6 und 18%, bei der Bulimie etwa 3%.
5
Im langfristigen Verlauf entwickeln bis zu 25% der Patientinnen andere psychische
Erkrankungen wie Angststörungen, Depressionen, Zwangskrankheiten oder Drogen- und
Alkoholmissbrauch.
Beratung der Familien
Familienberatung als Gruppentherapie der Eltern, Selbsthilfegruppen
Reduzierung der Schuldgefühle und Schuldzuweisungen
Reduzierung der Konzentration der Familie auf das Essen des Patienten
Entlastung der Familie, keine Maßnahmen, die von den Familien große Opfer
verlangen.
Literatur
Herpertz-Dahlmann B. Essstörungen. In Remschmidt H(Hrsg) Kinder- und
Jugendpsychiatrie. 4. Auflage. Stuttgart, New York. Thieme- Verlag 2005, 271-279
BUNDESVERBÄNDE
Bei folgenden BUNDESWEITEN ANLAUFSTELLEN können Sie
Informationsmaterial anfordern. Fragen Sie dort auch nach Ansprechpartnern des
jeweiligen Verbandes in der Umgebung Ihres Wohnortes! Falls vorhanden, sind
auch Auslandsadressen mit aufgelistet. Bitte haben Sie dafür Verständnis, daß wir
in Bereichen, in denen bereits bundesweite Ansprechpartner existieren, primär
diesen Initiativen den Versand von Informationsmaterial und die Vermittlung
spezieller Hilfen überlassen. Bei zusätzlichen Fragen können Sie sich natürlich
jederzeit wieder an das Kindernetzwerk wenden!
Psychotherapie
DICK & DÜNN e.V.
Informations-Dienst (PID)
Beratungszentrum bei Ess-Störungen
Am Köllnischen Park 2
Innsbrucker Str. 37
10179 Berlin
Tel.: 0 30/2 09 16 63 30
Fax: 0 30/2 09 16 63 16
10825 Berlin
Tel.: 0 30/8 54 49 94
Fax: 0 30/8 54 84 42
e-mail: [email protected]
Internet: www.psychotherapiesuche.de
Ansprechpartner/innen: Leiterin: Diplom-Psychologin
Katrin M. Frick
Bürozeiten: Mo,Di 10-13, 16-19, Mi, Do 13-16 Uhr
e-mail: [email protected]
Internet: www.dick-und-duenn-berlin.de
Ansprechpartner/innen: Sylvia Baeck
Der Informationsdienst hilft bei der Suche
nach geeigneten Psychotherapeuten.
Angebote:
- Allgemeine Informationen und Auskunft zu
Ess-Störungen
- Beratung für Betroffene und Angehörige
- Anleitung zur Gründung von Selbsthilfegruppen
- Prävention
- Literaturliste
Emotions Anonymous e.V.
Zentralstelle für Internatsberatung
Selbsthilfegruppen für emotionale Gesundheit
der AVIB e.V.
Katzbachstr. 33
Postfach 11 42
10965 Berlin
Tel.: 0 30/7 86 79 84
Fax: 0 30/78 89 61 78
35301 Grünberg
Tel.: 0 64 01/90 30 22
Fax: 0 64 01/90 30 73
e-mail: [email protected]
Internet: www.emotionsanonymous.de
Bürozeiten: Do 18-22 Uhr
e-mail: [email protected]
Internet: zfi-internatsberatung.de
Ansprechpartner/innen: Herr Ulrich Lange
Bürozeiten: Mo-Fr 8.30-12 Uhr
Emotions Anonymous (EA) ist eine Gemeinschaft von
Männern und Frauen aus allen Berufen und
Gesellschaftsschichten, die sich in regelmässigen
wöchentlichen Meetings immer wieder treffen, um ihre
emotionalen (seelischen) Probleme zu lösen.
Das Institut berät bei der Suche nach
Internatsschulen, auch zu speziellen
Krankheitsbildern und Problembereichen,
besonders im Bereich Lern- und Verhaltensstörungen in Zusammenhang mit Erziehungsfehlern bzw. als Nebeneffekt von gesundheitlichen Störungen.
Das Institut vermittelt auch Internate bei
- Anorexia nervosa
- Asthma
- Diabetes mellitus
- Hochbegabung
Selbsthilfegruppe für Eltern
Deutsche Gesellschaft
psychisch kranker Kinder Stendal
Zwangserkrankungen e.V.
Heideweg 4
Postfach 15 45
39576 Stendal
Tel.: 0 39 31/71 06 10
Tel.: 01 77/7 41 85 72
49005 Osnabrück
Tel.: 05 41/3 57 44-33
Fax: 05 41/3 57 44-35
e-mail: [email protected]
Ansprechpartner/innen: Irene Sommerfeld
e-mail: [email protected]
Internet: www.zwaenge.de
Bürozeiten: Mo-Fr 10-12 Uhr
ANGEBOTE:
- Spezielle Informationen zu Zwangskrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Zeitschrift "Z-aktuell"
- Pressespiegel
Bundeszentrale für gesundheitliche
Bundesverband der Angehörigen psychisch
Aufklärung (BZgA)
Kranker e.V. (BApK), Geschäftsstelle
Ostmerheimer Str. 220
Oppelner Str. 130
51109 Köln
Tel.: 02 21/89 92 - 0
Fax: 02 21/89 92 - 300
53119 Bonn
Tel.: 02 28/63 26 46
Tel.: Beratung: 01 80 5 95 09 51(14 ct/Min)
Fax: 02 28/65 80 63
e-mail: [email protected]
Internet: www.bzga.de
Unter www.bzga.de, gibt es noch mehr
Informationsmaterial zu den unterschiedlichsten
gesundheitsrelevanten Themen.
e-mail: [email protected];
[email protected]
Internet: www.bapk.de
Ansprechpartner/innen: Geschäftsführerin: Leonore
Julius
Selbsthilfeberatung für psych. Erkrankte und deren
Angehörige:
Angehörige: Mo, Di, Do 15-19 Uhr
Betroffene: Mi, Fr 14-17 Uhr
Selbsthilfeberatung zu psych. Erkankungen im Arbeitleben:
Mo, Di, Do 15-19 Uhr
ANGEBOTE:
Informationsveranstaltungen über:
- Psychische Erkrankungen und Rückfallrisiken
- Sozialpsychiatrische und klinische Angebote
- Psychotherapie und Medikamente
- Sozialrecht
- Möglichkeiten politischer Einflußnahme
- Gründung und Leitung von Angehörigengruppen
- Hilfe für Kinder psychisch Kranker
Deutsche Gesellschaft für
Deutsche Gesellschaft für Therapeutische
Ernährung e.V. (DGE)
Hypnose und Hypnoseforschung e.V. (GTH);
Geschäftsstelle
Kaiserstr. 2a (Postfach)
Godesberger Allee 18
53175 Bonn
Tel.: 02 28/37 76 - 6 00
Fax: 02 28/37 76 - 8 00
Internet: www.dge.de
Bürozeiten: Mo-Do 8-12,13-16,Fr 8-12, 13-14 Uhr
66955 Pirmasens
Tel.: 0 63 31/7 37 74
Fax: 0 63 31/7 37 74
e-mail: [email protected]
Internet: www.i-gth.de
Aktionskreis für Ess- und Magersucht
CINDERELLA e.V.
Beratungsstelle für Essstörungen
Westendstraße 35
80339 München
Tel.: 0 89/5 02 12 12
Fax: 0 89/5 02 25 75
e-mail: [email protected]
Internet: www.cinderella-rat-bei-essstoerungen.de
Ansprechpartner/innen: Dipl. Psych. Stefanie
Hildebrandt, Dipl.Soz.Päd Sab. Schoberth-Bernard
Bürozeiten: MO-DO 11-13 und 14-18 Uhr
Koordinationsstelle Psychotherapie
der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern
Elsenheimerstr. 39
80687 München
Tel.: 0 18 05/80 96 80 (14 ct/min.)
Fax: 0 18 05/99 01 10 (14 ct/min.)
e-mail: [email protected]
Internet: www.kvb.de
Bürozeiten: Mo-Do 9-17 Uhr, Fr 9-13 Uhr
Scottish Association for Mental Health
Young Minds
Cumbrae House
(Mental Health)
15 Carlton Court
102-108 Clerkenwell Road
GB- G5 9JP Glasgow
Tel.: 0044 141 568 7000 SAMH Information Servic
Fax: 0044 141 568 7001
GB-EC1M 5 SA London
Tel.: 0044 8000 1821 38
Tel.: 0044 2073 3684 45
e-mail: [email protected]
Internet: www.samh.org.uk
Bürozeiten: Mo-Fr: 14:00-16:00
e-mail: [email protected]
Internet: www.youngminds.org.uk
Anlaufstelle in Großbritanien für:
- psychische Erkrankungen
Anlaufstelle in Großbritanien für:
- psychische Erkrankungen
Scottish Association for Mental Health
ABIL Inc. (Agoraphobics Building Independent
Lives)
Cumbrae House
15 Carlton Court
GB-G5 9JP Glasgow
Tel.: 0044 1415 6870 00
Fax: 0044 1415 6870 01
e-mail: [email protected]
Internet: www.samh.org.uk
3805 Cutshaw Avenue Suite 415
U.S.A. Richmond, VA 23230
Tel.: 011 8043 5339 64
Tel.: 001 8043 5336 87
e-mail: [email protected]
Internetadressen der BZgA
Postpartum Support
zu verschiedenen Themen
International (PSI)
927 North Kellogg Avenue
U.S.A.- Santa Barbara, CA 93111
Tel.: 001 8059 6776 36
Fax: 001 8059 6706 08
e-mail: [email protected]
Internet: www.iup.edu/an/postpartum/
Website der Deutschen Gesellschaft für
Kinder- und Jugendpsychiatrie
AWMF-Leitlinien und Stellungnahmen zur
Diagnostik und Therapie von
psychiatrischen Störungen bei Kindern.
Internet: www.dgkjp.de
Internet: www.bzga.de
Der Zugang zur Psychatrie, für Betroffene,
Psychatrie Professionell
Interessierte und Angehörige
für Ärzte
Internet: www.psychiatrie-aktuell.de
Internet: www.psychiatrie-professionell.de
Der von der Firma Janssen-Cilag publizierte InternetAuftritt richtet sich an Patienten und bietet Wissenswertes
rund um des Thema Psychiatrie. Kurze, aber informative
Texte geben einen Einblick in Erkrankungen wie
Depression, Demenz Schizophrenie und andere
psychische Leiden. Ein weiterer Menüpunkt zeigt die
verschiedenen Therapiemöglichkeiten auf.
Dieses Psychatrie-Portal der Firma Organon bietet Ärzten
Aktuelles aus Literatur und Politik sowie CMEFortbildungen.
Homepage der Deutschen Gesellschaft für
Psychatrie
Psychotherapie und Nervenheilkunde
Homepage der Deutschen Gesellschaft für
Psychatrie
für Psychosomatische Medizin und Ärztliche
Psychotherapie
Internet: www.dgppn.de
Internet: www.dgpm.de
Online-Zeitschrift für wissenschaftliche
Informationen
und öffentliche Aufklärung
Onlineberatungsstelle zu
Internet: www.psychotherapie.de
Internet: www.das-beratungsnetz.de
Irrsinnig - Menschlich e.V.
Verein für Öffentlichkeitsarbeit in der Psychatrie
e-mail: [email protected]
Internet: www.irrsinnig-menschlich.de
Pränataldiagnostik und zu erwartende
Behinderung
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