Sehr geehrte Herren

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06.12.2007
Zehn Argumente für Bauunternehmer pro WDVS
Der Bauunternehmer als Kompetenzpartner für den Hausbesitzer
Von rund 37 Millionen Wohnungen in Deutschland sind 24 Millionen gar nicht
oder nur unzureichend gedämmt. Von fünf zur Renovierung anstehenden
Häusern werden derzeit lediglich zwei energetisch saniert. Etwa 7,5 Millionen
Häuser stehen allein in den kommenden Jahren zur Renovierung an. Gerade
Gebäude, die mehr als 25 Jahre alt sind haben überwiegend keinen
ausreichenden Wärmeschutz. Das bedeutet ein riesiges Marktpotenzial, das
lange noch nicht ausgeschöpft ist.
Kein Tag vergeht ohne neue Schlagzeilen zum Klimawandel oder zu den
enorm hohen Energiepreisen. Die Sensibilität der Menschen ist hoch, viele
wollen etwas tun, wissen aber nicht was oder wie. Der Bauunternehmer kann
hier als Kompetenzpartner des Hausbesitzers oder Bauherren auftreten, ihn
fachgerecht beraten und anhand der nachfolgenden Argumente von der
Richtigkeit
und
Nützlichkeit
energetischer
Sanierungsmaßnahmen
überzeugen. Und natürlich kann er durch die Ausführung der Aufträge
zusätzliche Umsätze generieren.
Energiepreise steigen, die Schmerzgrenze sinkt
● Das ist der Trend bei Bauherren und Hausbesitzern, der in den nächsten
Jahren noch mehr an Dynamik zulegen wird, je höher die Energiepreise
klettern: Immer weniger Hausbesitzer sind bereit, die Kostenspirale nach
oben kommentarlos zu akzeptieren. Ihnen kann der Bauunternehmer mit
einer energetischen Fassadensanierung per WDVS einen gangbaren Weg
aufzeigen, der sich in überschaubarer Zeit für den Auftraggeber rechnet.
● Energiesparrente
Jeder Bauherr bzw. Hausbesitzer kann durch rechtzeitige energetische
Sanierung seine eigene Altersvorsorge verbessern, sozusagen seine eigene
Energiesparrente ins Leben rufen. Rechenbeispiel:
Jährliche Energiekosten vorher:
3.500 EUR
Jährliche Energiekosten nachher:
2.000 EUR
Ersparnis für den Bauherren:
1.500 EUR
Energiesparrente monatlich:
125 EUR
Klimaschutz und sinkender CO2-Ausstoß
● Mit der energetischen Fassadensanierung durch ein WDVS leistet der
Bauherr bzw. Hausbesitzer einen effektiven Beitrag zum Klimaschutz. Durch
den Einsatz von WDVS wurde in den vergangenen fünf Jahrzehnten der
Ausstoß von 670 Mio. Tonnen CO2 vermieden. Das kann aber erst der
Anfang sein. Maßnahmen zum Klimaschutz müssen intensiviert werden; hier
steht jeder Hausbesitzer in der Verantwortung.
● Energieausweis
Der Energieausweis ist ab 2008 in bestimmten Bereichen Pflicht. Wer als
Hausbesitzer Wohnungen neu vermieten oder sein Haus verkaufen will, muss
den Energieausweis vorweisen können. Mit einem WDVS energetisch
sanierte Gebäude erhalten eine günstige Beurteilung im Energieausweis, die
Wohnungen lassen sich besser vermieten, ein geplanter Verlauf geht
schneller und meist zu einem besseren Kaufpreis über die Bühne.
Bewährtes Bauverfahren
● WDVS
sind
seit
über
50
Jahren
im
Einsatz.
Materialien
und
Montageverfahren wurden ständig weiterentwickelt und dabei kontinuierlich
optimiert. Mit WDVS gedämmte Fassaden halten jahrzehntelang. WDVS ist
als bewährtes Bauverfahren etabliert – aus technischer und energetischer
Sicht gibt es dazu vor allem im Bestandsbau keine wirtschaftliche Alternative.
Fassade verliert am meisten
● Über die Außenhülle können bis zu 70% der Energieverluste eines
Gebäudes
entstehen.
Fassadendämmung
mit
WDVS
senkt
diese
Transmissionsverluste über die Gebäudehülle drastisch.
Fenstertausch steht an
● Wenn der Bauherr oder Hausbesitzer plant, sein Gebäude mit neuen
energiesparenden Fenstern auszustatten, ist genau dann der richtige
Zeitpunkt für eine weitergehende energetische Modernisierung mit WDVS.
Eine Fassade dämmt nur so gut wie ihre schwächste Stelle – deshalb ist es
im Sinne des Bauherrn und im Sinne einer optimalen Energieeffizienz, die
beiden Maßnahmen miteinander zu kombinieren.
Neue Heizung geplant
● Viele Hausbesitzer stehen – nicht zuletzt durch die verschärften
Anforderungen den EnEV – vor einem Austausch ihrer alten Heizung. Auch
hier ist das Vorschalten einer energetischen Sanierung mit WDVS an der
Fassade und zusätzlich in weiteren Bereichen des Gebäudes (Fenster, Dach,
Keller) sinnvoll. Denn so kann die neue Heizung von vorne herein auf den im
Vergleich zur Situation vor der Sanierung deutlich niedrigeren Wärmebedarf
beim Energieeinsatz dimensioniert werden.
Ein tolles Outfit fürs Haus
● Mit der Applikation eines WDVS hat der Bauherr alle Möglichkeiten, die
Fassade des Hauses auch optisch neu zu gestalten und aufzuwerten. Die
Anbieter geprüfter WDV-Systeme können mit einer Fülle von attraktiven
Lösungen in allen denkbaren Farb- und Putzvarianten aufwarten.
Förderung für energetische Sanierung wird ausgeweitet
● Die Politik hat sich ehrgeizige Klimaschutz-Ziele gesetzt. Um sie zu
erreichen,
werden
Bauherren
und
Hausbesitzer,
die
energetische
Sanierungsmaßnahmen planen, in beachtlichem Umfang mit zinsgünstigen
Krediten und Zuschüssen unterstützt. Das macht die Kosten für solche
Maßnahmen überschaubar, berechenbarer und vor allem bezahlbar.
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