Kontrolle der selbständigen Arbeit №1. Fragen zur Selbstkontrolle. 1

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Kontrolle der selbständigen Arbeit №1.
Fragen zur Selbstkontrolle.
1. Was zeichnet die Lehrbücher der Grammatik im engeren Sinne des Wortes aus?
2. In welchen Richtungen sind die Grammatiklehrbücher aufgebaut?
3. Was kennzeichnet Grammatik im weiteren Sinne des Wortes?
4. Was gehört zu den konstruierten Einheiten?
5. Aus welchen Komponenten besteht das Sprachsystem?
6. Wie wird der grammatische Bau der Sprache aufgegliedert?
7. Womit befasst sich die Morphologie?
8. Was ist der Gegenstand der Syntax?
9. Was beschreibt die Textgrammatik?
10. Die grammatischen Einheiten sind unter dem semasiologischen und dem onomasiologischen
Blickwinkel zu betrachten. Wie verstehen Sie semasiologisches und onomasiologisches Vorgehen?
Leistungstest
1. Das Morphem ist ______________________________________________________________________________.
2. Man unterscheidet:
a) __________________ Morpheme Buch, dort, sing – en
b) _________________ - morpheme Lehr – ling
Fisch – er
vor – stellen
c) __________________ Morpheme Buch – es
interessier – t
laut – er
3.
Nach
ihrer
Stellung
in
Bezug
auf
das
lexikalische
Morphem
unterscheidet
man:________________________________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________________________
4. Das Nullmorphem ist eine ________________________________________ Einheit.
5. Das Formativ ist eine _____________________________________________ Einheit im Textsatz.
6. Unter der grammatischen Bedeutung versteht man
________________________________________________________________________________________________
7. Der Träger der grammatischen Bedeutung wird ___________________________ genannt.
8. Man unterscheidet ______ Arten der grammatischen Form:



9. Als grammatische Kategorie wird die ________________________________________________angesehen.
10. Bedingungen zur Aufstellung einer grammatischen Kategorie sind:
a)
b)
11.
Das
morphologische
Paradigma
einer
grammatischen
Kategorie
ist
_______________________________________________________________________________________________.
12. Grammatische Mittel (Formans) dienen ________________________________________________________.
13.Zur äußeren Flexion zählt
man:___________________________________________________________________________________________
14. Die innere Flexion kommt durch ________________________________________________zum Ausdruck.
15.
Mittel
zum
Ausdruck
der
analytischen
Formen
sind
________________________________________________________________________________________________
1
Kontrolle der selbständigen Arbeit №2.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Substantiv.
Fragen zur Selbstkontrolle.
Welche semantisch-strukturellen Klassen von Substantiven unterscheidet man?
Welche grammatischen Kategorien besitzt das Substantiv?
Warum wird die Kategorie des Genus eine klassifizierende Kategorie genannt und wird
nicht als eine morphologische angesehen?
Auf welcher Opposition basiert die Kategorie des Numerus?
Welche Funktionen haben Nominativ und Genitiv?
Warum spricht man vom Absterben vom Genitiv?
Wie wird die Kategorie der Bestimmtheit/Unbestimmtheit ausgedrückt?
Praktische Aufgaben.
I. Bestimmen Sie, ob das Substantiv ein Konkretum
Stoffname, Sammelname, Eigenname) oder ein Abstraktum ist:
Die Bevölkerung(...),
der Abend(...),
die Butter(...),
der Iran, (...)
das Obst(...),
die Menschheit(...),
der Stahl(...),
die Konferenz(...),
das Buch(...),
die Möbel(...),
das Vertrauen(...),
die Hölle(...),
das Fenster(...),
das Auto(...),
die Liebe(...),
das Leben(...),
der Hass(...),
der Mars(...),
das Tor(...),
die Sonne(...),
der Frieden(...),
die Schönheit(...),
der Mai(...),
der Artikel(...),
der Bau(...),
das Geld(...),
Minsk(...),
die Reihe(...),
der Mond(...),
der Rhein(...),
der Wettkampf(...),
der Frühling(...),
(Gattungsname,
Unikum,
die Frau(...),
der Anzug(...),
der Sieg(...),
die Wolle(...),
das Gepäck(...),
der Fleiß(...),
das Glück(...),
die Linde(...),
der Schnee(...),
das Gemüse(...),
der Schmuck(...),
die Alpen(...),
der Bär(...),
die See(...),
der Haag(...).
II.
Stellen Sie fest, wie sich die oben angeführten Substantive zur Kategorie der
Bestimmtheit/Unbestimmtheit verhalten.
III.
Bestimmen Sie die Art des Genitivs in den nachfolgenden Substantivgruppen:
a)
b)
c)
d)
e)
f)
g)
h)
i)
j)
k)
l)
m)
n)
o)
p)
q)
die Masse der Bewohner;
die Artikelform der verschiedenen indogermanischen Sprachen;
der Widerstand Ungarns;
der Charakter seines Denkens;
die Funktion des Artikels;
der Beginn ihrer Beziehungen;
das Gebiet der Lautentwicklung ;
die Anwesenheit eines Offiziers;
das Haus des Ministerrates;
Oktober vorigen Jahres;
drei Viertel aller Erzeugnisse;
50 Prozent ihrer Kapazitäten;
der Träger der Flexionskennzeichen;
das Verständnis der Wirklichkeit
das System der Pronomina;
der Umfang der Organisation;
das Haus ihrer Herrin;
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Kontrolle der selbständigen Arbeit №3
Leistungskontrolle
Wodurch ist der deutsche Satz gekennzeichnet?
Welche Kategorien bilden die Kategorie der Prädikativität?
Welche Satzgestaltungsmittel gibt es?
Wie wird der Satz aus der kommunikativen Sicht gegliedert?
Welche Arten des einfachen Satzes werden ausgegliedert? Führen Sie die
Beispielsätze an.
6. Welche Besonderheiten haben idiomatische Sätze? Führen Sie die Beispielsätze an.
7. Was ist eine Phrase, wonach werden sie klassifiziert? Führen Sie die Beispiele zu
jeder Art der Phrase an.
8. Was verstehen Sie unter den Begriffen „Satzgegenstand“ und „Satzaussage“?
9. Wodurch zeichnen sich Satzglieder und Gliedteile aus?
10. Was ist ein komplexer Satz?
11. Was ist als Parataxe und Hypotaxe angesehen?
12. Wie nennt man zwei Unterarten der koordinativen Verknüpfung im parataktischen
Satz?
1.
2.
3.
4.
5.
Praktische Aufgaben
1.Formen Sie kommunikativ zweigliedrige Sätze in kommunikativ
eingliedrige Sätze mittels des unpersönlichen Pronomens „es“ um!
1. Die Sonne scheint.
2. Die Sterne blitzen so hell.
3. Sein Name wurde gerufen.
4. Alles entwickelt sich.
5. Schwarzblaue Wolken hingen über der Stadt.
2. Bestimmen Sie in den folgenden Beispielsätzen Satzglieder und Gliedsätze.
1. Im Frühling wurden die Gänge in die Stadt für Kersta leichter.
2. Alle kannten die kleine Frau mit dem roten Kopftuch..
3. Während der Kartoffelernte ließ sich Kerstas Zustand nicht verbergen.
4. Es war ein kräftiges Ding mit braunen, blanken Augen im sorgenvollen Gesicht.
3. Gliedern Sie die nachstehenden Sätze in Thema und Rhema. Bestimmen Sie den
Kern der Rhemagruppe! Benutzen Sie eckige Klammern.
Heute ging ich zur Bibliothek, im Lesesaal standen viele Nachschlagebücher.
Als ich ihn betrat, war er fast leer, nur ein paar Studentinnen saßen und schrieben. Ich
habe die Empfänglichkeit für die Wärme einer Atmosphäre. Entzaubert standen die Bücher
und das Wissen, das sie enthielten. Über Geist, Denken, Forschen, Sehnsucht ist Sperre
verhängt. Ich wünschte mich in die Romantiker, die ich bestellt hatte, zu versenken.
(O.Flake. Primaner)
4. Bestimmen Sie, welche Sätze parataktisch und welche hypotaktisch sind?
1. Die Luft war schneidend kalt, aber es lag kein Schnee.
2. Ein anderer rief, er solle doch einen Schnaps trinken, damit ihm besser würde.
3. Und wie der Efeu höher und höher emporsteigt, so wächst auch du, mein kleines
Lieb.
4. Er braucht uns nicht immer, aber wir brauchen ihn immer.
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